Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Alexander Schreiber schrieb:
MaWin <me@private.net> wrote:
"Alexander Schreiber" <als@usenet.thangorodrim.de> schrieb im Newsbeitrag

Manche gehen auch einfach in eine kleines, suedliches Nachbarland weil
man die Nase voll davon hat, staendig die oeffentliche Hand in der eigenen
Tasche zu spueren.

Du meinst die Schweiz.
Die Leute, die ich kenne, und in der Schweiz arbeiten,
wohnen in Deutschland, weil sonst GAR NICHTS vom Einkommen uebrig bleibt.

Dann machen sie was falsch. Ich wohne hier recht angenehm direkt vor den
Toren von Zuerich und gehoere _nicht_ zur 1% Spitzenverdienergruppe.

Und wenn man bereit ist, mehr als 30 min zur Arbeit zu pendeln, dann sinken
die Wohnungspreise nochmal deutlich und ggf. auch die Steuern.
Aber doch nicht in den Aargau!!11!

Egal, es stimmt schon, das Preisniveau ist in CH je nach Produkt
so 10-30% über dem, was die OECD erklären könnte ;-). Und die andern
Lebenshaltungskosten sind auch enorm. Nix mit Zahnarzt wird von
der Kasse bezahlt. Und viele dieser Kosten werden einfach nicht
indexiert, damit gilt die Kostenexplosion im Gesundheitswesen nicht
als Inflation.
Das wird aber zum Teil durch tiefe Steuern kompensiert. Und diese
können, wie oben angedeutet, von Gemeinde zu Gemeinde stark unterschiedlich
sein.

--
mfg Rolf Bombach
 
Klaus Butzmann schrieb:

.... der bekloppterweise auch arbeiten geht und nicht mit einem AK47
durch Berlin zieht...
Gibt ja auch Mischlösungen. Ein Kollege im Ländle ist mal mit
ner AK47 auf dem Rücken mit dem Mopped in die Firma gesaust.
Das hat dann schon Panik in der Teppichetage hervorgerufen...

--
mfg Rolf Bombach
 
Gerrit Heitsch schrieb:
Das Problem ist, wenn du die Loehne nicht an die Inflation angleichst,
dann wird es fuer einige Leute irgendwann unmoeglich ehrlich zu ueberleben.
Da fragt man sich, woher die Inflation kommt...

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf_Bombach wrote:
Klaus Butzmann schrieb:

.... der bekloppterweise auch arbeiten geht und nicht mit einem AK47
durch Berlin zieht...

Gibt ja auch Mischlösungen. Ein Kollege im Ländle ist mal mit
ner AK47 auf dem Rücken mit dem Mopped in die Firma gesaust.
Das hat dann schon Panik in der Teppichetage hervorgerufen...
Gab es dort ein schlechtes Gewissen oder warum brach Panik aus?

Gerrit
 
MaWin schrieb:
"Joerg" <notthisjoergsch@removethispacbell.net> schrieb im Newsbeitrag
news:8Ce7l.13050$c45.7570@nlpi065.nbdc.sbc.com...


Ich bin davon ueberzeugt, dass Geschmacksverstaerker eine Gier
nach Essen ausloesen und daher fett machen, und meide sie.
zB Salz. Ist unter Anderem auch ein Geschmacksverstärker.
Wer würde schon freiwillig Pommes oder Kartoffelschips ohne Salz essen
wollen?
--
mfg hdw
 
Rolf_Bombach schrieb:
Klaus Butzmann schrieb:

.... der bekloppterweise auch arbeiten geht und nicht mit einem AK47
durch Berlin zieht...

Gibt ja auch Mischlösungen. Ein Kollege im Ländle ist mal mit
ner AK47 auf dem Rücken mit dem Mopped in die Firma gesaust.
Das hat dann schon Panik in der Teppichetage hervorgerufen...
AK47 ist doch nicht die Standardprügel der Schweizer-Armee?

--
mfg hdw
 
Rolf_Bombach schrieb:
Gerrit Heitsch schrieb:

Das Problem ist, wenn du die Loehne nicht an die Inflation angleichst,
dann wird es fuer einige Leute irgendwann unmoeglich ehrlich zu
ueberleben.

Da fragt man sich, woher die Inflation kommt...
Einem Weltsozialprodukt von etwa 56 Billionen $ solle ein Geldmenge von
150 Billionen $ gegenüberstehen.

