Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Moin MaWin,

Die Schaltung ist alles moegliche, ein verstaerker Spannungsteiler
oder so koennte man sie nennen, aber keine Konstantstromquelle.
doch, bei konstanter Betriebsspannung bekommt man damit halbwegs
konstanten Strom. Was wenig Sinn macht, dafür reichte dann ja auch ein
Vorwiderstand.

Nimm anstelle von R1 eine LED (nicht die, die leuchten soll :)
und alles wird gut, das Poti fliegt raus, R2 wird keiner (4k7 oder
so) dann muss man auch nicht mehr 'spielen' mit den Widerstaenden.
Im Prinzip ja. Jedoch haben wir minimal 2 V Betriebsspannung, damit
geht es so nicht. Ab drei Zellen ist es aber kein Problem:

Für R1 eine rote LED
POT entfällt
R2 ca. 1 bis 4,7 kOhm (so, daß die LED 1 gerade dunkel bleibt)
R3 47 Ohm (für ca. 20 mA) oder 27 Ohm + 500 Ohm-Trimmer für ca. 1.6
bis 30 mA
Q1 irgendein pnp mit einigermaßen hoher Verstärkung
LED 1 die gewünschte Lampe mit maximal ca. 2V Flußsspannung

Rainer

--
"Well, that is my great contribution to fantasy:
dwarves don't float."
(Joel Rosenberg in de.alt.fan.tolkien)
 
Moin Manfred,

http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/curr2pol.htm

runterscrollen bis "Der FET Konstantstrom Zweipol"
Das ist noch einfacher.
Geht aber nicht bei 2V Betriebsspannung.

Rainer

--
"Well, that is my great contribution to fantasy:
dwarves don't float."
(Joel Rosenberg in de.alt.fan.tolkien)
 
On Thu, 7 Aug 2003 20:31:02 +0200, "Gerd Kluger"
<gerd.kluger@sap-ag.de> wrote:

Moin!

habe neulich bei Reichelt
....ein 3.5"-Diskettenlaufwerk "Teac-Präzision und Langlebigkeit"
bestellt, auf dem "ALPS ELECTRIC CO., LTD" steht. Ist das ne
"Zweitmarke" von Teac?

Gruß,
Michael.
 
Rafael Deliano <Rafael_Deliano@t-online.de> wrote in
<3F328A81.E2FA863@t-online.de>:

Allerdings hätte R4 das Poti und R3 der
Festwiderstand sein sollen.
Achso, drum hab ich mich schon gewundert (wegen dem Beta;-) .

M.
 
Moin Andreas,

Oder ist die Schaltung so ausgelegt, das der Basisstrom und beta des
Transistors berücksichtigt und funktionsentscheidend sind?
so ist es. Deshalb ja der Trimmer. Sonst macht das Ding, was es will,
je nach Parametern des Transistors.

Rainer

--
Man kann andauernd wundern
(Stephan Kendzia in de.comp.hardware.drucker)
 
Hallo,
ich habe bei Reichelt eine Netzwerkdose, 2 Switches und jede Menge Cat5
Kabel gekauft. Alles davon ist nicht mehr das gleich, was ich vor einem
halben Jahr gekauft habe. Wenn ich etwas am Kabel ziehe, verliert es sofort
den Kontakt zum Switch, die Dose selbst ist qualitativ nicht mehr so
prickelnd,...

Zumindest waren meine GP Akkus und das Ladegerät noch Original und gut.
Irgendwas scheint die zur Zeit zur Kostenminimierung auf Grundlage der
Produktqualität zu bewegen. Irgendwie gar nicht schön, denn ich weiß nicht,
ob die nächsten Netzwerkartikel wieder von Reichelt kommen werden.

Hilmar
 
Gerd Kluger wrote:

Spontan würde ich sagen, die Akkus sind nie im Leben von Sanyo,
sondern irgendein NoName Zeugs: ein Markenhersteller kennzeichnet
seine Akkus (auch Industriezellen) mit seinem Namen. Was sagt ihr
dazu, seht ihr das auch so?
Ich habe Sanyo-Akkuzellen (Industriezellen) ohne Kennzeichen vor mir.
Die einzig mögliche Kennzeichnung wäre mit Laserbeschriftung oder
Schlagzahlen.

daß dahinter Methode steckt. Bei meiner letzten Lieferung wollten
sie mir billige Tonfrequenzelkos als teure Visaton-Glattfolien-
Kondensatoren unterjubeln. Da vermutete ich noch ein Versehen,
auch wenn sie darauf beharrten, korrekt geliefert zu haben.
Wie wäre es mit einer Anfrage bei Visaton? Letztlich handelt sich
Reichelt dann evtl. Ärger wegen Markenfälschung ein.

