Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

On 25 Feb., 17:20, Ulkig F. Heidenarm <invali...@gmx.de> wrote:
Harald Wilhelms schrieb:  

Hallo Leute,
Ich habe ein Bad/Toilette ohne Fenster, aber mit
Elektrol fter. Dieser ist parallel zum Licht ange-
schlossen, sodas er teilweise stundenlang l uft,

was macht man stundenlang im Bad und der Toilette?

Beim Duschen und baden sollte das Teil laufen. Und alles andere dauert
i.d.R. nie solange dass man mit L fertabsetllen Strom wirklich sparen
kann.

ber die "Energiespargr nde" mach dir mal lieber echte rechnerische
Gedanken was du mit deiner L sung tats chlich einsparen kannst und was
sie dich kostet. Die hat sich, wenn sie VDE-gerecht gebaut wird
fr hestens in 10 Jahren amortisiert.

ohne das man das wirklich braucht. Ich w rde das
aus Energiespargr nden gern ndern. Nur bin ich
mir nicht sicher, wie man das zweckm ssig macht.

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^> Z.Z. denke ich, der L fter sollte sowohl beim Ein-
schalten, als auch beim Ausschalten des Lichts
je drei Minuten laufen. Gibts es da vielleicht auch
bessere Alternativen? Die Steuerelektronik w rde
ich mir dann schon passend selber bauen.

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

Das beisst sich sehr!

Entweder du kannst das, dann brauchst du hier nicht fragen. Oder du
musst fragen, dann kannst du es nicht.

Ausserdem ist das eine 230V-Angelegenheit und somit nichts f r mehr
oder weniger ausgepr gte Laien.

Ausserdem ist das die falsche NG f r Elektronikbastelein.

L sen kannst du das mit fertigen Industriezeitrelais. Z.B. von Finder.
Die gibt es in unz hligen Varianten. Auch genau f r deinen Zweck mit
Anzug _und_ Abfallverz gerung. Oder einer programierbaren Steuerung
wie LOGO. Aber das w re mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Frag mal in "de.sci.electronics"

Xpost -> de.sci.electronics
Ich habe diese Frage bewusst nicht hier im d.s.i. gestellt,
da es mir nicht um den Aufbau einer Schaltung ging
(das kann ich selber machen) , sondern welcher
Algorithmus am besten für eine Badezimmerlüftung
geeignet ist. Die bekannten Nachlaufrelais halte ich
da für unzweckmässig, u.a. weil der Stromverbrauch
das Lüfters deutlich höher als der fürs Licht ist.
Ein Fertig-Industrie-Zeitrelais ist schon deshalb
nicht geeignet, weil ich es wohl kaum in die Schalter.
dose bekomme.
Gruss
Harald
 
On 25 Feb., 17:53, "Marte Schwarz" <marte.schw...@gmx.de> wrote:

Ausserdem ist das die falsche NG f r Elektronikbastelein.

Nee, nicht wirklich.

Marte
Naja, die Gruppe heisst doch de.sci.electronics
und nicht de.elektronikbasteln.laien
:)
Gruss
Harald
 
Hallo Harald

Ich habe diese Frage bewusst nicht hier im d.s.i. gestellt,
da es mir nicht um den Aufbau einer Schaltung ging
(das kann ich selber machen) , sondern welcher
Algorithmus am besten für eine Badezimmerlüftung
geeignet ist.
Dafür sollten Soziologen und Psychologen zuständig sein, weil diese
sich mit menschlichem Verhalten beschäftigen. :)

Ich nutze mein Bad übrigens auch zum Platinen belichten und
ätzen......;-)

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic


http://www.dl0dg.de


Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende
Wirtschaft auf Schiebung.
 
Hallo,

Ulkig F. Heidenarm schrieb:
Harald Wilhelms schrieb:

Hallo Leute,
Ich habe ein Bad/Toilette ohne Fenster, aber mit
Elektrolüfter. Dieser ist parallel zum Licht ange-
schlossen, sodas er teilweise stundenlang läuft,

was macht man stundenlang im Bad und der Toilette?
Baden?

