Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

"horst-d.winzler" <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Am 02.05.2016 um 19:06 schrieb Rolf Bombach:
horst-d.winzler schrieb:

Bei Uh= 3,2V und Ih=14A Heizstrom wĂźrde man sowas heute unter
geplanter Adoleszenz einordnen.
Halte ich fĂźr infantil.

Du kennst dich mit Katoden und deren lebensdauerbegrenzenden Faktoren aus?
Im speziellen Fall mikrowellenbegrenzende Faktoren?

Du kannst Adoleszenz von Obsoleszenz unterscheiden?
 
Carsten Thumulla schrieb:
Das mag sein. Der Grundgedanke, die Ausrichtung an der Praxis durch Drittmittel zu fĂśrdern, ist ja nicht schlecht. Aber wie in allen Bereichen erfolgt auch hier
eine Anpassung an die Gegebenheiten und Professoren orientieren sich nur auf die Einwerbung dieser Mittel.

Eben. Damit ist die Drittmittelforschung durch staatliche Institutionen
abzulehnen. Die Neutralität ist nicht mehr gewährleistet. Ein Resultat
davon ist der EURO.
.....
> Das bringen Drittmittel nunmal so mit sich. Wer forscht hat die Klappe zu halten.

Im Allgemeinen, nein. Wenn aber die Hochschulen dazu missbraucht werden,
Neoliberalismus sei "Dank", in der Industrie billig Entwicklungsarbeit
zu machen, dann ist klar, dass es Bestandteil des Vertragswerks ist, dass
nichts verĂśffentlicht werden darf. Oder dermassen verallgemeinert, dass
darin keine wirklichen Aussagen stehen.
Ob netto wirklich Geld generiert wird, ist eine andere Frage. Wer mal
in die juristischen SĂźmpfe involviert war, wird das bezweifeln.

Deshalb wäre es sinnvoll, daß deutsche Schulen in deutsch veröffentlichen. Das bestätigst Du gerade.
Wozu brauchen sie im Zeitalter des Netzes noch Wissenschaftsverlage, die irrsinnige Preise haben?

Ich bin aber nicht an einer deutschen Schule. Hier dĂźrfte ich amtliches
in jeder der Landessprache publizieren. Ich bin froh, dass man dennoch
meistens englisch nimmt, da Fränzisch sich fßr wissenschaftliches nicht
wirklich eignet und meine Italienischkenntnisse kein flĂźssiges Lesen
erlauben, vorsichtig ausgedrĂźckt. Die vom BFE gefĂśrderten Projekte
haben dennoch meistens ein gratis einsehbaren Bericht auf deutsch im Netz.

--
mfg Rolf Bombach
 
Franz Glaser schrieb:
Am 21.03.2016 20:25, schrieb Rolf Bombach:

ist es nicht automatisch falsch. HĂśr einfach mal, was so mancher Politiker
zum Thema Energie und Umwelt (um ansatzweise OnT zu bleiben) "meint".
Die haben offenbar nicht mal populärwissenschaftliches kapiert. Oder schau
mal in die Leserbriefforen.


So mancher Wissenschafter aus einer fremden Fakultät (Wirtschaft, Jura) bringt auch _Leistung_und_Arbeit_ ganz nonchalant durcheinander, von
_Arbeit_und_Energie_ gar nicht zu red^Wschreiben (worßber sich eventuell stundenlang diskustieren lässt:).

Also den Leerlingen, die gerne und oft Ăźber die Zeitnot bei der PrĂźfung jammern,
erkläre ich immer wieder gern, dass Leistung eben Arbeit pro Zeit ist. Was nicht
immer Begeisterung hervorruft.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf Bombach schrieb:
Carsten Thumulla schrieb:

Das mag sein. Der Grundgedanke, die Ausrichtung an der Praxis durch
Drittmittel zu fĂśrdern, ist ja nicht schlecht. Aber wie in allen
Bereichen erfolgt auch hier eine Anpassung an die Gegebenheiten und
Professoren orientieren sich nur auf die Einwerbung dieser Mittel.