--
mfg hdw
 
"horst-d.winzler" <horst.d.winzler@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:gjod8p$nvp$02$1@news.t-online.com...
Ich bin davon ueberzeugt, dass Geschmacksverstaerker eine Gier
nach Essen ausloesen und daher fett machen, und meide sie.

zB Salz.
Nein, natuerlich nicht Kochsalz, sondern Natriumglutamat.
Joerg hat das richtig verstanden.
--
Manfred Winterhoff
 
"horst-d.winzler" <horst.d.winzler@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:gjodm1$nvp$02$3@news.t-online.com...
Einem Weltsozialprodukt von etwa 56 Billionen $ solle ein Geldmenge von
150 Billionen $ gegenüberstehen.

Wir koennen also leicht ausrechnen, wenn das Geld nicht in
Luftnummern wie Aktienkursen (Briefmarkensammlungen, Koons-Kunstobejkten)
stecken wuerde, wuerde die Inflation alles 3 mal so teuer machen.

Die *eigentliche* Aufgabe der Zentralbanken ist es, die umlaufende
Geldmenge an die Warenmenge anzupassen. Dank politischer Einflussnahme
ist man weit davon entfernt.
Also gibt es Spielgeld fuer die Zocker an der WallStreet.
--
Manfred Winterhoff
 
"Rolf_Bombach" <rolfnospambombach@bluewin.ch> schrieb im Newsbeitrag
news:495faed2$1_6@news.bluewin.ch...
mit dem Lieferanten reden...". Viele dieser Leute machen mehrere
Erdumrundungen pro Jahr, insbesondere solche bei Firmen, die
Kraftwerke mehr oder weniger überall aufstellen.

Haeufig ist es einfach mieses Management, welches Leute sinnlos in
der Welt rumreisen laesst, an Orte, deren Sprache und Eigenarten
sie nicht kennen und teilen.
Was interessiert den Manager, was es kostet, man kann dann ja den
Lohn der Leute entsprechend kuerzen.
--
Manfred Winterhoff
 
MaWin schrieb:
"horst-d.winzler" <horst.d.winzler@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:gjodm1$nvp$02$3@news.t-online.com...
Einem Weltsozialprodukt von etwa 56 Billionen $ solle ein Geldmenge von
150 Billionen $ gegenüberstehen.


Wir koennen also leicht ausrechnen, wenn das Geld nicht in
Luftnummern wie Aktienkursen (Briefmarkensammlungen, Koons-Kunstobejkten)
stecken wuerde, wuerde die Inflation alles 3 mal so teuer machen.

Die *eigentliche* Aufgabe der Zentralbanken ist es, die umlaufende
Geldmenge an die Warenmenge anzupassen. Dank politischer Einflussnahme
ist man weit davon entfernt.
Also gibt es Spielgeld fuer die Zocker an der WallStreet.
Für Nachschub sorgen die verschiedenen insbesondere die US Notenbank. Ob
die Notenbanken die Schulden später als Bad-Money "auslagern"? Früher
hieß das mal Inflation.

--
mfg hdw
 
Thomas 'Tom' Malkus wrote:
Joerg meinte:

Natuerlich. Auch ich benutzte einen Certified Public Accountant (CPA)
und Steueranwalt. Aber der kann steuerbewusstes Denken nicht ersetzen.
Er kann z.B. nicht wissen, ob ein Health Savings Account Sinn macht oder
nicht, er kann auch nicht wissen wann Sofortabschreibung fuer das
aktuelle Steuerjahr Sinn macht oder nicht. Wenn er bei der Anfertigung
der Steuererklaerung sagt "Das haetten sie nicht ..." oder "Ja, da
haetten sie besser vor dem 31.Dezember ...", dann ist das zu spaet.

Das ist bei mir anders. Monatlichen Kontakt und halt über die reine
Funktion des Steuerbüros hinaus auch unternehmerische Beratung. Die
Dame macht das schon ewig, schon während meiner Lehre als Elektriker
habe ich in den Büroräumen zu tun gehabt. Selbst GmbH-Verträge usw.
hat sie rechtlich abgesichert als Vorlagen liegen. Ebenso kennt sie
sich mit Krankenversicherungen, Geldanlagen usw. aus. Ihr Hobby sind
die Zahlen ;-), muss man wohl auch so haben, in dem Job.
Aber bei Vertraegen in auslaendischen Sprachen wuerde sie sicher auch
das Handtuch werfen. Ist z.B. bei mir der Fall.


Der Programmierer, mit dem ich hier vor Ort am meisten zusammenarbeite,
bekommt von mir immer ein detalliertes Dokument. Anders geht das gar
nicht, denn der kann sich ja nicht mit Milchkuehen, Lasern, Flugzeugen,
Kardiologie-Scannern und so weiter gleichzeitig auskennen. Plus dem, was
er fuer seine anderen Kunden macht.

