Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Am 2014-08-19 06:12, schrieb "JĂśrg W.":

> Kann man mit einem RaspberryPI die Kapazität von Akkus messen?

Ohne zusätzliche Elektronik - nein.

> Kann man ein Projekt empfehlen?

Nein, spontan nicht. Du brauchst halt eine Messvorrichtung, deren Daten
via USB, I2C oder SPI ausgelesen werden kĂśnnen. Das hat aber wenig
speziell mit Raspberry Pi und noch weniger mit Fotografie zu tun,
deshalb F'up nach de.sci.electronics, wo vermutlich eher passende
Empfehlungen kommen.


--
Arno Welzel
http://arnowelzel.de
http://de-rec-fahrrad.de
http://fahrradzukunft.de
 
Am 2014-08-19 18:06, schrieb Arno Welzel:

Am 2014-08-19 06:12, schrieb "JĂśrg W.":

Kann man mit einem RaspberryPI die Kapazität von Akkus messen?

Ohne zusätzliche Elektronik - nein.

Kann man ein Projekt empfehlen?

Nein, spontan nicht. Du brauchst halt eine Messvorrichtung, deren Daten
via USB, I2C oder SPI ausgelesen werden kĂśnnen. Das hat aber wenig
speziell mit Raspberry Pi und noch weniger mit Fotografie zu tun,
deshalb F'up nach de.sci.electronics, wo vermutlich eher passende
Empfehlungen kommen.

Arg.... X-Post aber F'up vergessen... mea culpa...


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Arno Welzel
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On 19.08.14 18.06, Arno Welzel wrote:
Am 2014-08-19 06:12, schrieb "Jörg W.":

Kann man mit einem RaspberryPI die Kapazität von Akkus messen?

Ohne zusätzliche Elektronik - nein.

Kann man ein Projekt empfehlen?

Nein, spontan nicht. Du brauchst halt eine Messvorrichtung, deren Daten
via USB, I2C oder SPI ausgelesen werden können.

Sag das mal nicht. Vermutlich genügt ein einziger 1,2 Ohm, 3 Watt
Widerstand.

- Akku mit Ladegerät laden.
- Raspi GPIO Port auf Input, Pull-up und Schmitt-Trigger konfigurieren.
- Akku an den Port anschließen.
- Entladewiderstand an den Akku anschließen.
- Timer auf Raspi starten, der automatisch stoppt, wenn der GPIO-Port
auf logisch low wechselt.

Die untere Schaltschwelle der Raspi-Ports im Schmitt-Trigger Modus liegt
zwischen 0,9-1,1V. Das ist in guter Näherung ein leerer Akku. Der
Pull-Up zieht den Eingang zuverlässig auf High, bevor die Spannung durch
Anschließen des Akkus in den Hysteresebereich kommt. Der Entladestrom
ist im Mittel knapp über 1 Ampere. Die Zeit, die der Raspi misst ist
daher in etwa die Akkukapazität in Amperestunden bei einem Entladestrom
von ca. 0,5C bei AA.

Auf 10% genau sollte die Messung durchaus werden, was ob des minimalen
Equipments schon ziemlich gut ist. Obgleich alleine die Schaltschwelle
10% Toleranz hat, wirkt sich diese wegen der steilen Entladekurve des
Akkus in diesem Bereich nur wesentlich geringer aus.


Marcel
 
Hallo Marcel,

Du schriebst am Tue, 19 Aug 2014 21:25:19 +0200:

Kann man mit einem RaspberryPI die Kapazität von Akkus messen?

Ohne zusätzliche Elektronik - nein.

Stimmt, da muß schon bisserl Meßtechnik dahinterstehen.

Sag das mal nicht. Vermutlich genĂźgt ein einziger 1,2 Ohm, 3 Watt
Widerstand.

