Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Lutz Schulze schrieb:

'Radiobasteln leicht gemacht' von ihm fand ich gut, da war vieles für
Kinder/Jugendliche leicht verständlich erklärt.

Ich habe eine Ausgabe aus den 60ern von diesem Buch. Das Buch ist
wirklich gut geschrieben. Aber seine späteren Schaltungen hatten
bisweilen einen zweifelhaften Ruf.

Guido
 
Am Mon, 16 May 2016 19:25:23 +0000 (UTC) schrieb Andreas Graebe:

Ich hatte ohnehin den Eindruck, dass die technisch-wissenschaftliche
Volksbildung "drüben" in verschiedenster Hinsicht massiv besser war als
zumindest im westlichen DACH-Gebiet. Um mal den universitären Bereich
auszulassen, fing das beim Wassiljew an, geht über Brockhaus-
Leipzig bis, endlich wieder On-topic hierzugroups, den Jakubaschk.

Jakubaschk? Hagen Jakubaschk? Nicht Dein Ernst. Irgendwo ganz hinten im
Bücherschrank habe ich noch eins seiner Werke. In meiner Erinnerung waren
das Sammlungen von Trimmpotis mit ein wenig Schaltung drumherum. Durch
diese Trimmpotis konnte man ganz einfach die teuren Transistoren himmeln,
wenn man sie auf die falsche Seite bis Ende drehte. Alles direkt stumpf
aufeinandergelötet, Isolierband drum und zusammengeknüllt, bis es in die
Rollfilmdose passte. Er nannte das Miniaturtechnik, war extrem
serviceunfreundlich. Dagegen waren die Heftchen aus dem Militärverlag
geradezu eine Offenbarung.

'Radiobasteln leicht gemacht' von ihm fand ich gut, da war vieles für
Kinder/Jugendliche leicht verständlich erklärt.

Lutz

--
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Hanno Foest schrieb:
Die Staatsschulden haben sich verringert. Hatten wir ja schon mal, bei
der UMTS-Frequanzauktion anno 2000 (UMTS = Unerwartete Mehreinnahmen zur
Tilgung der Staatsschulden).

:°)



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Stefan schrieb:
Am 16.05.2016 um 16:55 schrieb Rolf Bombach:
Carsten Thumulla schrieb:
Rolf Bombach schrieb:
Carsten Thumulla schrieb:


Der Staat hat das zu finanzieren, dessen Einflussnahme ist dabei
nahe null. Nur hat der Staat das Geld nicht mehr, da er sich von
Konzernen erpressen lässt, die keine Steuern mehr bezahlen wollen.

Das ist Quatsch.

Der Staat hatte nie mehr Geld als heute. Aber der Staat hat in den vergangenen Jahrzehnten einen riesigen Verwaltungsapparat geschaffen, der ihn selbst (und die
Wirtschaft) blockiert und alle finanziellen Resourcen verbraucht.

MĂśglicherweise meinst du Deutschland, Griechenland, usa oder so was.
Also kĂźnftige oder existiernde failed states. Ich bezog meine Meinung
auf eine raubritterhafte Alpensiedlung, die gerade alles durchprobiert,
wie man sich ins Knie schiesst, damit man frßher oder später unfreiwillig
auf dem Niveau der verhassten EU ankommt.
NatĂźrlich hat der Staat, die meisten wenigstens, mehr Geld als je zuvor.
Allerdings haben die privaten VermĂśgen noch mehr zugenommen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Andreas Graebe schrieb:
Am Mon, 16 May 2016 17:03:36 +0200 schrieb Rolf Bombach:

Ich hatte ohnehin den Eindruck, dass die technisch-wissenschaftliche
Volksbildung "drĂźben" in verschiedenster Hinsicht massiv besser war als
zumindest im westlichen DACH-Gebiet. Um mal den universitären Bereich
auszulassen, fing das beim Wassiljew an, geht Ăźber Brockhaus-
Leipzig bis, endlich wieder On-topic hierzugroups, den Jakubaschk.

Jakubaschk? Hagen Jakubaschk? Nicht Dein Ernst. Irgendwo ganz hinten im
BĂźcherschrank habe ich noch eins seiner Werke. In meiner Erinnerung waren
das Sammlungen von Trimmpotis mit ein wenig Schaltung drumherum. Durch
diese Trimmpotis konnte man ganz einfach die teuren Transistoren himmeln,
wenn man sie auf die falsche Seite bis Ende drehte. Alles direkt stumpf
aufeinandergelĂśtet, Isolierband drum und zusammengeknĂźllt, bis es in die
Rollfilmdose passte. Er nannte das Miniaturtechnik, war extrem
serviceunfreundlich. Dagegen waren die Heftchen aus dem Militärverlag
geradezu eine Offenbarung.

