Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Axel Schwenke wrote:
Joerg <invalid@invalid.invalid> wrote:
Myn Seudop wrote:
Joerg wrote:

Sieht gut aus, aber die kostet mehr als eine MagLite Solitaire. Da steht
Stueckzahl 1 und $5.49. Ob Du nun eine fuer gut $5 aus Hong Kong holst
oder eine MagLite fuer gut $4 aus USA duerfte fast Pott wie Deckel sein.
Nein, beim eBay-Angebot erhält man 2 Lampen für USD 5,49 (bzw. 4
EUR), inklusive Versandkosten. Eine Maglite Solitaire kostet 10 EUR.
Ok, selbst wenn es zwei sind, Du kannst nicht bei der MagLite Eure
(meist ueberhoehten) europaeischen Preise mit dem Hong Kong Preis fuer
die China-Lampe vergleichen.

Wie sonst? Wenn Maglite ein Problem damit hat, hier nicht
wettbewerbsfähig zu sein, sollten sie vielleicht nicht so
unverschämte Preise nehmen!
Das war anders gemeint. Wenn es die Hong Kong Lampe bei Euch im Laden
zum genannten Preis gibt, ok. Sonst ist es kein fairer Vergleich.

--
Gruesse, Joerg

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Myn Seudop wrote:
Joerg wrote:

Ok, Butter bei die Fische: Was kostet Deine China-Lampe bei Euch im
Laden und in welchem gibt's die?

Die China-Lampe, die die Maglite Solitaire ersetzt, hat 5 Euro
gekostet. Hier gekauft, wohlgemerkt, nicht in Hong-Kong. Steht leider
kein Name drauf, so dass ich nicht danach googeln kann.
Also doch nur eine? Aber wenn sie Dir gefaellt, dann ist das immer noch
ein guter Preis. USA und Deutschland kann man nicht gut vergleichen,
weil hier fast alles billiger ist (ausser Bier und so). Der Knueller
sind Sachen wie dieses Paket, 11 Stueck fuer $20, leider aber LR44
Zellen :-(

http://www.costco.com/Browse/Product.aspx?Prodid=11326789&search=flashlight&Mo=15&cm_re=1_en-_-Top_Left_Nav-_-Top_search&lang=en-US&Nr=P_CatalogName:BC&Sp=S&N=4000364&whse=BC&Dx=mode+matchallpartial&Ntk=Text_Search&Dr=P_CatalogName:BC&Ne=4000000&D=flashlight&Ntt=flashlight&No=0&Ntx=mode+matchallpartial&s=1&topnav=&Nty=1&s=1



Helligkeit einstellen? Wozu?

Weil man die Lampe nicht immer im Modus "Flak-Scheinwerfer" betreiben
möchte. Ergibt längere Batterielaufzeit, wenn man nur die Helligkeit
einstellt, die man in der jeweiligen Situation braucht.
Modell Varta Volkssturm, wie in der Siedlung Oenkelstieg :)

--
Regards, Joerg

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Joerg wrote:

Ok, Butter bei die Fische: Was kostet Deine China-Lampe bei Euch im
Laden und in welchem gibt's die?
Die China-Lampe, die die Maglite Solitaire ersetzt, hat 5 Euro
gekostet. Hier gekauft, wohlgemerkt, nicht in Hong-Kong. Steht leider
kein Name drauf, so dass ich nicht danach googeln kann.

Helligkeit einstellen? Wozu?
Weil man die Lampe nicht immer im Modus "Flak-Scheinwerfer" betreiben
möchte. Ergibt längere Batterielaufzeit, wenn man nur die Helligkeit
einstellt, die man in der jeweiligen Situation braucht.

Myn
 
Joerg wrote:

Also doch nur eine?
Ich habe NICHT die aus dem eBay-Angebot, nur eine ähnliche. Das eBay-
Angebot geht über ZWEI Stück für zusammen 4 Euro.

