Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

On Mon, 18 Aug 2003 20:55:02 +0200, Thomas Stegemann <stege@ghzoc.de>
wrote:

Hallo!

Ich würde gerne die Frequenz eines Rechtecksignals messen. Es hat den
Scheitelwert von 5V (TTL). Die Frequenz sollte auf einem
Drehspulinstrument (100ľA) bis 10kHz dargestellt werden können. Mit
Integriergliedern kann man so etwas machen, glaube ich. Ich weiß aber
nicht wie man diese Berechnen und Aufbauen muss.
Nur mit einem Integrator kannst Du allenfalls das Tastverhaeltnis
messen, Du muesstest bei jeder zB. steigenden Flanke einen Impuls
definierter Laenge (der aber auf jeden Fall kurzer als die minimale
Periodendauer des Messsignals sein muss) erzeugen, dafuer benutzt man
in der halbanalogen Welt dann ein Monoflop. Die Ausgangsimpulse kannst
Du dann integrieren und erhaeltst eine Spannung, die von der Frequenz
abhaengt. Deine Bemuehungen in Ehren, ich wuerde es lieber digital
machen, oder gibt es einen triftigen Grund fuer's Analoge ?
 
ich habe mir den Schaltplan von dem schon mehrfach erwähnten Netzteil
http://mitglied.lycos.de/hobbyelec/spannung-messen/NT40315.GIF
angesehen. Die Grundidee ist alt, bekannt und von mir schon gebaut
worden.
Ein paar Meinungen dazu...

An IC3 ein C 56p von Pin 6 an Pin 2. Ebenso bei IC2 100p. Weiterhin
Bilden zusammen mit den Widerstaenden davor Tiefpaesse, um ...


bei IC2 Pin 3 die Kombination 1n/1K über 47 R an GND.
Ich denke, dass damit die Regelgeschwindigkeit und auch das mögliche
Überschwingen bei schnellem Lastwechsel beeinflusst wird. Wie ist die
.... die Bandbreite zu begrenzen, denn sonst wuerde das ganze Ding von
selbst schwingen, da alle Bauteile eine endliche Bandbreite haben und
sich somit bei einer bestimmten Frequenz eine Phasendrehung einstellen
wuerde - die Bedingung fuer Oszillation (neben einer Verstaerkung >1,
die ja ohnehin gegeben ist) Das Ueberschwingen wird durch diese
Massnahme natuerlich schlimmer, weil bei fallendem Laststrom
natuerlich die resultierende Ueberspannung erstmal ausgeregelt werden
muss.

Funktion genau. Lässt sich sagen, welche Zeitkonstanten wirksam werden
und ob diese Werte bei anderer Bestückung, z.B. OP 07C, den ich
bevorzuge, übernommen werden können.
T=RC ...? idR geht man von Eingangsimpedanz = unendlich und
Ausgangsimpedanz = 0 fuer jeden OP aus, so dass der OP-Typ ziemlich
egal ist, allerdings trifft das natuerlich in der Praxis nicht zu.
Ausserdem koennte ja auch der OP das am staerksten begrenzende Bauteil
sein, dann muss (oder im Falle eines schnelleren OPs: darf) man die
Grenzfrequenzen anpassen. Hier wuerde ein OP07 es wohl tun, aber so
generell kann man den natuerlich nicht einsetzen, wenn es zB. um das
Ein- und/oder Ausgangsseitige Erreichen eines an die Versorgung
reichenden Spannungshubs geht. Provozierfrage: wieso bevorzugst Du
einen bestimmten OP-Typen, wenn Du, wie die Fragestellung es vermuten
laesst, Dir ueber seine Kenndaten nicht so ganz im Klaren bist...?

Weiter ist mir auch nicht klar, warum der Entwickler die Masse der
Hilfsspannungen nicht direkt mit Plus verbunden hat, sondern mit
47R/820n anbindet und auf der anderen Seite (wegen der Symmetrie?) das
Spannungspoti über 47R auf GND legt.
Das ist mir in der Tat auch schleierhaft. In meinen Entwuerfen war die
Hilfsspannung immer direkt auf Plus-Ausgang bezogen.
 
"Christian Rötzer" schrieb:
Hallo together,

ein Bekannter von mir hat vor, ein Gerät, das unter Wasser betrieben wird,
von "über" Wasser fernzusteuern (Meerwasser). Nun gibt es ja
verschiedene Frequenzbereiche, die dafür zugelassen sind: Ich denke
da z.B. an
- RC-Modellbau-Bänder 27/40 MHz
- 433 MHz-Band (für Fernwirkeinrichtungen erlaubt?)
Meine Frage ist nun, bei welcher Frequenz erreiche ich die notwendige
Reichweite unter Wasser von sagen wir mal 100 Metern? Im Idealfall sollte
das Projekt mit fertig erhältlichen Sende- und Empfangsmodulen
realisiert werden. Klar ist auch, daß sowas nur eine Frage der Sendeleistung
ist, aber die sollte natürlich ebenso im zulässigen Bereich liegen.
Single Sideband Ultraschall mit einer Trägerfrequenz von etwa 34 khz.
Wird in Unterwassersprechfunk benutzt.