Wie oft ist es Euch schon passiert, daß ihr minderwertigere
Ware erhalten habt, diese aber als Orginalware abgerechnet
wurde?
Bisher noch nicht, aber Reichelt hat immer mehr zweifelhafte
Ramschartikel im Angebot.

Bernd
 
War ziemlich ratlos der gute Mann

Dann frag nochmal direkt by TI an.

Ich habe, vor nicht allzu langer Zeit, mir erlaubt ein paar Fragen zum
MSP430 zu stellen (konnte die Dokustellen nirgends finden).

Naja, was soll ich sagen, ich hatte schon mehr Infos zurückbekommen.
Aus diesem Grund schenke ich mir in vielen Fällen die Fragerei bei den
FAEs und dementsprechend auch bei den Herstellern.

lg
Peter
 
Für meine Applikation muss ich mit einem Zenerstrom zwischen 100uA und
4mA rechnen. Wenn ich nun eine LED nehme muss ich dem Teil etwas mehr
Strom im unteren Bereich geben und dann habe ich eine höhere
Verlustleistung im Vorwiderstand. Die Messungen haben aber gezeigt,
dass die LEDs nicht so schlecht sind.

Die Gate-Source-Spannung unterliegt laut Datenblatt schlimmen
Streuungen, daher hatte ich auch nicht geglaubt dass dies geht.
Glauben heisst nichts wissen und daher haben wie einen Versuchsaufbau
gemacht. Rein zufällig hatten wir unterschiedliche Hersteller und
Prod-Chargen in der Bastelkiste und dann kam beim Messen folgendes
heraus (geprüft wurden 10 Bauteile):

I=500uA
1,932V
1,92V
2,029V
1,903V
1,915V
2,011V
1,946V
1,79V
1,849V
1,989V

Nun freut mich natürlich das Ergebnis, stehe diesem aber skeptisch
gegenüber, daher sind bereits Anfragen an die Hersteller
hinausgegangen.

In der Vergangenheit hatte ich schon mal ein ähnliches Problem und da
kam heraus dass die Fertigungsstreuungen innerhalb einer Charge
relativ gering sind. Wenn dies auch in diesem Falle so ist, dann wird
eine Eingangsprüfung der Verpackungseinheiten durchgeführt und die
Ware selektiert.

lg
Peter
 
Ich haben auf
http://www.cesys.com/temp/Konstantstrom.jpg
eine Schaltung abgelegt, die das was Du brauchst seit Jahren in
vielen meiner Anwendungen erfolgreich leistet.
....

jetzt haben wir das Missverständnis:

Ich hatte doch so das dumpfe Gefühl, was falsches zu rauchen.


Konstantstromquelle heisst Laststrom unabhängig von Lastwiderstand
(Ri >>) so ist sie im allgemeinen definiert.

Ack. Versorgungsspannungen und deren Auswirkungen kennen theoretische
Stromquellen nicht.

So wie Spannungsquelle: Spannung ist unabhängig von Lastwiderstand
(Ri <<)
hier also unabhängigg von der Anzahl der LEDs
Die vorliegende Schaltung ist klarerweise nicht unabhängig von Vcc
dazu müsste R3 (RE) durch eine LED oder Z-diode ersetzt werden

Können wir uns hier vielleicht auf R1 statt R3 einigen? Oder muss ich
bzgl. des Rauchens doch noch mal tief in mich gehen?
ok, musst du nicht, und natürlich ohne Poti
sorry für die Schlamperei

Bertram


--
Bertram Geiger, Graz - Austria
 
Bertram Geiger <list_geiger@aon.at> wrote in message news:<3F32A6E3.7070908@aon.at>...

jetzt haben wir das Missverständnis:

Konstantstromquelle heisst Laststrom unabhängig von Lastwiderstand
(Ri >>) so ist sie im allgemeinen definiert.
Das ist die Definition für eine Stromquelle. Zur Konstantstromquelle
wird sie erst, wenn der Strom auch unabhängig von der Speisequelle
wird.

So wie Spannungsquelle: Spannung ist unabhängig von Lastwiderstand
(Ri <<)
hier also unabhängigg von der Anzahl der LEDs
Die vorliegende Schaltung ist klarerweise nicht unabhängig von Vcc
dazu müsste R3 (RE) durch eine LED oder Z-diode ersetzt werden
Also durch eine Konstantspannungsquelle.
Der Transistor macht dann die Umwandlung von Konstantspannung zu
Konstantstrom.
Gruss
Harald
 
LED mit 1,85V und 30mA an zwei in Reihe geschalteten Akkus
Die Frage wird laufend gestellt. Soweit nicht bereits in der FAQ
behandelt, würde groups google für diese newsgroup mit "Konstantstrom* "
alle Varianten für Konstantstromquellen finden.
Das Problem mit Konstantstromquelle ist, die zu niederige Spannung für
Transistorschaltungen. Mit OP ging es wieder, aber der ist teuer und
überlebt Verpolung der Batterie nicht.