Eben. Damit ist die Drittmittelforschung durch staatliche
Institutionen abzulehnen. Die Neutralität ist nicht mehr
gewährleistet. Ein Resultat davon ist der EURO.

Man kann Neutralität, die bei Fremdfinanzierung nie gegeben ist, nicht
kĂźnstlich erzeugen. Die einzige neutrale Forschung ist, wenn ein
Forscher von erspartem oder ererbtem Geld lebt. Also, beide Wege gehen
nicht, mit dem Geld kommt die Einflußnahme, die staatliche oder die private.

....
Das bringen Drittmittel nunmal so mit sich. Wer forscht hat die
Klappe zu halten.

Im Allgemeinen, nein. Wenn aber die Hochschulen dazu missbraucht
werden, Neoliberalismus sei "Dank",

Was z.T.* ist Neoliberalismus?

in der Industrie billig Entwicklungsarbeit zu machen, dann ist klar,
dass es Bestandteil des Vertragswerks ist, dass nichts verĂśffentlicht
werden darf. Oder dermassen verallgemeinert, dass darin keine
wirklichen Aussagen stehen.

Das ist einfach. Ergebnisse staatlicher Forschung sind zu verĂśffentlichen.

Ob netto wirklich Geld generiert wird, ist eine andere Frage. Wer
mal in die juristischen SĂźmpfe involviert war, wird das bezweifeln.

Das verfilzt immer mehr.


Deshalb wäre es sinnvoll, daß deutsche Schulen in deutsch
verÜffentlichen. Das bestätigst Du gerade. Wozu brauchen sie im
Zeitalter des Netzes noch Wissenschaftsverlage, die irrsinnige
Preise haben?

Ich bin aber nicht an einer deutschen Schule. Hier dĂźrfte ich
amtliches in jeder der Landessprache publizieren. Ich bin froh, dass
man dennoch meistens englisch nimmt, da Fränzisch sich fßr
wissenschaftliches nicht wirklich eignet und meine
Italienischkenntnisse kein flĂźssiges Lesen erlauben, vorsichtig
ausgedrĂźckt. Die vom BFE gefĂśrderten Projekte haben dennoch meistens
ein gratis einsehbaren Bericht auf deutsch im Netz.

Das ist doch in Ordnung. Vom Staat bezahlte Forschung ist in der
Landessprache zu verĂśffentlichen, und nicht in einer landesfremden
Sprache. Als Anhalt mag die Amtssprache des Landes dienen. Aber primär
in einer Fremdsprache zu verĂśffentlichen ist daneben. Oder haben wir in
Deutschland schon die Amtssprache Englisch?


* z.T. zum Teufel


Carsten
--
"Immer noch steht eine Adressliste mit Ăźber 2000 AfD-Mitgliedern auf
einer linksextremistischen Internetseite freizugänglich online. Weit und
breit kein Heiko Maas (SPD) in Sicht, der mit Hilfe seiner
Internet-Zensurtruppe den Kampf gegen Extremisten kämpft."
Birgit StĂśger


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Am 08.05.2016 23:04, schrieb Rolf Bombach:
Franz Glaser schrieb:

So mancher Wissenschafter aus einer fremden Fakultät (Wirtschaft,
Jura) bringt auch _Leistung_und_Arbeit_ ganz nonchalant durcheinander,
von Arbeit_und_Energie_ gar nicht zu red^Wschreiben (worĂźber sich
eventuell stundenlang diskustieren lässt:).

Also den Leerlingen, die gerne und oft Ăźber die Zeitnot bei der PrĂźfung
jammern,
erkläre ich immer wieder gern, dass Leistung eben Arbeit pro Zeit ist.
Was nicht immer Begeisterung hervorruft.
Was machst du, falls du an Leute gerätst (ich vermute: zukßnftige
'Wirtschaftsingenieure), die in Arbeitskreisen wie diesem mitmachen?
https://www.asta.tu-darmstadt.de/asta/de/tutorien/sose16#3

