Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

On Tue, 05 Aug 2003 19:25:38 +0200, Rafael Deliano
<Rafael_Deliano@t-online.de> wrote:

Ich probiere gerade andere Varianten noch durch,
Die Version mit dem Transistor ist denkbar einfach:
Denke ich mir auch, mathematisch alles ok, wie es in der Praxis
aussieht sagen mir dann die Tester.

Wenn der Transistor ein integrierter Darlington ist,
funktioniert sie besser. Temperaturgang hat sowas
natürlich, aber den hätte Z-Diode auch.
Klar, probiere übrigens gerade mit dem Wald und Wiesen BC847B.

Bezüglich Stromversorgung für Controller durch
Shuntregler/Z-Diode wäre ich skeptisch: als
Überspannungsschutz gegen Spikes/ESD würde nur
Z-Diode schnell genug wirken.
Da bin ich mir sogar sehr sicher, aber es ist ja ein R als
Strombegrenzer vorhanden und mit einem C sollte sich dies alles in
die richtigen Grenzen treiben lassen.

Aber in SMD-Transistorgehäuse brennt die durch,
weil sie Verlustleistung nicht verheizen kann.
Sehe hier kein Problem, da ich nur im Bereich von 100uA bis 3mA
arbeite.

Danke für die Ideen.

lg
Peter
 
In welchen Stueckzahlen denkts Du, damit sich das Nachdenken um diese
Betraege lohnt?
Ich habe gerade ein Miniprojekt mit dem MSP430 testweise ausgestattet,
dadurch ist die Frage nach einer 3V3 Z-Diode überhaupt aufgetaucht.

Geplant ist den MSP430 aber bei Serienprodukten zu benutzen und hier
brauchen wir dann so um die 100k pro Jahr. Also durchaus eine Menge
bei der ein bisschen Hirnschmalz fliessen darf.

Ich habe für die Serie aber noch immer eine andere Lösung, ich nehme
den PIC16C54 (recht auch) und bin auf einmal bei einer 5V-Versorgung,
dann habe ich mit den Z-Dioden kein Problem mehr.

lg
Peter
 
Peter Reiter schrieb:
[...]
3) TL431
Geht nicht da der Mindeststrom für die Regelung zu hoch ist (1mA). Ich
sollte auf 100uA hinunter. LMV431 ist hier eine Ersatzlösung, aber mit
EUR 0,128 um Faktor 7 teurer als die Lösung mit der Z-Diode.
LM4040 geht IIRC bis 60ľA runter, ich weiss aber nicht, wo der 100k-Preis liegt.
Gibt's mit Festspannungen und adjustable.

Eine 3.3V-Version "Improved Precision Micropower Shunt Voltage Reference with
Multiple Reverse Breakdown Voltages" hat Maxim im Programm.

Michael
 
Peter Reiter <peter@hiquel.com> wrote in message news:<qsevivg678tqqka8ojtoh8fkt6mteg0qbd@4ax.com>...
Na, hier tut sich was:

Ich versuche wieder auf die verschiedenen Lösungen kurz zu antworten:

1) Variante mit LEDs.
Gute Idee, aber ich muss sie doch mit einem recht hohen Strom
vorspannen um eine einigermaßen akzeptable Stabilität zu erreichen.
Mein Problem ist dann die Verlustleistung im Vorwiderstand. Ich prüfe
gerade so eine Variante mit einer LED und einer Doppeldiode, mal
sehen.
Eigentlich sollten LED´s gerade bei niedrigen Strömen stabil arbeiten;
Leuchten tun sie dann allerdings mnicht mehr unbedingt. Falls Du
allerdings noch zusätzlich eine hohe Temperaturstabilität forderst,
wirst Du um die Verwendung eines Referenzelements (Bandgap o.ä.)
nicht herumkommen.
Gruss
Harald
 
Hallo Tobias!

ich habe ein Problem mit einem Schrittmotor.
....
Jetzt versuche ich immer noch mit dem A3977 (siehe posting vor etwa 1,5
Wochen) den ganzen Kram
zum laufen zu bekommen. Mittlerweile scheint das IC bei neuem Layout nicht
mehr vor die Hunde zu gehen.
....
Jedoch macht der Motor jetzt 2 Schritte vor , 2 Schritte zurück bzw zuckelt
unkoordiniert rum.
Ist hier wer dem so ein Verhalten etwas sagt, bzw. der eine Idee hat wie man
es abstellen kann?
Hast du Eingänge offengelassen? Ist die Referenzspannung niederohmig
genug? Sind die Senseleitungen kurz und niederohmig? Alle ICs mit 100nF
abgeblockt, zusätzlicher Elko für den Treiber vorhanden?
Hast du dir mal einige Punkte der Schaltungsmasse am Oskar angeschaut?