Beim Duschen und baden sollte das Teil laufen. Und alles andere dauert
i.d.R. nie solange dass man mit Lüfertabsetllen Strom wirklich sparen
kann.
Problem: Woher weiß der Lüfter das Du duscht oder badest?
Es gibt keine sehr guten, zuverlässigen und einfachen
Feuchtigkeitssensoren. Also sollte man mit einem Taster
einschalten und beim Ausschalten des Lichtes den Lüfter
zeitverzögert wieder ausschalten?

Irgendwie denke ich da ein eine kleine Bastelei mit einem
NE555 und Kleinkram. Die Ausschaltverzögerung ist wohl
eine Standardschaltung. Aufwändiger ist aber die
Spannungsversorgung. Vielleicht sollte man da auf 12V-
Lüfter schielen?

MfG

Uwe - Niederspannung - Borchert
 
"Uwe Borchert" <uwe.borchert@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:4b86eb37$0$4275$6e1ede2f@read.cnntp.org...

Irgendwie denke ich da ein eine kleine Bastelei mit einem
NE555 und Kleinkram. Die Ausschaltverzögerung ist wohl
eine Standardschaltung. Aufwändiger ist aber die
Spannungsversorgung. Vielleicht sollte man da auf 12V-
Lüfter schielen?
Hi,
oder einen "Thermoschalter" per Heizelement anwärmen während der Lichtphase,
und dann die Abkühlzeit per Bimetallschalter ausnutzen.
Die meisten Badezimmermiefabsauger kommen schon mit soeinem Klotzchip als
Nachlaufrelais. Das einfach rausknipsen und an der Stelle etwas deutlich
aufwendigeres und teueres mit durchaus gleicher Funktion reinbauen. Das dann
möglichst nicht lange hält. Und den Bastler so wiederholt erfreut.

--
mfg,
gUnther
 
gUnther nanonüm wrote:
"Uwe Borchert" <uwe.borchert@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:4b86eb37$0$4275$6e1ede2f@read.cnntp.org...

Irgendwie denke ich da ein eine kleine Bastelei mit einem
NE555 und Kleinkram. Die Ausschaltverzögerung ist wohl
eine Standardschaltung. Aufwändiger ist aber die
Spannungsversorgung. Vielleicht sollte man da auf 12V-
Lüfter schielen?

Hi,
oder einen "Thermoschalter" per Heizelement anwärmen während der
Lichtphase, und dann die Abkühlzeit per Bimetallschalter ausnutzen.
Die meisten Badezimmermiefabsauger kommen schon mit soeinem Klotzchip
als Nachlaufrelais. Das einfach rausknipsen und an der Stelle etwas
deutlich aufwendigeres und teueres mit durchaus gleicher Funktion
reinbauen. Das dann möglichst nicht lange hält. Und den Bastler so
wiederholt erfreut.
Ich wollte schon einen Furzsensor vorschlagen, hab's mir aber verkniffen :)

--
SCNR, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Hallo!

Stefan Brröring schrieb:

Wenn keine "User-Replacable Parts inside" sind, und es sich um eine SMD
Einlötsicherung handelt, ist das Gerät nicht gerettet, sondern für den
Normalverbraucher zerstört.
Nunja...wenn "Normalverbraucher" ein Gerät leichtsinnig kaputt macht,
indem er es verpolt anschließt, soll das wohl so sein.
Welch ein Glück das es dann nur ein Steckernetzteil war...und keine
Autobatterie die "Normalverbraucher" versehendlich falsch herrum in ein
Auto gepackt hat..:)

Sorry...: Aber Verpolung hat was mit Leichtsinn zu tun.
Egal ob man nun zu faul ist genau zu gucken ob das Netzgerät auch zum
Verbraucher passt, oder ob man Batterien falsch einsetzt, oder wie im OP
einfach mit losen Dräten bastelt, und die Polung nicht einteutig
gekennzeichnet hat.

Wer das für eine fiese Falle hält, hat den Sinn dieser Schaltung nicht
verstanden.
Doch, hab ich durchaus verstanden, schon oft gesehen, und bei hohen
Strömen und Einschaubsicherungen akzeptiere ich das auch.