Wenn ich die Anforderung aber erst dokumentieren soll, dann kann ich es
auch gleich selbst machen. Die Futterberechnung oder Milchmengenmessung
ist nicht trivial, nur Input-Output reicht da nicht, man muss schon das
Hintergrundwissen haben:

http://www.dlg-verlag.de/shop/index.php/cat/c54_Tierproduktion.html
-> Kirchgessner, Spiekers/Potthast sollte man haben, sowie die DLG
Publikationen
http://www.icar.org/%5Cpages%5Crecording_guidelines.htm
-> ICAR Guidelines

Ist wie bei Dir in der Medizintechnik.
Bei uns in der Medizintechnik ist das anders. Die Aufgabe fuer den
Programmierer _muss_ praezise dokumentiert sein. Sonst kaeme ich in
Teufels Kueche, und zu recht. Dito im Flugzeugbau. Allein schon, damit
der Design History File lueckenlos ist. Eine grosse Luecke kann naemlich
die Zulassung kosten.


Stimmt, ohne Internet geht fast nichts mehr. Trotzdem halte ich immer
zwei Faxgeraete bereit, falls die Chose mal infrastrukturell Kruke
macht. Alter Pfadfindermotto "be prepared". Der neue Netboook hat
allerdings keinen Modemanschluss mehr :-(

USB-Modem holen, dürfte nur eine handvoll Dollar kosten. Bei mir laufen
gerade die Handy-Verträge aus, bin am überlegen, ob ich mir einen UMTS
Vertrag hole.
Ja, muss ich wohl tun. 3G aber eher nicht, es sei denn Virgin bietet das
eines Tages auf Pay-as-you-go Basis an.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Joerg meinte:

Natuerlich. Auch ich benutzte einen Certified Public Accountant (CPA)
und Steueranwalt. Aber der kann steuerbewusstes Denken nicht ersetzen.
Er kann z.B. nicht wissen, ob ein Health Savings Account Sinn macht oder
nicht, er kann auch nicht wissen wann Sofortabschreibung fuer das
aktuelle Steuerjahr Sinn macht oder nicht. Wenn er bei der Anfertigung
der Steuererklaerung sagt "Das haetten sie nicht ..." oder "Ja, da
haetten sie besser vor dem 31.Dezember ...", dann ist das zu spaet.
Das ist bei mir anders. Monatlichen Kontakt und halt über die reine
Funktion des Steuerbüros hinaus auch unternehmerische Beratung. Die
Dame macht das schon ewig, schon während meiner Lehre als Elektriker
habe ich in den Büroräumen zu tun gehabt. Selbst GmbH-Verträge usw.
hat sie rechtlich abgesichert als Vorlagen liegen. Ebenso kennt sie
sich mit Krankenversicherungen, Geldanlagen usw. aus. Ihr Hobby sind
die Zahlen ;-), muss man wohl auch so haben, in dem Job.

Der Programmierer, mit dem ich hier vor Ort am meisten zusammenarbeite,
bekommt von mir immer ein detalliertes Dokument. Anders geht das gar
nicht, denn der kann sich ja nicht mit Milchkuehen, Lasern, Flugzeugen,
Kardiologie-Scannern und so weiter gleichzeitig auskennen. Plus dem, was
er fuer seine anderen Kunden macht.
Wenn ich die Anforderung aber erst dokumentieren soll, dann kann ich es
auch gleich selbst machen. Die Futterberechnung oder Milchmengenmessung
ist nicht trivial, nur Input-Output reicht da nicht, man muss schon das
Hintergrundwissen haben:

http://www.dlg-verlag.de/shop/index.php/cat/c54_Tierproduktion.html
-> Kirchgessner, Spiekers/Potthast sollte man haben, sowie die DLG
Publikationen
http://www.icar.org/%5Cpages%5Crecording_guidelines.htm
-> ICAR Guidelines

Ist wie bei Dir in der Medizintechnik.

Stimmt, ohne Internet geht fast nichts mehr. Trotzdem halte ich immer
zwei Faxgeraete bereit, falls die Chose mal infrastrukturell Kruke
macht. Alter Pfadfindermotto "be prepared". Der neue Netboook hat
allerdings keinen Modemanschluss mehr :-(
USB-Modem holen, dürfte nur eine handvoll Dollar kosten. Bei mir laufen
gerade die Handy-Verträge aus, bin am überlegen, ob ich mir einen UMTS
Vertrag hole.

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Thomas 'Tom' Malkus wrote:
Joerg meinte:
Thomas 'Tom' Malkus wrote:
Ist wie bei Dir in der Medizintechnik.