Zitat:
"Das vom Physiker und Physiologen Hermann von Helmholtz ausgearbeitete
universale Gesetz der Krafterhaltung im Jahre 1847 geht von einer
einzigen universalen Kraft aus, die alle Naturkräfte (mechanische,
chemische, elektrische usf.), die menschliche Arbeitskraft, sowie die
Kräfte der Maschinen gleichermaßen umfasst. Der Kosmos transformiert zum
gigantischen „Produktionssystem, dessen Produkt die universale Kraft
war, um die Maschinen der Natur und Gesellschaft anzutreiben: ein
weitläufiger und proteischer, auf seine Umwandlung in Arbeit harrender
Vorrat an Arbeitskraft.“ (Rabinbach)"

Gruß
Knut
 
Am 08.05.2016 23:04, schrieb Rolf Bombach:
Franz Glaser schrieb:
Am 21.03.2016 20:25, schrieb Rolf Bombach:

ist es nicht automatisch falsch. HĂśr einfach mal, was so mancher
Politiker
zum Thema Energie und Umwelt (um ansatzweise OnT zu bleiben) "meint".
Die haben offenbar nicht mal populärwissenschaftliches kapiert. Oder
schau
mal in die Leserbriefforen.


So mancher Wissenschafter aus einer fremden Fakultät (Wirtschaft,
Jura) bringt auch _Leistung_und_Arbeit_ ganz nonchalant durcheinander,
von
_Arbeit_und_Energie_ gar nicht zu red^Wschreiben (worĂźber sich
eventuell stundenlang diskustieren lässt:).

Also den Leerlingen, die gerne und oft Ăźber die Zeitnot bei der PrĂźfung
jammern,
erkläre ich immer wieder gern, dass Leistung eben Arbeit pro Zeit ist.
Was nicht
immer Begeisterung hervorruft.

Was sind schon Leerlinge gegen die "so manche Wissenschafter", die ich
erwähnt habe. Lehrlinge multiplizieren ihre Irrt^WFehler gewÜhnlich
nicht bis hinauf in "hĂśchste Kreise".


GL
--
Die "Öffentliche Meinung" ist der sozialistische Ersatzgott. Allwissend,
allmächtig und allgefßrchtet. Die schlimmsten Mitmenschen sind die
Verbreiter von GerĂźchten, deren Herkunft sie nicht nennen dĂźrfen -
genannt Vernaderer. Die Medien sind dabei gesetzlich geschĂźtzt.
 
K. Huller schrieb:
Zitat:
"Das vom Physiker und Physiologen Hermann von Helmholtz ausgearbeitete
universale Gesetz der Krafterhaltung im Jahre 1847 geht von einer
einzigen universalen Kraft aus, die alle Naturkräfte (mechanische,
chemische, elektrische usf.), die menschliche Arbeitskraft, sowie die
Kräfte der Maschinen gleichermaßen umfasst. Der Kosmos transformiert zum
gigantischen „Produktionssystem, dessen Produkt die universale Kraft
war, um die Maschinen der Natur und Gesellschaft anzutreiben: ein
weitläufiger und proteischer, auf seine Umwandlung in Arbeit harrender
Vorrat an Arbeitskraft.“ (Rabinbach)"

Verständnis von Kraft



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Franz Glaser schrieb:
Was sind schon Leerlinge gegen die "so manche Wissenschafter", die ich
erwähnt habe. Lehrlinge multiplizieren ihre Irrt^WFehler gewÜhnlich
nicht bis hinauf in "hĂśchste Kreise".

Das muß ich mal unterschreiben -- halt, Irrtum, die Vorgaben kommen mit
dem Geld, und das kommt von oben. Netter Versuch, Herr Glaser!


Carsten
--
„Die bewußte und intelligente Manipulation der organisierten
Angewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges
Element demokratischer Gesellschaften."
Edward Bernays


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Am 08.05.2016 um 23:04 schrieb Rolf Bombach:
Franz Glaser schrieb:
Am 21.03.2016 20:25, schrieb Rolf Bombach:

ist es nicht automatisch falsch. HĂśr einfach mal, was so mancher
Politiker
zum Thema Energie und Umwelt (um ansatzweise OnT zu bleiben) "meint".
Die haben offenbar nicht mal populärwissenschaftliches kapiert. Oder
schau
mal in die Leserbriefforen.