Aber bei Geräten mit geringer Leistungsaufnahme mit nem 12V
Steckernetzteil und 5V Längsregler im Gerät und einer Stromaufnahme von
0.5A spendiert man eine Diode in Flussrichtung und das Gerät ist
verpolungssicher.
Ja sicher...aber das ist Hobbybastlermentalität. Die Industrie macht das
*zum Glück* nicht. Eine Diode mit 0,6V x sagen wir 500mA ist zwar nix.
Aber stell dir mal vor die hälfte aller mit Wandwarzen betriebenden
Geräte hätten das.
Na, wieviele Kernkraftwerke bräuchten wir dann in Europa alleine nur für
diesen Pfusch?

Wenn der Hersteller dann noch den -Pol auf den Innenpinn der
Hohlsteckerbuchse legt, dann ist das nicht nur Pfusch, sondern Absicht.
Stell dir vor...es gab mal hier in Deutschland Autos, die hatten Ubatt+
an der Karrosserie...
Nö...so sehr du dir es vielleicht wünschts...aber es gibt keine
weltweite Norm das beim Holstecker + grundsätzlich innen sein muss.
Habe selber etliche Geräte hier, die GND innen haben und + aussen.
Und stell dir mal vor...ich habe sogar ein paar Geräte mit
Steckernetzteilen, die da ganz krass 15V Wechselspannung über den
Holstecker schicken.

"Einfach" war gestern. Heute muß man halt aufpassen as man wo
reinsteckt. Eine Striknadel, eine Gewindestanke, ja selbst ein
Schweißdraht passt z.B. wunderbar in diese Löcher in den Steckdosen. Die
gehören da aber genauso wenig rein, wie die Holstecker *irgendwelcher*
Netzteile in *irgendwelche* Geräte.

Der "Normalverbraucher" ist dafür verantwortlich, das er nur Netzteile
anschließt, die kompatibel zum jeweiligen Gerät sind.
Nur die Form und Größe des Steckers reichen nicht.
Und kann "Normalverbraucher es nicht aufgrund von Unwissenheit über "+",
"-", "~", "V", "A", "VA"...:
Dann gilt für ihn halt der übliche Satz welche in der Bedienungsleitung
für genau seine Zielgruppe niedergeschreiben steht...:

"Verwenden sie ausschließlich das mitgelieferte Netzteil, da sonst ein
Schaden am Gerät nicht ausgeschlossen werden kann. Bei Nichtbeachtung
erlischt der Gewährleistungsanspruch!"

Der Kunde ist natürlich selber schuld, wenn er das falsche Netzgerät
anschließt, der das beiliegende Netzteil an ein anderes Gerät anschließt.
Ganz definitiv JA!
Genauso wie "Kunde" schuld ist, wenn er meint er könnte sein nass
geregnetes Haustier in der Mikrowelle trockenen.
Deshalb ist in einigen Anleitungen sogar explizid dieser schwachsinnige
Sachverhalt erwähnt.

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser

--
www.funktechnik-hueser.de
 
Jürgen Hüser schrieb:

Nunja...wenn "Normalverbraucher" ein Gerät leichtsinnig kaputt macht,
indem er es verpolt anschließt, soll das wohl so sein.
Eben!

Welch ein Glück das es dann nur ein Steckernetzteil war...und keine
Autobatterie die "Normalverbraucher" versehendlich falsch herrum in ein
Auto gepackt hat..:)
Sicherungen müssen nicht primär das Gerät schützen, sie können z.B. auch
vor Folgeschäden schützen. Es würde wohl auch niemand über
"Sollbruchstellen" jammern wenn eine Sicherung in einem Akku anspricht -
die ist nämlich auch nicht austauschbar.

Sorry...: Aber Verpolung hat was mit Leichtsinn zu tun.
Egal ob man nun zu faul ist genau zu gucken ob das Netzgerät auch zum
Verbraucher passt, oder ob man Batterien falsch einsetzt, oder wie im OP
einfach mit losen Dräten bastelt, und die Polung nicht einteutig
gekennzeichnet hat.
So isses!
 
