Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

all2001@spambog.com wrote:
Hanno Foest wrote:
Wolfgang Allinger wrote:

Du kläffst den flaschen Baum an.

Si tacuisses.

Na wenn Du meinst XP kann kein UTF-8...

Die Mailer von NG und FS halten sich nicht an:

---x8---
An important note for developers of UTF-8 decoding routines: For
security reasons, a UTF-8 decoder must not accept UTF-8 sequences that
are longer than necessary to encode a character. For example, the
character U+000A (line feed) must be accepted from a UTF-8 stream only
in the form 0x0A, but not in any of the following five possible overlong
forms:

0xC0 0x8A
0xE0 0x80 0x8A
0xF0 0x80 0x80 0x8A
0xF8 0x80 0x80 0x80 0x8A
0xFC 0x80 0x80 0x80 0x80 0x8A

aus: http://www.cl.cam.ac.uk/~mgk25/unicode.html
---8x---

Deinem Mailer isset offensichtlich egal, er hält sich auch nicht an die
obige Regel, deswegen siehst Du es nicht, bzw. er zeigt es an als
normales Zeichen.

Und nu?

Auch das ist falsch. Das Zeichen "ä" in NFC (precomposed) Darstellung
hat den Unicode Codepoint 0xE4:
http://www.fileformat.info/info/unicode/char/00E4/index.htm
Die kürzeste Darstellung als UTF-8 ist 2 Byte groß und lautet:
0xC3 0xA4.

Damit aber nicht genug. Ein Blick in die Unicode Database zeigt, dass
für den Codepoint 0xE4 eine "canonical decomposition" existiert:
00E4;LATIN SMALL LETTER A WITH DIAERESIS;Ll;0;L;0061 0308;;;;N;LATIN SMALL LETTER A DIAERESIS;;00C4;;00C4
^^^^^^^^^
http://www.fileformat.info/info/unicode/char/0061/index.htm
http://www.fileformat.info/info/unicode/char/0308/index.htm
Die kürzeste Darstellung als UTF-8 ist hier 3 Byte groß und lautet:
0x61 0xCC 0x88

Das wäre die NFD (decomposed) Darstellung. Diese ist gemäß Unicode
"canonically equivalent", d.h. dein Newsreader sollte beide als
gleich betrachten. Wenn du z.B. nach einer der Varianten suchst,
sollte beides als Treffer gefunden werden.

Ich codiere dir die Betreffzeile diesmal in NFD Darstellung.

Egal, hab keine Lust den Glaubenskrieg um richtige und flasche UTF-8
wieder auszugraben.

Gehört hier eh nicht hin. Drum EOD

Wer so ausgeteilt hat wie du sollte sich vorher noch entschuldigen.


Micha
 
Wolfgang Allinger wrote:
On 03 Dec 13 at group /de/sci/electronics in article Cj8SL3nUQoB@allinger-307049.user.uni-berlin
all2001@spambog.com> (Wolfgang Allinger) wrote:
[...]

Egal, hab keine Lust den Glaubenskrieg um richtige und flasche UTF-8
wieder auszugraben.

Gehört hier eh nicht hin. Drum EOD


Sorry, beim Sendeversuch ist in W7 die DOS-box mit XP abgekackt,
beim erneuten Versuch W7 totaler Absturz.

Jetzt weiss Du auch einen der Gruende, warum hier alle PCs mit XP laufen.

[...]

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Joerg schrieb:

>Jetzt weiss Du auch einen der Gruende, warum hier alle PCs mit XP laufen.

Ich habe hier noch einen ganzen Satz Rechner mit Win2K in einem
Netzwerk laufen, muß nun aber, des lieben Friedens Willen, auf XP
updaten. Wohlwissend, daß der Support in einem guten halben Jahr
ausläuft.
Hier steht noch ein 386er mit 256MB RAM und Win 95c mit deaktiviertem
Swap. Neu und in OVP für einen Euro bei ebay hochgezogen.
Keine der hochgerüsteten Kisten, die hier sonst noch rumstehen, kommen
an die Arbeitsgeschwindigkeit dieses Rechners ran. Es ist zum heulen.