Myn
 
Myn Seudop schrieb:

Selbst mit Glüh"birne" gibt Lampen, die deutlich besser sind als
Maglites, wenn man sowas überhaupt noch will. Und gerade die von Jörg
erwähnte Solitaire ist bestenfalls eine trübe Funzel und keinesfalls
ausreichend. ("I'd consider it more of a novelty than a serious
lighting instrument.")
Meine 2 D-Zellen LED-Maglite möchte ich nicht missen, der Lichtprügel
ist wunderbar robust, andere Taschenlampen hab ich immer kaputtbekommen.
Mag ja sein, daß man in Fernost was besseres/billigeres bekommt, aber
ich hab wenig Lust, mich durch den Chinamüll durchzutesten.

Mit der Maglite Solitaire hab ich allerdings ebenfalls schlechte
Erfahrungen. Derzeit ersetzt durch eine 1 EUR Baumarkt Grabbeltisch
LED-Funzel (blau). Eher noch funzeliger als die Maglite, aber billig und
zuverlässig und mit vergelichsweise unverschämter Batterielebensdauer
(Tage).

Hanno
 
Uwe Borchert schrieb:
Irgendwie denke ich da ein eine kleine Bastelei mit einem
NE555 und Kleinkram. Die Ausschaltverzögerung ist wohl
eine Standardschaltung. Aufwändiger ist aber die
Spannungsversorgung. Vielleicht sollte man da auf 12V-
Lüfter schielen?

MfG

Uwe - Niederspannung - Borchert
Und du meinst, der NE555 hält die 1500V aus?
SCNR

--
mfg Rolf Bombach
 
Harald Wilhelms schrieb:
On 26 Feb., 02:23, Joerg<inva...@invalid.invalid> wrote:

Ich wollte schon einen Furzsensor vorschlagen, hab's mir aber verkniffen :)

--
SCNR, Joerg

Du meinst son Sensor von Figaro?
Aber welche Gasart nimmt man da?
CH4

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf Bombach schrieb:
Harald Wilhelms schrieb:
On 26 Feb., 02:23, Joerg<inva...@invalid.invalid> wrote:

Ich wollte schon einen Furzsensor vorschlagen, hab's mir aber
verkniffen :)

--
SCNR, Joerg

Du meinst son Sensor von Figaro?
Aber welche Gasart nimmt man da?

CH4
Non olet.



Gruß Dieter
 
On 7 Mrz., 20:42, Rolf Bombach <rolfnospambomb...@invalid.invalid>
wrote:
Uwe Borchert schrieb:



Irgendwie denke ich da ein eine kleine Bastelei mit einem
NE555 und Kleinkram. Die Ausschaltverz gerung ist wohl
eine Standardschaltung. Aufw ndiger ist aber die
Spannungsversorgung. Vielleicht sollte man da auf 12V-
L fter schielen?

MfG

Uwe - Niederspannung - Borchert

Und du meinst, der NE555 h lt die 1500V aus?
SCNR

--
mfg Rolf Bombach
Ich werde den 555 öffnen und die eingebauten Transistoren
gegen Hochvolttypen tauschen. :)
Gruss
Harald
 
Hallo,

Rolf Bombach schrieb:
Uwe Borchert schrieb:

Irgendwie denke ich da ein eine kleine Bastelei mit einem
NE555 und Kleinkram. Die Ausschaltverzögerung ist wohl
eine Standardschaltung. Aufwändiger ist aber die
Spannungsversorgung. Vielleicht sollte man da auf 12V-
Lüfter schielen?

Und du meinst, der NE555 hält die 1500V aus?
Nö, muss er ja auch nicht. Er muss nur einem Schalter,
der eben diese 1500V abkann, den Befehl zum Schalten
geben. Elektronische Lastrelais für solche Zwecke sollte
es u.U. schon fertig passend und preiswert geben?


MfG


Uwe Borchert
 
Uwe Borchert schrieb:

Und du meinst, der NE555 hält die 1500V aus?

Nö, muss er ja auch nicht.
Schade. Sowas wäre zumindest eine interessante Kokelei.
 
