Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Am Montag, 21. Februar 2000 09:00:00 UTC+1 schrieb Thorsten Erdmann:
Schluß mit dem Gerätsel. Folgendes hat gerade jemand in die Pump Newsgroup
gepostet. Bezieht sich definitiv auf Dein VFD (Will noch jemand so ein Teil
loswerden ?):

Ja, dann:

Steuercodes 2x20 VFD-Display CU2002IIMCPB

Ich habe gerade dieses Display aus dem Keller hervor gezaubert... Klasse, das im Netz immer alles archiviert wird. Aber um diesen Thread vollständig zu machen, fehlt noch die Steckerbelegung... Die ist leider verloren gegangen bei mir.

Hat die noch einer von Euch?

Gruß
Ulrich
 
Am 14.06.2014 20:49, schrieb Arnim Eisenblaetter:
Am 14.06.2014 19:58, schrieb Thomas Einzel:
Am 14.06.2014 19:40, schrieb Bernd Mayer:
Am 14.06.2014 12:00, schrieb Arnim Eisenblaetter:
Am 11.06.2014 17:21, schrieb Bernd Mayer:
...
das Verstärker-IC TDA2004 darin ist für 12V-Betrieb an Autobatterien
optimiert für preiswerte Autoradios u.Ä..

Die technischen Daten dieses Bauteils (Verzerrung, Frequenzgang,
Powersupply-rejection usw.) begrenzen die Qualität des Verstärkers
deutlich. Und wenn dann noch ein falsches Lautstärkepoti verbaut wurde
und eine Modifikation erfordert dann würde ich eher einen günstiger
Verstärker mit einem IC wie TDA2030 oder besser empfehlen.

TDA2030 ist auch Müll, auch wenn "Spezialisten" (Hust!) wie Kraus das
anders sehen.
...
welche Verstärker-ICs sind aus Deiner Sicht dafür empfehlenswert?

Für kleine Leistungen, mit sinnvoll* dimensionierten Netzteil und
ordentlichem Layout: LM3875, LM3886, mit Einschränkungen TDA7294.

Sind ICs in Audio-Endstufen nicht "generell böse" [tm]?

;) Aber sie sind in üblicher China-billigst Schaltungsumgebung im
Vergleich zu einem Standard-Verstärkerdesign der 80er und 90er Jahre
deutlich am Ergebnis zu erkennen.

Naja, ich weiß ja nicht, was bei dir "übliche" Schaltungsumgebung ist,
aber kannst meine neue Bassendstufe gerne mal ausmessen. ;) Bis jetzt
sehe ich nur auf dem Oskar, dass sie bei 87W an 4 Ohm (Sinus, dicke
Widerstände als "Ersatzlast") anfängt zu begrenzen. ;) Zahlenmäßig kann
ich damit in meiner Hütte zufrieden sein, und ich "höre" auch ein
"geradezu lineares" Übertragungsverhalten (denke ich jedenfalls), ;) nur
der Begrenzungseinsatz klingt noch übelst, da muss ich mir wohl noch was
einfallen lassen. ;)
 
Am 17.06.2014 20:27, schrieb Hartmut Kraus:

> aber kannst meine neue Bassendstufe gerne mal ausmessen. ;)

Nö. Und spar' dir irgendwelche PM, ich lese deinen Müll eh nicht.
 
Am 18.06.2014 08:46, schrieb Arnim Eisenblaetter:
Am 17.06.2014 20:27, schrieb Hartmut Kraus:

aber kannst meine neue Bassendstufe gerne mal ausmessen. ;)

Nö. Und spar' dir irgendwelche PM, ich lese deinen Müll eh nicht.

Naja, ich sehe schon: Hängt wieder mal alles bei mir. ;)
 
Haju Reck schrieb:
um eine von Mittenheftklammern befreit BroschĂźre A4/3 beidsetig
einzuziehen, einzuscannen und als pdf zu speichern.

Oder ohne Duplex, man läßt den Stapel nochmal verkehr rum durch, und die
Software sortiert die RĂźckseiten ins PDF.

Ich mĂśchte alle Aktenordner meines Stahlschrankd sichern und Dokumente
schneller finden.