Was nimmt man denn in 5 oder 10 Jahren für ein Betriebssystem, wenn
man einfach nur was zartes braucht, damit die Hardware läuft und sich
mit der Anwendungssoftware verträgt.
Windows ist mittlerweile vom reinen Betriebssystem zum Selbstzweck
verkommen, der bunt blinkend und fensterpoppend Ressourcen und Energie
verschlingt.

Wenn das so weiter geht, gibt es in 10 Jahren weder PCs noch ein
vernünftiges Betriebssystem dazu.
Womit arbeiten dann aber all die gewerblichen Nutzer, die damit
_arbeiten_ und nicht nur buntklicken müssen?


MfG

Frank
 
Am Tue, 03 Dec 2013 17:06:27 +0100 schrieb Frank Scheffski:

Jetzt weiss Du auch einen der Gruende, warum hier alle PCs mit XP laufen.

Ich habe hier noch einen ganzen Satz Rechner mit Win2K in einem
Netzwerk laufen, muß nun aber, des lieben Friedens Willen, auf XP
updaten. Wohlwissend, daß der Support in einem guten halben Jahr
ausläuft.
Hier steht noch ein 386er mit 256MB RAM und Win 95c mit deaktiviertem
Swap. Neu und in OVP für einen Euro bei ebay hochgezogen.
Keine der hochgerüsteten Kisten, die hier sonst noch rumstehen, kommen
an die Arbeitsgeschwindigkeit dieses Rechners ran. Es ist zum heulen.

Was nimmt man denn in 5 oder 10 Jahren für ein Betriebssystem, wenn
man einfach nur was zartes braucht, damit die Hardware läuft und sich
mit der Anwendungssoftware verträgt.
Windows ist mittlerweile vom reinen Betriebssystem zum Selbstzweck
verkommen, der bunt blinkend und fensterpoppend Ressourcen und Energie
verschlingt.

Wenn das so weiter geht, gibt es in 10 Jahren weder PCs noch ein
vernünftiges Betriebssystem dazu.
Womit arbeiten dann aber all die gewerblichen Nutzer, die damit
_arbeiten_ und nicht nur buntklicken müssen?

Nun seit einiger Zeit mit Win7, funktioniert ähnlich problemlos wie vorher
XP.

Das XP vom alten Rechner läuft darauf bei Bedarf virtualisiert noch im
VM-Ware Player, ich wollte nicht alle selten genutzten Programmierumgebungen
usw. umziehen und neu einrichten.

Eigentlich alles ziemlich schmerzfrei.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Messwerte nachträgliche Wärmedämmung http://www.messpc.de/waermedaemmung.php
 
Frank Scheffski wrote:

Wenn das so weiter geht, gibt es in 10 Jahren weder PCs noch ein
vernünftiges Betriebssystem dazu.
Womit arbeiten dann aber all die gewerblichen Nutzer, die damit
_arbeiten_ und nicht nur buntklicken müssen?

Also Windows 7 läuft hier auch vernünftig. Nur Windows 8 werde ich mir
nicht antun. Ich habe es mal in einer VM installiert und finde rein gar
nichts wieder (Drucker einrichten, Runterfahren, Systemsteuerung usw.),
ohne bei Google zu suchen. Wer Windows 95 einmal konnte, kommt auch mit
Windows 7 noch klar. Bei Windows 8 ist das nicht so. Ich habe wirklich
mit dem Gedanken gespielt, mir ein Buch Windows 8 for Dummies oder so zu
kaufen, da manche Kunden es leider schon installiert haben.

Ansonsten kann man auch mit einer gut abgehangenen Debian-Linux
Installation gut arbeiten. Am besten < KDE 4, da es ab 4 auch ziemlich
bunt und Tablet-orientiert wurde (kann man aber glaube ich auch
abschalten). Wobei man bei Linux natürlich auch problemlos seinen
Lieblings Fenstermanager installieren kann. Nachdem ich mir die
aktuellste Debian-Version installiert habe, denke ich ernsthaft darüber
nach, auf FVWM95 "downzugraden" oder gar sowas wie twm zu nehmen :)

--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de
electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
 
On 03.12.2013 17:20, Frank Buss wrote:

Also Windows 7 läuft hier auch vernünftig. Nur Windows 8 werde ich mir
nicht antun.

