Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Christoph Müller wrote:
Am 07.01.2013 16:53, schrieb Joerg:

Wenn der Kalibrierladen eine Brown & Sharpe reinbekommt wird das prompt
erledigt, bei der Marke Aldi waere ich nicht so sicher. Manchmal braucht
man das.

Ob man dann aber noch mit Schieblehren arbeitet? Wenn's wirklich genau
zugehen muss, dann sollte man das Abbe-Prinzip anwenden, wie es z.B. in
Mikrometerschrauben der Fall ist. Oder man nimmt gleich richtige
Messmaschinen. Die sind dann aber wohl kaum noch handlich und kosten
auch richtig Geld. Diverse optische Messverfahren gäb's auch noch.
Ich muss selten unter 0.014" messen aber selbst in dem Bereich ist das
Dingen erstaunlich genau. Auch bei grossen Durchmessern.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Joerg wrote:

http://www.globalsecurity.org/military/systems/aircraft/systems/an-apn-232.htm

Alles wie gehabt in Fuessen :)
Das sind doch aber nicht die Russen, oder? Um die ging's.
 
Heiko Nocon wrote:
Joerg wrote:

http://www.globalsecurity.org/military/systems/aircraft/systems/an-apn-232.htm

Alles wie gehabt in Fuessen :)

Das sind doch aber nicht die Russen, oder? Um die ging's.
Ach so, sorry, ich wusste nicht dass nur das russische Militaer gemeint
war. Russische Einwanderer rechnen auch hier so gut wie immer metrisch
und dann am Ende alles in Fuesse, Zoll, Pfunde, Unzen, Gallonen und
dergleichen um.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Wolfgang Allinger wrote:
On 07 Jan 13 at group /de/sci/electronics in article al0g3tFr0r5U3@mid.individual.net
invalid@invalid.invalid> (Joerg) wrote:

Werner Holtfreter wrote:
Am Mon, 07 Jan 2013 13:00:30 +0100 schrieb Klaus Butzmann:

20 ľľF sind 20 pF, passt.
Nur sind Mehrfachvorsätze nicht zulässig.


Bei uns schon. Genauso wie Suedstaatler sagen "I ain't gonna do that
never no more".

ie in Bayern: niemals nie nich!
Westfaelische doppelte Verneinung mit Polaritaetswechsel:

Also hoemma, Jung, dat machse getz aber nicht nochma, wonnich, woll?

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Heiko Nocon schrieb:

Das sehen die Russen aber komplett anders. Guck mal in das Cockpit einer
Ilyushin oder Tupolev. Das ist alles metrisch.

Häufig Meter und ft.
sinnvoll und auch im TMG oder UL oft so.

Bei militärischem Fluggerät _ausschließlich_ metrisches System,
oha.

allerdings nicht durchgängig SI-Einheiten. Jedenfalls nicht zu der Zeit,
als ich mit sowas zu tun hatte. Was allerdings zugegebenermaßen
mittlerweile eine halbe Ewigkeit her ist...
Ob das jetzt noch so ist?

Im internationalen Verkehr sehe ich da Probleme.

Ohne Motor habe ich die Füße ja auch vorzugsweise unterm
Instrumentenpilz statt auf der Skala *) aber wenn ich mal mit einem
Controller rede, will der "seine" Einheiten hören => Kopfrechnen
(vermeidbare Belastung) oder elektronischen Höhenmesser auf ft
umstellen.

Servus

Oliver

*) http://oliverbetz.de/cms/files/Fliegen/Welle_gute_Zeiger_w.jpg
--
Oliver Betz, Muenchen (oliverbetz.de)
 
Am 07.01.2013 21:03, schrieb Joerg:
Christoph Müller wrote:

Ob man dann aber noch mit Schieblehren arbeitet? Wenn's wirklich genau
zugehen muss, dann sollte man das Abbe-Prinzip anwenden, wie es z.B. in
Mikrometerschrauben der Fall ist. Oder man nimmt gleich richtige
Messmaschinen. Die sind dann aber wohl kaum noch handlich und kosten
auch richtig Geld. Diverse optische Messverfahren gäb's auch noch.


Ich muss selten unter 0.014" messen
das ist ja ein ganzer Bauernschuh. 0,3556 mm. Das solltest du doch mit
jedem Lineal noch hin kriegen. Wozu denn so teures Gerät? Wenn das
Messschieberprinzip so bequem ist, kannst du dir dafür auch eine
Schieblehre aus billigem Plastik kaufen.

