Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Am 12.02.2017 um 11:47 schrieb Dieter Heidorn:

[....]

http://www.d1heidorn.homepage.t-online.de/Physik/Ladungsnachweis_2015/Ladungsnachweis_Lang.pdf

Du bist als Guru fast so gut wie (oder noch besser als) Herr Grosch.
Seit kann man nennenswerte Kapazitäten und mÜglicherweise darin
gespeicherte oder "entstehende" Ladungen zwischen den AnschlĂźssen einer
_Spule_ messen?

Wie du allerdings richtig bemerktest, konnten in der Spule
"StĂśrspannungen" durch Bewegung der Spule im Erd_magnet_feld und z.B.
durch eine ESL (also garantiert auch magnetisch) erzeugt werden .

Vorschlag zur GĂźte: Informiere dich wenigstens in groben ZĂźgen mal, wie
in einer Leiterschleife (oder in einer Spule = "viele Leiterschleifen")
eine Spannung induziert wird. Hilfestellung: Indem sich der von ihr
umfasste _magnetische_ Fluss ändert. Schonmal was vom Induktionsgesetz
gehĂśrt? Scheinbar nicht, sonst wĂźrdet du mit Hrn. Grosch Ăźberhaupt nicht
diskutieren, geschweige seinen Versuchsaufbau Ăźberhaupt ernst nehmen.

--
http://www.hkraus.eu/
 
Hartmut Kraus schrieb:
Am 12.02.2017 um 11:47 schrieb Dieter Heidorn:

[....]

http://www.d1heidorn.homepage.t-online.de/Physik/Ladungsnachweis_2015/Ladungsnachweis_Lang.pdf

Du bist als Guru fast so gut wie (oder noch besser als) Herr Grosch.
Seit kann man nennenswerte Kapazitäten und mÜglicherweise darin
gespeicherte oder "entstehende" Ladungen zwischen den AnschlĂźssen einer
_Spule_ messen?

Niemand hat die Absicht, zwischen den AnschlĂźssen einer Spule eine
Kapazität zu messen.

Und du verwechselst da auch noch etwas:
Die "Theorie" der Ladungsentstehung bezieht sich bei Dieter Grosch auf
bewegte KĂśrper. Seine Argumentation ist: Wenn ich einen Stab in einer
Spule auf und ab bewege, dann entsteht darin Ladung, und die - jetzt
kommt einer seiner Fehler - "induziert Spannung in der Spule".

Diese Ansicht teile ich nicht im Geringsten. Siehe dazu z.B. auch Teil
C meiner Ausarbeitung, Punkt "4. DGT-Ladung und Induktionsgesetz" (Seite
44/45).

Vorschlag zur GĂźte: Informiere dich wenigstens in groben ZĂźgen mal, wie
in einer Leiterschleife (oder in einer Spule = "viele Leiterschleifen")
eine Spannung induziert wird.

Danke - ist mir seit einigen Jahren bekannt ;-)

Und: Vielleicht solltest du dich ein wenig ausfĂźhrlicher informieren,
bevor du beurteilst. Mein Ziel war es gerade zu ergrĂźnden, wodurch die
zu registrierenden Spannungen _real_ entstehen.

Dieter Heidorn

(f'up2 dsp)
 
Am 12.02.2017 um 18:38 schrieb Hartmut Kraus:
Am 12.02.2017 um 11:47 schrieb Dieter Heidorn:

[....]

http://www.d1heidorn.homepage.t-online.de/Physik/Ladungsnachweis_2015/Ladungsnachweis_Lang.pdf


Du bist als Guru fast so gut wie (oder noch besser als) Herr Grosch.
Seit kann man nennenswerte Kapazitäten und mÜglicherweise darin
gespeicherte oder "entstehende" Ladungen zwischen den AnschlĂźssen einer
_Spule_ messen?

