Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Am 05.03.2016 um 18:16 schrieb RenĂŠ Schuster:
On 2016-03-05 18:04, horst-d.winzler wrote:

Am 05.03.2016 um 12:18 schrieb RenĂŠ Schuster:

Und? Wo genau ist da jetzt die gewaltsame Durchmischung?

2015 sind Ăźber 1_Millionen Menschen unkontrolliert in DE
eingewandert.

Und?

Folgen kĂśnnen nur vermutet werden.

Welche Folgen?

Der politische Wille von links-grĂźn ist, jeder der will, komme.

Und? Was spricht dagegen?

Schonmal darĂźber nachgedacht wie ein Integration aussehen soll?

Kein Problem, beide Seiten werden sich anpassen.


Ja, wahrscheinlich. Ich vermute, deine Frau hat sich ihre Burka schon
gekauft.
 
Am 09.03.2016 um 18:03 schrieb horst-d.winzler:
Am 09.03.2016 um 17:33 schrieb Wolfgang Schmidt:
Am 07.03.2016 um 08:43 schrieb Carsten Thumulla:
Wolfgang Schmidt schrieb:

Weil wir gerade so einen ungeheueren Bedarf an Hilfsarbeitern haben und
der Vorrat an solchen bei der Arbeitsagentur zur Neige zu gehen droht.

Der Staat melkt den Mittelstand und sorgt fĂźr mehr Proletariat. Damit
unterstützt er die Kapitalakkumulation und sorgt dafür, daß die Schere
weiter auseinandergeht.


Carsten

Deutschland schafft sich ab
Thilo Sarrazin

Vielleicht sollte der sein Buch jetzt nochmal neu verĂśffentlichen?

Wolfgang

Ist er denn noch aktuell? ;-)

Hast Recht. Vermutlich längst von der Realität ßberholt.
>
 
Kai-Martin Knaak wrote on Thu, 16-03-17 04:10:
Der Hintergrund daf?Pilcr ist, dass Wassermolek?Pilcle mnit weniger Masse
leichter verdampfen.

Im Ergebnis spiegelt die Messreihe ausdr?Pilccklich einen Aspekt des
globalen Klimas und ganz aussdr?Pilccklich nicht dei lokalen Verh?ńltnisse
in Gr?Anland.

Nicht ganz. Was Du beschreibst sind die MIS aus den Sedimenten vom
Meeresboden. Die spiegeln die Zusammensetzung des Meerwassers und damit
wie Du beschriebst die Summe der Eismasse. Für das Eis in Grönland ist
der zweite Effekt wichtiger, die Kondensation der Luftfeuchtigkeit. Und
dafür ist tatsächlich die lokale Temperatur der Hauptfaktor. Die
Iosotopenkurven der Eisbohrungen haben deshalb oft zwei Skalen, eine
für das gemessene Isotopenverhältnis und eine zweite für die daraus
abgeschätzte Temperatur.
 
Carsten Thumulla wrote on Thu, 16-03-17 06:04:
Wer von Steuergeldern bezahlt wird soll seine Ergebnisse kostenlos
ver?Affentlichen.

Tut er. Die Autoren und deren Institute sehen von den Verlagen keinen
Pfennig. Es gibt, speziell gegen Elsevier, inzwischen auch den Versuch,
dagegen anzugehen, aber die hochprofitablen Verlage haben sich eine
solide Machtposition geschaffen, von der Karrieren abhängen. In letzter
Zeit werden sie so arrogant, daß sie beim Argument für Ihre eigene
Existenz, beim peer-review und bei der Redaktion, massiv schlampen.[1]
Ich bin gespannt, wie lange das noch gut geht.

[1] Wer Beispiele braucht, kann in meinem Blog <http://blog.berger-
odenthal.de> die Suchworte "Elsevier" oder "co-author" eingeben.
 