Ich meinte durchaus das Elektronikbastelbuch, und ja, das war aus dem
deutschen Militärverlag. Und ich schrub auch, hier natßrlich ausversehen
weggesnippt, dass es rĂźckblickend gelinde gesagt etwas kurios ist.

Und ja, mit den Trimmpotis konnte man, hirnlos dran rumgedreht, was kaputt machen.
Mir ist klar, dass so was mit der heutigen Jugend und/oder virtuellen
Experimenten nicht kompatibel ist. Es ist dermassen inkompatibel, dass
ich nicht mehr Labornetzteile zum Betrieb von GlĂźhlampen ausgeben kann,
da diese im Nu kaputt sind, da hirnlos an allen KnĂśppen bis zum Anschlag
gedreht wird. Heute ist man offenbar gewohnt, dass alles vollidiotensicher
und/oder geeignet Ăźber Software geht.
Hab jetzt als NotlĂśsung 15V/5A LabNetzteile und 60W Autoscheinwerferbirnen
ausgegeben, das hält hinreichend lang. (H4 mit defektem Abblendlicht fallen
ja kistenweise an.)

--
mfg Rolf Bombach
 
Am Fri, 20 May 2016 23:06:37 +0200 schrieb Rolf Bombach:

Ich meinte durchaus das Elektronikbastelbuch, und ja, das war aus dem
deutschen Militärverlag. Und ich schrub auch, hier natßrlich ausversehen
weggesnippt, dass es rĂźckblickend gelinde gesagt etwas kurios ist.

Na ja, Kurios wäre nicht das Wort meiner Wahl. Ich habe besagtes Buch
noch mal hervorgekramt, ist aus dem Jahr 1964. Im ersten Teil, wo es um
die Grundlagen geht, gibt es dort auch nichts zu bemeckern, aber der
praktische Teil, nun ja, eher abenteuerliche Schaltungen. Das konnte
damals schon besser gemacht werden. Im Westen gab es zu der Zeit den
"berĂźhmten" Heinz Richter, der war auch nicht so der Meister der
Nachbausicherheit. Immerhin konnte man von beiden Autoren Anregungen fĂźr
eigene Entwicklungen bekommen.

Was ich mit den "Heftchen aus dem Militärverlag" meinte, sind die
"electronica" -Hefte aus der Amateurreihe. Ich habe noch die Doppelhefte
222/223 und 224/225 sowie 204 Ăźber die U880-Prozessoren und deren
Peripherie. Das ist eine ganz andere Qualität. Sind natßrlich auch 20
Jahre jĂźnger.

Immerhin ist Jakubaschk heute (noch) "Kult", das soll ihm erst einmal
einer (aus diesem Themengebiet) nachmachen.

--
mfG Andreas
 
Am Sat, 21 May 2016 18:57:14 +0000 (UTC) schrieb Andreas Graebe:

Immerhin ist Jakubaschk heute (noch) "Kult", das soll ihm erst einmal
einer (aus diesem Themengebiet) nachmachen.

Für den der es nicht kennt: hier kann man rechts in der Bildergalerie ein
paar Blicke in den Inhalt von 'Radiobasteln leicht gemacht' werfen, unten
sind dann auch einige Schaltungen.

http://www.guitarmaniacs.de/cgi-bin/gallery.pl?action=gallery&id=4706

Für den Einstieg als Kind war das genau richtig, basteln mit Anodenspannung
würde man heute aber wahrscheinlich nicht mehr in Kinderbüchern vorschlagen.

Lutz

--
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Fritzl wrote:

ťEs gäbe eine andere Möglichkeit, die Versorgung sicherer zu machen:
Leitungen bauen. 5,6 Milliarden Euro an Investitionen hält die E-Control
bis 2020 in Österreich für nötig. Neue Leitungen aber sind bei der
Bevölkerung unbeliebt.Ť

Humbug!

Was wir brauchen sind Polyesterkondensatoren zur Stromspeicherung!
An jedem Haus, auf jedem Berg, in jedem Tal aber auch im See:
5 Meter dicke und bis zu 200m hohe hochspannungsfeste und für
Wechselstrom geeignete Polyesterkondensatoren.
Für ältere Wohneinheiten gibts halt dann die kleineren,
mit 2x3m fürs Schlafzimmer.

Nur so können wir den Großen Blackout (GrBl) verhindern!

Im Polyesterkondensator liegt die Zukunft!


El Ko

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Ellert (ElKo) Konrad schrieb:
Im Polyesterkondensator liegt die Zukunft!