Wie du allerdings richtig bemerktest, konnten in der Spule
"StĂśrspannungen" durch Bewegung der Spule im Erd_magnet_feld und z.B.
durch eine ESL (also garantiert auch magnetisch) erzeugt werden .

Vorschlag zur GĂźte: Informiere dich wenigstens in groben ZĂźgen mal, wie
in einer Leiterschleife (oder in einer Spule = "viele Leiterschleifen")
eine Spannung induziert wird. Hilfestellung: Indem sich der von ihr
umfasste _magnetische_ Fluss ändert. Schonmal was vom Induktionsgesetz
gehĂśrt? Scheinbar nicht, sonst wĂźrdet du mit Hrn. Grosch Ăźberhaupt nicht
diskutieren, geschweige seinen Versuchsaufbau Ăźberhaupt ernst nehmen.

Überdies verdichtet sich in mir der Verdacht: Mit dem "Equipment" bzw.
seinem Wert, mit dem ihr so 'rumspielt, kĂśnnte ich mit meinem (etwas
ernster zu nehmenden) Projekt inzwischen zumindest einiges weiter sein
als bei einem theoretischen Grobkonzept, einem gewissen "Equipment" und
leichten Finanzierungsproblemen. ;)

--
http://www.hkraus.eu/
 
On Sun, 12 Feb 2017 18:38:47 +0100, Hartmut Kraus
<hartmut.melina@web.de> wrote:

Am 12.02.2017 um 11:47 schrieb Dieter Heidorn:

[....]

http://www.d1heidorn.homepage.t-online.de/Physik/Ladungsnachweis_2015/Ladungsnachweis_Lang.pdf

Du bist als Guru fast so gut wie (oder noch besser als) Herr Grosch.
Seit kann man nennenswerte Kapazitäten und möglicherweise darin
gespeicherte oder "entstehende" Ladungen zwischen den Anschlüssen einer
_Spule_ messen?

Wie du allerdings richtig bemerktest, konnten in der Spule
"Störspannungen" durch Bewegung der Spule im Erd_magnet_feld und z.B.
durch eine ESL (also garantiert auch magnetisch) erzeugt werden .

Vorschlag zur Güte: Informiere dich wenigstens in groben Zügen mal, wie
in einer Leiterschleife (oder in einer Spule = "viele Leiterschleifen")
eine Spannung induziert wird. Hilfestellung: Indem sich der von ihr
umfasste _magnetische_ Fluss ändert. Schonmal was vom Induktionsgesetz
gehört? Scheinbar nicht, sonst würdet du mit Hrn. Grosch überhaupt nicht
diskutieren, geschweige seinen Versuchsaufbau überhaupt ernst nehmen.

Selbstvernatürlich hat eine Spule auch eine Kapazität.

Man mißt halt die Eigenresonanz der Spule.
Das L weißt, dann rechnest halt C aus.
Mach ein Ersatzschaltbild.

Kreuzwicklung, kapazitätsarme Wicklung.
Kreuzwickelspule, Wabenspule.
http://elektroniktutor.de/bauteilkunde/spule.html
Bissel runterscrollen.

w.
 
Am 13.02.2017 um 14:34 schrieb Helmut Wabnig:
Selbstvernatßrlich hat eine Spule auch eine Kapazität.

Man mißt halt die Eigenresonanz der Spule.
Das L weißt, dann rechnest halt C aus.
Mach ein Ersatzschaltbild.

Ist doch gut, hab' mich doch entschuldigt. Was nichts daran ändert, dass
man durch irgendwelche Bewegungen an / in einer Spule (ob nun durch
Kapazitäts- oder Induktivitätsänderungen) keine Ladungen erzeugen kann.
Was DG ja immer wieder versucht. ;)


--
http://www.hkraus.eu/
 
Am 13.02.17 um 14:34 schrieb Helmut Wabnig:
Selbstvernatürlich hat eine Spule auch eine Kapazität.