Eine mutige Behauptung fĂźr das beschriebene Verfahren, insbesondere unter
Berücksichtigung der vorstehenden Angaben zum Meßobjekt...
....
Anschließen des Akkus in den Hysteresebereich kommt. Der Entladestrom
ist im Mittel knapp Ăźber 1 Ampere. Die Zeit, die der Raspi misst ist
....
Auf 10% genau sollte die Messung durchaus werden, was ob des minimalen

D.h. Du weißt mit Sicherheit, daß "Akku"s immer 1,2V Spannung haben, die
sich während der Entladung nicht wesentlich mehr als +-10% ändert, und daß
alle "Akku"s problemlos "knapp Ăźber 1 Ampere" Strom liefern kĂśnnen?

Da habe ich schon erheblich anderes gehĂśrt...

--
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(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Moin.

On 20.08.14 01.19, Sieghard Schicktanz wrote:
Sag das mal nicht. Vermutlich genĂźgt ein einziger 1,2 Ohm, 3 Watt
Widerstand.

Eine mutige Behauptung fĂźr das beschriebene Verfahren, insbesondere unter
Berücksichtigung der vorstehenden Angaben zum Meßobjekt...
...
Anschließen des Akkus in den Hysteresebereich kommt. Der Entladestrom
ist im Mittel knapp Ăźber 1 Ampere. Die Zeit, die der Raspi misst ist
...
Auf 10% genau sollte die Messung durchaus werden, was ob des minimalen

D.h. Du weißt mit Sicherheit, daß "Akku"s immer 1,2V Spannung haben, die
sich während der Entladung nicht wesentlich mehr als +-10% ändert, und daß

Nein, die Spannung ändert sich sicher mehr. Die starten mit etwa 1,35V,
wenn sie "noch warm" aus dem Ladegerät kommen, auch mal 1,45V. Das
bricht aber unter Last sehr schnell auf 1,3V ein. Dann gibt es ein recht
langes Plateau bei grob 1,25V und unter 1,15V geht es ziemlich schnell
Bergab. Die Redox-Potentiale haben zumindest eine gewisse Symmetrie,
weshalb den Teilen der Entladekurve Ăźber den 1,25V in etwa entsprechende
Pendants unter 1,25V gegenßber stehen. Und da immer eine vollständige
Entladung gefahren wird, mittelt sich das raus.

Die Messspannung und damit auch der Messstrom wird zusätzlich durch den
Innenwiderstand und den Entladestrom um 0,02-0,05V reduziert, je nach
Qualität der Akkus. Damit hat man im Mittel ungefähr 1,02A Entladestrom.
Toleranz grob +/- 0,06V, im Wesentlichen weil Standard-Widerstände schon
5% Toleranz haben.

Größere Ungenauigkeiten verursachen eher mal schlechte oder korrodierte
Batteriehalter mit schlechtem Kontakt. Das gilt fĂźr die Messung wie fĂźr
Digiknipsen gleichermaßen.

> alle "Akku"s problemlos "knapp Ăźber 1 Ampere" Strom liefern kĂśnnen?

DarĂźber lacht sich eine NiMH AA-Zelle kaputt. Gute Zellen (z.B. Sanyo)
vertragen Laut Hersteller sogar 3C Entladestrom, also 6 Ampere. Und
kurzzeitig, z.B. bei ungewollten KurzschlĂźssen, kĂśnnen die Biester auch
mal 60A liefern. Bei schlechten Akkus sind es immer noch 20A. 0,5C ist
aber fßr jede Qualitätsklasse noch im grßnen Bereich.

Das gilt fĂźr AA-Zellen mit NiCd oder NiMH. FĂźr AAA sollte man sowieso
den Widerstand auf 2,4 Ohm verdoppeln, um wieder bei etwa 0,5C
Entladestrom zu landen. Dann passen auch die anderen Parameter wieder.

> Da habe ich schon erheblich anderes gehĂśrt...

Wenn Du natĂźrlich einen vĂśllig ausgelutschten Billig-Akku nimmst, der
sich aufgrund seines hohen Innenwiderstands mit Delta-U Geräten schon
kaum noch laden lässt, bekommst Du auch ein entsprechend ungenaues
Ergebnis. Aber dieser Akku wird auch in einem realen Gerät je nach
Abschaltspannung nur noch einen Bruchteil seiner Kapazität preisgeben.