Genau! Vielleicht tut es auch Polyethylen. Die ganze
Müllbeutelproduktion könnte umorientiert werden. Statt den Planeten in
Müllbeutel einzuwickeln könnte man Kondensatoren bauen. Und schon wäre
der Planet gerettet.


Carsten
--
Die Scharia gehört zu Deutschland


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Carsten Thumulla schrieb:
Ellert (ElKo) Konrad schrieb:

Im Polyesterkondensator liegt die Zukunft!

Genau! Vielleicht tut es auch Polyethylen. Die ganze Müllbeutelproduktion könnte umorientiert werden. Statt den Planeten in Müllbeutel einzuwickeln könnte man
Kondensatoren bauen. Und schon wäre der Planet gerettet.

Als Elektroden dazwischen empfehle ich gewaschene und gebügelte
Alu-Joghurtdeckel.

--
mfg Rolf Bombach
 
Carsten Thumulla schrieb:

Carla Schneider schrieb:

Gleichstromleitungen verursachen gar keinen Elektrosmog. Wenn man sie
unter die Erde legen will muessen es Gleichstromleitungen sein, aber
dann koennte man sie auch auf Masten haengen. Es ist schon
merkwuerdig dass man die Strommastem aus aesthetischen Gruenden
nicht will, die Windkraftwerke wegen denen sie gebaut werden sollen,
aber schon.

Ein Windkraftwerk unter der Erde würde ich mir gern einmal ansehen.
Kannst Du da was empfehlen?

Hat schon mal jemand errechnet, wieviel Energie man produzieren könnte,
wenn wir alle unsere Darmwinde in Strom umsetzen würden?


E


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Elektrolurch (Volt, Watt, Ampere und Ohm) wrote:
Carsten Thumulla schrieb:
Carla Schneider schrieb:

Gleichstromleitungen verursachen gar keinen Elektrosmog. Wenn man
sie unter die Erde legen will muessen es Gleichstromleitungen sein,
aber dann koennte man sie auch auf Masten haengen. Es ist schon
merkwuerdig dass man die Strommastem aus aesthetischen Gruenden
nicht will, die Windkraftwerke wegen denen sie gebaut werden sollen,
aber schon.

Ein Windkraftwerk unter der Erde würde ich mir gern einmal ansehen.
Kannst Du da was empfehlen?

Hat schon mal jemand errechnet, wieviel Energie man produzieren
könnte, wenn wir alle unsere Darmwinde in Strom umsetzen würden?

Gerade zur Endrunde der Fußball-Europameisterschaft 2016 in Frankreich
hochaktuell: Schädigen Bierfürze die Ozonschicht?

w.

--
http://www.fussball-em-2016.com/
 
On 07 Jun 16 at group /de/talk/tagesgeschehen in article drnrs9Frdd4U1@mid.individual.net
<werner-sondermann@versanet.de> (Werner Sondermann) wrote:

Elektrolurch (Volt, Watt, Ampere und Ohm) wrote:

Hat schon mal jemand errechnet, wieviel Energie man produzieren
könnte, wenn wir alle unsere Darmwinde in Strom umsetzen würden?

Gerade zur Endrunde der Fußball-Europameisterschaft 2016 in Frankreich
hochaktuell: Schädigen Bierfürze die Ozonschicht?

Ja, und besonders der braunen Schmierschicht nahe der Rosette.


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Elektriker schrieb:
Carsten Thumulla schrieb:

Carla Schneider schrieb:

Gleichstromleitungen verursachen gar keinen Elektrosmog. Wenn man
sie unter die Erde legen will muessen es Gleichstromleitungen
sein, aber dann koennte man sie auch auf Masten haengen. Es ist
schon merkwuerdig dass man die Strommastem aus aesthetischen
Gruenden nicht will, die Windkraftwerke wegen denen sie gebaut
werden sollen, aber schon.

Ein Windkraftwerk unter der Erde würde ich mir gern einmal
ansehen. Kannst Du da was empfehlen?

Hat schon mal jemand errechnet, wieviel Energie man produzieren
könnte, wenn wir alle unsere Darmwinde in Strom umsetzen würden?

Kleinstturbine hinten rein. Das kommt, wenn die Akkumulatortechnik
verbessert wird. Niemand möchte mit einem Strick am Arsch herumlaufen.


Carsten
--
http://thumulla.com/home/vergewaltigung.html


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On 07 Jun 16 at group /de/talk/tagesgeschehen in article nj6eek$154u$1@adenine.netfront.net
<Carsten@Thumulla.com> (Carsten Thumulla) wrote:

Elektriker schrieb:

Hat schon mal jemand errechnet, wieviel Energie man produzieren
könnte, wenn wir alle unsere Darmwinde in Strom umsetzen würden?

