Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Gerald Gruner <gerald314@yahoo.de> wrote:

Nicht dass ich Franks Story und auch die anderen "Aluhutberichte" überhaupt
glauben würde, denn ein großmaßstäbliches "Abhören" würde in einschlägigen
Zeitungen stehen.

Es geht darum, daß es mit einfachen Mitteln möglich wäre, einfacher
als bei einem Mobiltelephon o.ä. Das reicht mir vollauf aus, sowas
nicht haben zu wollen. Dazu sehe ich auch den Nutzen nicht, ich habe
einfach keinen Bedraf für sowas. Und zu guter Letzt mag ich nicht mit
Maschinen sprechen, diese Kommunikationsform nutze ich bevorzugt mit
anderen Menschen.


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
Matthias Weingart <mwnews@pentax.boerde.de> wrote:

Das kann man mit den heute gängigen Smartphones aber ganz genauso und ist da
noch viel einfacher und kann von jedem einfach so getan werden- durch
Installation einer sogenannten Spion-App (die sich auch noch versteckt, so
dass es ein Laie nicht erkennt). Ich finde Smartphones sind da eigentlich die
potentiell viel gefährlicheren Spione als die Alexa-Boxen - weil die
Installation dieser Apps's jeder tun kann, der mal kurz Zugriff aufs Phone
hat.

Das ist aber viel einfach zu unterbinden. Die Alexa-Büchse jedoch kann
der Betreiber jederzeit mit beliebiger Software versehen,
schlimmstenfalls kann das sogar direkt eine Behörde.


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
Frank Werner <fhw@live.de>:

Das kann man mit den heute g‹¨Ťngigen Smartphones aber ganz genauso und
ist da noch viel einfacher und kann von jedem einfach so getan
werden- durch Installation einer sogenannten Spion-App (die sich auch
noch versteckt, so dass es ein Laie nicht erkennt). Ich finde
Smartphones sind da eigentlich die potentiell viel gef‹¨Ťhrlicheren
Spione als die Alexa-Boxen - weil die Installation dieser Apps's
jeder tun kann, der mal kurz Zugriff aufs Phone hat.

Ç"h...moment!

Diese Spionage-App muss a) geschrieben werden und b) es in den App-Store
schaffen. Ferner muss c) das Handy eine Weile zur freien VerfÇŹgung
stehen, d) es mÇŹssen alle KennwÇôrter bekannt sein und e) darf keine
VerÇĎnderung auffallen.

Diese Apps gibt es schon lange, und man kann sie auch einfach ohne App-Store
installieren (z.B. per Download), hier die Hinweise wie man das erkennt:

https://www.heise.de/ct/artikel/Spionage-Software-unter-Android-erkennen-und-
entfernen-4149491.html

(Aber wer guckt da schon immer rein?)

M.
--
 
Am 12.04.2019 um 11:52 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Am 12.04.19 um 11:01 schrieb Ewald Pfau:
In de.sci.electronics, Frank Werner <fhw@live.de> wrote:

Empirisch abgesichertes Raisonnieren beginnt mit der galvanischen
Trennung.
Alles andere ist treuherzige Schaumschlägerei. Hätte. KÜnnte. Wßrde.

Galvanische Trennung kann durch Optokoppler, Trafos erfolgen.
Besser kein Mikro einbauen. Smartphone so bauen, daß das Mikro unmöglich
fern eingeschaltet werden kann!

Angenommen ich habe keine Flatrate (habe ich nicht), auf wessen Kosten
sollte so eine App dann telefonieren? Per R-Gespräch? Auf Anruf? Kann
man den dann nicht blocken?

DoDi
 
Am 12.04.19 um 11:25 schrieb Gerhard Hoffmann:

Kannst du ausschließen, daß Alexa stundenlang aufzeichnet und das zu
einem späteren Zeitpunkt versendet?

Ich denke doch mal, dass die Leute, die den traffic analysiert haben
auch Langzeitmessungen gemacht haben.

Wenn es das Feature gäbe, wäre es sicherlich standardmäßig abgeschaltet.
Man wĂźrde die Waffe nicht ohne Npt stumpf machen.

Mal abgesehen davon, daß es selbst für Amazon ein wenig unpraktisch
wäre, alle Alexa-Aufzeichungen rund um die Uhr zu speichern.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 12.04.19 um 11:52 schrieb Horst-Dieter Winzler:

Besser kein Mikro einbauen. Smartphone so bauen, daß das Mikro unmöglich
fern eingeschaltet werden kann!