Ich hab wenig Lust den IMT 901 weiter zu verwenden weil der kocker das
doppelte vom A3977 kostet und
einige Funktionen nicht hat (und anscheinend kein Kühlblech braucht).
Wo bekommt man denn den A3977? Den Kühlkörper kann man (zumindest bei
größeren Strömen) nur weglassen, wenn man eine entsprechende Kühlfläche
auf der Platine vorsieht.

Gruß
Thorsten
--
Kunst kommt aber von 'können',
nicht von 'kennst du schon den neuesten trick?'
Gunther in oecher.computer zum Thema "Gutes Webdesign"
 
Für eine Physikfacharbeit bin ich auf der suche nach einer
Laserdiodenansteuerung. Mir ist klar, dass das mit einem fertigen
Lasermodul bzw. Laserpointer einfacher ist,
Das heißt du gast die FAQ gelesen? Wenn nicht tu das, aber da steht
über das Thema nicht viel mehr drin also dass es wirklich besser
ist fertige Module zu nehmen weils mit Hobbybasteln recht schwierig
wird.(und teuer wegen der vielen kaputten Laserdioden)

aber es sieht halt besser aus,
wenn es mit einer eigenen Schaltung realisiert ist. Aus diesem Grund wäre
ein Ansteuer-IC wie der IC-WJ F8A 9446 ebenfalls nur eine Notlösung.
Um was geht es bei der Facharbeit? Wenn es nicht nur die Ansteuerung
ist, ist es völlig OK ein Modul zu nehmen, ist ja keine Abschluss-
arbeit an der Uni. Wäre auch sonst viel ztu zeitaufwändig.

Wenn es das einzige Thema ist, wie wäre es mit eier Themenerweiterung
in Richtung was kann man mit einem Lasermodul machen?
So wie analoge und digitale Datenübertragung im Freiraum und Glasfaser.
Da kann man einen Versuch aufbauen. Dann dazu nur aus Büchern
zusammenschreiben über die "professionellen" Methoden:
Reflexionsmessung um Fehler in der Glasfaser zu lokalisieren,
dotierte Verstärker-Glasfasern, die die Signale sogar regenerieren ohne
sie mit einer aufwändigen Elektronik erst in elektrische Impulse
und wieder zurück zu wandeln. Satelliten-Kommunikation über Laser
(Artemis). Sensoren mit Glasfasern: Die Reflektivität hängt z.B.
von der Feuchtigkeit ab, so kann man lange Sensoren bauen die man
von einem Ende aus abfragen kann...

Da musst du sogar was weglassen, das alles ist eh schon zu viel
Vielfalt. AFAIK sollen das ja nur 10 bis 20 Seiten werden, da muß
man sich auf einige wenige Aspekte konzentrieren.


Bis die Tage
Georg
 
Sebastian Kraft schrieb:
Für eine Physikfacharbeit bin ich auf der suche nach einer
Laserdiodenansteuerung. Mir ist klar, dass das mit einem fertigen
Lasermodul bzw. Laserpointer einfacher ist, aber es sieht halt besser aus,
wenn es mit einer eigenen Schaltung realisiert ist. Aus diesem Grund wäre
ein Ansteuer-IC wie der IC-WJ F8A 9446 ebenfalls nur eine Notlösung.

Hallo,

die Verwendung eines ICs das für die Ansteuerung eines Halbleiterlasers
vorgesehen ist kann man nicht als Notlösung ansehen. Sinn einer
Facharbeit kann ja nicht sein das Rad neu zu erfinden und eine gute
Lösung durch eine schlechtere zu ersetzen.

Schau doch mal im Netz bei den Halbleiterlaserhersteller nach
Applikationen zur Ansteuerung. Aber Vorsicht, nicht alle Laser sind zur
Ansteuerung geeignet, insbesondere wenn Du eine bestimmte
Mindestfrequenz willst.
Eine Ansteuerung soll auch bei verschiedenen Temperaturen funktionieren,
nicht das dir der Laser durchbrennt weil es bei der Vorführung etwas
wärmer war als bei allen Tests.