Marcel
 
In de.sci.electronics Marcel Mueller <news.5.maazl@spamgourmet.org> wrote:
On 19.08.14 18.06, Arno Welzel wrote:
Am 2014-08-19 06:12, schrieb "Jörg W.":

Kann man mit einem RaspberryPI die Kapazität von Akkus messen?

Ohne zusätzliche Elektronik - nein.

Kann man ein Projekt empfehlen?

Nein, spontan nicht. Du brauchst halt eine Messvorrichtung, deren Daten
via USB, I2C oder SPI ausgelesen werden können.

Sag das mal nicht. Vermutlich genügt ein einziger 1,2 Ohm, 3 Watt
Widerstand.

- Akku mit Ladegerät laden.
- Raspi GPIO Port auf Input, Pull-up und Schmitt-Trigger konfigurieren.
- Akku an den Port anschließen.
- Entladewiderstand an den Akku anschließen.
- Timer auf Raspi starten, der automatisch stoppt, wenn der GPIO-Port
auf logisch low wechselt.

Die untere Schaltschwelle der Raspi-Ports im Schmitt-Trigger Modus liegt
zwischen 0,9-1,1V. Das ist in guter Näherung ein leerer Akku. Der
Auf die Schaltschwelle eines GPIO würde ich mich nicht verlassen. Da
wäre mir ein Komparator mit Referenz sympathischer, zumal dadurch der GPIO
auch etwas geschützter ist. Wenn ich einen Komparator habe kann ich aber
auch gleich eine echte Spannungsmessung machen, indem ich mit einem
GPIO PWM erzeuge und die gefilterte Gleichspannung mit der des Akkus
vergleiche.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
HTML mails will be forwarded to /dev/null.
 
In de.sci.electronics Sieghard Schicktanz <Sieghard.Schicktanz@schs.de> wrote:
Hallo Marcel,

Du schriebst am Tue, 19 Aug 2014 21:25:19 +0200:

Kann man mit einem RaspberryPI die Kapazität von Akkus messen?

Ohne zusätzliche Elektronik - nein.

Stimmt, da muß schon bisserl Meßtechnik dahinterstehen.

Sag das mal nicht. Vermutlich genügt ein einziger 1,2 Ohm, 3 Watt
Widerstand.

Eine mutige Behauptung für das beschriebene Verfahren, insbesondere unter
Berücksichtigung der vorstehenden Angaben zum Meßobjekt...
...
Anschließen des Akkus in den Hysteresebereich kommt. Der Entladestrom
ist im Mittel knapp über 1 Ampere. Die Zeit, die der Raspi misst ist
...
Auf 10% genau sollte die Messung durchaus werden, was ob des minimalen

D.h. Du weißt mit Sicherheit, daß "Akku"s immer 1,2V Spannung haben, die
sich während der Entladung nicht wesentlich mehr als +-10% ändert, und daß
alle "Akku"s problemlos "knapp über 1 Ampere" Strom liefern können?

Da habe ich schon erheblich anderes gehört...
Für eine grobe Abschätzung dürfte es reichen. Da der Originalpost
in de.alt.rec.digitalfotografie erschien, nehme ich an, der OP wollte
ermitteln, ob seine Akkus für die Kamera tauglich sind. Ein Akku, der
an einem 1.2 Ohm Widerstand versagt, dürfte auch in einer Digitalkamera
keine Freude bereiten.
Für genauere Messungen ist diese Methode natürlich nicht geeignet.
Hier wäre entweder Entladung mit Konstantstrom bis ca. 0.9V oder
Entladung mit Konstantwiderstand und Integration der Spannung am
Akku zielführender. Konstantstrom hat den Vorteil, daß nur eine Zeitmessung
nötig ist. Ich habe sowas für einzelne Li-Ion Zellen gebastelt.
Als Anzeige dient ein Schrittzähler aus der Ramschkiste, der bei 100 mA
alle 36 s einen Puls erhält, solange der Akku noch nicht auf seine End-
spannung entladen ist. Wenn man den Schrittzähler vor der Messung auf
Null setzt, kann man die entnommene Ladung direkt in mAH ablesen.


--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
HTML mails will be forwarded to /dev/null.
 
Hi Marcel,

Sag das mal nicht. Vermutlich genügt ein einziger 1,2 Ohm, 3 Watt
Widerstand.