Man mißt halt die Eigenresonanz der Spule.
Das L weißt, dann rechnest halt C aus.
Mach ein Ersatzschaltbild.

In dem besagten Experiment von DG ging es auch um die ‘vagabundierenden‘
Kapazitäten, auch Streukapazitäten genannt.

fup dsp

--
Fritz
Usenet Akronyme auf Alpenländisch:
PLUMPS = PLONK (im österreichischen Dialekt)
Hierconf(s) ~ DHDDDIDH = do hockn de do de imma do hockn
 
Am 13.02.2017 um 16:01 schrieb Fritz:
In dem besagten Experiment von DG ging es auch um die ‘vagabundierenden‘
Kapazitäten, auch Streukapazitäten genannt.

Wobei die größte Kapazität er selber war. ;)

--
http://www.hkraus.eu/
 
Axel Berger schrieb:
Marte Schwarz wrote:
Da kÜnnten schon Nichtlinearitäten grÜßeren Ausmaßes auftreten.

Ist das nicht Teil eines sehr langsamen Regelkreises, so daß
Unlinearität der Strecke ziemlich irrelevant wird?

Es geht wohl hier eher um die Nichtlinearität der U/I-Kennlinie
AKA nicht-Ohmscher Widerstand. Der ist leider selten dokumentiert.

Die Nichtlinearität zwischen Beleuchtung und Leitfähigkeit ist
fast immer im Datenblatt enthalten; die ist, wie du sagst, wegen
dem Regelkreis hier egal.

--
mfg Rolf Bombach
 
Bernd Mayer schrieb:
unten auf der Wikipedia-Seite gibt es den link zu einem Perkin-Elmer Datenbuch von 2001 mit detaillierteren Kurven:

https://www.google.de/search?q=Photoconductive+Cells+and+Analog+Optoisolators

In der Kurve von Wikipedia vermisse ich Angaben zum Typ des LDR und den Widerstandwswerten. Ich rätsel auch was der Übergang in die waagrechte links ausssagt, ob das evtl. eine Grenze vom
Widerstandsrauschen ist.

Immerhin kann man sehen, daß LDRs mit niedrigem Widerstand, stark beleuchtet, optimal sind für niedrige Verzerrungen.

Schwer zu sagen, jedenfalls fßr mich. Die Frage wäre, auf was fßr eine
Testschaltung sich die Diagramme beziehen.
Zum Widerstand selber kann ich nur wilde Spekulationen anstellen.
Ich stelle mir den LDR als eine pulverisierte Solarzelle vor, also
ganz viele vĂśllig chaotisch verschaltete Sperrschichten, die alle
ein bisschen Fotovoltaik machen. In Summa tritt an den AnschlĂźssen
dann keine Spannung auf und es lässt sich auch keine Polarität feststellen.
MĂśglicherweise ist nun der LDR besonders im Bereich unterhalb dieser
Fotospannung linear. Ende Spekulation, ich bin Gasphasenspektroskopiker,
das ist das Gegenteil von FestkĂśrperphysiker.

--
mfg Rolf Bombach
 
Bernd Mayer schrieb:
ja - für mich (klirrarmer Sinsusoszillator) war wichtig, daß man mit einem LDR-Optokoppler als steuerbarem Widerstand geringere Verzerrungen erreichen kann als mit einem FET als steuerbarem
Widerstand. FETs haben starke Streuungen und man muß die Schaltung auch auf minimale Verzerrungen einstellen, nicht nur für den Schwingungseinsatz/Amplitude.
LDRs sind da linearer als FETs. FETs sind allerdings etwas leichter beschaffbar und preisgĂźnstiger.

Frßher [tm] wurden auch Glßhlämpchen im Regelkreis verwendet.
Die Idee war, dass diese als PTC wirken; langsam (und damit klirrarm)
fĂźr die Arbeitsfrequenz, aber schnell genug fĂźr die Regelung.
War IIRC von Hewlett&Packard erfunden worden.