Sorry...: Aber Verpolung hat was mit Leichtsinn zu tun.
Egal ob man nun zu faul ist genau zu gucken ob das Netzgerät auch zum
Verbraucher passt, oder ob man Batterien falsch einsetzt, oder wie im
OP einfach mit losen Dräten bastelt, und die Polung nicht einteutig
gekennzeichnet hat.
Fehlender Verpolungsschutz hat was mit Pfusch zu tun. Es ist überhaupt
kein Problem, Geräte mit geringer Leistungssaufnahme so zu konstruieren,
dass sie bei Verpolung nicht zerstört werden.

Gruß

Stefan DF9BI
 
Stefan Brröring schrieb:

Sorry...: Aber Verpolung hat was mit Leichtsinn zu tun.
Ja - seitens der Hersteller. Die Industrie hat Geräte so zu bauen,
dass sie nicht verpolbar sin!

Egal ob man nun zu faul ist genau zu gucken ob das Netzgerät auch zum
Verbraucher passt,
Das ist allerdings ein kaum lösbares Problem. Besonders wenn die
Industire zu faul und zu dumm ist die Geräte passend zu beschriften.

In meiner Steckernetzteilsammlung liegen über 50 verschiedene
Wandwarzen, bei denen bei mindestens 50% nichts draufsteht, was
Rückschlüsse zum Muttergerät ermöglicht.

Lediglich Spannung und Strom. Mancham sogar die Polarität. Aber das
ist schon Luxus.

oder ob man Batterien falsch einsetzt,
wenn das geht hat der hersteler gemurkst!

oder wie im
OP einfach mit losen Dräten bastelt, und die Polung nicht einteutig
gekennzeichnet hat.
ok - selber schuld

Fehlender Verpolungsschutz hat was mit Pfusch zu tun.
Ack!

Es ist überhaupt
kein Problem, Geräte mit geringer Leistungssaufnahme so zu konstruieren,
dass sie bei Verpolung nicht zerstört werden.
Ack - und wenn es endlich mal eine echte Norm bezüglich der Stecker
und Spannungen gäbe könnte man Millionen von Wandwarzen weltweit
einsparen.

Wozu braucht ein Gerät eine Warze mit z.B. 11 Volt? (Liegt hier) Es
funktioniert mit 9 oder 12 gleich gut.

Die Industrie sollte sich mal auf ein paar wenige genutze Spannungen
einigen und nicht für jedes Gerät einen neuen krummen Wert "erfinden"

Das es technisch machbar ist, steht sicher ausser Frage.
 
Ulkig F. Heidenarm schrieb:

Sorry...: Aber Verpolung hat was mit Leichtsinn zu tun.

Ja - seitens der Hersteller. Die Industrie hat Geräte so zu bauen,
dass sie nicht verpolbar sin!

Egal ob man nun zu faul ist genau zu gucken ob das Netzgerät auch zum
Verbraucher passt,

Das ist allerdings ein kaum lösbares Problem. Besonders wenn die
Industire zu faul und zu dumm ist die Geräte passend zu beschriften.
Bullshit! Soviel blindwütiger Hass auf die Böse Industrie ist dümmlich
und kommt gerne von Leuten, die beim Einkauf gnadenlos auf den Cent
schauen. Kein Gerät der Welt kann so konstruiert werden, dass es nicht
irgendein selbsternannter "Kenner" durch missbräuchlichen Umgang
zerstört werden könnte. Schon vergessen? Es ging darum, dass jemand
Leitungen zerschnitten und anschließend selbst rumgebastelt hat.
Jede Wette, dass z.B. 90% aller Gasexplosionen in Haushalten nichts mit
der doofen Industrie und mit Abzocke (auch so ein Modewort der
Bullshiter) zu tun hat sondern einfach mit Menschen, bei denen sich
Einfalt, Selbstüberschätzung und Geiz zusammengefunden haben.
 
Bernd Nomi schrieb:

Ulkig F. Heidenarm schrieb:

Sorry...: Aber Verpolung hat was mit Leichtsinn zu tun.

Ja - seitens der Hersteller. Die Industrie hat Geräte so zu bauen,
dass sie nicht verpolbar sin!

