Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Ja ich suche auch so einen Server. Dann könnte ich meine komplette
PC-Spielesammlung uploaden und meine ganzen Freunde könnten sie wieder

Wenn Du so ne Seite findest, sag bescheid *kopfschüttel*
Dafür brauchst Du keinen Public FTP Server.

- Carsten

--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Hallo,

Carsten Kurz schrieb:

Ich will einen Internetdienst verwenden, dem ich die URL einer zu
bearbeitenden Datei in einer email mitteilen muss.
So aus Neugier: Was für seltsamer Dienst ist das? Und hast Du
nachgefragt, dass die tatsächlich kein HTTP (oder FTP mit Logindaten
s.u.) können?

Jetzt habe ich ein Problem, weil der FTP Zugang meiner eigenen Domains
(z.B. Strato) nicht per anonymous login möglich ist.
Oftmals kann man zusätzliche FTP-Benutzer anlegen, die nur auf ein
bestimmtes Verzeichnis Zugriff haben. Deren Logindaten könntest Du imho
bedenkenlos übermitteln, der Benutzer kann nach der Aktion ja wieder
gelöscht werden.

CU Christian
--
Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net
WWW: http://chzsoft.com.ar/ - Fido: Christian Zietz@2:2437/74.9
PGP-Key auf Anfrage oder ueber http://wwwkeys.de.pgp.net (Port 11371)
 
"Carsten Kurz" <audiovisual@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3F0EBA88.7BFD4359@t-online.de...
Sorry für OffTopic, aber ich weiß auch nicht richtig, wo ich sowas
fragen kann. Weder Google noch das usenet liefert dazu was Verwendbares.

Ich will einen Internetdienst verwenden, dem ich die URL einer zu
bearbeitenden Datei in einer email mitteilen muss. Die Datei muss auf
einem frei zugänglichen FTP Server liegen und per anonymous login
erreichbar sein. Die meisten öffentlichen FTP Server erlauben nur den
Download oder Upload in ein pub Verzeichnis, aber nicht beides, ein
Datenaustausch ist dadurch aber nicht möglich.
Wassen das für ein Dienst? Anonymous FTP ist so ziemlich das unsicherste
was es an
Möglichkeiten gibt.

Jetzt habe ich ein Problem, weil der FTP Zugang meiner eigenen Domains
(z.B. Strato) nicht per anonymous login möglich ist.
Das hat seinen Grund. S.O.

Weiß jemand, ob es solche freien Server gibt? Die Daten müssen da
bestenfalls ein paar Stunden liegen und können dann auch gelöscht
werden.
Nein weis ich nicht, kann mir auch nicht vorstellen das jemand so etwas
anbietet.

Quick'n dirty work around:

Mach deinen Rechner zum FTP-Server, und zwar nur solange wie du nen
FTP-Server brauchst.

Besorg dir ein DynDns-Tool, z.B. bei www.no-ip.org und nen kostenlosen
FTP-Server oder Demoversion. Den FTP installierst du so wie du ihn brauchst.
Dann installierst du dir ein DynDns-Tool (s.O.) und nen Account beim
entsprechenden Anbieter. Damit hast du dann ne eigene Domain, z.B.
deinname.no-ip.org unter der dein FTP erreichbar ist.

Wenn das mit der Datei erledigt ist kannst du beide Tools wieder
deinstallieren bzw. Abschalten.

Die Daten sind nicht inhaltskritisch, Messdaten.
Der Rechner/Server dahinter aber bestimmt ;-)

- Carsten
Gruß,

Christian
 
Carsten Kurz wrote:

[OT]
Und wenn du die URL als ftp://username:password@server.de angibst gehts auch
nicht?

Dann mus ich die Login Daten für meinen FTP veröffentlichen, das
schmeckt mir natürlich auch nicht. Weiß auch nicht, ob das geht.

Muss etwas sehr eigenartiges sein, das nen Anonymous-Account braucht.

Eigentlich garnicht eigenartig. Ich vermute, die wollen sich Probleme
mit Dateien in Email Anhängen sparen.

Wende Dich einfach an Deinen Hoster oder wechsle zu einen der so etwas
anbietet (DumpingProvider machen das naürlich kaum). Für so etwas wäre auch
ein virtueller Server denkbar...

S.
 
"Christof Rueß" <chrissprivat@gmx.de> wrote in message news:<bejubp$5q9eo$1@ID-193171.news.dfncis.de>...
Wie schneidet man solche Platten am besten? Reicht (mehrmals) Anritzen mit
dem Cutter und dann brechen oder ist es besser, wenn man sie mit der
Stichsäge zuschneidet?
Stichsäge (sehr langsam!) geht prima. Handsäge (Rückensäge) genauso.
Ritzen mit Cutter und brechen geht auch, braucht aber viel Kraft.
Aufpassen, daß das Lineal nicht verrutscht (geht verdammt schnell,
leidvolle Erfahrung).
Unbedingt beidseitig ritzen, sonst kann die Platte splittern.