Wenn das Smartphone auf dem Tisch liegt, dann reichen unter Umständen
die heutzutage verbauten Ăźberraschend hochauflĂśsenden
Beschleunigungssensoren aus, um die Schallwellen aufzunehmen.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 12.04.2019 um 12:10 schrieb Heiko Lechner:
Am 12.04.19 um 10:34 schrieb Frank Werner:

Ich bin mir ziemlich sicher, das man die Alexaboxen auch zum Abh�ren
benutzen kann, wenn man sie entsprechend hackt (und das wird bestimmt
auch getan).

Ja, das wurde ja bekannt: Mitarbeiter in Rumänien schreiben ganze
Gespräche mit.

Wo steht das?

Gleich unter dem Artikel, daß deutsche Telefonbücher in China
abgeschrieben wurden.

DoDi
 
Hans-Peter Diettrich <DrDiettrich1@aol.com>:

Am 12.04.2019 um 11:52 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Am 12.04.19 um 11:01 schrieb Ewald Pfau:
In de.sci.electronics, Frank Werner <fhw@live.de> wrote:

Empirisch abgesichertes Raisonnieren beginnt mit der galvanischen
Trennung.
Alles andere ist treuherzige Schaumschlägerei. Hätte. KÜnnte. Wßrde.

Galvanische Trennung kann durch Optokoppler, Trafos erfolgen.
Besser kein Mikro einbauen. Smartphone so bauen, daß das Mikro unmöglich
fern eingeschaltet werden kann!

Angenommen ich habe keine Flatrate (habe ich nicht), auf wessen Kosten
sollte so eine App dann telefonieren? Per R-Gespräch? Auf Anruf? Kann
man den dann nicht blocken?

Wieso telefonieren? Die Sprache wird einfach per Wlan und MP3 direkt an einen
Internethost verschickt und erst Recht Bilder ;-(

M.
--
 
On 4/12/19 1:55 PM, Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:

Es geht darum, daß es mit einfachen Mitteln möglich wäre, einfacher
als bei einem Mobiltelephon o.ä. Das reicht mir vollauf aus, sowas
nicht haben zu wollen. Dazu sehe ich auch den Nutzen nicht, ich habe
einfach keinen Bedraf fĂźr sowas. Und zu guter Letzt mag ich nicht mit
Maschinen sprechen, diese Kommunikationsform nutze ich bevorzugt mit
anderen Menschen.

Sehe ich auch so. Die einzige Ausnahme ist bei mir die
Freisprecheinrichtung im Auto, per Voice Input wählen geht einfach
leichter und lenkt weniger ab.

Gerrit
 
Matthias Weingart schrieb:
*KI ist eigentlich ja auch ne FehlĂźbersetzung des englischen AI. Ich wĂźrde
das eher mit "kĂźnstlicher Informationsverarbeitung" Ăźbersetzen ;-)

Klingt aber weniger mysteriĂśs.

Aber wer hinter der CIA eine Zentrale Intelligenz-Agentur vermutet
und hinter human intelligence menschliche Intelligenz wähnt, wird
auch mĂźhelos artificial intelligence mit kĂźnstlicher Intelligenz
Ăźbersetzen. RĂźckĂźbersetzt dann so was wie synthetic understanding :-]

Artificial heisst auch eher was wie kĂźnstlerisch und nicht kĂźnstlich.
Egal, frĂźher hatten wir die EDV, die elektronische Datenverarbeitung,
KI wird so was wie elektronische Informationsverarbeitung sein.
Zerfällt eh in Robotik, Kybernetik, Mustererkennung, Expertensysteme
und so weiter.

--
mfg Rolf Bombach
 
Matthias Weingart <mwnews@pentax.boerde.de> wrote:

Ich finde Smartphones sind da eigentlich die potentiell viel
gefährlicheren Spione als die Alexa-Boxen - weil die Installation dieser
Apps's jeder tun kann, der mal kurz Zugriff aufs Phone hat.

Bei iPhones sicher nicht - Apps (Mehrzahl-"s" ohne Deppen-Apostroph)
kann man nur mit Kenntnis des AppleID-Passworts oder mit passendem
Fingerabdruck (oder passendem Gesicht) installieren.

Bei den meisten Droiden wird das wohl auch abgesichert sein, oder?

--
In a world without walls and fences,
who needs windows and gates?
 