Egal ob man nun zu faul ist genau zu gucken ob das Netzgerät auch zum
Verbraucher passt,

Das ist allerdings ein kaum lösbares Problem. Besonders wenn die
Industire zu faul und zu dumm ist die Geräte passend zu beschriften.

Bullshit!
Tolles Niveau!

Soviel blindwütiger Hass auf die Böse Industrie ist dümmlich
und kommt gerne von Leuten, die beim Einkauf gnadenlos auf den Cent
schauen.
Dummschwätzer!

Kein Gerät der Welt kann so konstruiert werden, dass es nicht
irgendein selbsternannter "Kenner" durch missbräuchlichen Umgang
zerstört werden könnte.
Darum ging es mir nicht!

Schon vergessen?
Was?

Es ging darum, dass jemand
Leitungen zerschnitten und anschließend selbst rumgebastelt hat.
Das ist ein Teil des Threads. Mein Posting bezog sich deutlich
sichtbar ausschliesslich auf die Aussage von Stefan:

|Fehlender Verpolungsschutz hat was mit Pfusch zu tun. Es ist überhaupt
|kein Problem, Geräte mit geringer Leistungssaufnahme so zu konstruieren,
|dass sie bei Verpolung nicht zerstört werden.


Wenn du so was nicht begreifst dann tut es mir leid.

Jede Wette, dass z.B. 90% aller Gasexplosionen in Haushalten nichts mit
der doofen Industrie und mit Abzocke (auch so ein Modewort der
Bullshiter) zu tun hat sondern einfach mit Menschen, bei denen sich
Einfalt, Selbstüberschätzung und Geiz zusammengefunden haben.
Diese Wette hast du bereits im Ansatz verloren!

Wenn du nur zum Dummschwätzen postest dann halt lieber die Klappe
statt dich zu blamiern und andere zu nerven!

EOD mit dir du dümmlicher Bullshiter!
 
Bernd Nomi <bnomi@spamgrave.ru> wrote:

Bullshit! Soviel blindwütiger Hass auf die Böse Industrie ist dümmlich
und kommt gerne von Leuten, die beim Einkauf gnadenlos auf den Cent
schauen.
Nicht ganz. Ich bezahle gerne mehr, um was Gescheites zu bekommen -
aber das wird nicht honoriert, entweder gibt es vom gewünschten
Produkt nur noch Billigscheiß, oder das Teurere taugt auch nicht viel
mehr. Was eingespart werde kann, das wird eingespart :(


-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
 
Harald Wilhelms schrieb:

Du meinst son Sensor von Figaro?
Aber welche Gasart nimmt man da?
Indol/Skatol, gibts aber nicht bei Figaro.


Gruß Dieter
 
On 26 Feb., 02:23, Joerg <inva...@invalid.invalid> wrote:

Ich wollte schon einen Furzsensor vorschlagen, hab's mir aber verkniffen :)

--
SCNR, Joerg
Du meinst son Sensor von Figaro?
Aber welche Gasart nimmt man da?
:)
Gruss
Harald
 
Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:
Bernd Nomi <bnomi@spamgrave.ru> wrote:

Bullshit! Soviel blindwütiger Hass auf die Böse Industrie ist dümmlich
und kommt gerne von Leuten, die beim Einkauf gnadenlos auf den Cent
schauen.

Nicht ganz. Ich bezahle gerne mehr, um was Gescheites zu bekommen -
aber das wird nicht honoriert, entweder gibt es vom gewünschten
Produkt nur noch Billigscheiß, oder das Teurere taugt auch nicht viel
mehr. Was eingespart werde kann, das wird eingespart :(
Aber nicht ueberall. Meine Miniatur-MagLite hatte ich vor zwei Wochen in
der Hemdtasche steckenlassen, ging mit durch die Waesche. Sie war danach
blitzsauber und ... tada ... leuchtet wie vorher. Aufgemacht, nix, kein
Tropfen Wasser eingedrungen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Myn Seudop wrote:
Joerg:

Aber nicht ueberall. Meine Miniatur-MagLite hatte ich vor zwei Wochen in
der Hemdtasche steckenlassen, ging mit durch die Waesche. Sie war danach
blitzsauber und ... tada ... leuchtet wie vorher. Aufgemacht, nix, kein
Tropfen Wasser eingedrungen.