Das Glätten/Abkanten der Schnittkanten geht gut durch Schaben mit
einer Ziehklinge oder einem stabilen Cutter.

Die Kanten polieren kannst Du mit Zahnpasta und einem stabilen
Radiergummi. Ist aber mühsam.

Als Kühlmittel zum Bohren nimm Wasser mit etwas Spülmittel (sehr
langsam bohren, Bohrer immer wieder abheben, damit das Kühlmittel ins
Loch laufen kann). Keinen Spiritus verwenden, gibt Haarrisse.

Im übrigen unbedingt die Schutzfolie so lange wie möglich drauflassen,
sonst ärgert man sich hinterher über unnötige Kratzer.

MfG
Thoralf
 
Aha, also braucht du den anonymous ftp doch nur fuer Download.
Upload kann der GPS-Empfänger doch mit Nutzerkennung und passwd machen.
Sowas ist imho kein Problem und auch absolut sinnvoll. (Megabyte Mails
sind oft ein Problem).
Ja, schon, aber ich habe auch keinen Server mit upload login, der einen
anonymous ftp download anbietet.

- Carsten

--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Hat sich geklärt, danke für die Antworten. Grade kam eine Email vom
Betreiber des Dienstes aus USA. Es gibt ein undokumentiertes http://
feature.
Die Doku zum Service hat halt explizit eine Fehlermeldung 'no ftp URL in
msg body' enthalten, daher habe ich sowas ausgeschlossen.



Nochmal Sorry für OT.

- Carsten

--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Hallo...

Horst Meier wrote at de.sci.electronics:
kennt jemand eine günstige Möglichkeit, eine Steckdose mit einem
Windows-PC fernzusteuern?
Es gibt ja diese Steckdosen, die man mit einer Funkfernbedienung an-
und ausschalten kann. Vielleicht kennt ja jemand eine entsprechende
PC-Lösung.
in einer Elektor hatten sie mal ein Interface, das am tty hing und ich
glaube 8 Steckdosen in einer Steckdosebleiste steuerte.

Mit Treibern (oder Header oder was auch immer, auf jeden Fall bequem
einbindbar) für GNU/Linux und Windows.

Gruss
Moritz A.


--
man habt ihr verdreht Hirne....
-- Martin Wysada in spliene.fli4l.geschnatter
 
Hallo,

Horst Meier wrote:
Hallo NG,

kennt jemand eine günstige Möglichkeit, eine Steckdose mit einem
Windows-PC fernzusteuern?
Es gibt ja diese Steckdosen, die man mit einer Funkfernbedienung an-
und ausschalten kann. Vielleicht kennt ja jemand eine entsprechende
PC-Lösung.
Schau mal bei ELV.de rein oder in deren Katalog, die haben ein komplettes
Schaltsystem mit PC-Steuerungsmöglichkeit, welches sogar per Funk
arbeitet und ich glaube sogar übers tromnetz selber ( bin aber nicht sicher,
habe keinen Katalog hier )

Thomas
 
In article <ben4oo$7ia$04$1@news.t-online.com>,
Johannes Bauer <dfnsonfsduifb@gmx.de> wrote:

Ich finde einen Kerneltreiber für so ein lapidares Problem zu
programmieren zeugt schon von schlechter Programmierqualität wenn noch
keine Zeile Code geschrieben ist. Die Idee ist einfach schlecht, weil
Das kommt halt auf die Anforderungen an - s.u..

Soetwas gehört aber in den Userspace, nicht in den Kernelspace.
Dann brauchst Du für diese Anwendung ein Realtime-Betriebssystem, ansonsten
passiert genau das, was der Ursprungsposter beobachtet hat: es flimmert.

Ich sehe folgende Möglichkeiten:
- Hardwareunterstützung - Microcontroller oder fest verdrahtet, mit eigenem
Bildspeicher -> Timing unkritisch, Ansteuerung im Userspace, aufwendige
Hardware

- Realtime-Kernel nehmen

- Oder ein "normales" Betriebssystem und ein Kerneltreiber. Wenn die
anderen Treiber im System ihm nicht zu lange die Interrupts sperren,
dürfte das für die LED-Ansteuerung dicke reichen. Wenn er das
Interruptgesteuert macht, ist die CPU-Last auch nicht besonders hoch[1].
Klar erfordert das besondere Sorgfalt bei der Programmierung,
andererseits ist das Problem sehr überschaubar, und dafür wird die
Hardware einfacher - kommt halt drauf an, worauf man mehr Wert legt.