Vielleicht lässt sich ein Luxus-Regler mit extern geheiztem
Pt100 konstruieren. Kost ja nix, solange man das nur simuliert.

--
mfg Rolf Bombach
 
Matthias Weingart schrieb:
R.Kiefer.SPAEM@gmx.de (Ralf Kiefer):

Was spielt sich da ab?

Es gibt ja sowas wie Elektromigration:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromigration

Ist das nicht nur ein Problem bei wirklich hohen Stromdichten?
Das wurde zuerst bei UHF-Sendetransistoren und dergleichen beobachtet,
lange vor den ICs. Und dort hätte ich eher bei chronisch ßberlasteten
Prozessoren damit gerechnet und nicht bei langsamem antiken Memory
mit grossen Strukturen (in heutigen Massstäben).

--
mfg Rolf Bombach
 
Gerrit Heitsch schrieb:
On 02/23/2018 05:18 PM, Rafael Deliano wrote:
Liegt's an parasitären Widerständen oder Kapazitäten auf den Dies, die
aufgrund des Alters entstehen und das Timing verschlechtern?

Ehedem ( anno DIL ) war die Annahme, daß Plastikgehäuse im Gegensatz
zu Keramik Feuchtigkeit aufnehmen und damit die Lebensdauer dieser
ICs begrenzt ist. Hausnummer war 1mm Eindringtiefe / Jahr fßr IC-Gehäuse. Inzwischen ist das Plastik sehr dßnn geworden.

Ja, aber es laufen noch jede Menge 8Bit-Systeme aus den 80ern und deren Chipgehäuse sind keine 35mm dick.

Auch verschwindet das Wasser wieder wenn der IC benutzt wird und sich damit aufheizt.

Meiner Meinung nach wandert das Wasser eh molekĂźlweise rein und tut
dann sein Unheil. MĂśglicherweise spielt da die Temperatur gar keine
Rolle oder sogar eine schädliche. Alle alten DEC-Prozessoren sind
zuverlässig daran verreckt, die aus der frßhen LSI-11-Zeit herum.

--
mfg Rolf Bombach
 
Volker Borchert schrieb:
Spekulatius:

Wasser hat ein epsilon-r von 80. Das kĂśnnte schon das Timing versauen
oder die Nebenkapazitäten so vergrößern, daß die wenigen Elektronen aus
der Zelle keine erkennbare Eins mehr ergeben.

Übertakten sollte helfen, ab ca. 50 GHz spielt das dann kaum mehr eine Rolle.

80 dĂźrfte sich nur ausbilden, wenn viele MolekĂźlschichten Ăźbereinander
zu liegen kommen, das ist keine Eigenschaft eines einzigen MolekĂźls.
Die Sperrschichtkapazitäten oder die dßnnen SiO2 Schichten im Chip
dßrften eh die grÜsseren Kapazitätswerte aufweisen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 27.02.2018 um 09:30 schrieb Helmut Wabnig:
Ich habe ein Gasgerät vom Chinesen,
alles super bis auf die LĂśtspitzen.
Die sind weder vernickelt oder mit Eisen beschlagen,
und lĂśsen sich binnen 5 Minuten im LĂśtzinn auf, aber komplett.

Die sind halt schlau. Nicht umsonst heißt es *Löt*-Zinn.

SCNR

Gregor

--
X-ggl-piss-off: yes
 
Volker Borchert wrote:

> Gibt es die Riegel oder die darauf verbauten Einzelchips auch MIL?

K.A. Die Chips haben als Aufdruck:
| Lei
| LES32404TA-7.5
| 0212
| 32M*4 SDRAM-7.5-T

Der Verkäufer mit Namen auf dem Aufkleber auf dem DIMM war ein
eigentlich angesehener Händler in der damaligen Mac-Welt: DSP-Memory.
Die Suche nach einem RAM-Chip mit dieser Bezeichnung sieht auf den
ersten Blick nicht besonders erfolgreich aus.