Bye
 
die Verwendung eines ICs das für die Ansteuerung eines Halbleiterlasers
vorgesehen ist kann man nicht als Notlösung ansehen. Sinn einer
Facharbeit kann ja nicht sein das Rad neu zu erfinden und eine gute
Lösung durch eine schlechtere zu ersetzen.
Ist schon klar...
Allerdings ist es auch nicht Sinn einer Facharbeit 2 fertige ICS auf eine
Platine zu löten und dann ein paar Datenblätter zitieren ;-)

Sebastian
 
Das heißt du gast die FAQ gelesen?
Hab ich gelesen.

Um was geht es bei der Facharbeit? Wenn es nicht nur die Ansteuerung
ist, ist es völlig OK ein Modul zu nehmen, ist ja keine Abschluss-
arbeit an der Uni. Wäre auch sonst viel ztu zeitaufwändig.
Es geht um eine Datenübetragungsstrecke mit Laserlicht. Ich wollte das
ganze an die RS232 Schnitstelle hängen und dann 2 PC's miteinander
verbinden.
2 Lasermodule für insgesamt etwa 100EUR ist mir ehrlich gesagt zu teuer.
Laserpointer wären eine Alternative, allerdings bin ich mir nicht sicher
ob diese nicht zu träge sind. so 57000 Baud wären ganz schön...

Wenn es das einzige Thema ist, wie wäre es mit eier Themenerweiterung
in Richtung was kann man mit einem Lasermodul machen?
Hatte ich sowieso vor....

Es ist nicht so, dass ich jetzt umbedingt die Diode selber ansteuern will,
wenn es aber mit vertretbaren Mitteln zu realisieren ist, 1-2 OPA's, ein
paar Transistoren usw. wirkt das ganze halt besser, als wenn ich einen
MAX232 und einen AnsteuerIC an die serielle Schnittstelle hänge.

Bin noch in der Planungsphase und überlege halt wie ich des am besten
realisiere. Da sind die Wünsche immer größer als dass, was dann zu machen
ist ;-)
Reduzieren kann ich immer noch.....

MFG
Sebastian
 
Sebastian Kraft schrieb:

Allerdings ist es auch nicht Sinn einer Facharbeit 2 fertige ICS auf eine
Platine zu löten und dann ein paar Datenblätter zitieren ;-)
Hallo,

mit 2 ICs auf jeder Seite wirst Du es auch nicht schaffen.
Du wirst mindestens brauchen, einmal jeweils für jede Seite:
1 IC für V24 Pegel empfangen und senden
1 Treiber für Laser
1 Laser
1 Fotodiode
1 Operationsverstärker oder Komparator
einige Widerstände und Kondensatoren
1 Stecker für PC

Bye
 
Am 06.08.03 14:26 schrieb Sebastian Kraft:

Es geht um eine Datenübetragungsstrecke mit Laserlicht. Ich wollte das
ganze an die RS232 Schnitstelle hängen und dann 2 PC's miteinander
verbinden.
2 Lasermodule für insgesamt etwa 100EUR ist mir ehrlich gesagt zu teuer.
Laserpointer wären eine Alternative, allerdings bin ich mir nicht sicher
ob diese nicht zu träge sind. so 57000 Baud wären ganz schön...
Ich hab das ganze selbst schon mal gemacht, war damals ein Jugend
Forscht Projekt. Mit ein bischen Krimskrams außenrum gingen die
Billig-C***** Pointer so bis ca. 36 kbaud. Alles in allem eine nette
Spielerei, nicht besonders schnell aber dafür billig.

Es ist nicht so, dass ich jetzt umbedingt die Diode selber ansteuern will,
wenn es aber mit vertretbaren Mitteln zu realisieren ist, 1-2 OPA's, ein
paar Transistoren usw. wirkt das ganze halt besser, als wenn ich einen
MAX232 und einen AnsteuerIC an die serielle Schnittstelle hänge.
Du solltest dir auch Gedanken über den Empfänger und dessen
Störfestigkeit machen. Mit Datenübertragungsfehlern muss man bei einem
Laserlink sowieso rechnen, dies solltest du bei deiner Arbeit
berücksichtigen.