Dann reicht ein pseudomanueller Wecker, den man parallel zur entladenden
Batterie einsetzt. Wecker auf 0:00 Uhr stellen, den Entladewiderstand
(wozu der 3 Watt abkönnen soll, wenn doch nur knapp mehr als 2 Watt
abfallen, bleibt mir ein Rätsel) und die Uhr parallel zur Zelle schalten
und schauen, wenn die Uhr stehen bleibt.

Wenn man nicht dabei bleiben will, nimmt man statt des Widerstandes eine
Reihenschaltung einer Diode (eine etwas stärkere darf's schon sein,
sonst kommt man nicht auf tauglich niedrige und einigermaßen konstante
Spannungen) und eines ca 0,5 Ohm Widerstandes. Das verhindert
Tiefentladungen, wenn man das Ende nicht beobachten will.

Auf 10% genau sollte die Messung durchaus werden, was ob des minimalen
Equipments schon ziemlich gut ist.

In die Größenordnung kommt man mit obiger Anordnung auch, ganz ohne
RASPI oder sonstige Computer.

Marte
 
Marte Schwarz wrote:

Hi Marcel,

Sag das mal nicht. Vermutlich genĂźgt ein einziger 1,2 Ohm, 3 Watt
Widerstand.

Dann reicht ein pseudomanueller Wecker, den man parallel zur entladenden
Batterie einsetzt. Wecker auf 0:00 Uhr stellen, den Entladewiderstand
(wozu der 3 Watt abkĂśnnen soll, wenn doch nur knapp mehr als 2 Watt
abfallen, bleibt mir ein Rätsel) und die Uhr parallel zur Zelle schalten
und schauen, wenn die Uhr stehen bleibt.

Die Uhr kann aber nicht mehrere Zellen gleichzeitig Überwachen. Die Uhr kann
auch nicht später mit einer Ladefunktion nachgerßstet werden, um automatisch
mehrere Lade / Entladezyklen durchlaufen zu lassen, um den Akku zu
regenerieren und dabei den Erfolg zu protokollieren.

Das wär doch was, so ein Ladegerät fßr sechs Zellen, das mehrere Ladezyklen
durchläuft, automatisch aufhÜrt, wenn sich die Kapazität nicht mehr gross
ändert und auch noch von unterwegs ßber einen Webbrowser beobachtet werden
kann.
 
Marte Schwarz wrote:

Hi Marcel,

Sag das mal nicht. Vermutlich genĂźgt ein einziger 1,2 Ohm, 3 Watt
Widerstand.

Dann reicht ein pseudomanueller Wecker, den man parallel zur entladenden
Batterie einsetzt. Wecker auf 0:00 Uhr stellen, den Entladewiderstand
(wozu der 3 Watt abkĂśnnen soll, wenn doch nur knapp mehr als 2 Watt
abfallen, bleibt mir ein Rätsel)

wenn man einen typischen 3-Watt-Widerstand mit Nennleistung belastet, wird
er auch die Nenntemperatur erreichen, und die ist gerne so zwischen 125 und
175°C (ja, ich habe mal mit etwas Aehnlichem eine Tischplatte angekokelt)

und die Uhr parallel zur Zelle schalten
und schauen, wenn die Uhr stehen bleibt.

Stromrelais in Selbsthalteschaltung und die Uhr entweder aus dem zu
entladenden Akku versorgen (wenn sie bei Entladeschlusspannung noch
zuverlaessig laeuft) oder fremdversorgen und mit einem zweiten Kontakt des
Relais abschalten (btdt, hatte zufaellig ein Relais, das den gewuenschten
Widerstand hatte und bei dem Strom, der bei 0,9 V Akkuspannung floss,
abfiel)

Gruss, Matthias Dingeldein

--
.... und immer ne Handbreit Schiene unter den Raedern!
 
Marte Schwarz <marte.schwarz@gmx.de> wrote:

Sag das mal nicht. Vermutlich genĂźgt ein einziger 1,2 Ohm, 3 Watt
Widerstand.