Am 17.03.2016 um 15:57 schrieb Wolfgang Schmidt:
Am 09.03.2016 um 18:03 schrieb horst-d.winzler:
Am 09.03.2016 um 17:33 schrieb Wolfgang Schmidt:
Am 07.03.2016 um 08:43 schrieb Carsten Thumulla:
Wolfgang Schmidt schrieb:

Weil wir gerade so einen ungeheueren Bedarf an Hilfsarbeitern haben
und
der Vorrat an solchen bei der Arbeitsagentur zur Neige zu gehen droht.

Der Staat melkt den Mittelstand und sorgt fĂźr mehr Proletariat. Damit
unterstützt er die Kapitalakkumulation und sorgt dafür, daß die Schere
weiter auseinandergeht.


Carsten

Deutschland schafft sich ab
Thilo Sarrazin

Vielleicht sollte der sein Buch jetzt nochmal neu verĂśffentlichen?

Wolfgang

Ist er denn noch aktuell? ;-)

Hast Recht. Vermutlich längst von der Realität ßberholt.


aber klar
 
On 2016-03-17 06:04, Carsten Thumulla wrote:

Rolf Bombach schrieb:

Sorry, wer zahlt fĂźr was?

Der Steuerzahler zahlt fĂźr die Erstellung und VerĂśffentlichung
wissenschaftlicher Leistung. Das tut er natĂźrlich nur, wenn in
seiner Sprache verĂśffentlicht wird.

Wieso? _Soo_ schlimm ist das mit PISA wieder auch nicht...

--
rs
 
On 2016-03-17 15:49, Wolfgang Schmidt wrote:

Am 05.03.2016 um 18:16 schrieb RenĂŠ Schuster:

Kein Problem, beide Seiten werden sich anpassen.

Ja, wahrscheinlich. Ich vermute, deine Frau hat sich ihre Burka
schon gekauft.

Du glaubst den Schwachsinn den Du da schreibst doch hoffentlich nicht?
Falls ja, geh zum Arzt.

f'up dtt
--
rs
 
Carsten Thumulla schrieb:
Die Geschwätzigkeit wird man nicht abstellen kÜnnen. Es bilden sich Zitierklubs, wenn man auf Quellen und Revisionen achtet. Das ist alles kein Ausweg.

Bist du da sicher? Wieviele Publikationen hast du?

> Wer von Steuergeldern bezahlt wird soll seine Ergebnisse kostenlos verĂśffentlichen.

Und welche Hochschulforschung wird denn noch zu 100% durch
Steuergelder bezahlt? Vielleicht noch einige Prestigeprojekte
und Fächer, in denen kein Sachmittelbedarf herrscht.

Ohne Drittmittel geht nichts mehr. Und das sind immer weniger
"unechte Drittmittel", also solche, die letztendlich aus Steuergeldern
kommen. Und wenn die Industrie was finanziert, ist Publikation eh
verboten. Das sollte man angehen, und nicht deine WindmĂźhlen.

> Die Hochschulen hätten die MÜglichkeit, ßber das Netz zu publizieren. Sie machen es nicht.

Gib nicht so an. Was du liest, kann im Netz gefunden werden, was
nicht gefunden werden kann, liest du ja eh nicht. Allein offenbar
schon aufgrund der Sprache.

--
mfg Rolf Bombach
 
horst-d.winzler schrieb:
Am 03.03.2016 um 09:16 schrieb Gernot Griese:
Am 03.03.2016 um 09:04 schrieb Carsten Thumulla:
Gernot Griese schrieb:

Du bist also der Meinung, deine Steuergelder sollen zum Fenster
hinausgeworfen werden?

Sie SIND zum Fenster hinausgeworfen, wenn in einer Sprache
verĂśffentlicht wird, die vom Volk nicht gesprochen wird.

Das Volk versteht wissenschaftliche Publikationen auch dann nicht, wenn
sie in deutscher Sprache verfasst sind. Diese sind fĂźr ein Fachpublikum
verfasst und dessen Sprache ist weltweit die englische.