On 4/14/19 11:26 AM, Marc Stibane wrote:
Matthias Weingart <mwnews@pentax.boerde.de> wrote:

Ich finde Smartphones sind da eigentlich die potentiell viel
gefährlicheren Spione als die Alexa-Boxen - weil die Installation dieser
Apps's jeder tun kann, der mal kurz Zugriff aufs Phone hat.

Bei iPhones sicher nicht - Apps (Mehrzahl-"s" ohne Deppen-Apostroph)
kann man nur mit Kenntnis des AppleID-Passworts oder mit passendem
Fingerabdruck (oder passendem Gesicht) installieren.

Und diese Apps mĂźssen auch vorher fragen bevor sie das Mikrofon benutzen
dĂźrfen. Eine App die das offensichtlich nicht braucht bekommt den
Zugriff zumindest bei mir nicht.


> Bei den meisten Droiden wird das wohl auch abgesichert sein, oder?

Abgesehen davon, die ganze Zeit mitlauschen dĂźrfte deutlich auf den Akku
gehen und auffallen.

Gerrit
 
Marc Stibane schrieb:

Matthias Weingart wrote:
Ich finde Smartphones sind da eigentlich die potentiell viel
gefährlicheren Spione als die Alexa-Boxen - weil die Installation dieser
Apps's jeder tun kann, der mal kurz Zugriff aufs Phone hat.

Bei iPhones sicher nicht - Apps (Mehrzahl-"s" ohne Deppen-Apostroph)
kann man nur mit Kenntnis des AppleID-Passworts oder mit passendem
Fingerabdruck (oder passendem Gesicht) installieren.

Glaubst du? Da sind erhebliche Zweifel anzumelden.
Gerade in einer derart abgeschotteten und ausschliesslich von einem
Unternehmen beherrwschten Nische ist es deutend einfacher, AbhĂśrfunktionen
zu implementieren als das in einer eher bunten Welt unterschiedlicher Geräte
mit, zumindest in Teilen, unterschiedlichen Betriebssystemen mÜglich wäre.
Es dĂźrfte fĂźr den Benutzer eines iPhones praktisch unmĂśglich sein, eine im
letzten iOS-Update verteilte Spionagefunktion zu entdecken, wenn sie
halbwefs vernĂźnftig implementiert ist. Und man sollte daran denken, dass
Apple ein amerikanisches Unternehmen mit amerikanischen Vorstellungen von
Datenschutz ist. Die Daten aller Nichtamerikaner sind frei handelbares Gut,
solange die Kunden es nicht bemerken kĂśnnen

> Bei den meisten Droiden wird das wohl auch abgesichert sein, oder?

Auch dort wird es kein grundsätzliches Problem sein, jedenfalls solange man
physischen Zugriff auf in Betrieb befindliches Gerät hat oder wenn man
Betriebssyszemlieferant ist

MfG
Rupert
 
Hanno Foest schrieb:
Am 12.04.19 um 11:52 schrieb Horst-Dieter Winzler:

Besser kein Mikro einbauen. Smartphone so bauen, daß das Mikro unmöglich fern eingeschaltet werden kann!

Wenn das Smartphone auf dem Tisch liegt, dann reichen unter Umständen die heutzutage verbauten ßberraschend hochauflÜsenden Beschleunigungssensoren aus, um die Schallwellen aufzunehmen.

Vielleicht geht es auch mit einem superschnellen Autofocus, wenn das
Handy an die Decke schaut :-]

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 15.04.19 um 19:54 schrieb Rolf Bombach:

Wenn das Smartphone auf dem Tisch liegt, dann reichen unter Umständen
die heutzutage verbauten Ăźberraschend hochauflĂśsenden
Beschleunigungssensoren aus, um die Schallwellen aufzunehmen.

Vielleicht geht es auch mit einem superschnellen Autofocus, wenn das
Handy an die Decke schaut :-]

Es gibt Demos fĂźr das mit den Beschleunigungssensoren, ist also kein
Scherz. Grenzfreqenz 150 Hz oder so, also etwas dumpf, aber man kann
wohl noch Gespräche draus rekonstruieren.

Und nachdem man mit einer auf eine herumliegende ChipstĂźte fokussierte
Highspeedkamera deren durch Schallwellen verursachte Vibrationen
rekonstruieren konnte, halte ich auch das mit dem Autofocus nicht mehr
für *so* abwegig. Wer weiß, was in der übernächsten Generation Handy so
verbaut sein mag...