On 26 Mrz., 11:58, Dirk Ruth <d.r...@itecnet.de> wrote:
Stephan Zitzmannschrieb:
"



Hallo,

ich möchte eine Schaltung in ein Gehäuse einbauen. Alle Gehäuse, die
ich bei conrad.de angesehen habe, haben keine Löcher. Also muss ich
sie selber machen. Ich muss Löcher bis zu 7-8mm machen.

Und da fängt das Problem an. Wie bekommt man die Löcher in das
Gehäuse? Mir ist nicht klar, was passiert, wenn ich die Bohrmaschine
mit einem 8 mm Bohrer ansetzte.

Rein gefühlsmäßig würde ich sagen, dass ist zu gewalttätig.

Die nächste Variante wäre, dass ich von 1mm in Millimeterschritten das
Loch vergrößere.

Letztendlich ist das Material ja entscheidened. Entweder ein
Plastikgehäuse. Oder meine Lieblingsvariante wäre eine Alugehäuse mit
einer Wanddicke von 1mm.

Letztendlich wäre für mich aber entscheidend, wie bekomme ich mit
Hausmitteln die Löcher in das Gehäuse.

Mit Hausmitteln gar nicht.
Ein spielfreier Bohrständer und Bohrmaschine (am besten
Tischbohrmaschine) und ordentlich einspannen sind Pflicht, wenn das
halbwegs gut aussehen soll. Muss es aber meißt nicht, weil Schalter
Lampen usw. i.d.R. von vorn eingesteckt werden und das leicht ovale
Loch abdecken. Ansonsten gehen Stufenbohrer ganz gut für beide
Anwendungen, die haben aber ihren Preis.

So richtig ekelig wird das aber erst bei D-Sub Ausschnitten.

Dirk
Da braucht man dann den speziellen
D-Sub-Bohrer. :)
Gruss
Harald
 
Harald Wilhelms schrieb:
On 26 Mrz., 11:58, Dirk Ruth <d.r...@itecnet.de> wrote:

So richtig ekelig wird das aber erst bei D-Sub Ausschnitten.

Dirk

Da braucht man dann den speziellen
D-Sub-Bohrer. :)
Den gibt's z.B. bei RS (477-9340 & Co.) für gegenüber so mancher
Crimpzange lächerliche 170?. Er wird mit einem Schraubenschlüssel
angetrieben. Man könnte da vielleicht einen Rohrsteckschlüssel in
die Bohrmaschine spannen...

MfG
hjs
 
Harald Wilhelms wrote:
wie kommt es eigentlich, das ich bei
meinem Posting noch alle Umlaute sehe,
in Deinem aber nur noch Spaces? Habe
ich da bei meinem Feuerfuchs eine falsche
Schriftart eingestellt, oder hängt das mit
meinem Newsreader Google zusammen?
Ich sehe im Header Deines Postings den
Content-Transfer-Encoding: qouted-printable,
der bei mir (und anderen Postern) auf 8Bit
gesetzt ist. Hast Du nur bei meinen Postings
diese Probleme?

Gruss, Ralph
.... auch mit einem Mozilla-Derivat postend
 
On 29 Mrz., 15:54, Ralph Jud <ralph....@gmx.ch> wrote:
Harald Wilhelms wrote:
wie kommt es eigentlich, das ich bei
meinem Posting noch alle Umlaute sehe,
in Deinem aber nur noch Spaces? Habe
ich da bei meinem Feuerfuchs eine falsche
Schriftart eingestellt, oder h ngt das mit
meinem Newsreader Google zusammen?

Ich sehe im Header Deines Postings den
Content-Transfer-Encoding: qouted-printable,
der bei mir (und anderen Postern) auf 8Bit
gesetzt ist.
Weisst Du denn, wo man das umstellt?
Die "Hilfe" von firefox gibt da keine echte Hilfe...
"charset=ISO-8859-1" ist ja wohl in Ordnung?

Hast Du nur bei meinen Postings
diese Probleme?
Ist mir bei anderen Postern auch schon passiert.