Meinen Epson Flachbettscanner ohne Einzug und Duplex mag ich
zwar ganz gern, aber von der Funktionalität und Geschnwindigkeit
werde ich mit dem fĂźr den Aktenschrank nicht in endlicher Zeit fertig.

Was gibt es so als Archivierungsscanner, hat jemand Erfahrungen?

mfg
 
Am 20.07.2014 08:38, schrieb Johannes Bauer:
On 20.07.2014 01:50, Bodo Mysliwietz wrote:

Anschluß erfolgt über einen (für mich) "gefakten" Kaltgerätestäker.
Gefakt deshalb weil der keinen Erdleiterkontakt besitzt. Das selbe am
Gerät selber - geometrische Form eines Kaltgerätesteckers aber kein
Kontaktpin.

Das hat nichts mit Fake zu tun.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kaltgerätestecker#Kaltger.C3.A4testecker_IEC-60320_C13.2FC14


Wegen der Versorgungsspannung *und* des Vollmetallgehäuses müßte dieses
Gerät doch unter Schutzklasse 1 fallen und somit doch eine reguläre
Erdung aufweisen - oder?

Oder! Das Gerät muss halt schutzisoliert sein, und das geht auch mit
Metallgehäuse.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schutzisolierung


Gruß Dieter
 
On 20.07.2014 01:50, Bodo Mysliwietz wrote:
Hallo NG,

folgendes ist gegeben.
- Produkt aus dem Konsumerbereich (also auch beweglich)
- Versorgungspannung 230V
- Vollmetallgehäuse (!)

Anschluß erfolgt über einen (für mich) "gefakten" Kaltgerätestäker.
Gefakt deshalb weil der keinen Erdleiterkontakt besitzt. Das selbe am
Gerät selber - geometrische Form eines Kaltgerätesteckers aber kein
Kontaktpin.

Wegen der Versorgungsspannung *und* des Vollmetallgehäuses müßte dieses
Gerät doch unter Schutzklasse 1 fallen und somit doch eine reguläre
Erdung aufweisen - oder? Ohne Erdung dürfte das Gerät in D also gar
nicht erst verkauft werden - oder sehe ich das flasch?

Eine CE-Konformitätserklärung lag dem Gerät nicht bei (werde aber beim
händler bzw. Hersteller nochmal nachfragen)

Ich kann dir in der Sache nicht helfen, leite aber dein Posting als
Fullquote mal nach d.s.e weiter. Da ist die Chance viel größer, dass dir
kompetent geholfen wird und dir bleiben dümmliche Antworten (wie die
hier von Ralf) erspart.

Gruß,
Johannes


--
Wo hattest Du das Beben nochmal GENAU vorhergesagt?
Zumindest nicht öffentlich!
Ah, der neueste und bis heute genialste Streich unsere großen
Kosmologen: Die Geheim-Vorhersage.
- Karl Kaos über Rüdiger Thomas in dsa <hidbv3$om2$1@speranza.aioe.org>
 
Bodo Mysliwietz schrieb:

Anschluß erfolgt über einen (für mich) "gefakten" Kaltgerätestäker.
Gefakt deshalb weil der keinen Erdleiterkontakt besitzt. Das selbe
am Gerät selber - geometrische Form eines Kaltgerätesteckers aber
kein Kontaktpin.

Also auch kein Loch, in den der mittlere Pin von der Einbaubuchse
eines SK1-Geräts (zB PC) eintauchen kann?
Dann wäre es ok.
Denn das Kabel passt nur an Geräte, deren Einbaubuchse nur 2 Pins haben.



Wegen der Versorgungsspannung *und* des Vollmetallgehäuses müßte
dieses Gerät doch unter Schutzklasse 1 fallen

Nein.
Wenn der Personenschutz durch doppelte Isolierung der aktiven Teile
realisiert ist, reicht auch Schutzklasse 2.
Gedankenbeispiel: Nimm ein Gerät, was SK2 ist und wickele es in
Alufolie. Ist es nun *elektrisch* unsicherer, da es nun ein
"Gehäuse" aus Metall hat oder haben sich die elektrischen Eigenschafen
gar nicht verändert?