Oder meinst du garnicht nicht Toleranz sondern die zu messende Länge?
Welche Auflösung brauchst du? Bei solchen Längen ist die nötige
Auflösung im Vergleich zur Länge oft unglaublich grob. Man meint z.B.
gerne, dass Uhren ganz besonders präzise gefertigt werden müssen.
Tatsächlich sind die relativen Toleranzen z.B. zwischen Bohrung und
Zapfen meist riesengroß. Eine Lehre, die auf 0,01 mm auflöst, sollte
also auch bei so kleinen Längen vollkommen ausreichen. Das können auch
die meisten Billig-Schublehren.

aber selbst in dem Bereich ist das
Dingen erstaunlich genau. Auch bei grossen Durchmessern.
Na ja - von Schublehren erwartet man typischerweise eine Genauigkeit von
besser als 0,1 mm über 120 mm Messlänge.

Mein normales Büropapier (80 g/m^2) ist ziemlich genau 0,1 mm dick.
Wenn's mal darum geht, die Anzahl Blätter zu zählen, so geht das mit
meiner Schublehre recht fix. Dicke des Stapels messen und das Ergebnis
mit 10 multipliziert. Passt fast immer.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
 
Am 07.01.2013 21:01, schrieb Joerg:
Christoph Müller wrote:
Am 07.01.2013 18:48, schrieb Joerg:
Werner Holtfreter wrote:
Am Mon, 07 Jan 2013 13:00:30 +0100 schrieb Klaus Butzmann:

20 ľľF sind 20 pF, passt.

Nur sind Mehrfachvorsätze nicht zulässig.

Bei uns schon. Genauso wie Suedstaatler sagen "I ain't gonna do that
never no more".

San dann oiso de Bayern vo Amerika. Do hoaßt's aa "des gäht nia ned."

(Doppelte Verneinung verstärkt die Aussage und neutralisiert sie nicht.)


Ja, aber bei uns gibt es die dreifache Verneinung, die wirkt dann noch
viel schaerfer :)
Des gäht ja gleich goa nia ned...

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
 
On 07 Jan 13 at group /de/sci/electronics in article al0g3tFr0r5U3@mid.individual.net
<invalid@invalid.invalid> (Joerg) wrote:

Werner Holtfreter wrote:
Am Mon, 07 Jan 2013 13:00:30 +0100 schrieb Klaus Butzmann:

20 ľľF sind 20 pF, passt.

Nur sind Mehrfachvorsätze nicht zulässig.

Bei uns schon. Genauso wie Suedstaatler sagen "I ain't gonna do that
never no more".
ie in Bayern: niemals nie nich!


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit)
 
Christoph Müller wrote:
Am 07.01.2013 21:03, schrieb Joerg:
Christoph Müller wrote:

Ob man dann aber noch mit Schieblehren arbeitet? Wenn's wirklich genau
zugehen muss, dann sollte man das Abbe-Prinzip anwenden, wie es z.B. in
Mikrometerschrauben der Fall ist. Oder man nimmt gleich richtige
Messmaschinen. Die sind dann aber wohl kaum noch handlich und kosten
auch richtig Geld. Diverse optische Messverfahren gäb's auch noch.


Ich muss selten unter 0.014" messen

das ist ja ein ganzer Bauernschuh. 0,3556 mm. Das solltest du doch mit
jedem Lineal noch hin kriegen. Wozu denn so teures Gerät? Wenn das
Messschieberprinzip so bequem ist, kannst du dir dafür auch eine
Schieblehre aus billigem Plastik kaufen.
Solche Spielzeuge sind zu ungenau.


Oder meinst du garnicht nicht Toleranz sondern die zu messende Länge?
Welche Auflösung brauchst du? Bei solchen Längen ist die nötige
Auflösung im Vergleich zur Länge oft unglaublich grob. Man meint z.B.
gerne, dass Uhren ganz besonders präzise gefertigt werden müssen.
Tatsächlich sind die relativen Toleranzen z.B. zwischen Bohrung und
Zapfen meist riesengroß. Eine Lehre, die auf 0,01 mm auflöst, sollte
also auch bei so kleinen Längen vollkommen ausreichen. Das können auch
die meisten Billig-Schublehren.
Ich muss schon recht sicher in den Genauigkeitsbereich unter 0.001"
kommen, also unter 25um. Mit der Mikrometerschraube ist das kein Problem
aber die kommt nicht ueberall dran und damit kann man nicht ohne
weiteres Tiefen messen.


aber selbst in dem Bereich ist das
Dingen erstaunlich genau. Auch bei grossen Durchmessern.

Na ja - von Schublehren erwartet man typischerweise eine Genauigkeit von
besser als 0,1 mm über 120 mm Messlänge.
Sollte nicht nur besser, sondern deutlich besser sein.