Dann reicht ein pseudomanueller Wecker, den man parallel zur entladenden
Batterie einsetzt. Wecker auf 0:00 Uhr stellen, den Entladewiderstand

StepUp Wandler von 1V auf 5V fĂźr Spannungsversorgung des RasPi und stoppen
wie lange die LEDs am Raspi an sind.

Duck und wech
 
Sieghard Schicktanz wrote on Wed, 14-08-20 01:19:
>Da habe ich schon erheblich anderes geh?Art...

Ob mir die "Messung" dann Akku defekt, stark erhöhter Innerwiderstand
oder extrem kleine Kapazität meldet ist mir letztlich egal - benutzen
will ich den nicht mehr.
 
Hallo Marcel,

Du schriebst am Wed, 20 Aug 2014 07:14:47 +0200:

D.h. Du weißt mit Sicherheit, daß "Akku"s immer 1,2V Spannung haben, die
....
Nein, die Spannung ändert sich sicher mehr. Die starten mit etwa 1,35V,
....
Komisch - dann sind die Akkus, die ich so kenne, alle total kaputt.
Ich habe ein paar Akkuzellen, die vollgeladen auf 2,4V kommen und 2V als
Nennspannung haben, und andere, die mit 3,6V voll sind bei nominalen 3,2V,
und wieder andere, die sogar Ăźber 4V ghehen und bei ca. 3,7V nominal liegen.
Und die Ladegeräte laden die auch noch mit diesen Werten...

alle "Akku"s problemlos "knapp Ăźber 1 Ampere" Strom liefern kĂśnnen?

DarĂźber lacht sich eine NiMH AA-Zelle kaputt. Gute Zellen (z.B. Sanyo)

Naja, das 1A war ja der "Bezugswert" - wo kommt der denn her, wenn der
schon nach Deinem eigenen Bekunden lächerlich ist? Und was ist mit anderen
Zellentypen, andere Zellen_arten_ noch nicht mal angeschaut?

> Wenn Du natĂźrlich einen vĂśllig ausgelutschten Billig-Akku nimmst, der

Wenn Du pauschal was fĂźr "Akkus" behauptest, dann solltest Du _wenigstens_
dazuschreiben, fĂźr _welche_ _speziellen_. Ohne die Angabe sind Deine Werte
vĂśllig unbrauchbar. Original war noch nichtmal angegeben, um welche Art
Akkus es Ăźberhaupt ging.

--
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(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hallo Peter,

D.h. Du weißt mit Sicherheit, daß "Akku"s immer 1,2V Spannung haben, die
....
Fßr eine grobe Abschätzung dßrfte es reichen. Da der Originalpost

Ohne weitere Angaben zum Akku ist das einfach eine willkĂźrliche Annnahme.

in de.alt.rec.digitalfotografie erschien, nehme ich an, der OP wollte
ermitteln, ob seine Akkus fĂźr die Kamera tauglich sind. Ein Akku, der

Im _hier_ erschienenen "OP" stand keinerlei Angabe zur Art des Akkus.
Auch in Kameras sind nicht nur NiMH-Akkus zu finden. Vielleicht hat er ja
einen Li-Ionen-Akku? Und von denen gibt es auch noch unterschiedliche.

--
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nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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In de.sci.electronics Sieghard Schicktanz <Sieghard.Schicktanz@schs.de> wrote:
Hallo Peter,

D.h. Du weißt mit Sicherheit, daß "Akku"s immer 1,2V Spannung haben, die
...
Für eine grobe Abschätzung dürfte es reichen. Da der Originalpost

Ohne weitere Angaben zum Akku ist das einfach eine willkürliche Annnahme.

in de.alt.rec.digitalfotografie erschien, nehme ich an, der OP wollte
ermitteln, ob seine Akkus für die Kamera tauglich sind. Ein Akku, der

Im _hier_ erschienenen "OP" stand keinerlei Angabe zur Art des Akkus.
Auch in Kameras sind nicht nur NiMH-Akkus zu finden. Vielleicht hat er ja
einen Li-Ionen-Akku? Und von denen gibt es auch noch unterschiedliche.
Der OP schrieb in einem weiteren Posting von "AAA" Zelle. Li-Ionen halte
ich da für nahezu ausgeschlossen.