Bei uns in der Medizintechnik ist das anders. Die Aufgabe fuer den
Programmierer _muss_ praezise dokumentiert sein. Sonst kaeme ich in
Teufels Kueche, und zu recht. Dito im Flugzeugbau. Allein schon, damit
der Design History File lueckenlos ist. Eine grosse Luecke kann naemlich
die Zulassung kosten.

Ne, das ist schon klar. Ich meinte das auf das Hintergrundwissen
bezogen. Wenn ich das auch noch dokumentieren muss, dann kann ich
den Code auch gleich selbst schreiben. Ich schreibe die Doku sowieso
gleich in den Quelltext und lasse hinterher ein Tool drüber laufen,
fertig ist die gesamte Doku. Nur leider nicht das Benutzerhandbuch.
Nimm es jetzt nicht uebel, aber genau das kritisiere ich an SW Projekten
oft. Kommentare im Source Code sind IMHO keine Dokumentation. Das sehen
auch Behoerden oft so. Was aus den Tools rauskommt, ist teilweise
haarstraeubend. Oft genug "genossen".

Es ist sehr gut, wenn das vom HW-Ingenieur dokumentiert wird und dann
nochmal der SW-Ingenieur das ganze aus seiner Sicht betrachtet. Bei uns
muss es so gut wie immer eine Module Specification geben und das gilt
auch fuer SW-Module.


Im Moment versuche ich gerade aus mit LaTex erstelltem Handbuch eine
Windows HTML Hilfe zu bauen. Will noch nicht so richtig...
Am besten erstmal ins MS-Word Format holen ... <duck>

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
MaWin schrieb:
"horst-d.winzler" <horst.d.winzler@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:gjod8p$nvp$02$1@news.t-online.com...
Ich bin davon ueberzeugt, dass Geschmacksverstaerker eine Gier
nach Essen ausloesen und daher fett machen, und meide sie.
zB Salz.

Nein, natuerlich nicht Kochsalz, sondern Natriumglutamat.
Joerg hat das richtig verstanden.
Es gibt verschiedene "Geschmacksverstärker". Zucker, Salz und
Natriumglutamat gehören dazu.

Falk
 
Joerg meinte:
Thomas 'Tom' Malkus wrote:

Ist wie bei Dir in der Medizintechnik.


Bei uns in der Medizintechnik ist das anders. Die Aufgabe fuer den
Programmierer _muss_ praezise dokumentiert sein. Sonst kaeme ich in
Teufels Kueche, und zu recht. Dito im Flugzeugbau. Allein schon, damit
der Design History File lueckenlos ist. Eine grosse Luecke kann naemlich
die Zulassung kosten.
Ne, das ist schon klar. Ich meinte das auf das Hintergrundwissen
bezogen. Wenn ich das auch noch dokumentieren muss, dann kann ich
den Code auch gleich selbst schreiben. Ich schreibe die Doku sowieso
gleich in den Quelltext und lasse hinterher ein Tool drüber laufen,
fertig ist die gesamte Doku. Nur leider nicht das Benutzerhandbuch.

Im Moment versuche ich gerade aus mit LaTex erstelltem Handbuch eine
Windows HTML Hilfe zu bauen. Will noch nicht so richtig...

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Thomas 'Tom' Malkus wrote:
Joerg meinte:
Thomas 'Tom' Malkus wrote:

den Code auch gleich selbst schreiben. Ich schreibe die Doku sowieso
gleich in den Quelltext und lasse hinterher ein Tool drüber laufen,
fertig ist die gesamte Doku. Nur leider nicht das Benutzerhandbuch.

Nimm es jetzt nicht uebel, aber genau das kritisiere ich an SW Projekten

Nö, natürlich nicht.

oft. Kommentare im Source Code sind IMHO keine Dokumentation. Das sehen
auch Behoerden oft so. Was aus den Tools rauskommt, ist teilweise
haarstraeubend. Oft genug "genossen".

Kennst Du http://www.stack.nl/~dimitri/doxygen ?

Damit es nicht zu OT ist, wollte ich Dir den Link zur Doku von KiCad
senden, leider haben die wohl die Doku mit doxygen nicht Online, also
was anderes: http://www.port.de/software/can4linux/index.html
(CAN Bus Treiber).

Für mich eine effektive Lösung, leider nicht für die Delphi-Sourcen.

Ok, fuer reine Software-Doku in einem unregulierten Markt mag das ok
sein, aber dem Inspektor von der FDA oder FAA kannst Du damit nicht
kommen. "Der Kommissar geht um ..." :)


Im Moment versuche ich gerade aus mit LaTex erstelltem Handbuch eine
Windows HTML Hilfe zu bauen. Will noch nicht so richtig...