Gruß
Matthias
 
Erich Werner <ErichWerner@t-online.de> schrieb im Beitrag <bhrd1j$h8k$07$1@news.t-online.com>...

Einige Dinge verstehe ich aber nicht ausreichend.
OpAmps sind kompensiert, aber in dieser Schaltung bringt der zusaetzliche
Leistungstransistor zusaetzliche Versaterkeung. Die Kondensatoren sorgen
dafuer, das die Strom- und SPannungs-regelschleife trotz der zusaetzlichen
Verstaerkung die dier Transistor bringt, stabil bleibt.

bzw. kann sie nicht berechnen.
Da sie /auch/ vom Aufbau abhaengen, ist exaktes Ausrechnen eh nicht moeglich.
Ausprobieren. Oszi, gepulste Last und besten Wert ausprobieren. LT hatte da
mal eine AppNote mit Oszi-Bildern, weiss aber die Nummer nicht mehr.

Weiter ist mir auch nicht klar, warum der Entwickler die Masse der
Hilfsspannungen nicht direkt mit Plus verbunden hat, sondern mit
47R/820n anbindet
Das Schaltungsdetail fand ich auch interessant, und kann mir nur denken,
das er damit Stoerungen der Hilfsspannung nicht auf den Hauptkreis
ausdehen wollte.

und auf der anderen Seite (wegen der Symmetrie?)
Wohl deswegen.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
On Mon, 18 Aug 2003 04:32:14 +0200, Dirk Ruth wrote:

Ich kann bei meinem Oszi die gesampelten Daten auslesen und würde gern
damit das Spektrum berechnen lassen.

Gibt es dafür schon was fertiges (kostenloses)?
Ich stelle mir sowas wie ein Excel-Makro vor, mit dem ich z.B. meine
Daten einlese und das mir dann ein schönes Diagramm zeichnet.
Wenn Du Zugriff auf Linux hast, nimm xmgrace. Das ist ein ausgewachsenes
Datendarstellungsprogramm mit der Möglichkeit mathematische
Tr4ansformationen auf die Daten loszulassen.Das entsprechende in der
Windows-Welt wäre Origin, das aber wohl nicht ganz billig ist.

Bei der Betrachtung von FFT-s kann man sich übrigens prima in den Wald
interpretieren und man bekommt einen Crashkurs über die Risiken und
Nebenwirkungen des Abtasttheorems ;^)

---<(kaimartin)>---
--
Kai-Martin Knaak
kmkn@tem-messtechnik.de
gpg-key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=kai-martin&op=index&exact=on
 
"Christian Rötzer" wrote:

an so einer Nabelschnur. Ist hald doch das zuverlässigste.
Das ist aber nun wirklich die letzte meiner Optionen
Aber am Schluß evtl. die einzig übrig bleibende.

Da ich gerade selbst zu faul bin, folgender Vorschlag: Du probierst
deine Fernbedienung aus, welche Reichweite sie bei einer Sichverbindung
im gewünschten Winkel überbrücken kann (keine Störsignale
vorausgesetzt). Hierzu kann man sich z.B. an eine Bergkante stellen und
der andere verschwindet dann in Richtung Tal und gibt zu verstehen oder
merkt sich, in welcher Entfernung der Empfang noch ok ist. Dann
berechnest du die entsprechende Streckendämpfung (Freiraum) daraus. Dann
suchst du dir eine Tabelle oder eine Formel für die Streckendämpfung der
verwendeten Frequenz im Meerwasser. Unter der Annahme, daß du deine
Antenne entsprechend angepaßt hast, dürfte die Strecke mit der selben
Dämpfung dann in etwa die Entfernung nach unten sein, die du überbrücken
kannst. Direkt unter der Wasseroberfläche wird es natürlich eine höhere
Reichweite haben.

Gruß Lars
 
On Tue, 19 Aug 2003 01:01:47 +0200, kai-martin knaak
<kmk@familieknaak.de> wrote:

On Mon, 18 Aug 2003 04:32:14 +0200, Dirk Ruth wrote:

Ich kann bei meinem Oszi die gesampelten Daten auslesen und würde gern
damit das Spektrum berechnen lassen.