So mancher Wissenschafter aus einer fremden Fakultät (Wirtschaft,
Jura) bringt auch _Leistung_und_Arbeit_ ganz nonchalant durcheinander,
von
_Arbeit_und_Energie_ gar nicht zu red^Wschreiben (worĂźber sich
eventuell stundenlang diskustieren lässt:).

Also den Leerlingen, die gerne und oft Ăźber die Zeitnot bei der PrĂźfung
jammern,
erkläre ich immer wieder gern, dass Leistung eben Arbeit pro Zeit ist.
Was nicht
immer Begeisterung hervorruft.

Ich setze mal voraus, das zum formulieren der Klausurtexte man sich
genĂźgend Zeit genommen hat und nicht unter Zeitdruck gearbeitet werden
mußte? Ich bin mir allerdings auch der Tatsache wohlbewußt, das unter
Zeitdruck durchaus nicht immer die schlechtesten Formulierungen zustande
kommen.

--
---hdw---
 
Am 09.05.2016 11:15, schrieb Carsten Thumulla:
K. Huller schrieb:

Zitat:
"Das vom Physiker und Physiologen Hermann von Helmholtz ausgearbeitete
universale Gesetz der Krafterhaltung im Jahre 1847 geht von einer
einzigen universalen Kraft aus, die alle Naturkräfte (mechanische,
chemische, elektrische usf.), die menschliche Arbeitskraft, sowie die
Kräfte der Maschinen gleichermaßen umfasst. Der Kosmos transformiert zum
gigantischen „Produktionssystem, dessen Produkt die universale Kraft
war, um die Maschinen der Natur und Gesellschaft anzutreiben: ein
weitläufiger und proteischer, auf seine Umwandlung in Arbeit harrender
Vorrat an Arbeitskraft.“ (Rabinbach)"

Verständnis von Kraft

Ökonomie:

Erster Hauptsatz: Alles ist Geld (alias 'universale Kraft') .
Zweiter Hauptsatz: Es gibt nichts außer Geld.
Dritter Hauptsatz: Alles Geld steht mir zu.
 
K. Huller schrieb:
Am 08.05.2016 23:04, schrieb Rolf Bombach:
Franz Glaser schrieb:

So mancher Wissenschafter aus einer fremden Fakultät (Wirtschaft,
Jura) bringt auch _Leistung_und_Arbeit_ ganz nonchalant durcheinander,
von Arbeit_und_Energie_ gar nicht zu red^Wschreiben (worĂźber sich
eventuell stundenlang diskustieren lässt:).

Also den Leerlingen, die gerne und oft Ăźber die Zeitnot bei der PrĂźfung
jammern,
erkläre ich immer wieder gern, dass Leistung eben Arbeit pro Zeit ist.
Was nicht immer Begeisterung hervorruft.

Was machst du, falls du an Leute gerätst (ich vermute: zukßnftige 'Wirtschaftsingenieure), die in Arbeitskreisen wie diesem mitmachen?
https://www.asta.tu-darmstadt.de/asta/de/tutorien/sose16#3

Ich meide Bindestrich-Ingenieure.
Zitat:
"Das vom Physiker und Physiologen Hermann von Helmholtz ausgearbeitete universale Gesetz der Krafterhaltung im Jahre 1847 geht von einer einzigen universalen
Kraft aus, die alle Naturkräfte (mechanische, chemische, elektrische usf.), die menschliche Arbeitskraft, sowie die Kräfte der Maschinen gleichermaßen umfasst.
Der Kosmos transformiert zum gigantischen „Produktionssystem, dessen Produkt die universale Kraft war, um die Maschinen der Natur und Gesellschaft anzutreiben:
ein weitläufiger und proteischer, auf seine Umwandlung in Arbeit harrender Vorrat an Arbeitskraft.“ (Rabinbach)"

Die MaschIngs verweigern sich automatisch Sätzen länger als eine Zeile.
Recht haben sie. Ein weiteres Beispiel, dass man besser nicht auf deutsch
publiziert und auch deutsche Texte gescheiter meidet. Falls man zu viel
davon liest, nun ja, man sieht die Folgen in diesem Fred.