Gruß
Michael
 
Die übliche Laserdiode hat nur 3 Pins und damit
die Laserdiode und die Monitordiode an einem Pin verbunden,
was die Schaltungstechnik schonmal einschränkt.
Einfache Schaltung:

----------------- 5V
| | |
Laser-Diode | Monitor-Diode
| | |
R1 R2 |
| | |
C | |
BC337 NPN B--+ |
E C Poti |
BC547 NPN | B --R3---+
| E R4
| | |
----------------- GND


Der Fotostrom der Monitor-Diode baut in R4 eine
Spannung auf die den BC547 irgendwann mal soweit
durchschaltet, daß der den BC337 abwürgt.
Wo das ist legt man mit dem Poti R3 fest.
Die Regelschleife ist ziemlich stabil, weil
nirgends Kerkos sind, die Phasendrehung verursachen.
Wenn man Glättung will: Millerkondensator an CB des
BC547.

Macke der Schaltung auch ohne Millerkondensator
ist, daß bei sprungförmigem Einschalten der
Versorgung die Laserdiode erstmal viel Strom
bekommt, bis die langsame Monitor-Diode kommt.
Deshalb ist R1 als Strombegrenzung sinnvoll.

Zwecks Modulation kann man natürlich parallel
zum BC547 nochmal NPN Transistor hängen.
Man kann jedoch Laserdiode nicht 100% modulieren,
weil sie bei zuwenig Strom nur noch als LED
funktioniert. Und bei zuviel Strom durchbrennen
kann.

Rote Laserdioden mit Optik in Aluteil mit den 3
Pins zugänglich an Kabel hätte ich hier noch
einige. Eventuell schon ESD-geschädigt, sind aus
demontierten Vorseriengeräten.

Kniffeliger als moduliertes Laserdiodenmodul
ist typisch der Empfänger. Man kann dafür keinen
integrierten a la IR-Fernsteuerung verwenden,
weil der eben bei IR und nicht bei rot arbeitet.

MfG JRD
 
Lisa Maier <lm@irgendwas.de> wrote:

herunterzukommen. Wenn ich einen höherohmigen Widerstand nehme, wird die LED
wohl dunkler. Richtig bis hier?
Yep.

Gibt es ein Poti, bei dem ich z.B. 18-100 Ohm einstellen kann? Null Ohm wäre
Nein. Aber du kannst z.B ein 100 Ohm Poti mit einem 18 Ohm Widerstand in
Reihe schalten und hast ein 18-118 Ohm Poti. Das sollte auch reichen.

Kann ich sowas bei reichelt.de bestellen? Die LED heißt dort "LED 5-4500
100 Ohm Potis und 18 Ohm Widerstaende schon.

Olaf




--
D.i.e.s.S. (K.)
 
Die Rechnung ist korrekt 18,33...R.

Zur Frage nach dem Poti: Ein klares Jein!

Natürlich kann man 18-100R an einem 100R-Poti einstellen, wenn man sich die
Position der 18R merkt und dafür sorgt, dass man nicht weiter drehen kann.
Oder man schaltet die 18R in Reihe zum 100R-Poti und dann ist es wurscht wie
weit man dreht, der Mindestvorwiderstand ist ja dann immer vorhanden.

Zur Bestellung: In diesem Fall würde ich falls in der Nähe lieber eine
Elektronik-Apotheke vorschlagen, denn der Materialpreis ist etwa 21 Cent und
Reichelt verlangt 3,60 Euro Versand, es sei denn, es wird deutlich mehr dort
bestellt.
 
Lisa Maier <lm@irgendwas.de> wrote:
: Hallo zusammen!

: ich möchte eine LED mit 1,85V und 30mA an zwei in Reihe geschalteten Akkus
: mit 2,4V betreiben. Ich nehme an, die LED wird dunkler, wenn ich die
: Spannung vermindere. Ich möchte die LED auch dimmen. Dazu brauche ich wohl
: ein Poti, das einen einstellbaren Widerstandsbereich hat.
: Nach u=r*i brauche ich 18 zusätzliche Ohm, um von 2,4V auf 1,85V
: herunterzukommen. Wenn ich einen höherohmigen Widerstand nehme, wird die LED
: wohl dunkler. Richtig bis hier?
: Gibt es ein Poti, bei dem ich z.B. 18-100 Ohm einstellen kann? Null Ohm wäre
: ja verboten, da die LED dann 2,4V bekommt, was ich ihr nicht zumuten möchte.
Nimm ein 100 Ohm Poti und dazu in Reihe den 18 Ohm. Bedenke aber, daß
frisch geladenen Akkus bis zu 1.4 V haben können, was dann 2.8 V
ergibt und für 30mA 33 Ohm nötig macht. Nimm statt 18 Ohm also lieber
33 Ohm.
 