Gibt es dafür schon was fertiges (kostenloses)?
Ich stelle mir sowas wie ein Excel-Makro vor, mit dem ich z.B. meine
Daten einlese und das mir dann ein schönes Diagramm zeichnet.

Wenn Du Zugriff auf Linux hast, nimm xmgrace. Das ist ein ausgewachsenes
Datendarstellungsprogramm mit der Möglichkeit mathematische
Tr4ansformationen auf die Daten loszulassen.Das entsprechende in der
Windows-Welt wäre Origin, das aber wohl nicht ganz billig ist.
Leider bin ich nicht mehr so sonderlich fit, was diese Rechnerei
betrifft. Und ehe ich da ein brauchbares Ergebnis darstellen kann, muß
ich schon einiges an Zeit investieren.

Ich habe aber jetzt ein sehr schönes Programm gefunden
http://www.teechart.com/FFTProp/FFTProperties/FFTProperties.htm , dass
mir sehr vielversprechend erscheint. Zumindest ist es wohl recht
einfach damit Files einzulesen.

Bei der Betrachtung von FFT-s kann man sich übrigens prima in den Wald
interpretieren und man bekommt einen Crashkurs über die Risiken und
Nebenwirkungen des Abtasttheorems ;^)
Ja das wollte ich mir ersparen.

Tschö
Dirk
 
"Thomas Kindler" <thomas.kindler@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3f413a19$1@olaf.komtel.net...
Dietmar Koetters wrote:
Beim Anruf bei Radix in Bayreuth ist seit Monaten zu hören:
Kein Anschluß unter dieser Nummer.
Weiß jemand,ob die aufgegeben haben oder pleite sind?

Keine Ahnung, hab' noch nie was von der Firma gehört, aber wegen deinem
Posting (und aus langeweile) gerade mal nach gegoogelt:

http://www.radixgmbh.de/

Lustige Seite *g*, vorallem die erste ;)

Krass!

Leute, die sind nicht pleite! Die sind von DoubleU bombardiert und dann
besetzt worden. Sozusagen als TanBo-Achse des Bösen. Oder vielleicht fällt
deren Sprüh-Ätz-Verfahren ja auch unter Waffentechnologie und es wurde in
den Irak geliefert?

Andreas

Ich gehe übrigens davon aus, dass diese erste Seite NICHT von Radix
authorisiert ist.

--

===================================================
Andreas Tönne @ home
mailto:atoenne@t-online.de * http://www.atoenne.de
phone x49 231 52 97 00 * mobile 0179 5457 222
===================================================
Dipl.Inform. Andreas Tönne * Prokurist
Georg Heeg eK * Informatikleitung
mailto:atoenne@heeg.de * http://www.heeg.de
phone x49 231 9 75 99 0/36 * fax x49 231 9 75 99 20
 
Da sie /auch/ vom Aufbau abhaengen, ist exaktes Ausrechnen eh nicht moeglich.
Ausprobieren. Oszi, gepulste Last und besten Wert ausprobieren. LT hatte da
mal eine AppNote mit Oszi-Bildern, weiss aber die Nummer nicht mehr.
AN47: High Speed Amplifier Techniques

Spiele gerade selbst damit rum...

Bis die Tage
Georg
 
100 Metern?
Die geeigneten Frequenzen besonders für Meerwasser liegen im ELF
Bereich, unter 20kHz. Und damit ergibt sich auch: wenige Bit/sec.
In Proceedings der IEEE in den 70er Jahren in mehreren Artikeln
ausführlich erklärt ( Weil damals das Funksystem für U-Boote
modernisiert wurde und man einiges an Öffentlichkeitsarbeit brauchte
um mit "öffentlichen" Widerständen fertig zu werden ).
Ultraschall hat die Reichweite nominell auch, kann aber Reflexion an
Übergang zwischen Kalt/Warmwasserschichten haben.
Geeignetes Kabel: bei der Länge ist das Kabel oft teuerer als das was
dranhängt. Es könnte aber Glasfaser drin sein: viele Bit/sec. Und man
kann über Kupfer Strom zuführen.

MfG JRD
 
x-no-archive: yes
Dietmar Koetters wrote:
Beim Anruf bei Radix in Bayreuth ist seit Monaten zu hören:
Kein Anschluß unter dieser Nummer.
Weiß jemand,ob die aufgegeben haben oder pleite sind?
Ist hier die koreanische Satreceiverfirma gemeint, für die in
Deutschland so eine Vertriebsfirma aktiv war?
Ciao, Gerd
--

homepage mit der Satelliten FAQ, PC-Tipps, Mopped, Katzen:
http://home.t-online.de/home/gerd.j.schweizer/ oder
http://www.gerd.digitv-online.info
 
Verwenden Sie lieber gleich einen elektronischen Treppenlichttimer, alles
andere ist nicht mehr Stand der Dinge.
 