> Deren Datenblätter oder Anwendungshinweise könnten aufschlußreich sein.

Wie werden eigentlich RAMs beschriftet, wenn sie vom Hersteller
ausgesondert werden und dem Recycling übergeben werden? Könnte das
Recycling unter fremder Flagge hier in Form von Auflöten geschehen sein?

Gruß, Ralf
 
Rolf Bombach wrote:

Möglicherweise spielt da die Temperatur gar keine
Rolle oder sogar eine schädliche.

Den Rechner, in dem diese RAMs die sehr vielen Jahre verbracht haben,
habe ich nahezu täglich eingeschaltet und täglich wieder ausgeschaltet.
D.h. der kam in Pausenzeiten vielleicht auf 18Grad, ggf. an sehr kalten
Wintertagen und der Nachtabsenkung der Raumheizung auf 16Grad, aber im
laufenden Betrieb als Gehäusetemperatur sicher nicht über 50Grad,
vermutlich nicht mal wesentlich über 40Grad, weil das Gehäuse sehr gut
gekühlt ist.

Im anderen G3 b/w, den ich seit über 12Jahren fast rund um die Uhr
betreibe, hatte ich vor ein paar Jahren auch mal ein RAM-Problem, das
sich in manchen Punkten ähnlich zeigte, aber nicht ganz identisch.
Insbesondere hatte ich keine eindeutige Problemlösung gefunden.

Gruß, Ralf
 
weiß jemand, wann das erste ferngesteuerte Flugmodell in Deutschland
geflogen ist? Details dazu?
Weiss ich nicht. Ich wette aber, ich weiss, wann zum ersten mal jemand
erklaert
hat, Modellfliegen sei _hier_ verboten. Keine 5 Minuten spaeter...

Kommt drauf an wessen Modellflugzeug es ist:

http://www.embeddedFORTH.de/temp/AeroplaneModel.pdf

MfG JRD
 
Leute, wieder so'n Politopfer. ;)

Am 07.06.2017 um 11:44 schrieb Hochpunkt:
03.06.2017
Bundestag beschließt Gesetz
Regierung: Verkaufsverbot fĂźr analoge Radios kommt

http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-regierung-verkaufsverbot-fuer-analoge-radios-kommt-_arid,1608059.html

Österreich will UKW-Radios verbieten

http://www.ingenieur.de/Branchen/Medien/Oesterreich-UKW-Radios-verbieten-DAB-lahmt

Bundesrat will Verkauf von reinen UKW-Radios stoppen

https://www.golem.de/news/dab-bundesrat-will-verkauf-von-reinen-ukw-radios-stoppen-1609-123198.html


Warum MUSS in der kriegeilen NATO-EU-Diktatur alles Digital werden?

Weil diese Digitalgeräte alle ßber Internet (WLAN) *kontrollierbar*
sind. Analoge Radios sind fĂźr die hetzerische kriegsgeile NATO-EU
viel zu gefährlich, denn mit analogen Radios kann jeder in Europa
per UKW, KW, MW und LW WELTWEIT alle Radiostationen *frei* wählen.

Bei Digitalradio kann die kriegsgeile nato-EU-Diktatur vorgeben,
welche weltweiten Radioasender empfangen werden, und welche nicht.
Und die freien sytemkritischen Radiosender werden einfach gesperrt.

F@ZIT: Damit wird die freie Meinungsbildung und die freie Meinungs-
äußerung in der kriegsgeilen NATO-EU eingeschränkt bzw. unterbunden.

FUCK THE EU!

Red doch bloß nicht so'n Scheiß. Das hat rein kommerzielle Hintergründe.
Wie oft wurde der analoge Rundfunk schon totgesagt, und wie lange lebt
er seitdem?