Sehe ich ganz genauso. Windows 7 ist ein ganz vernünftiges OS.

Ansonsten kann man auch mit einer gut abgehangenen Debian-Linux
Installation gut arbeiten. Am besten < KDE 4, da es ab 4 auch ziemlich
bunt und Tablet-orientiert wurde (kann man aber glaube ich auch
abschalten).

Ich habe hier seit Jahren einen Gnome 2.32.1 installiert. Der kann alles
was ich brauche, ist hübsch genug und flott. Leider hat Gnome auch den
Fehler gemacht, auf diesen dümmliche "Wisch und Tatsch" Tablet-Zug
aufzuspringen und Gnome3 ist IMHO unbenutzbar. Macht aber nichts, ist
sauber geforkt worden ("Mate"). So habe ich hoffentlich noch jahrelang
Spaß am Gnome :)

Viele Grüße,
Johannes


--
Wo hattest Du das Beben nochmal GENAU vorhergesagt?
Zumindest nicht öffentlich!
Ah, der neueste und bis heute genialste Streich unsere großen
Kosmologen: Die Geheim-Vorhersage.
- Karl Kaos über Rüdiger Thomas in dsa <hidbv3$om2$1@speranza.aioe.org>
 
Am Tue, 03 Dec 2013 17:20:25 +0100 schrieb Frank Buss:

Also Windows 7 läuft hier auch vernünftig. Nur Windows 8 werde ich mir
nicht antun.

Ausser MS brauchte das wahrscheinlich auch niemand.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Messwerte nachträgliche Wärmedämmung http://www.messpc.de/waermedaemmung.php
 
Joerg <invalid@invalid.invalid> wrote:

>Jetzt weiss Du auch einen der Gruende, warum hier alle PCs mit XP laufen.

Ganz falsch - Win 7 ist um ein Vielfaches stabiler als XP. Vor
kaputten Treibern ist natürlich kein OS gefeit, aber auch das wird
ikmmer besser.


-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
Frank Scheffski <usenet@alles-moppelkotze.de> schrieb:

Hier steht noch ein 386er mit 256MB RAM und Win 95c mit deaktiviertem
Swap. Neu und in OVP für einen Euro bei ebay hochgezogen.
Keine der hochgerüsteten Kisten, die hier sonst noch rumstehen, kommen
an die Arbeitsgeschwindigkeit dieses Rechners ran. Es ist zum heulen.

Das macht mich neugierig, wofür wird denn der Win95-Rechner benutzt?

Intressant ist natürlich auch die Frage, wie häufig es Kollisionen der
Art "wir brauchen aber Format X mindestens in Version Y" oder
vergleichbare Reibung gibt?

Hier steht auch noch sowas, aber nur als Demo- und Vergleichsobjekt.
Weiß grade nichtmal, welche Software installiert ist, ein Staroffice
5.x und womöglich Delphi 1 oder so. Corel Draw 4 oder 5 hatte ich
mal besorgen wollen, aber da wird man dann von den Geiern
überfallen (historische Software, Sammlerpreise). Müßte ich glatt mal
kurz anschließen ...

Marc
 
Am Tue, 03 Dec 2013 17:36:28 +0100 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Joerg <invalid@invalid.invalid> wrote:

Jetzt weiss Du auch einen der Gruende, warum hier alle PCs mit XP laufen.

Ganz falsch - Win 7 ist um ein Vielfaches stabiler als XP.

Nicht dass ich damit unzufrieden wäre, aber ist das intern überhaupt so viel
anders?

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Messwerte nachträgliche Wärmedämmung http://www.messpc.de/waermedaemmung.php
 
Marc Santhoff schrieb:

>Das macht mich neugierig, wofür wird denn der Win95-Rechner benutzt?