Gruß Christian
 
Am 20.07.2014 08:38, schrieb Johannes Bauer:
On 20.07.2014 01:50, Bodo Mysliwietz wrote:
dir in der Sache nicht helfen, leite aber dein Posting als
Fullquote mal nach d.s.e weiter.

.... und ich hatte schon überlegt ob ich nicht gleich dafür d.s.e
aboniere - habe ich doch eine "Hochzeit" mehr am Bein ;-)
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
----------------------------------------
http://www.labortechniker.de/
 
Am 20.07.2014 11:04, schrieb Christian Müller:
Bodo Mysliwietz schrieb:

Anschluß erfolgt über einen (für mich) "gefakten" Kaltgerätestäker.
Gefakt deshalb weil der keinen Erdleiterkontakt besitzt. Das selbe
am Gerät selber - geometrische Form eines Kaltgerätesteckers aber
kein Kontaktpin.

Also auch kein Loch, in den der mittlere Pin von der Einbaubuchse
eines SK1-Geräts (zB PC) eintauchen kann?
Dann wäre es ok.
Denn das Kabel passt nur an Geräte, deren Einbaubuchse nur 2 Pins haben.

Soweit ist es OK.

Wegen der Versorgungsspannung *und* des Vollmetallgehäuses müßte
dieses Gerät doch unter Schutzklasse 1 fallen

Nein.
Wenn der Personenschutz durch doppelte Isolierung der aktiven Teile
realisiert ist, reicht auch Schutzklasse 2.

.... ud genau daran scheiden sich bei mir die Geister aus mangelndem
E-Sachverstand bzw. richtlinienkonforme Spezifikationen.

Gedankenbeispiel: Nimm ein Gerät, was SK2 ist und wickele es in
Alufolie. Ist es nun *elektrisch* unsicherer, da es nun ein
"Gehäuse" aus Metall hat oder haben sich die elektrischen Eigenschafen
gar nicht verändert?

Soweit habe ich auch gedacht. Nun aber die Frage wie eine doppelte
Schutzisolierung auszusehen hat. Bei vergossenen Platinen oder
Kleintrafos könnte ich das nachvollziehen. Leider kann ich, wegen
Garantie das Gehäuse nicht selbst öffnen und mir anschauen. Grundlegend
würde mich aber interessieren ob man Beispielsweise bei folgendem Aufbau
davon ausgehen kann das SK2 erfüllt ist:
http://www.areadvd.de/images/2013/Pioneer_A-70-S/Pioneer_A-70-S_InnenlebenGesamt1.jpg

Zumindest der Weg bis zum 1. Trafo scheint mit der Fragwürdige zu sein.


--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
----------------------------------------
http://www.labortechniker.de/
 
Bodo Mysliwietz schrieb:

> Nun aber die Frage wie eine doppelte Schutzisolierung auszusehen hat.

Für die Primärseite ist die Bedingung erfüllt, wenn eine Verkapselung
der aktiven Teile erfolgt.
Die Einkapselung von Leitungen ist nicht erforderlich.
Immerhin liegen die Leitungen von SK1-Geräten ja auch ohne
Verkapselung vor.

Der Netztrafo muss für SK2 ausgelegt sein, also eine zusätzliche
Isolierung zwischen Primär- und Sekundär-Wicklung haben.

Dein Bild ist nicht aussagekräftig genug.
Ist das ein SK2-Gerät, wo im Innern aktive Teile direkt, also
ohne das Entfernen von Schutzabdeckungen, berührbar sind?
Dann wäre das unzulässig.


Gruß Christian
 
Am 20.07.2014 13:46, schrieb Christian Müller:
Bodo Mysliwietz schrieb:

Nun aber die Frage wie eine doppelte Schutzisolierung auszusehen hat.

Für die Primärseite ist die Bedingung erfüllt, wenn eine Verkapselung
der aktiven Teile erfolgt.
Die Einkapselung von Leitungen ist nicht erforderlich.
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

Das hätte ich eben so nicht erwartet.


Immerhin liegen die Leitungen von SK1-Geräten ja auch ohne
Verkapselung vor.