--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
HTML mails will be forwarded to /dev/null.
 
Am 22.08.2014 13:53, schrieb Peter Heitzer:

Der OP schrieb in einem weiteren Posting von "AAA" Zelle. Li-Ionen halte
ich da für nahezu ausgeschlossen.

http://jackhyq.en.made-in-china.com/product/HqtmPAoTvChY/China-10450-Battery-3-7V350mAh-Battery-Cylindrical-Battery-Li-ion-Battery.html


Gruß Dieter
 
On 21.08.14 22.54, Sieghard Schicktanz wrote:
Nein, die Spannung ändert sich sicher mehr. Die starten mit etwa 1,35V,
...
Komisch - dann sind die Akkus, die ich so kenne, alle total kaputt.
Ich habe ein paar Akkuzellen, die vollgeladen auf 2,4V kommen und 2V als
Nennspannung haben, und andere, die mit 3,6V voll sind bei nominalen 3,2V,
und wieder andere, die sogar über 4V ghehen und bei ca. 3,7V nominal liegen.

Und wie viele davon kann man selber laden und passen in die Digiknipse
des OP? Da bleibt nur NiMH übrig. Li ist durchweg proprietär im
Anschluss und auf jeden Fall nicht einfach so ladbar.

Wenn Du natürlich einen völlig ausgelutschten Billig-Akku nimmst, der

Wenn Du pauschal was für "Akkus" behauptest, dann solltest Du _wenigstens_
dazuschreiben, für _welche_ _speziellen_.

Sorry, war irgendwie aus dem Kontext des Threads. Und aus weiteren
Postings ging dann auch hervor, dass es NiMH AA respektive AAA ist.


Marcel
 
Am 22.08.2014 16:39, schrieb Marcel Mueller:

des OP? Da bleibt nur NiMH übrig. Li ist durchweg proprietär im
Anschluss und auf jeden Fall nicht einfach so ladbar.

Li-Zellen sind durchweg wesentlich einfacher ladbar als NiXx. Die
Kennlinie ist wie bei Pb. Strombegrenztes laden auf Konstantspannung.

Manche Originalakkupacks verhalten sich nur mit dem Batterymanagement
mimosig, z.B. von Canon, bei denen das Ladegerät den Ladezustand in das
BMS programmiert. Dann sind die Zellen vollgeladen, melden der Knipse
aber leer.

Bernd
 
On 22.08.14 18.19, Bernd Laengerich wrote:
Am 22.08.2014 16:39, schrieb Marcel Mueller:

des OP? Da bleibt nur NiMH übrig. Li ist durchweg proprietär im
Anschluss und auf jeden Fall nicht einfach so ladbar.

Li-Zellen sind durchweg wesentlich einfacher ladbar als NiXx. Die
Kennlinie ist wie bei Pb. Strombegrenztes laden auf Konstantspannung.

Beim Schnellladen musst Du aber schon ein bisschen smarter vorgehen.
Schon deutlich vor der Ladeschlussspannung muss der Ladestrom
zurückgefahren werden.

Manche Originalakkupacks verhalten sich nur mit dem Batterymanagement
mimosig, z.B. von Canon, bei denen das Ladegerät den Ladezustand in das
BMS programmiert. Dann sind die Zellen vollgeladen, melden der Knipse
aber leer.

Ja das ist der Tribut bei diesen Chips. Da steht auch nicht immer das
richtige drin.


Marcel
 
Cornelia Schneider schrieb:

On Mon, 8 Sep 2014 22:51:30 +0000 (UTC), Joe <joe@joe.joe> wrote:

Franz Glaser wrote:


Viel gefährlicher ist für mich zB. der Tinnitus, der schon bei 3 kHz
zu Pfeifen anfängt.

Müsstest du da nicht SSB ohne BFO verstehen können?

Falls sein Pfeifen sich regeln läßt.

Cornelia

Mal ne Frage. Gibt es hier zufällig OMs, welche unter Tinnitus leiden,
und die mal ausprobiert haben, damit ein SSB-Signal zu demodulieren?

Wie sind eure Erfahrungen?


Karl M.



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