Gruss, Ralph
... auch mit einem Mozilla-Derivat postend
Gruss
Harald
 
On 29 Mrz., 15:40, Hans-Jürgen Schneider <e...@hrz.tu-chemnitz.de>
wrote:
Harald Wilhelms schrieb:



On 26 Mrz., 11:58, Dirk Ruth <d.r...@itecnet.de> wrote:
So richtig ekelig wird das aber erst bei D-Sub Ausschnitten.

Dirk

Da braucht man dann den speziellen
D-Sub-Bohrer. :)

Den gibt's z.B. bei RS (477-9340 & Co.) für gegenüber so mancher
Crimpzange lächerliche 170?. Er wird mit einem Schraubenschlüssel
angetrieben.
Hmm, und wieso braucht man da einen
"Hydraulikadapter"? Ich kenne solche
Werkzeuge eigentlich noch aus Röhren-
Zeiten mit Schraubenschlüsselantrieb.
Gruss
Harald
 
Harald Wilhelms wrote:
Weisst Du denn, wo man das umstellt?
Eigentlich möchte ich diesen Thread beenden,
das Thema gehört in diese NG.
Nur einen Tipp: Bei mir (Mozilla-Seamonkey)
kann unter Preferences/Mail&Newsgroups/Character Encoding
im Abschnitt "Composing Messages" ein Häckchen gesetzt
werden für "quoted printable" MIME encoding, dieses
ist bei mir NICHT gesetzt. Sollte Bei FF ähnlich sein.

Gruss, Ralph
 
Harald Fink wrote:
Hallo zusammen,

@Dirk: Beim Varistor hab ich gelernt, daß die nur für seltene
Entladungen gut sind und dann irgendwann mal abbrennen können.
Deswegen bin ich da mal nicht in den Versuch gegangen. Wenn ich den
nur für 270V auslege, dann hab ich aufgrund der Spannungsüberhöhung
sicher ein Problem weil dann der Varistor immer leitend wird. Wenn ich
ihn auf 400V oder mehr auslege, wird jedenfalls trotzdem bei jedem
Abschalten ein "Funke" gezogen. Hält der das wirklich aus? 2-4x am
Tag? Die Induktivität und der geladene Kondensator haben doch einiges
an Energie gespeichert.
Daher ist es guenstiger TVS zu nehmen. Bei denen muss man darauf achten,
dass sie die einzelnen Spitzen von der Energie her abkoennen, muessen
also gross genug sein. Doch sie sind ja billig. Mehrmals am Tag duerfte
noch unter "non-repetitive" fallen und da koennen selbst SMT Versionen
ueber ein Kilowatt ab:

http://www.littelfuse.com/data/en/Data_Sheets/Littelfuse_TVS_Diode_SMCJ.pdf

270V kannst Du nicht machen, da der Scheitwert Eurer Netzspannung ja
schon ueber 320V liegt. Aber wozu hast Du die Induktivitaeten in Serie
zum abgehenden Kabel?


Eins ist mir noch eingefallen:
Wenn der Motor so aufgebaut ist wie im Schaltplan gezeichnet - wo
befinden sich dann die Endlagenschalter? In einer Endlage lässt sich
der Motor nur in einer Richtung drehen. Wenn nun der Motor in der
Endlage abschaltet (und der Triac noch leitet), so kann eigentlich nur
der Triac für die andere Richtung mit der entstehenden Spannung
belastet werden.

http://harald.fink.at/RolladenmotorSchalter.png
Vermutlich im Getriebe. Die sollten aber so schalten dass der Motor
nicht hart an den Poller laeuft.

--
Gruesse, Joerg

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Harald Fink wrote:
Hallo Jörg,