Mein normales Büropapier (80 g/m^2) ist ziemlich genau 0,1 mm dick.
Wenn's mal darum geht, die Anzahl Blätter zu zählen, so geht das mit
meiner Schublehre recht fix. Dicke des Stapels messen und das Ergebnis
mit 10 multipliziert. Passt fast immer.
Dafuer brauche ich die wiederum nicht :)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am Mon, 07 Jan 2013 18:50:12 +0100 schrieb Eric BrĂźcklmeier:

Am 07.01.2013 18:42, schrieb Joerg:

Das sehen die Russen aber komplett anders. Guck mal in das Cockpit
einer Ilyushin oder Tupolev. Das ist alles metrisch.

Häufig Meter und ft.
Doppelt instrumentiert, m und ft, so wĂźrde ich das auch vermuten!
--
Gruß Werner
Die Kinder den MĂźttern schon im Kleinkindalter wegzunehmen
(Kinderkrippen), damit die Frau wieder fĂźr fremde Personen als
Arbeitskraft dient, ist eine Perversion ohne Gleichen.
 
Alexander <invalid@invalid.invalid> schrieb:

Es gibt ein paar wenige Fälle, in denen ein gesetzlicher Zwang
segensreich ist. In der DDR wurden die SI-Einheiten gesetzlich
vorgeschrieben und einfach angewandt.

Bei Lastwagen wird die Belastbarkeit der Zurrpunkte in daN angegeben
nämlich "Deka-Newton"; jetzt, wo ich das nachgeschlagen habe, ist es mir
klar.

mit dem Zusatz "(ca. kg)", damit man sich etwas darunter vorstellen
kann :)
Naja, für den fachfremden Leser könnte man das Wort Deka-Newton
dazuschreiben, obwohl die Abk. "da" für Deka in der Unaussprechlichen
bei den SI-Maßeinheitenvorsätzen auftaucht. Da habe ich dann ein zweites
Mal gestaunt.

Ich fände die Angabe 20 kN leichter verständlich als 2.000 daN, mag
Gewohnheitssache sein.
 
Werner Holtfreter <Holtfreter@gmx.de> schrieb:

Für Hochschullehrer sind Normen mW nicht verbindlich.

Es gibt ein paar wenige Fälle, in denen ein gesetzlicher Zwang
segensreich ist. In der DDR
.... dem altbekannten Rechtsstaat ...

wurden die SI-Einheiten gesetzlich vorgeschrieben und einfach
angewandt.

Hierzulande wird die Leistung von Autos immer noch in
Pferdestärken angegeben
Und in der DDR war das anders? Staun. Das hätte ich nicht gedacht.
 
Christoph Müller <invalid@invalid.invalid> schrieb:

Ich muss selten unter 0.014" messen

das ist ja ein ganzer Bauernschuh. 0,3556 mm. Das solltest du doch mit
jedem Lineal noch hinkriegen. Wozu denn so teures Gerät? Wenn das
Messschieberprinzip so bequem ist, kannst du dir dafür auch eine
Schieblehre aus billigem Plastik kaufen.

Eine Lehre, die auf 0,01 mm auflöst,
also 10 ľm

sollte also auch bei so kleinen Längen vollkommen ausreichen. Das
können auch die meisten Billig-Schublehren.
Echt? Welche meiste Billig-Schublehre ist das denn?

Na ja - von Schublehren erwartet man typischerweise eine Genauigkeit von
besser als 0,1 mm über 120 mm Messlänge.
Eben. Das ist eine Größenordnung mehr.
 
Olaf Kaluza <olaf@criseis.ruhr.de> schrieb:

Allerdings ist das doch schon eine ganz schoene Leistung,
einen Microcontroller ein Jahr aus so einer kleinen
Batterie zu betreiben.
Klar, aber einem richtigen Inschinör ist nix zu schwör.

Der kann ja nicht im Sleepmode sein, weil er
immer merken muss wenn der Messchieber bewegt wird.
Andererseits muß er natürlich auch nicht jede Mikrosekunde auf Zack sein
(wenn er überhaupt pollt und nicht etwa durch eine kleine
Zusatzschaltung erst aufgeweckt wird, wenn der Meßwertgeber Impulse
liefert.
 
Willi Marquart <usenet@neppi.net> schrieb:

Hier doch auch, AFAIK? Da war doch mal was mit 8,89-cm-(3,5")-Disketten etc.

Das sind doch genau 9,00-cm-Disketten, und nur ca. 3,5".
Nein, natürlich nicht. Echte Maße interessieren hier schließlich nicht,
sondern nur die Verbeugung vor dem Gesetz.
 