Arroganz ist fĂźr dich wohl ein Fremdbegriff?

Nur weil ein Statement fĂźr empfindsame Seelen politisch unkorrekt erscheint,
ist es nicht automatisch falsch. HĂśr einfach mal, was so mancher Politiker
zum Thema Energie und Umwelt (um ansatzweise OnT zu bleiben) "meint".
Die haben offenbar nicht mal populärwissenschaftliches kapiert. Oder schau
mal in die Leserbriefforen.

--
mfg Rolf Bombach
 
RenĂŠ Schuster schrieb:
Wer deutsch verĂśffentlicht will nicht ernst genommen werden, so einfach ist das.

Wer deutsch verĂśffentlicht, wird nicht ernst genommen, und das wird
schon seinen Grund haben. Einer ist, dass weiterhin die Unsitte
grassiert, dass man sich so verschroben und kompliziert wie mĂśglich
ausdrßckt. Irgendwie meinen gewisse Professoren, das wäre ein
Statussymbol. Das ist im aglo-amerikanischen Sprachraum genau
andersrum.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 17.03.2016 06:04, schrieb Carsten Thumulla:
Sorry, wer zahlt fĂźr was?

Der Steuerzahler zahlt fĂźr die Erstellung und VerĂśffentlichung
wissenschaftlicher Leistung. Das tut er natĂźrlich nur, wenn in seiner
Sprache verĂśffentlicht wird.

Das kann so nicht stimmen.

Die Diplomarbeit meines Sohnes war noch in deutsch verfasst (vor
Bologna), die Doktorarbeit in englisch.

Soviel ich mitbekommen habe (aka "IMHO"), hat das auch mit dem
_RANKING_der_Unis_ zu tun. Die große Mehrzahl der Juroren spricht
amerikanisches Englisch und damit fallen die nichtenglischen
VerĂśffentlichungen durch das Raster.


GL
--
Die "Öffentliche Meinung" ist der sozialistische Ersatzgott. Allwissend,
allmächtig und allgefßrchtet. Die schlimmsten Mitmenschen sind die
Verbreiter von GerĂźchten, deren Herkunft sie nicht nennen dĂźrfen -
genannt Vernaderer. Die Medien sind dabei gesetzlich geschĂźtzt.
 
horst-d.winzler schrieb:
Die sprachen damals Latein. Allerdings muß hinzugefügt werden, eine einheitliche deutsche Sprache existierte damals noch nicht.

Damals?

--
mfg Rolf Bombach
 
RenĂŠ Schuster schrieb:
On 2016-03-03 09:35, horst-d.winzler wrote:

Ich habe inzwischen das Problem, das viele Datenblätter
offensichtlich nur noch in Chinesischen Glyphen vorliegen. Ich
befĂźrchte das deutsche Studierende in nicht allzuferner Zukunft
Chinesische kĂśnnen werden mĂźssen?

Nachdem mehr Leute Chinesisch als Deutsch sprechen wäre das sinnvoll.

Je nachdem, was man unter "Chinesisch" versteht. Im allgemeinen
ist das so sinnvoll, wie zu behaupten, in Europa spräche man
Europäisch.

--
mfg Rolf Bombach
 
Wolfgang Schmidt schrieb:
Heute frĂźh im Radio:
Irgendein Schwafler irgendeines Wirtschaftsverbandes hat vorgeschlagen, die _nicht_ qualifizierten unter den FlĂźchtlingen einer "Schnellqualifizierung" zu
unterziehen.
2 Tage pro Woche deutsch lernen und 2 Tage Ausbildung sollen sie innerhalb eines Jahres fit machen fßr "gering qualifizierte Tätigkeiten".