On 3 Mai, 20:33, Joerg <inva...@invalid.invalid> wrote:
Harald Fink wrote:
Hallo zusammen,
@Dirk: Beim Varistor hab ich gelernt, daß die nur für seltene
Entladungen gut sind und dann irgendwann mal abbrennen können.
Deswegen bin ich da mal nicht in den Versuch gegangen. Wenn ich den
nur für 270V auslege, dann hab ich aufgrund der Spannungsüberhöhung
sicher ein Problem weil dann der Varistor immer leitend wird. Wenn ich
ihn auf 400V oder mehr auslege, wird jedenfalls trotzdem bei jedem
Abschalten ein "Funke" gezogen. Hält der das wirklich aus? 2-4x am
Tag? Die Induktivität und der geladene Kondensator haben doch einiges
an Energie gespeichert.
Daher ist es guenstiger TVS zu nehmen. Bei denen muss man darauf achten,
dass sie die einzelnen Spitzen von der Energie her abkoennen, muessen
also gross genug sein. Doch sie sind ja billig. Mehrmals am Tag duerfte
noch unter "non-repetitive" fallen und da koennen selbst SMT Versionen
ueber ein Kilowatt ab:

http://www.littelfuse.com/data/en/Data_Sheets/Littelfuse_TVS_Diode_SM...

Ich messe im Betrieb (wenn der andere Motor läuft) im inaktiven Zweig
eine Spannung von 396V RMS. Das sind dann ca. 550V Spitze. Da leiten
die TVS-Dioden dann schon (oder gibts welche die mehr können?) und
würden wahrscheinlich auch abbrennen. So ein Motor läuft ca. 20s in
einer Richtung.
Oh, das ist arg viel. Es gibt zwar TVS mit mehr Spannung aber die sind
nicht so einfach beschaffbar. Du kannst auch zwei in Serie nehmen und
irgendwo zusammen auf 700V oder so setzen. Mehr als der Motor macht,
aber deutlich unter der fatz ... *PENG* Schwelle der Triacs. Wenn Du
welche bestellst achte darauf dass Du "bidirectional" nimmst.


270V kannst Du nicht machen, da der Scheitwert Eurer Netzspannung ja
schon ueber 320V liegt. Aber wozu hast Du die Induktivitaeten in Serie
zum abgehenden Kabel?

Hmm, ich denke du meinst die Spulen vom Motor. Die sind damit gemeint.
Ich meinte L1 und L2 hier, Horst-Dieter hatte darauf hingewiesen:

http://harald.fink.at/Ansteuerung.png


Eins ist mir noch eingefallen:
Wenn der Motor so aufgebaut ist wie im Schaltplan gezeichnet - wo
befinden sich dann die Endlagenschalter? In einer Endlage lässt sich
der Motor nur in einer Richtung drehen. Wenn nun der Motor in der
Endlage abschaltet (und der Triac noch leitet), so kann eigentlich nur
der Triac für die andere Richtung mit der entstehenden Spannung
belastet werden.
http://harald.fink.at/RolladenmotorSchalter.png
Vermutlich im Getriebe. Die sollten aber so schalten dass der Motor
nicht hart an den Poller laeuft.

Hmm, ja. Das vermute ich auch.
Sieht aber eh so aus als ob Deine Triacs an Spannungsspitzen sterben.

--
Gruesse, Joerg

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Hallo zusammen,

@Dirk: Beim Varistor hab ich gelernt, daß die nur für seltene
Entladungen gut sind und dann irgendwann mal abbrennen können.
Deswegen bin ich da mal nicht in den Versuch gegangen. Wenn ich den
nur für 270V auslege, dann hab ich aufgrund der Spannungsüberhöhung
sicher ein Problem weil dann der Varistor immer leitend wird. Wenn ich
ihn auf 400V oder mehr auslege, wird jedenfalls trotzdem bei jedem
Abschalten ein "Funke" gezogen. Hält der das wirklich aus? 2-4x am
Tag? Die Induktivität und der geladene Kondensator haben doch einiges
an Energie gespeichert.

Eins ist mir noch eingefallen:
Wenn der Motor so aufgebaut ist wie im Schaltplan gezeichnet - wo
befinden sich dann die Endlagenschalter? In einer Endlage lässt sich
der Motor nur in einer Richtung drehen. Wenn nun der Motor in der
Endlage abschaltet (und der Triac noch leitet), so kann eigentlich nur
der Triac für die andere Richtung mit der entstehenden Spannung
belastet werden.

http://harald.fink.at/RolladenmotorSchalter.png

LG Harald.
 

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