Bei 5mm-LED kann man sich eventuell behelfen, indem man Licht aus
der LED seitlich mittels kleinem 3mm Fototransistor auskoppelt und zur
Regelung verwendet:

--------
| | |
LED | R1 10k
| C |
C B-+ 2x NPN BC547 oder integrierter Darlington
B-E |
E C
| B Fototransistor
| E
-----------

Einstellung des Stroms ist so etwas kniffelig, da mechanisch durch
Anordnung des Fototransistors.
Damit ist so auch die Einstellbarkeit der Helligkeit nicht möglich.
Wenn man die aber ohnehin manuell einstellen will, ist Poti in Serie
zur LED ohnehin ausreichende Lösung

MfG JRD
 
Die Gate-Source-Spannung unterliegt laut Datenblatt schlimmen
Streuungen,
Der Hersteller gibt weite min/max-Grenzen an, weil er natürlich
keine/wenige Teile wegen Bereichsüberschreitung aussortieren
will. Unter Annahme von Gaußverteilung und unter Abschätzung
wie gut er den Prozeß beherrschen wird legt er die min/max-Grenzen
beim Schreiben des Datenblatts also auf 2-3 Sigma. Alle Teile die
man real erhält liegen damit eng um den Mittelwert. Wenn die
Fertigung aber mal Probleme hat können die Werte irgendwo zwischen
min/max liegen.

dann wird eine Eingangsprüfung der Verpackungseinheiten durchgeführt
und die Ware selektiert.
Die Kosten steigern den "Wert" des Vogelfutters erheblich.
Außerdem nichtmal für die für AQL benötigten geringen Stückzahlen
Freude an SMD-Teilen rumzumessen, wegen der schlechten
Kontaktierbarkeit.

Die Schaltung mit Bipolartransistor und Spannungsteiler
hat das Problem nicht, da sie eng an der Physik klebt.
Gilt auch für Tempco.

MfG JRD
 
Peter Reiter <peter@hiquel.com> schrieb im Beitrag <mve6jvof9a3t7q99hvo1uoiudata2vda9f@4ax.com>...
Wenn ich nun eine LED nehme muss ich dem Teil etwas mehr
Strom im unteren Bereich geben
Noe, 100uA sind fein, sie muss ja nicht leuchten.

Die Messungen haben aber gezeigt, dass die LEDs nicht so schlecht sind.

Aha.

und die Ware selektiert.
Und Ware, die nicht euren Anforderungen entspricht, kannst du ja nicht an
den Hersteller zurueckgeben, sie haelt ja dessen Datenblatt ein, sondern
ihr verscherbelt die dann an Restverwerter oder wie ?
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Ich warte mal auf die Retourmeldung vom Hersteller und sehe dann
weiter ob ich mir das mit dem FET überhaupt antue. In den Mustern ist
die Schaltung auf jeden Fall mal drinnen und funktioniert.

Inzwischen habe ich Zeit zum weiterschauen und vielleicht wird es ja
auch eine LED-Stabilisierung ;-). Diverse Anfragen für Preise bei
Shunt-Referenzen sind auch beim Laufen und unter Umständen gibt es ja
auch noch eine Überdrübereingabe für die kostengünstige Lösung des
Problems.

Auf jeden Fall bin ich gespannt was am Ende dann verwendet wird.

Schönes Wochenende
Peter
 
nimm am Besten eine Konstantstromquelle ( 3 Widerstände, 1 Poti, 1
Transistor).
Dann bist Du unabhängig von Akkuspannung und LED-Toleranzen.
Sorry, für die Verwirrung die mein Vorschlag angerichtet hat.
Die vorgeschlagene Schaltung ist tatsächlich auf eine ausreichend hohe und
konstante Spannungsversorgung angewiesen.

-Manfred Kraus
 
MaWin <me@privacy.net> schrieb:
Gerd Kluger <gerd.kluger@sap-ag.de> schrieb im Beitrag
bgu5tb$4ik$1@news1.wdf.sap-ag.de>...

habe neulich bei Reichelt Sanyo-Accus (N-700AAC-1Z, mit Lötfahne)
bestellt, gekommen sind welche ohne Hersteller-, Typ- oder
Kapazitätsangabe. Steht lediglich Ni-Cd drauf.
Spontan würde ich sagen, die Akkus sind nie im Leben von Sanyo,
sondern irgendein NoName Zeugs: ein Markenhersteller kennzeichnet
seine Akkus (auch Industriezellen) mit seinem Namen. Was sagt ihr
dazu, seht ihr das auch so?