"Christian Müller" <chregu@vtxmail.ch> schrieb:

Dann ist Euch vermutlich auch diese Mengenlehre erspart geblieben. Uns
nicht :-(

Mengenlehre ist einfachste Logik und von jedem Kind problemlos zu
verstehen, das schon mal einen Eimer Bauklötze ausgekippt hat. Mir ist
unklar, wie jemand damit Probleme haben kann.
Ich habe in Mathe immer gute Noten gehabt und war auch zur fraglichen
Zeit in der Schule, werde also Mengenlehre gehabe (und gekonnt) haben,
ohne daß mir der Aufreger so ganz bewußt geworden ist. Die
"Lösungsmenge" ist mir noch erinnerlich, sonst eigentlich nichts.
Schnitt- und Vereinigungsmengen habe ich gedanklich immer irgendwie
anders begriffen.

So ein Psycho-Stuss wie das stundenlange, sinnlose Unterstreichen der
Tun-Wörtchen blau, der Wie-Wörtchen gelb...
Auch das habe ich nie gebraucht, weil ich von Anfang an mit den
Wortarten (soweit möglich) sicher war. Wenn einer das aber nicht ist,
halte ich diese Übung für recht instruktiv.
 
Joerg <invalid@invalid.invalid> schrieb:

Imperialismus halt (siehe oben). Es heißt, die US-Amerikaner hätten die
Definitionshoheit über Luft- und Raumfahrt. Der Mond sei auch Meilen von
der Erde entfernt und nicht irgendwelche Kilometer.

Das sehen die Russen aber komplett anders. Guck mal in das Cockpit einer
Ilyushin oder Tupolev. Das ist alles metrisch.
Na ja, Rußland ist zwar ein großes und entsprechend wichtiges Land, der
Erdball ist aber dann doch noch etwas größer. Die Sprache der Luftfahrt
ist englisch (was nützlich und sinnvoll ist), die Maßeinheiten sind
amerikanisch (was man durchaus hinterfragen kann).

Ich habe mich übrigens oben vertan: Die NASA rechnet metrisch,
allerdings ihre Zulieferer nicht, was neulich mal eine Marssonde
gekostet hat.

<nachguck> Schon wieder falsch:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/mars-climate-orbiter-absturz-wegen-leichtsinnsfehler-beim-rechnen-a-44777.html

Dieser "Schülerfehler" hat nicht eine, sondern gleich zwei Marssonden
gekostet.
 
Klaus Butzmann <k.butzmann.deletethis.@butzo.de> schrieb:

Nur sind Mehrfachvorsätze nicht zulässig.
Welcher aufgeblasene Europäer will sowas einem amerikanischen
Staatsbürger im Jahre 1951..1969 vorschreiben?

...was nicht heisst, dass eine einheitliche Nomenklatura schlecht wäre.
Natürlich. Außerdem sollte man füglich "Nomenklatur" und "Nomenklatura"
unterscheiden.
 
Uwe Borchert <wetterfrosch@yahoo.com> schrieb:

Dann ist Euch vermutlich auch diese Mengenlehre erspart geblieben. Uns
nicht :-(

Nix für ungut. Aber ich habe einmal erlebt, wie eine Aufgabe wegen
mangelnder Basiskenntnisse in Mengenlehre in die Hose ging. Da war
die Mengenlehre der einzige Zugang zur Auswertung der gelieferten
Daten.
Hast Du die Aufgabe noch präsent?

Die Wichtigkeit der Mengenlehre wird absolut unterschätzt. Sie ist
für viel Probleme der einfachste und für einige Probleme der einzige
Zugang zum Verständnis.
Hast Du Beispiele auf der Pfanne (gern auch per E-Mail, Thema ist hier
ja eigentlich offtopic)?
 
Joerg <invalid@invalid.invalid> schrieb:

Ja, ja, uns wurde auch immer eingeblaeut, dass man unbedingt eine tote
Sprache lernen musste weil sie hach so logisch ist. Ich wollte Spanisch
lernen, und mir ist bis heute nicht klar, warum per Gesetz
Welches genau?

Latein in die Birne rein musste. Drei Fremdsprachen durften wir nicht
Auch per Gesetz?

und die naechste VHS war 7km weg.
Etwa eine halbe Stunde mit dem Rad. Lächerliche Distanz. Deine
Landsleute pendeln erheblich weitere Strecken.

Spanisch wuerde mir heute sehr viel helfen.
Warum lernst Du es nicht, statt dauernd im Usenet herumzuhängen?
Spanisch ist Neulatein, Du wirst etliche Ähnlichkeiten feststellen.
 

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