Und trotzdem sind Maglites überteuerter US-amerikanischer Schrott,
wie man in jedem besseren Testbericht nachlesen kann. (Die größeren
Modelle 4D und 6D taugen immerhin als Waffe, als Taschenlampe kann
man die alle in die Tonne treten.)
Ueberteuert? Wo kaufst Du denn ein? Das ist meine, etwas ueber $4, und
selbst den Listenpreis wuerde ich sofort wieder zahlen:

http://www.manventureoutpost.com/products/Maglite-K3A012-AAA-Solitaire-Presentation-Blk.html

Vor rund 20 Jahren gekauft, nie kaputtgegangen, x-mal Leute
draufgetreten, Werkzeugkoffer draufgeknallt, durch die Waschmaschine
gedreht, oft runtergekloetert, und nicht einmal die (integrierte)
Ersatzbirne musste jemals zum Einsatz kommen.

Was waere denn nun Deine nicht-amerikanische Alternative die ich vor 20
Jahren haette kaufen koennen? Bedingung ist gleiche Robustheit, da
gibt's keinen Kompromiss. Daher zaehlt Plaste und duennes Blech nicht,
das hat bei mir alles nicht lange gehalten.

--
Gruesse, Joerg

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Myn Seudop wrote:
Joerg wrote:

Ueberteuert? Wo kaufst Du denn ein? Das ist meine, etwas ueber $4

In Europa kostet die 10 Euro aufwärts. Dafür bekommt man 3 anständig
verarbeitete, äquivalente Taschenlampen aus China.
Aequivalent = trittfest und so?


und nicht einmal die (integrierte)
Ersatzbirne musste jemals zum Einsatz kommen.

Dann nutzt Du sie wohl nicht. Nach meiner Erfahrung funzelt die
Maglite Solitaire die meiste Zeit nur vor sich hin (außer mit ganz,
ganz frischer Batterie) und trotzdem brennt das Lämpchen ständig
durch. Fazit: Tonne. Ersatz durch chinesisches Qualitätsprodukt.
Aus welcher Anzahl MagLites bestand denn dieser Versuch? Einer?

Meine wird regelmaessig benutzt, hat etliche AAA Zellen durchgezischt,
wird wahrlich nicht geschont.


Was waere denn nun Deine nicht-amerikanische Alternative die ich vor 20
Jahren haette kaufen koennen?

Vor 20 Jahren, keine Ahnung. Heute sind etliche China-Taschenlampen
überlegen.
Dann waere jetzt mal ein Beispiel mit Link angebracht, oder wie Senor
Bartels sagen wuerde "Hic Rhodos, hic salta" :)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg:

Aber nicht ueberall. Meine Miniatur-MagLite hatte ich vor zwei Wochen in
der Hemdtasche steckenlassen, ging mit durch die Waesche. Sie war danach
blitzsauber und ... tada ... leuchtet wie vorher. Aufgemacht, nix, kein
Tropfen Wasser eingedrungen.
Und trotzdem sind Maglites überteuerter US-amerikanischer Schrott,
wie man in jedem besseren Testbericht nachlesen kann. (Die größeren
Modelle 4D und 6D taugen immerhin als Waffe, als Taschenlampe kann
man die alle in die Tonne treten.)

Myn
 
Hi Myn,

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=250407566950
Hatte ich mir auch mal gegönnt. Sind echt schnuckelig. bei einer der beiden
ist gleich der hintere Deckel abgefallen, hab ich mit ein paar kernigen
hammerschlähgen wieder reingeklopft jetzt hälts. Ich habs mal vermessen,
mehr wie 670 mA ziehen die Dinger nicht aus 1V5 AAA heraus, auch nicht, wenn
man die Spannung aus dem Netzteil stabil liefert. 1 W wäre also ehrlicher
als 3 W. Trotzdem, die Teile sind angenehm klein, hell, nuckeln eine
einzelne Zelle schön leer ohne gleich die Akkus zu schrotten... Ich würde
sie wieder kaufen.

Marte
 

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