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 16.04.19 um 02:39 schrieb Hanno Foest:

Es gibt Demos fĂźr das mit den Beschleunigungssensoren, ist also kein
Scherz. Grenzfreqenz 150 Hz oder so, also etwas dumpf, aber man kann
wohl noch Gespräche draus rekonstruieren.

Letztens haben doch Leute die Firmware von Festplatten so modifiziert,
dass die Beschleunigungssensoren zu Mikrofonen wurden.
Ich weiß nur nicht ob die Festplatten dabei auch noch im Betrieb waren.
Shazam konnte wohl sogar die gespielten Lieder erkennen.
 
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:

Sehe ich auch so. Die einzige Ausnahme ist bei mir die
Freisprecheinrichtung im Auto, per Voice Input wählen geht einfach
leichter und lenkt weniger ab.

Ja, ist einzusehen. Da ich aber eh kaum mit dem Auto fahre... :)


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
In de.sci.electronics, Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:

Es gibt Demos fĂźr das mit den Beschleunigungssensoren, ist also kein
Scherz. Grenzfreqenz 150 Hz oder so, also etwas dumpf, aber man kann
wohl noch Gespräche draus rekonstruieren.

Bisschen arg mpf-mpf-mpf, da mßsste man anders tricksen. Die zum Verständnis
essentiellen Formanten sollte man von dort aufwärts suchen, wo auch das Ohr
am empfindlichsten ist, ab irgendwo unter 1 kHz. Also wenn die Grenzfrequenz
nicht so rabiat abfällt, kann man vielleicht noch filtern. Das sind dann
aber nicht mehr die 150 Hz.

Und nachdem man mit einer auf eine herumliegende ChipstĂźte fokussierte
Highspeedkamera deren durch Schallwellen verursachte Vibrationen
rekonstruieren konnte, halte ich auch das mit dem Autofocus nicht mehr
für *so* abwegig. Wer weiß, was in der übernächsten Generation Handy so
verbaut sein mag...

Dass der Fokussiermotor, von der Tendenz her, zur Defokussierung dann schon
an der Schwelle kompensieren soll, wie von Schallwellen ausgelĂśst die Optik
sich bewegt? Bei diesen Miniatursensoren mit ewig langer (äh) Tärfenschiefe,
wo es lange nicht soviel nachzufokussieren gibt wie bei größeren Sensoren?

Vielleicht Highspeed mit großem Sensor und schneller Nachführung, dann reimt
sich das schon fast wieder.
 
Ewald Pfau schrieb:
Dass der Fokussiermotor, von der Tendenz her, zur Defokussierung dann schon
an der Schwelle kompensieren soll, wie von Schallwellen ausgelĂśst die Optik
sich bewegt? Bei diesen Miniatursensoren mit ewig langer (äh) Tärfenschiefe,
wo es lange nicht soviel nachzufokussieren gibt wie bei größeren Sensoren?

Gähn. Fokussiermotor. Heute gibt es elektrostatische Flßssigkeitslinsen. Damit
kann man in Millisekunden fokussieren, ohne Mechanik.

--
mfg Rolf Bombach
 
In de.sci.electronics, Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:
Ewald Pfau schrieb:

Dass der Fokussiermotor, von der Tendenz her, zur Defokussierung dann schon
an der Schwelle kompensieren soll, wie von Schallwellen ausgelĂśst die Optik
sich bewegt? Bei diesen Miniatursensoren mit ewig langer (äh) Tärfenschiefe,
wo es lange nicht soviel nachzufokussieren gibt wie bei größeren Sensoren?

Gähn. Fokussiermotor. Heute gibt es elektrostatische Flßssigkeitslinsen. Damit
kann man in Millisekunden fokussieren, ohne Mechanik.

Auch schön, wenn auch wohl nicht für Geduldsknipser mit Spaß mit dem Glas.

Zu fluidem Zeux hab ich mich noch nicht schlau gemacht. Hat gewiss auch ein
abgrenzendes Vorn und Hinten, also zwei Durchgangsmedien. Noch steiler wäre
wohl, fluide Stoffe alleine per Magnetfeld zusammenzuhalten.

Zum obigen sehe ich hier nun aber nur einen Geber zum Verstellen, aber
keinen mechanischen Nehmer, der an vibrierende Luft anbinden kĂśnnte. Hat der
sich da irgendwie eingeschlichen?
 

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