"Lisa Maier" <lm@irgendwas.de> writes:

Nach u=r*i brauche ich 18 zusätzliche Ohm, um von 2,4V auf 1,85V
herunterzukommen. Wenn ich einen höherohmigen Widerstand nehme, wird
die LED wohl dunkler. Richtig bis hier?

Gibt es ein Poti, bei dem ich z.B. 18-100 Ohm einstellen kann?
naja z.b. 100 ohm poti (wird eh zuviel sein?) und 18ohm
vorwiderstand...
musst aber die verbratene leistung noch ausrechnen, ob das poti das
aushaelt.

m.
 
"Martin Dieringer" <dieringe@zedat.fu-berlin.de> schrieb:
naja z.b. 100 ohm poti (wird eh zuviel sein?) und 18ohm
vorwiderstand...
musst aber die verbratene leistung noch ausrechnen, ob das poti das
aushaelt.
Danke mal für alle Tips. Schule hat mir wohl doch was gebracht!
Noch eine Verständnisfrage: Ein 100-Ohm-Poti (z.B. das P4M-LIN 100) (1) geht
von 0 bis 100 Ohm? In den Datenblättern (2) sind verwirrend viele MegaOhms
angegeben. Nicht, dass das von 100 bis unendlich geht. Sowas brauch ich ja
nicht.

18 Ohm Vorwiderstand erscheinen mir logisch. Summe gibt dann 18+0 bis 118.

Das P4M-LIN 100 hält z.B. 0,25 Watt aus, das dürfte für eine LED locker
reichen.
Also: 0-100 oder 100-oo?

Danke,
Lisa

Achtung Zeilenumbruch!
(1)
http://www.reichelt.de/index_direkt.html?P4M-LIN%20100+PlVFg8N87JYAAHaxakM+B25
(2)
http://datenblatt.reichelt.de/opendownload.html/?folder=B400&file=P4M-LIN_P4M-LOG%23RAD.pdf&artikel=P4M-LIN%20100
 
On Wed, 6 Aug 2003 18:39:05 +0200, "Lisa Maier" <lm@irgendwas.de>
wrote:

mit 2,4V betreiben. Ich nehme an, die LED wird dunkler, wenn ich die
Spannung vermindere. Ich möchte die LED auch dimmen. Dazu brauche ich wohl
Also im Prinzip passt die Rechnung. Zumindest wenn die LED ein
ohmscher Widerstand wäre. Ist sie aber nicht. Das heißt der Strom der
durchfließt ist nicht proportional zur Spannung. Also wird sich auch
die Helligkeit nicht so toll regulieren lassen wie bei einer
Glühbirne, sondern wird wahrscheinlich so im Bereich der
Durchbruchsspannung sehr (!) empfindlich sein (leuchtet garnet =>
leuchtet fast vollständig). Rumprobieren würd ich vorschlagen.

MfG
Johannes
 
On Wed, 6 Aug 2003 14:42:43 +0200, "Markus Bart" <markus.bart@gmx.de>
wrote:

Laserdiode bei Conrad: 7,13 EUR [187540-14]

... also deutlich weniger als 100 EUR. (~55 EUR)
22,29 EUR Versand... Jungejunge, Conrad wird auch immer teuerer.

SCNR

Johannes
 
"MaWin" <me@privacy.net> schrieb im Newsbeitrag
news:01c35b92$790920a0$49e8b8d9@amdk6-300...
Fred Merz <fred.merz@gmx.de> schrieb im Beitrag
3f3002fe$0$30052$9b622d9e@news.freenet.de>...

Ja will mal so nen Minisender bauen und ausprobieren.

Aha. Also doch.

Und freust dich jetzt?
Soll ich dir vielleicht Blumen schicken ???
Wenn ja lass mal die Adresse rüberwachsen.

ciao Fred


P.S. auf den Spuch habe ich gewartet...
Das du aber gern leuten Sachen unterstellt war
genau so gemeint wie es geschrieben war.
 

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