Bei obigem Geschwafel wĂźrde ich auf die Freie Energie zu sprechen kommen,
natĂźrlich im Sinne Helmholtz', mit speziellem Augenmerk auf isochore und
isobare Systeme, auf Gibbs dann umlenkend.

https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Energie

--
mfg Rolf Bombach
 
horst-d.winzler schrieb:
Am 08.05.2016 um 23:04 schrieb Rolf Bombach:
Franz Glaser schrieb:
Am 21.03.2016 20:25, schrieb Rolf Bombach:

ist es nicht automatisch falsch. HĂśr einfach mal, was so mancher
Politiker
zum Thema Energie und Umwelt (um ansatzweise OnT zu bleiben) "meint".
Die haben offenbar nicht mal populärwissenschaftliches kapiert. Oder
schau
mal in die Leserbriefforen.


So mancher Wissenschafter aus einer fremden Fakultät (Wirtschaft,
Jura) bringt auch _Leistung_und_Arbeit_ ganz nonchalant durcheinander,
von
_Arbeit_und_Energie_ gar nicht zu red^Wschreiben (worĂźber sich
eventuell stundenlang diskustieren lässt:).

Also den Leerlingen, die gerne und oft Ăźber die Zeitnot bei der PrĂźfung
jammern,
erkläre ich immer wieder gern, dass Leistung eben Arbeit pro Zeit ist.
Was nicht
immer Begeisterung hervorruft.


Ich setze mal voraus, das zum formulieren der Klausurtexte man sich genügend Zeit genommen hat und nicht unter Zeitdruck gearbeitet werden mußte? Ich bin mir
allerdings auch der Tatsache wohlbewußt, das unter Zeitdruck durchaus nicht immer die schlechtesten Formulierungen zustande kommen.

Es geht dabei meist um die praktischen AbschlussprĂźfungen, also nicht
die "SchulprĂźfungen". Die praktischen PrĂźfungen sind wenigstens ansatzweise
hier on-topic. Also Elektronik (dieses Jahr angeblich ausnahmsweise ohne LĂśten,
wobei Gerßchte gefährlich sind), Messtechnik, Messmethoden usw. Und da
ist die Zeit begrenzt, fĂźr nicht-Vollpfosten jedoch nicht knapp. Wer
sich allerdings durch die Praktika gemogelt hat, kĂśnnte auf die Welt kommen.
Ich gehe mal davon aus, dass "meine" Lernenden als schlechteste Note eine 1-, oder
wie das auf deutsch heisst, hinlegen werden.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 11.05.2016 um 05:22 schrieb Carsten Thumulla:
Rolf Bombach schrieb:

Bei obigem Geschwafel wĂźrde ich auf die Freie Energie zu sprechen kommen,
natĂźrlich im Sinne Helmholtz', mit speziellem Augenmerk auf isochore und
isobare Systeme, auf Gibbs dann umlenkend.

https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Energie

Dann schreibt man das klein -- freie -- sonst ist es wirklich Geschwafel

"Frei" als Adjektiv wird durchaus nicht immer klein geschrieben, wie
mein Satz nachhaltig beweisen dĂźrfte. ;-)

--
---hdw---
 
horst-d.winzler schrieb:
Am 11.05.2016 um 05:22 schrieb Carsten Thumulla:
Rolf Bombach schrieb:

Bei obigem Geschwafel wĂźrde ich auf die Freie Energie zu sprechen
kommen, natĂźrlich im Sinne Helmholtz', mit speziellem Augenmerk
auf isochore und isobare Systeme, auf Gibbs dann umlenkend.

https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Energie

Dann schreibt man das klein -- freie -- sonst ist es wirklich
Geschwafel

"Frei" als Adjektiv wird durchaus nicht immer klein geschrieben, wie
mein Satz nachhaltig beweisen dĂźrfte. ;-)

Keine BegrĂźndung

Die freie Energie bezeichnet in der Physik das abbaubare Potential. Das
wird täglich millionenfach genutzt.

Die Freie Energie soll eine Energie sein, die Ăźberall vorhanden ist, die
keiner beschreiben kann, die sogar ein perpetuum mobile antreiben kann
und zu der es NICHT EIN EINZIGES vorzeigbares Beispiel gibt.