Da ist meine gesamte Programmiersoftware für Funkgeräte und
Funkmeldeempfänger drauf. Mein ganzer Stolz ist die eingebaute
ISA-8bit-Soundkarte für die hundealte DOS-Programmiersoftware, die
mühelos vom Windows-Nachfolger mitbenutzt wird.

Theoretisch noch eine Datenbak zur Verwaltung der ganzen Geräte
(mittlerweile durch eine EXCEL-Tabelle ersetzt) und ein paar Tabellen
in Excel 5.

Daneben läuft noch (unter DOS) ein Editor für die "Programmiersprache"
meines Stabilock Funkmeßplatzes. Da kann man sog. Autorun-Programme
schreiben, mit denen Test- und Meßabläufe automatisiert werden können.
Wird über eine ISA-GPIB-Karte in den Meßplatz geschoben.

Manches kleine Programm, z.B. zur Auswertung meines
GPS-Frequenznormals, läuft auch problemlos.
USB geht zwar theoretisch, aber praktisch lasse ich Angesichts des
Konfliktpotentials die Finger davon.

Solange ich die alte Funktechnik noch betreiben/warten/instandsetzen
muß, bleibt die Kiste. Was dann kommt, wird man sehen. Vielleicht
werden Win 9 oder 10 garnicht so schlecht...

MfG

Frank
 
Ansonsten kann man auch mit einer gut abgehangenen Debian-Linux
Installation gut arbeiten. Am besten < KDE 4, da es ab 4 auch ziemlich
bunt und Tablet-orientiert wurde (kann man aber glaube ich auch
abschalten). Wobei man bei Linux natĂźrlich auch problemlos seinen
Lieblings Fenstermanager installieren kann. Nachdem ich mir die
aktuellste Debian-Version installiert habe, denke ich ernsthaft darĂźber
nach, auf FVWM95 "downzugraden" oder gar sowas wie twm zu nehmen :)

Ich kann Dir wärmstens den hier empfehlen:

http://i3wm.org/

Ein bisschen Einarbeitung ist zwar nĂśtig, aber effektiver war noch
keiner fĂźr mich.
 
Klaus Henftling wrote:
Ich kann Dir wärmstens den hier empfehlen:

http://i3wm.org/

Ein bisschen Einarbeitung ist zwar nĂśtig, aber effektiver war noch
keiner fĂźr mich.

Sieht gut aus:

http://www.youtube.com/watch?v=yAq_Enj_d2Q

Erinnert mich sehr an die Oberfläche von Blender 3D. Ich verwende
sowieso meist die Tastatur, um zwischen Programmen zu wechseln usw.
Klingt gut, daß ich die Position und Größe nicht immer manuell
einstellen muß.

--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de
electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
 
On 12/03/2013 06:23 PM, Klaus Henftling wrote:
Ansonsten kann man auch mit einer gut abgehangenen Debian-Linux
Installation gut arbeiten. Am besten < KDE 4, da es ab 4 auch ziemlich
bunt und Tablet-orientiert wurde (kann man aber glaube ich auch
abschalten). Wobei man bei Linux natĂźrlich auch problemlos seinen
Lieblings Fenstermanager installieren kann. Nachdem ich mir die
aktuellste Debian-Version installiert habe, denke ich ernsthaft darĂźber
nach, auf FVWM95 "downzugraden" oder gar sowas wie twm zu nehmen :)

Ich kann Dir wärmstens den hier empfehlen:

http://i3wm.org/

Ein bisschen Einarbeitung ist zwar nĂśtig, aber effektiver war noch
keiner fĂźr mich.

Ein tiled WM? Nein, danke, muss nicht sein. Ich mag es, wenn ich meine
Fenster so anordnen kann wie ich das will. Das beinhaltet Ăźberlappende
Fenster und Fenster die sich nur dann in der Größe ändern wenn ich das
so will.