Übrigens solltest du sowas mal in NGs posten, wo mehr User was von der
Sache verstehen - Vorschlag: "de.sci.electronics". Der ersten Beitrag
Ăźbernehme ich dort mal fĂźr dich.


--
http://www.hkraus.eu/
 
Am 07.06.2017 um 17:10 schrieb Hartmut Kraus:
Leute, wieder so'n Politopfer. ;)

Am 07.06.2017 um 11:44 schrieb Hochpunkt:
03.06.2017
Bundestag beschließt Gesetz
Regierung: Verkaufsverbot fĂźr analoge Radios kommt

http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-regierung-verkaufsverbot-fuer-analoge-radios-kommt-_arid,1608059.html


Österreich will UKW-Radios verbieten

http://www.ingenieur.de/Branchen/Medien/Oesterreich-UKW-Radios-verbieten-DAB-lahmt


Bundesrat will Verkauf von reinen UKW-Radios stoppen

https://www.golem.de/news/dab-bundesrat-will-verkauf-von-reinen-ukw-radios-stoppen-1609-123198.html



Warum MUSS in der kriegeilen NATO-EU-Diktatur alles Digital werden?

Weil diese Digitalgeräte alle ßber Internet (WLAN) *kontrollierbar*
sind. Analoge Radios sind fĂźr die hetzerische kriegsgeile NATO-EU
viel zu gefährlich, denn mit analogen Radios kann jeder in Europa
per UKW, KW, MW und LW WELTWEIT alle Radiostationen *frei* wählen.

Bei Digitalradio kann die kriegsgeile nato-EU-Diktatur vorgeben,
welche weltweiten Radioasender empfangen werden, und welche nicht.
Und die freien sytemkritischen Radiosender werden einfach gesperrt.

F@ZIT: Damit wird die freie Meinungsbildung und die freie Meinungs-
äußerung in der kriegsgeilen NATO-EU eingeschränkt bzw. unterbunden.

FUCK THE EU!

Red doch bloß nicht so'n Scheiß. Das hat rein kommerzielle Hintergründe.
Wie oft wurde der analoge Rundfunk schon totgesagt, und wie lange lebt
er seitdem?

Übrigens solltest du sowas mal in NGs posten, wo mehr User was von der
Sache verstehen - Vorschlag: "de.sci.electronics". Der ersten Beitrag
Ăźbernehme ich dort mal fĂźr dich.

Übrigens ist die Meinungsfreiheit im Internet mehr als frei - da kann
nämlich jeder Idiot alles schreiben. Im Usenet sowieso, da kann ihm
niemand dazwischenfunken.

--
http://www.hkraus.eu/
 
Am 07.06.2017 um 17:10 schrieb Hartmut Kraus:
Leute, wieder so'n Politopfer. ;)

Am 07.06.2017 um 11:44 schrieb Hochpunkt:
03.06.2017
Bundestag beschließt Gesetz
Regierung: Verkaufsverbot fĂźr analoge Radios kommt

http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-regierung-verkaufsverbot-fuer-analoge-radios-kommt-_arid,1608059.html


Österreich will UKW-Radios verbieten

http://www.ingenieur.de/Branchen/Medien/Oesterreich-UKW-Radios-verbieten-DAB-lahmt


Bundesrat will Verkauf von reinen UKW-Radios stoppen

https://www.golem.de/news/dab-bundesrat-will-verkauf-von-reinen-ukw-radios-stoppen-1609-123198.html


Übrigens solltest du sowas mal in NGs posten, wo mehr User was von der
Sache verstehen - Vorschlag: "de.sci.electronics". Der ersten Beitrag
Ăźbernehme ich dort mal fĂźr dich.

Der Staat sollte sich aus UKW Radio und oder was auch immer am Besten
raushalten und es dem vielgepriesenen Markt Ăźberlassen. Das dĂźrfte
letztlich vom Teilnehmer/Kunden mehr honoriert werden.

--
---hdw---
 

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