[1] wahrscheinlich deutlich weniger als das, was moderne Billighardware vom
Typ Winmodem / Soundkarte / ... verbrät.

cu
Michael
 
Horst Meier schrieb:

kennt jemand eine günstige Möglichkeit, eine Steckdose mit einem Windows-PC
fernzusteuern? Es gibt ja diese Steckdosen, die man mit einer
Funkfernbedienung an- und ausschalten kann. Vielleicht kennt ja jemand eine
entsprechende PC-Lösung.
Ich steuere mit folgender Schaltung seit heute Nachmittag meinen Drucker
[1] fern über die RTS-Leitung des COM-Ports fern:

+---------+
GND o----------------+-------| - IC1 ~ |----F1----o AC in
V D1 | |
- | |
RTS o-------R1-------+-------| + ~ |----------o AC out
+---------+

IC1: Sharp S202S12
D1: 1N4148
R1: 1 kOhm
F1: Sicherung (6,3 A, träge)

Die Montage im Steckergehäuse war aufgrund des etwas beengten Platzes ein
wenig diffizil, sprich: der Kühlkörper war zu groß und ich musste ihn erst
passend zurechtsägen.

Ansonsten läuft das Teil perfekt und läßt sich durch Öffnen/Schließen des
COM-Ports steuern.

Gruß,
Thilo

[1] Zum Hintergrund: <news:jrpsbb.d63.ln@stargazer.intranet.tgbyte.de>
 
(Horst Meier) 11.07.03 in /de/sci/electronics:

Hallo NG,

kennt jemand eine günstige Möglichkeit, eine Steckdose mit einem
Windows-PC fernzusteuern?

Es gibt ja diese Steckdosen, die man mit einer Funkfernbedienung an-
und ausschalten kann. Vielleicht kennt ja jemand eine entsprechende
PC-Lösung.
a) Es gibt Sender dazu die auch vom PC aus funktioniern sollen.
b) Bei Netuse gibt's für rel. wenige Euronen einen "Fernschalter"
(Hat allerdings 4 Steckdose, verrichtet hier seit fast 10a klaglos
seinen Dienst. Hat so "nette" Feature wie
"Schaltimpuls" Also autark für xxxxms abschalten (extrem
praktisch wenn der Rechner mal selbst einen Power reset braucht.
Und -auch wichtig- vergisst nie seine Schalterstellungen.)
(http://home.netuse.de/~ms/fernschalter.html)
c) Es gibt auch andere Dosen, such mal nach "power switch".
d) Neulich sah ich ein hybsches Teil bei Lindy.
Allerdings dürfte das unebzahlbar sein.
e) APC, Masterguard etc. haben auch solche Schalter und manche
missbrauchen einfach eine USV.
 
Carsten Kurz <audiovisual@t-online.de> wrote in
<3F0EE084.39988D78@t-online.de>:

Aha, also braucht du den anonymous ftp doch nur fuer Download.
Upload kann der GPS-Empfänger doch mit Nutzerkennung und passwd
machen. Sowas ist imho kein Problem und auch absolut sinnvoll.
(Megabyte Mails sind oft ein Problem).

Ja, schon, aber ich habe auch keinen Server mit upload login, der
einen anonymous ftp download anbietet.
Mhh dann upgrade doch dein Paket. Gibt doch bestimmt jemanden
der das anbietet (z.B. meiner :). Alternative waere ja bei einem der
Billigprovider per ftp uploaden und per http downloaden. Aber
das koennen ja wohl die Gegenseiten nicht.

M.
 
Hallo,

Horst Meier wrote:

Hast du den Artikel vielleicht noch? Ich kannte Elektor bis eben nicht
und habe aber auf deren Seite kein Archiv entdeckt.
www.elektor.de

unter "Aktuelle Ausgaben" Heft Nr. 388, April 2003 war es,
das kannst du dort direkt auch nachbestellen.

Thomas
 
Hallo,

Benedikt Bergweiler schrieb:

Dort in dem Festplattenschacht hab ich erkannt, dass zwei
Stütztpfosten des notebooks quasi schweissnähte aufweisen
"Stützpfosten"? "Schweißnähte"? Waren das vielleicht Elkos, die geplatzt
sind? Optimal wäre es, wenn Du mal ein Foto oder zumindest eine genaue
Beschreibung der beschädigten Bauteile postest.