Das bleibe ich doch lieber bei

http://www.xfce.org

Kombiniert mit virtuellen Desktops (Wechsel mit CTRL-<CRSR>) und 'focus
follows mouse' ist das fĂźr mich bisher die optimale Wahl.

Gerrit
 
Frank Scheffski <usenet@alles-moppelkotze.de> schrieb:

Marc Santhoff schrieb:

Das macht mich neugierig, wofür wird denn der Win95-Rechner benutzt?

Da ist meine gesamte Programmiersoftware für Funkgeräte und
Funkmeldeempfänger drauf. Mein ganzer Stolz ist die eingebaute
ISA-8bit-Soundkarte für die hundealte DOS-Programmiersoftware, die
mühelos vom Windows-Nachfolger mitbenutzt wird.

Theoretisch noch eine Datenbak zur Verwaltung der ganzen Geräte
(mittlerweile durch eine EXCEL-Tabelle ersetzt) und ein paar Tabellen
in Excel 5.

Daneben läuft noch (unter DOS) ein Editor für die "Programmiersprache"
meines Stabilock Funkmeßplatzes. Da kann man sog. Autorun-Programme
schreiben, mit denen Test- und Meßabläufe automatisiert werden können.
Wird über eine ISA-GPIB-Karte in den Meßplatz geschoben.

Manches kleine Programm, z.B. zur Auswertung meines
GPS-Frequenznormals, läuft auch problemlos.
USB geht zwar theoretisch, aber praktisch lasse ich Angesichts des
Konfliktpotentials die Finger davon.

Solange ich die alte Funktechnik noch betreiben/warten/instandsetzen
muß, bleibt die Kiste. Was dann kommt, wird man sehen. Vielleicht
werden Win 9 oder 10 garnicht so schlecht...

Aha, also eine Insellösung. Das ist fein, da braucht man keine große
Rücksicht nehmen.

Heute wird's nix mehr, aber ich werde definitiv nur zum Vergnügen mal
den 386er aus dem Regal zerren und anschließen. Mal gucken, welche
Adapter (Monitor?) mittlerweile fehlen. Und dann eine Runde
MechWarrior 3, Command & Conquer oder WinWord 2. ;)

Marc
 
Lutz Schulze wrote:
Am Tue, 03 Dec 2013 17:36:28 +0100 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Joerg <invalid@invalid.invalid> wrote:

Jetzt weiss Du auch einen der Gruende, warum hier alle PCs mit XP laufen.
Ganz falsch - Win 7 ist um ein Vielfaches stabiler als XP.

Nicht dass ich damit unzufrieden wäre, aber ist das intern überhaupt so viel
anders?

Stabil soll es schon sein, aber einige meiner Software laeuft laut
Hersteller angaben nicht damit. Versuche von Leuten, das in eienr VM
laufen zu lassen, fuehrten schonmal zu dem, was Wolfgang erlebte:
Absturz des Rechners.

Solange ich es vermeiden kann, muss ich mir das nicht antun. Fuer die
Rechner-Induistrie ist sowas natuerlich schlecht und dieser Trend hat
sich inzwischen deutlich gezeigt: Die Leute vermeiden Neukaeufe von
Rechnern, ziehen das raus. Das hat nichts mit Sparsamkeit zu tun,
sondern mit dem alten Sprichwort "If it works don't try to fix it".

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Joerg schrieb:

Stabil soll es schon sein, aber einige meiner Software laeuft laut
Hersteller angaben nicht damit.

Es scheint klug zu sein, nur die 32-bit-Variante zu installieren, wenn
man einigermaßen kompandebil bleiben will/soll/muss.
3GB RAM sollten vom Grundsatz her reichen, wobei ein aktuelles XP mit
1GB nur noch nervt. 2GB sind da mittlerweile ein MUß
Ich habe hier noch ein SCENIC 750 Laptop mit 256MB RAM und irgendeinem
hundsmiserablen Prozessor. Da läuft ein XP, das nie das Internet
gesehen hat, wie Lotte.