Der Netztrafo muss für SK2 ausgelegt sein, also eine zusätzliche
Isolierung zwischen Primär- und Sekundär-Wicklung haben.

und ich hatte erwarted das zumindest bis zur Primärseite der
Schutzleiter durchgeführt werden muß.

Dein Bild ist nicht aussagekräftig genug.
Ist das ein SK2-Gerät, wo im Innern aktive Teile direkt, also
ohne das Entfernen von Schutzabdeckungen, berührbar sind?

Das, wie gesagt, weiß ich nicht ohne das Gerät zu öffnen. Vielleicht muß
ich da mal 1 bis 3 Nächte drüber schlafen und überlegen ob ich es doch
öffne. (natürlich Spannungsfrei)

Derzeit habe ich halt nur das Bild aus dem Netz - bzw. noch etwas
bessere Detailfotos:
http://www.areadvd.de/hardware/2013/pioneer_a70_n50.shtml

> Dann wäre das unzulässig.

....und das ist es was ich befürchte.

--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
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Bodo Mysliwietz schrieb:

CM> Die Einkapselung von Leitungen ist nicht erforderlich.
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

Das hätte ich eben so nicht erwartet.

Mit dem Einbringen der Leitung ist doch SK2 erfüllt.
Warum noch mehr einhüllen.
Eine Gefahrverminderung findet dadurch doch nur noch theoretisch statt.

Anders sähe es bei offenen Leitungen aus.
Da muss zweifelsohne eine doppelte Isolierung ran.
Aber sowas gibt es doch schon lange nicht mehr.


CM> Der Netztrafo muss für SK2 ausgelegt sein, also eine zusätzliche
CM> Isolierung zwischen Primär- und Sekundär-Wicklung haben.
und ich hatte erwarted das zumindest bis zur Primärseite der Schutzleiter durchgeführt werden muß.

Wo willst du denn den Schutzleiter anschließen?
Ein SK2-Trafo besteht nur aus Kunststoff.


> Derzeit habe ich halt nur das Bild aus dem Netz - bzw. noch etwas bessere Detailfotos:

Um was es geht, ist leider auch hier nicht eindeutig sichtbar.
Der kleine Trafo ist wohl der Standby-Trafo.
Von hier kann ich nicht sehen, dass man aktive Teile direkt oder
gar mit einem Schraubendeher errreichen kann.
Von unten wird bestimmt noch ein Plastikeinschieber den direkten
Kontakt mit der Platine verhindern.

OK, wenn man es ganz penibel auslegt, reicht das nicht aus.
Aber vielleicht ist die Plastikabdeckung extra stark:)


Gruß Christian
 
Bodo Mysliwietz schrieb:

[SK2 mit Metallgehäuse]

Soweit habe ich auch gedacht. Nun aber die Frage wie eine doppelte Schutzisolierung auszusehen hat. Bei vergossenen Platinen oder Kleintrafos könnte ich das
nachvollziehen. Leider kann ich, wegen Garantie das Gehäuse nicht selbst öffnen und mir anschauen. Grundlegend würde mich aber interessieren ob man
Beispielsweise bei folgendem Aufbau davon ausgehen kann das SK2 erfüllt ist:
http://www.areadvd.de/images/2013/Pioneer_A-70-S/Pioneer_A-70-S_InnenlebenGesamt1.jpg

Zumindest der Weg bis zum 1. Trafo scheint mit der Fragwürdige zu sein.

Absolut richtig. Gehobene Unterhaltungselektronik ist übrigens DAS
Beispiel für SK2 im Metallgehäuse. Erkennen kann man es meist daran,
das Netzleiter doppelt isoliert sind (mit Schrumpfschlauch meistens)
und dass der Netzschalter nochmals mit Schrumpfschlauch versehen
ist. Das ist nicht alles unbedingt durch Euro-Vorschriften erforderlich,
ist aber bei vielen Japanesischen Geräten so.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 16.02.2014 18:35, schrieb Frank Buss:
hannes glueck wrote:
Am 16.02.2014 15:54, schrieb christian13.4.1999@gmail.com:
Wie Mist man mA !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Mit Mist mißt man Mist

Mein Opa pflegte zu sagen: Wer misst, misst Mist!
Nein, nein - nur wer mit Mist HF misst, mist Mist.