Am besten erstmal ins MS-Word Format holen ... <duck

Eigentlich hatte ich dafür Help&Manual verwendet. Ist aber ein recht
teures Update fällig. Irgendwie bin ich gerade auf den TeX-Tripp. Das
Handbuch (einfach mal durch TeX gejagt, ohne große Änderungen) sieht
plötzlich richtig professionell aus.

Ist Samstag, da darf man etwas spielen ;-).
Ich nicht. Frau hat gesagt, es muesse heute aufgeraeumt werden :-(

Zwischendurch musste aber der Holzofen gestochert werden und auch einige
nicht mehr benoetigte "Confidential" Papiere entgegennehmen. Auf dem
Rueckweg ins Labor flog rein zufaellig die Kuehlschranktuer auf und ein
Lebkuchen raus ...

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
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Thomas 'Tom' Malkus <tom@isnix.de> wrote:
Alexander Schreiber meinte:

Mein Arbeitgeber zum Beispiel[0] ;-)

Ja, da habe ich schon von gehört, dass die Gewinne verprassen müssen.
Nope, da wird nix verprasst, sondern sehr genau geschaut, wofuer Geld
ausgegeben wird. Und die Ausstattung des Office ist zwar teurer als eine
08/15 Cubefarm, aber unterm Strich ist das
- nicht so superteuer
- zahlt sich im positiven Effekt auf die Mitarbeitermotivation locker aus

Denn was bei den Bildern gerne vergessen wird: Dort arbeiten sehr gute
Leute und sie arbeiten verdammt hart. Gute Produkte entstehen nicht von
alleine.

Aber die Büros sehen so aus wie die Ausstellung bei IKEA. Wo ist die
Kaffeemaschine neben dem Schreibtisch, der Aschenbecher, Naturholzregale
voll mit Fachbüchern, Ofen, Kühlschrank fürs Pils?
Alkohol bei der Arbeit? Keine so gute Idee, erstens sind wir nicht beim Bau,
zweiten sollen die Mitarbeiter ihr Hirn benutzen und es nicht betaeuben ;-)

Und ganz schlimm, einfach viel zu hell! Und keine 14 Pin DIP auf dem
Fussboden, die immer so schön in den Füßen schmerzen. Einen Lötkolben
habe ich auch nirgends entdecken können.
Hehe ;-)

73 de Tom
PS: ;) ;-) :) ... kannst Du selbst verteilen.
Man liest sich,
Alex.
--
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work." -- Thomas A. Edison
 
Joerg meinte:
Thomas 'Tom' Malkus wrote:

den Code auch gleich selbst schreiben. Ich schreibe die Doku sowieso
gleich in den Quelltext und lasse hinterher ein Tool drüber laufen,
fertig ist die gesamte Doku. Nur leider nicht das Benutzerhandbuch.


Nimm es jetzt nicht uebel, aber genau das kritisiere ich an SW Projekten
Nö, natürlich nicht.

oft. Kommentare im Source Code sind IMHO keine Dokumentation. Das sehen
auch Behoerden oft so. Was aus den Tools rauskommt, ist teilweise
haarstraeubend. Oft genug "genossen".
Kennst Du http://www.stack.nl/~dimitri/doxygen ?

Damit es nicht zu OT ist, wollte ich Dir den Link zur Doku von KiCad
senden, leider haben die wohl die Doku mit doxygen nicht Online, also
was anderes: http://www.port.de/software/can4linux/index.html
(CAN Bus Treiber).

Für mich eine effektive Lösung, leider nicht für die Delphi-Sourcen.
Im Moment versuche ich gerade aus mit LaTex erstelltem Handbuch eine
Windows HTML Hilfe zu bauen. Will noch nicht so richtig...


Am besten erstmal ins MS-Word Format holen ... <duck
Eigentlich hatte ich dafür Help&Manual verwendet. Ist aber ein recht
teures Update fällig. Irgendwie bin ich gerade auf den TeX-Tripp. Das
Handbuch (einfach mal durch TeX gejagt, ohne große Änderungen) sieht
plötzlich richtig professionell aus.

Ist Samstag, da darf man etwas spielen ;-).

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Klaus Butzmann schrieb
Peter Thoms schrieb:

Besitzer von Sachwerten gehören zu den Gewinnern der Reform"
Vorher bunkerst Du noch jede Menge Bankwerte :).
Ja aber nur die, denen ihre Sachwerte nicht mechanisch etwas
umgeformt wurden :-(
Und was ich nicht erwähnte,
bspw. Schulden, auf Immobilien, die wurden selbstverständlich 1:1
übernommen.


Peter
 

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