Sollte fĂźr die mittlere Beamtenlaufbahn reichen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 21.03.2016 um 20:29 schrieb Rolf Bombach:

Wer deutsch verĂśffentlicht, wird nicht ernst genommen, und das wird
schon seinen Grund haben. Einer ist, dass weiterhin die Unsitte
grassiert, dass man sich so verschroben und kompliziert wie mĂśglich
ausdrßckt. Irgendwie meinen gewisse Professoren, das wäre ein
Statussymbol. Das ist im aglo-amerikanischen Sprachraum genau
andersrum.

DDR Fachliteratur war im Westen sehr beliebt. Den zweiten Platz belegte
US-Fachliteratur. Obwohl, ich will nicht ungerecht sein, später bemßhten
sich auch Deutsche Profs um, fßr ihre Studenten verständliche
Fachliteratur. Mußte ja nicht gleich in Schweinsleder gebunden sein.

--
mfg hdw
 
Am 21.03.2016 um 20:25 schrieb Rolf Bombach:

ist es nicht automatisch falsch. HĂśr einfach mal, was so mancher Politiker
zum Thema Energie und Umwelt (um ansatzweise OnT zu bleiben) "meint".
Die haben offenbar nicht mal populärwissenschaftliches kapiert. Oder schau
mal in die Leserbriefforen.

Politiker sind Universalisten die nur eines beherrschen mßssen, nämlich
an die Macht zu kommen bzw zu bleiben. Alles andere ist nebensächlich.

--
mfg hdw
 
Am 21.03.2016 um 20:31 schrieb Rolf Bombach:
horst-d.winzler schrieb:

Die sprachen damals Latein. Allerdings muß hinzugefügt werden, eine
einheitliche deutsche Sprache existierte damals noch nicht.

Damals?

Weit vor deiner Geburt.

--
---hdw---
 
Am 21.03.2016 um 20:35 schrieb Rolf Bombach:

Je nachdem, was man unter "Chinesisch" versteht. Im allgemeinen
ist das so sinnvoll, wie zu behaupten, in Europa spräche man
Europäisch.

Ich hatte nicht selten das UnvergnĂźgen Deutschen zu begegnen, die von
sich ernsthaft behaupteten, sie wären keine Deutschen sondern Europäer.

Das wird es gewesen sein, warum sie mir argumentativ recht verschroben
vorkamen?

--
---hdw---
 
Gernot Griese schrieb:
Am 05.03.2016 um 18:08 schrieb RenĂŠ Schuster:
On 2016-03-05 15:45, Carsten Thumulla wrote:

RenĂŠ Schuster schrieb:

Die Trennung ist kĂźnstlich/politisch, Durchmischung ist natĂźrlich.

Jetzt ist aber die Durchmischung politische Vorgabe.

Es gibt eine politische Vorgabe Dich zu vermischen?

Wenn er dabei ein bißchen kulti von multikulti abbekäme wäre so eine
Vermischung sicher kein Schaden für Deutschland…

Weisst du, wovor die Pegida-Dumpfbacken angeblich Angst haben?
Sie befßrchten die Verdrängung durch lebensbejahende Afrikaner [sic].

Die mÜgliche Verdrängung der offenbar lebensverneinenden, gries-
grämigen, dauernÜrgelnden, latent aggressiven, arbeitsscheuen,
berufsalkoholischen Sozialhilfeempfänger in dritter Generation
in gewissen Landesteilen sehe ich allerdings nicht als Bedrohung,
sondern als Chance.

--
mfg Rolf Bombach
 
Carsten Thumulla schrieb:
Bist Du ein Troll?

Wende die Frage zuerst auf dich selber an.

Weisst du, was ein steuerbarer Ladungsträger ist?
Weisst du, was die Minoritätsladungsträger in einem
n-dotierten Halbleitermaterial sind?
Weisst du, wie gross die Rekombinationszeiten in
Gold-dotiertem Silizium ist?
Weisst du, wie gross die Divergenz des Magnetfelds ist?
Erkennst du hot carriers, wenn du welche siehst?

Falls nicht, bist du hier definitiv und endgĂźltig falsch.

--
mfg Rolf Bombach
 

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