--
http://www.hkraus.eu/
 
Rolf Bombach schrieb:
Bodo Mysliwietz schrieb:

[SK2 mit Metallgehäuse]

Soweit habe ich auch gedacht. Nun aber die Frage wie eine doppelte
Schutzisolierung auszusehen hat. Bei vergossenen Platinen oder
Kleintrafos könnte ich das
nachvollziehen. Leider kann ich, wegen Garantie das Gehäuse nicht
selbst öffnen und mir anschauen. Grundlegend würde mich aber
interessieren ob man
Beispielsweise bei folgendem Aufbau davon ausgehen kann das SK2
erfüllt ist:
http://www.areadvd.de/images/2013/Pioneer_A-70-S/Pioneer_A-70-S_InnenlebenGesamt1.jpg


Zumindest der Weg bis zum 1. Trafo scheint mit der Fragwürdige zu sein.

Absolut richtig. Gehobene Unterhaltungselektronik ist übrigens DAS
Beispiel für SK2 im Metallgehäuse. Erkennen kann man es meist daran,
das Netzleiter doppelt isoliert sind (mit Schrumpfschlauch meistens)
und dass der Netzschalter nochmals mit Schrumpfschlauch versehen
ist. Das ist nicht alles unbedingt durch Euro-Vorschriften erforderlich,
ist aber bei vielen Japanesischen Geräten so.

Das Stichwort heißt in der Norm verstärkte Isolierung. Das kann man
z.B. durch zwei Basis- Isolierungen machen. Die eine Basisisolierung
ist das Kabel selbst, die zweite der Schrumpfschlauch.

Gefordert wird das übrigens für berührbare Teile.

jan
 
Am 27.07.2014 11:10, schrieb Rupert Haselbeck:
Wolfgang Kynast schrieb:

On Sat, 26 Jul 2014 22:28:23 +0200, "Heinz D. Trost" posted:
Vitalanalyse http://www.www.vitalonl.de

Gibt es wirklich Idioten, die auf so eine Seite gehen und die Fragen
beantworten? Die können ja nicht bei Trost sein.

Sie müssen doch überhaupt nicht bei Trost sein. Es genügt, wenn sie ihr Geld
bei Trost abliefern

Diese E-Mail ist frei von Viren und Malware, denn der xxxxx! Antivirus
Schutz ist aktiv. http://www.xxxxx.com

Stell diesen Müll ab.

Wieso? Wenn er Virenfreiheit etc. garantiert, dann übernimmt er damit doch
auch die Haftung für den Fall, dass diese Behauptung falsch ist, der
Empfänger sich darauf verlässt und dadurch geschädigt wird. Derartig dumme
Werbung des Absenders kann sich für den Empfänger also durchaus lohnen

Ach Rupert, du musst doch nicht immer wieder demonstrieren, dass du
keine Ahnung hast. Dein Geld also nur von noch Ahnungsloseren kriegst.

http://www.internetforen.de/viewtopic.php?f=5&t=12016&p=67794#p67794


--
http://www.hkraus.eu/
 
Am 24.07.2014 21:10, schrieb Jan Schmidt:
Rolf Bombach schrieb:
Bodo Mysliwietz schrieb:

Absolut richtig. Gehobene Unterhaltungselektronik ist übrigens DAS
Beispiel für SK2 im Metallgehäuse. Erkennen kann man es meist daran,
das Netzleiter doppelt isoliert sind (mit Schrumpfschlauch meistens)
und dass der Netzschalter nochmals mit Schrumpfschlauch versehen
ist. Das ist nicht alles unbedingt durch Euro-Vorschriften erforderlich,
ist aber bei vielen Japanesischen Geräten so.

Das Stichwort heißt in der Norm verstärkte Isolierung. Das kann man
z.B. durch zwei Basis- Isolierungen machen. Die eine Basisisolierung
ist das Kabel selbst, die zweite der Schrumpfschlauch.

Gefordert wird das übrigens für berührbare Teile.