Hallo H.G. Schmidt,
wer hat Simulationsmodelle für LED und Fotodioden, bzw. weiß, wo sie
"downgeloaded" werden können?
..model LED D (Is=2.27n Rs=0.25 N=6.79 Cjo=42p)
Ich wei3 leider nicht mehr wo das her war, hatte ich aber mal verwendet.

Gru3
Uli
 
Thomas Stegemann <stege@ghzoc.de> schrieb:

Ich würde gerne die Frequenz eines Rechtecksignals messen. Es hat den
Scheitelwert von 5V (TTL).
Bevor Du daran etwas festmachst: TTL-Pegel ist kein 0V/5V Rechteck.

Die Frequenz sollte auf einem
Drehspulinstrument (100ľA) bis 10kHz dargestellt werden können.
Digitaler Zähler ist besser, wenn Du Dir die andere Technik zutraust.
 
Thomas Kindler <thomas.kindler@gmx.de> schrieb:

http://www.radixgmbh.de/

Lustige Seite *g*, vorallem die erste ;)
Wegen "Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg
entschieden..." ;-)
 
Dirk Salva schrieb:
m.lenz@kreuzgruber.com (Martin Lenz) schrieb am 18.08.03:

in der "normalen" Ausstattung nicht. Dafuer gibt es dafuer ein USV-
Netzteil...
Welche Spannungen liefert dieses denn? Vielleicht muesste man aus dem
Akku ja gar nicht mehr auf 230V/50Hz umsetzen, sondern kann direkt die
benoetigten Spannungen erzeugen.
Wenn ich das richtig verstanden habe und das NT extern ist....

Nein, falsch verstanden. Es gibt ein Netzteil mit USV-Anschluss, an
welchem dann mWn nur noch eine Box mit den Akkus angeschlossen wird.
Habbich aber leider nicht;-/

Daher war meine Idee, ein solches Netzteil zu bauen, oder das originale
durch Anschluß von Akkus zu modifizieren. Der Sinn einer solchen Aktion
hängt natürlich unter anderem von den benötigten Spannungen/Strömen ab.

Martin
 
BachK@OperaMail.com (Klaus) schrieb:

Mehrere Elektriker hatten keine passende Idee. Zuführung zu den Schalter
geht nicht mit 12/24V, da auch Steckdosen angeschlossen sind.

Lösungen????:
Stromstossschalter die mit Gleichspannung in Halbwellenbetrieb arbeiten?
Oder vorgeschaltete Relais, die damit zurecht kommen. Evtl. auch
Vollwellengleichrichtung machen, dann kracht es allerdings, wenn
Taster aus beiden Kreisen gleichzeitig gedrückt werden.

Oder hat jemand eine ganz andere Lösung?
Verkabelung der Taster auftrennen und den unteren Teil wie bisher
schalten, der obere betätigt über ein Relais beide Eltakos.

An welchen konkreten Anforderungen sind denn die konsultierten
Fachleute gescheitert?
 
Christian Rötzer schrieb:
Soll aber schon ordentlich in die Tiefe gehen, mein Bekannter hat am Anfang
was von 1000 Meter gefaselt, dann hab' ich ihm klar gemacht, daß wir dann
von 100 ATÜ ähhh Bar sprechen, dann konnte er sich doch ein wenig
besinnen...
Hallo,

wo möchte er denn 1000 m tief tauchen mit seinem Gerät? Da müssen die
meisten Süßwasserseen passen und von den Küsten muß er auch ein
ordentliches Stück weg.

Bye
 
Christian Rötzer schrieb:
P.S.: Ja klar, eine Kamera ist auch mit an Bord...
Hallo,

vermutlich will er dann auch noch ein Live Videobild nach oben
übertragen, aber die Bandbreite reicht höchstens für schlechte
Sprachqualität.

bye
 
Uwe Hercksen schrieb:
Christian Rötzer schrieb:

P.S.: Ja klar, eine Kamera ist auch mit an Bord...

Hallo,

vermutlich will er dann auch noch ein Live Videobild nach oben
übertragen, aber die Bandbreite reicht höchstens für schlechte
Sprachqualität.

Ja,
Videoübertragung geht praktisch nur mit Kabel. Und dieses sollte eine
Stahllitze drin haben, und sehr vorsichtig aufgeschossen werden, am
besten mit Rollen, wie sie in Übertragungswagen sind, so daß keine
Kinken reinkommen, andernfalls in Achten gewickelt. Der kleinste Knick
im Kabel versursacht hässliche Reflexionen und erhöhtes Rauschen.
Gruß
Matthias
 

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