Ich mĂśchte da schon unterscheiden.


Carsten
--
TĂźnnes wankt besoffen aus dem Gasthaus,
trifft draußen auf den Pfarrer.
"Kehre um mein Sohn, du bist auf dem falschen Weg!"
TĂźnnes macht kehrt und wankt wieder zur Theke.
Helmut Wabnig

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Rolf Bombach schrieb:
Bei obigem Geschwafel wĂźrde ich auf die Freie Energie zu sprechen kommen,
natĂźrlich im Sinne Helmholtz', mit speziellem Augenmerk auf isochore und
isobare Systeme, auf Gibbs dann umlenkend.

https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Energie

Dann schreibt man das klein -- freie -- sonst ist es wirklich Geschwafel


Carsten
--
Der Nationalsozialismus gehĂśrt zu Deutschland


--- news://freenews.netfront.net/ - complaints: news@netfront.net ---
 
Hallo,

Am 11.05.2016 um 08:32 schrieb Carsten Thumulla:

....[...]...

Die freie Energie bezeichnet in der Physik das abbaubare Potential. Das
wird täglich millionenfach genutzt.

Da wird dann aber die Energie gezielt ungesetzt. Manchmal hat man aber
auch Energie, welche durch andere Prozesse ungesteuert und ungezielt
umgesetzt wird. Ja, diese Energie kann geerntet werden. Es gibt daher
auch den englischen Begriff "energy harvesting". In diesem Kontext ist
der Begriff sinnvoll.

Die Freie Energie soll eine Energie sein, die Ăźberall vorhanden ist, die
keiner beschreiben kann, die sogar ein perpetuum mobile antreiben kann
und zu der es NICHT EIN EINZIGES vorzeigbares Beispiel gibt.

Im oben genannten Kontext ist freie Energie aber sehr gut beschreibbar.
Man kĂśnnte sie sonst nicht abernten. Bereits Automatik- oder Solar-Uhren
fallen in gewisser Weise unter diese Kategorie. Die abgeerntete Energie
ist bekannt, kann beschrieben werden und steht auch in keinem Widerspruch
zu den geltenden Regeln der Physik. Wasserräder und Windmßhlen sind auch
Beispiele fĂźr das Abernten der freien Energie.

> Ich mĂśchte da schon unterscheiden.

Ich tue es einfach. Freie Energie ist fĂźr mich die Energie die man sich
abgreifen kann. Und dazu muss man diese aber auch physikalisch erfassen
kĂśnnen. Dann klappt es auch mit der Ernte.

MfG

Uwe Borchert
 
Danke fĂźr eure unhilfreichen Antworten,
die ihr mir geschrieben habt als ich 14 war.
 
christian13.4.1999@gmail.com schrieb:

Danke für eure unhilfreichen Antworten,
die ihr mir geschrieben habt als ich 14 war.

.... und jetzt bist Du 16 und weder entscheidend klüger, noch hast Du
entscheidend bessere Umgangsformen.

Und wie man mA "Mist", weißt Du vermutlich immer noch nicht.

["Courtesy" copy für den Googler, wie üblich]
 
Martin Gerdes wrote:

christian13.4.1999@gmail.com schrieb:

Danke fĂźr eure unhilfreichen Antworten,
die ihr mir geschrieben habt als ich 14 war.

... und jetzt bist Du 16 und weder entscheidend klĂźger, noch hast Du
entscheidend bessere Umgangsformen.

Und wie man mA "Mist", weißt Du vermutlich immer noch nicht.

["Courtesy" copy fĂźr den Googler, wie Ăźblich]

Ich fass es nicht. Da jammern die alten Männer ßber mangelnden Elektroniker-
Nachwuchs, aber wenn sich mal ein Jugendlicher hierher verirrt wird er
gleich so empfangen. Echt schade. Ich habe mal auf Google Groups
nachgeschaut was damals war, Kollegen schämt euch!

https://groups.google.com/forum/#!msg/de.sci.electronics/zPqqWMRw7mw/UgCann2zzQQJ

Ich hoffe Christian hat sich den Spass an der Technik nicht verderben
lassen.
 

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