Kleinstturbine hinten rein. Das kommt, wenn die Akkumulatortechnik
verbessert wird. Niemand möchte mit einem Strick am Arsch herumlaufen.

Besonders nicht, wenn der eigene Kopp drin steckt :)



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Elektriker <elektriker@invalid.invalid> wrote:

Hat schon mal jemand errechnet, wieviel Energie man produzieren kĂśnnte,
wenn wir alle unsere Darmwinde in Strom umsetzen wĂźrden?

http://dilbert.com/strip/2007-06-21
 
Am 11.06.2016 um 12:13 schrieb wernertrp:
Am Samstag, 11. Juni 2016 11:52:39 UTC+2 schrieb zw...@habmalnefrage.de:
Hallo,

ich habe eine Frage bzgl.Elektronik und Notebook.
Gerade ebend ist mir vom neueren Laptop das Netzteil durchgebrannt.
Da ich gluecklicherweise schon einen Laptop hatte von dieser Marke,
kann ich das alte Netzteil verwenden und bin immer noch online. Yayy!!

Nun zu meiner Frage:

Was genau wird passieren wenn das alte Netzteil waehrend der Nutzung
nicht genug Leistung bringt?

alt: 19V - 3.16A
neu: 19V - 4.74A

im Moment laeuft es mit dem alten.. *fingerscrossed*

Zwerg

Haben diese Netzteile rßckläufige Strombegrenzung dann passiert garnichts.
Nur die Ausgangsspannung bricht zusammen.

Andernfalls werden sie mehr als handwarm.

Da kÜnnte man ja das Netzteil in ein StÜvchen einbauen (Wärmeleitpaste)
und damit den Kaffee warmhalten.


Karl



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Andreas Neumann <an5275@sedo.com> wrote:
Edzard Egberts wrote:

Nee, Bier und Abnehmen geht gar nicht,
der Gedanke ist reine Illusion!

Wenn es hier nicht sowas von offtopic wäre, wßrde ich auch schreiben wie das
geht.

Wo kommst du denn her? In dse ist alles on-topic.
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:
Nomen Nescio schrieb:

Das Kind, das in Panik mit einer Gabel im Toaster herumstochert, wächst
vielleicht nicht auf, um eigene Kinder in die Welt zu setzen. Das ist doch
nicht schlecht. Wir brauchen keine Obergrenzen fĂźr FlĂźchtlinge. Wir
brauchen Untergrenzen fĂźr die Intelligenz.

Zum Beispiel bei der Wahl des Charsets.

Das liegt wohl an deinem Newsreader. Nimm einen, der auch UTF-8 kann.
 
Ansgar Strickerschmidt schrieb und 29/10/2009 10:26
Hallo NG

ich muss kurzfristig meine Aktivboxen Philips 567 reparieren
Da ist im Prinzip ein klassischer 60W-Vollverstŕrker aus den 80ern drin
Problem: beide Boxen blubbern und rascheln zeitweise aus dem Tieftöner
bzw. machen von Zeit zu Zeit "Plopp"-Töne, auch ohne das
irgendetwa
angeschlossen ist. Das ganze ist non-destruktiv, und nach einiger Zei
machte es "raschel-raschel-raschel-Plopp", dann war es erstmal weg
Ich vermute morsche Lötstellen oder Elkos, die zwar deutlich kleiner sin
als die Wüste Gobi, aber dafür doppelt so trocken. :) Ode
könnte es auc
ein Transistor sein
Hat damit jemand Erfahrung? Oder vergleichbare Verstŕrker mi
ŕhnliche
Problem schonmal repariert? Habe keinen Schaltplan, aber ich kann Bauteil
aufgrund ihrer Funktion schon orten, wenn mir jemand sagen könnte, wonac
ich in etwa funktionell suchen muss

Habe mich auch schon auf mfbfreaks.com angemeldet, der offenba
vielversprechendsten Anlaufstelle für diese ansonsten wirklich tolle
Schallwandler. Aber ich rechne in der Kürze der Zeit da nicht mi
schnellen Lösungen
Achja, die Mitteltöner sind auch schon repariert. Mei
Niederlŕndisch is
zwar nicht so dolle, aber die bebilderte Anleitung konnte ich dann doc
verstaan, ŕh, verstehen

Bis morgen abend muss das wieder gehen..

Ansga

*** Musik! **
Hallo habe die Schaltplän
grus
mario.gewald@gmx.com
 

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