Hmpf, in den letzten Tage ist es bei mir ein wenig im Kopf gesackt. Der
eigentliche Hintergedanke war gar nicht auf "arbeiten am offenem Gerät"
bezogen sondern auf "Schaden im geschlossenem Gerät". Sprich z.B. ein
Kurzschluß gegen Gehäuse oder Nennenswerter Kriechstrom. Also einen
Schaden den man von aussen nicht sieht (vermutet) und dann u.U. ein
unter Spannung stehendes Gehäuse anfasst und gegen Erde kurz schliesst.

Wenn ich das richtig verstehe deckt SK2 den Fall also nicht (zwingend) ab?!
--
Glück Auf - Bodo Mysliwietz
----------------------------------------
http://www.labortechniker.de/
 
Am 13.07.2014 11:28, schrieb Georg Wieser:
Am 11.07.2014 18:48, schrieb Rainer Schanze:


Kann / sollte ich mit dem Versender das so offen verhandeln?



Gleich noch ne Frage hinterher:

Mediamarkt erhebt eine "Gebühr" (meiner Meinug nach völlig richtig!)

Nö.

wenn jemand einen PC/Notebook etc. umtauscht, bei dem er die Software
schon einmal "gestartet" hat.

Dann dürftest du das Ding ja nicht mal einschalten. Sobald die
Spannung(en) vom Netzteil her stabil ist / sind, "startet" es ja. Aber
ohne Software startet gar nichts, bleibt der Bildschirm schwarz, nimmt
das Ding nicht eine Eingabe an ... Die Software, die als erste "starten"
muss, heißt folgerichtig BIOS ("Basic Input- / Output - System"). ;)

(Ich denke auch bei Fernabsatz)

Dies zur "profesionellen" Datenreinigung und Rücksetzung auf
Ursprungszustand.

Ob das speziell im Fernabsatz rechtlich haltbar ist?

Weder im Fern- noch im Nahabsatz. Software ist keine Sache, die durch
Gebrauch an Wert verliert. Schon gar nicht beim einmaligen "Starten".

--
http://www.hkraus.eu/
 
Bodo Mysliwietz schrieb:
Am 24.07.2014 21:10, schrieb Jan Schmidt:
Rolf Bombach schrieb:
Bodo Mysliwietz schrieb:

Absolut richtig. Gehobene Unterhaltungselektronik ist übrigens DAS
Beispiel für SK2 im Metallgehäuse. Erkennen kann man es meist daran,
das Netzleiter doppelt isoliert sind (mit Schrumpfschlauch meistens)
und dass der Netzschalter nochmals mit Schrumpfschlauch versehen
ist. Das ist nicht alles unbedingt durch Euro-Vorschriften erforderlich,
ist aber bei vielen Japanesischen Geräten so.

Das Stichwort heißt in der Norm verstärkte Isolierung. Das kann man
z.B. durch zwei Basis- Isolierungen machen. Die eine Basisisolierung
ist das Kabel selbst, die zweite der Schrumpfschlauch.

Gefordert wird das übrigens für berührbare Teile.

Hmpf, in den letzten Tage ist es bei mir ein wenig im Kopf gesackt. Der eigentliche Hintergedanke war gar nicht auf "arbeiten am offenem Gerät" bezogen sondern
auf "Schaden im geschlossenem Gerät". Sprich z.B. ein Kurzschluß gegen Gehäuse oder Nennenswerter Kriechstrom. Also einen Schaden den man von aussen nicht sieht
(vermutet) und dann u.U. ein unter Spannung stehendes Gehäuse anfasst und gegen Erde kurz schliesst.

Wenn ich das richtig verstehe deckt SK2 den Fall also nicht (zwingend) ab?!

Nun ja, man versucht durch "verstärkte Isolierung" diesen Fall zu vermeiden.
Gefällt mir auch nicht so richtig; ich sehe in genau in diesem Fall eben
schon ein wesentlich höheres Gefahrenpotential. Ein "Kontakt" von innen,
etwa bei einer schadhaften Isolierung, mit einem Kunststoffgehäuse wäre
da natürlich harmlos. Daher ist Christians Beispiel mit der Alufolie
auch mit eingeschaltetem Gehirn zu lesen. Insbesondere auch die grössere
berührbare Fläche ist dann ein Gefahrenmultiplikator sozusagen.

--
mfg Rolf Bombach
 

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