CU Christian
--
Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net
WWW: http://chzsoft.com.ar/ - Fido: Christian Zietz@2:2437/74.9
PGP-Key auf Anfrage oder ueber http://wwwkeys.de.pgp.net (Port 11371)
 
Hallo,

(...)
"Stützpfosten"? "Schweißnähte"? Waren das vielleicht Elkos, die geplatzt
sind? Optimal wäre es, wenn Du mal ein Foto oder zumindest eine genaue
Beschreibung der beschädigten Bauteile postest.
Ja, ich wusste, dass ich mit meiner Beschreibung nicht weit komme (bin halt
ein Nicht-Elektroniker). Ich hab das Notebook mal aufgemacht, und auf den
Photos (siehe unten) sieht man das Resultat: 2 geplatzte Bauteile:
Kondensatoren hätt ich jetzt gesagt, oder Elkos oder wie auch immer die
heissen, die haben wie im Bilderbuch jeweils ein Loch, wo eine gelbe Pampe
rausgelaufen ist (war erst letzt in der c't zu sehen glaub ich). Der rechte
ist auch leicht oben aufgeplatzt
Nicht besonders gut zu sehen auf den Bildern sind Ölspuren, die wohl auch
mit der Flüssigkeit ausgetreten sind.
Naja die Schweissnaht-Theorie kann damit wohl als falsch abgelegt werden ;).

Hier die Bilder
http://home.pfaffenhofen.de/benthemaster/kaputt/1.jpg
http://home.pfaffenhofen.de/benthemaster/kaputt/2.jpg

Vielen Dank für eure schnellen Antworten!
Benedikt
 
Ja, ich wusste, dass ich mit meiner Beschreibung nicht weit komme (bin halt
ein Nicht-Elektroniker). Ich hab das Notebook mal aufgemacht, und auf den
Photos (siehe unten) sieht man das Resultat: 2 geplatzte Bauteile:
Kondensatoren hätt ich jetzt gesagt, oder Elkos oder wie auch immer die
Die würde ich schleunigst austauschen, und vorher auch nicht mehr viel
mit dem Ding rumspielen.

- Carsten

--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Benedikt Bergweiler schrieb:

http://home.pfaffenhofen.de/benthemaster/kaputt/1.jpg
http://home.pfaffenhofen.de/benthemaster/kaputt/2.jpg
Ja, das sind zwei hübsche, geplatzte Elkos. Da der Notebook noch soweit
läuft wohl die auf der Eingangsseite des Schaltreglers, einfach durch
geeignete (Low-ESR) ersetzen. Den ausgelaufenen Elektrolyt gründlich
entfernen.

Gruß Dieter
 
Benedikt Bergweiler wrote:

2 geplatzte Bauteile:
Kondensatoren hätt ich jetzt gesagt, oder Elkos oder wie auch immer die
heissen, die haben wie im Bilderbuch jeweils ein Loch, wo eine gelbe Pampe
rausgelaufen ist (war erst letzt in der c't zu sehen glaub ich). Der rechte
ist auch leicht oben aufgeplatzt
Nicht besonders gut zu sehen auf den Bildern sind Ölspuren, die wohl auch
mit der Flüssigkeit ausgetreten sind.
Ja, daß sind Elkos -- die mögen es gar nicht, wenn man sie verpolt. Da
du sagst, daß das Gerät am Netzadapter noch hochfährt, würde ich mal
darauf tippen, daß Du viel Glück gehabt hast. Tausch' die beiden Elkos
aus (oder, besser noch, laß das von jemandem mit Löterfahrung machen),
reinige alles gründlich und schau dann sorgfältig, ob noch alles
funktioniert.

Gruß,
Michael
 
Benedikt Bergweiler wrote:

Hier die Bilder
http://home.pfaffenhofen.de/benthemaster/kaputt/1.jpg
http://home.pfaffenhofen.de/benthemaster/kaputt/2.jpg
Hmm, ist die "Gelbe Pampe" wirklich pampig, oder eher von fester
Konsistenz?! Sieht auf den Fotos eigentlich eher nach einem Kleber aus,
um die Drosseln (diese Spulen-Dinger) und die Kondensatoren (ja, die
schwarzen Dinger sind welche, auch die kleineren Blauen vorne)
mechanisch zu befestigen. Die "Schweissnaht" sieht nach einem normalen
Plastik-Fertigungsfehler aus.

Allerdings: Auf den Fotos sieht die kleine Senkrecht stehende Platine
bendenklich aus. Haben sich da etwa kleine Löcher in die
Plastikschutzfolie gebrannt?! (Bild 1, zwischen den beiden schwazen
grossen Elkos), sowie Links vom grossen Elko. Dann sind wohl auch die
Chips dahinter geschrottet. ==> Totalschaden, zumindest für den
Elektronik-Laien. Sonne alten 133er Notebooks bekommt man doch aber
sicherlich bei ebay nachgeworfen, oder?!

--
thomas.kindler@gmx.de, www.kreapc.de
 

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