Also das Datenblatt der N-700AAC zeigt deutlich einen Aufdruck:
http://sanyo.wslogic.com/pdf/pdfs/N-700AAC.pdf
Eine Mail an Sanyo kann Klaerung verschaffen.
Das Datenblatt kenne ich, die Abbildung ist aber natürlich keine
Garantie, daß alle Zellen so aussehen, insbesondere da es sich
bei der Abbildung offensichtlich um die Consumer-Variante
(also ohne Lötfahnen) handelt.

Und natürlich habe ich bei Sanyo per Mail nachgefragt, bisher aber
keine Antwort bekommen.

Gruß
Gerd
 
Bernd Laengerich <Bernd.Laengerich@web.de> schrieb:
Gerd Kluger wrote:

Spontan würde ich sagen, die Akkus sind nie im Leben von Sanyo,
sondern irgendein NoName Zeugs: ein Markenhersteller kennzeichnet
seine Akkus (auch Industriezellen) mit seinem Namen. Was sagt ihr
dazu, seht ihr das auch so?

Ich habe Sanyo-Akkuzellen (Industriezellen) ohne Kennzeichen vor mir.
Die einzig mögliche Kennzeichnung wäre mit Laserbeschriftung oder
Schlagzahlen.
Woher weißt Du, dass es sich um Sanyo-Zellen handelt? Sind das
Zellen von Sanyo die ohne spezielle Spec. sind (vielleicht vertreibt
Sanyo ja auch Zellen im Billig-Sektor) oder mit exakter Spec. nur
ohne Aufdruck.

daß dahinter Methode steckt. Bei meiner letzten Lieferung wollten
sie mir billige Tonfrequenzelkos als teure Visaton-Glattfolien-
Kondensatoren unterjubeln. Da vermutete ich noch ein Versehen,
auch wenn sie darauf beharrten, korrekt geliefert zu haben.

Wie wäre es mit einer Anfrage bei Visaton? Letztlich handelt sich
Reichelt dann evtl. Ärger wegen Markenfälschung ein.
Ich hatte bei Visaton nachgefragt und dort hatte man mir versichert,
daß auf ihren Kondensatoren auch ihr Name draufsteht. Reichelt
hat mir dann auch den Preis erstattet (da sind sie ja echt nicht
kleinlich), aber das ist nicht der Punkt. Zum einen haben sie drauf
bestanden, daß das, was sie mir geschickt haben, mindestens
gleichwertige Qualität wäre, was allein von den Abmessungen
nicht sein konnte (Glattfolienkondensatoren sind deutlich größer
als normale bipolare Elkos). Zum anderen, wieviele Leute merken
es nicht oder denken sich 'Schwamm drüber'.

Wie oft ist es Euch schon passiert, daß ihr minderwertigere
Ware erhalten habt, diese aber als Orginalware abgerechnet
wurde?

Bisher noch nicht, aber Reichelt hat immer mehr zweifelhafte
Ramschartikel im Angebot.
Ich hab ja auch kein Problem damit, wenn sie Teile 'unspezifiziert'
anbieten, also von wechselnden Herstellern und ohne sich auf
spezielle Eigenschaften festzulegen. Wenn Sie aber ein genau
definiertes Produkt genau eines Herstellers anbieten, erwarte ich
auch, daß ich dieses geliefert bekomme.

Gruß
Gerd
 
"Manfred Kraus" <news@cesys.com> wrote in message news:<bgvv5b$tb44c$1@ID-22088.news.uni-berlin.de>...
nimm am Besten eine Konstantstromquelle ( 3 Widerstände, 1 Poti, 1
Transistor).
Dann bist Du unabhängig von Akkuspannung und LED-Toleranzen.

Sorry, für die Verwirrung die mein Vorschlag angerichtet hat.
Die vorgeschlagene Schaltung ist tatsächlich auf eine ausreichend hohe und
konstante Spannungsversorgung angewiesen.

-Manfred Kraus
Hallo Manfred, was ist denn der entscheidende Vorteil Deiner Schaltung
gegenüber einem einfachen Widerstand?
Gruss
Harald
 
JFET
weil die Gaussglocke eben weit mehr als die Datenblattangaben streut.
Ich bezweifle, daß die Hersteller welche wegwerfen.
Sie haben die Gaußverteilung eben ursprünglich in Streifen
geschnitten. D.h. Typ A und Typ C können eventuell nicht in
beliebigen Mengen geliefert werden.
Wenn an den Rändern immer noch welche jenseits liegen, kriegen
sie bei den JFets wahrscheinlich andere Typenbezeichnung und
werden trotzdem verkauft.

MfG JRD
 

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