Ich erzähle das schon seit '45, wenn MS ein neues Betrübssystem
rausgebracht hat, werden die alten per Update lahm und instabil
gemacht. Wer kann, beweise bitte, daß das nur Einbildung ist.

MfG

Frank
 
Joerg schrieb:
Wolfgang Allinger wrote:
On 03 Dec 13 at group /de/sci/electronics in article Cj8SL3nUQoB@allinger-307049.user.uni-berlin
all2001@spambog.com> (Wolfgang Allinger) wrote:
[...]

Egal, hab keine Lust den Glaubenskrieg um richtige und flasche UTF-8
wieder auszugraben.

Gehört hier eh nicht hin. Drum EOD


Sorry, beim Sendeversuch ist in W7 die DOS-box mit XP abgekackt,
beim erneuten Versuch W7 totaler Absturz.



Jetzt weiss Du auch einen der Gruende, warum hier alle PCs mit XP laufen.

Haha, reingefallen. ;) XP ist der "Newsreader" Crosspoint, nicht der
Gameloader "Xtended Pain" aus Redmond.

Guido
 
Frank Scheffski schrieb:

Warnung: dieser Beitrag kann Ironie oder möglicherweise anstößiges
enthalten.

Was nimmt man denn in 5 oder 10 Jahren für ein Betriebssystem, wenn
man einfach nur was zartes braucht, damit die Hardware läuft und sich
mit der Anwendungssoftware verträgt.

Linux, steckt dann im BIOS. Die Apps kommen aus der Cloud - äh sind
geklaut.

Windows ist mittlerweile vom reinen Betriebssystem zum Selbstzweck
verkommen, der bunt blinkend und fensterpoppend Ressourcen und Energie
verschlingt.

fensterpoppend gefällt mir.

<eklig>

Ich seh vor meinem geistigen Auge eine Latrine, und immer, wenn der
Haufen nicht mehr frisch genug erscheint, setzt einer noch 'nen Haufen
obendrauf. Luna, UAC, Metro äh modern Gui waren die letzten größeren
Haufen. Als NT raus kam, wurde mal eben eine neue Grube aufgemacht.

</eklig>

Wenn das so weiter geht, gibt es in 10 Jahren weder PCs noch ein
vernünftiges Betriebssystem dazu.

Ja, der Tod des PCs wurde ja in den vergangenen Jahren immer wieder
beschworen. Wird ja dann angeblich alles mit Tablets erledigt, wobei ich
mir das durchaus in einigen Anwendungsfällen sehr gut vorstellen kann,
in anderen wiederum eher noch head-up-Displays oder Brillen mit solchen.

Womit arbeiten dann aber all die gewerblichen Nutzer, die damit
_arbeiten_ und nicht nur buntklicken müssen?

mit Äpfeln?

Guido
 
Guido Grohmann wrote:
Joerg schrieb:
Wolfgang Allinger wrote:
On 03 Dec 13 at group /de/sci/electronics in article
Cj8SL3nUQoB@allinger-307049.user.uni-berlin
all2001@spambog.com> (Wolfgang Allinger) wrote:
[...]

Egal, hab keine Lust den Glaubenskrieg um richtige und flasche UTF-8
wieder auszugraben.

Gehört hier eh nicht hin. Drum EOD


Sorry, beim Sendeversuch ist in W7 die DOS-box mit XP abgekackt,
beim erneuten Versuch W7 totaler Absturz.
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

Jetzt weiss Du auch einen der Gruende, warum hier alle PCs mit XP laufen.

Haha, reingefallen. ;) XP ist der "Newsreader" Crosspoint, nicht der
Gameloader "Xtended Pain" aus Redmond.

Hab's nochmal unterstrichen :)

Die DOS Box bei Win7 soll nicht mehr so gusseisern sein wie unter XP und
mit VMs hatten Leute aehnlich Probleme. Muss nicht sein und laesst sich
vermeiden, solange man den Umstieg auf "modernere" OS rauszoegert. Wobei
Win7 im Gegensatz zum total in die Hose gegangenen Vista wenigstens
halbwegs einsetzbar ist.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 

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