Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Wolfgang Schrader <ws@woschrader.de> wrote:
Hallo Leute,

wir sind leider auf ein abgekündigtes Bauteil von Maxim reingefallen und
benötigen für unsere Vorserie jetzt wenigstens noch eine
Kleinststückzahl davon ... 5 Stück. Das nächste Platinenlayout bekommt
natürlich einen anderen Chip!

Der gesuchte MAX1660 ist ein Batteriemonitor.

Kennt irgendjemand noch eine Bezugsquelle außer SE und den üblichen
Verdächtigen wie Reichelt, RS, Farnell und Co.? Oder hat jemand noch so
ein Bauteil in der Wühlkiste?
- 14 Wochen warten?
- Oma/Opa/Eltern Muster bestellen lassen?
- das Bauteil aus dem Evalkit ausloeten?
- Die Schaltung auf den ersatztyp umstellen?
--
Uwe Bonnes bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de

Institut fuer Kernphysik Schlossgartenstrasse 9 64289 Darmstadt
--------- Tel. 06151 162516 -------- Fax. 06151 164321 ----------
 
"Horst-D.Winzler" <horst.d.nospamwinzler@web.de> wrote:

Dirk Wolfgang Glomp schrieb:


Wieviel schneller wäre das im Vergleich zu elektrischen Signalen?

Dirk

Frag nochmal in etwa 20 Jahren danach ;-)

Laser können heute erstaunliches im 2-stelligen
Femto-Sekundenbereich.
Das lässt von schneller optischer Logik träumen.
Ich lese dauernd davon.

_Aber_, (auf dem geometrischen Level eines Chips):
Leiterbahnen _auf_ _Si-Chips haben wohl mindestens
Ausbreitungsgeschwindigkeiten von 0.5*Lichtgeschwindigkeit.
Hier bringt optische Signalübertragung wenig. Zumal die
Übertragungsweiten auf Chips im 2- bis 3-stelligen nm-Bereich
liegen (100 nm Lichtweg = 3 fs).

Und: Derzeitige aktive Bauelemente haben Abmessungen im
2-stelligen nm-Bereich (Lambda(blau) sind 300 nm).
Photodioden sollten Ähnlich klein sein:

Optische Fokussierung auf 0.25*Lambda erfordert eine kugelförmige
Bestrahlung des Brennflecks aus allen Raumrichtungen, d.h. mit
einer unrealistischen Optik. Reale Fokusse haben eher 1*Lambda[*].
Lambda ist bei blauem Licht ist 300 nm = 6 Gate-Breiten (Intel 2007).
Die Justage optischer Bauelement im 35-nm-Bereich auf einem Si-Chip
mag ich mir lieber nicht vorstellen:

Die Logik findet immer noch in C-MOS statt, d.h.
10^9 Transistoren pro CPU.
Die Logik-Funktionen in der Optik sind eher dürftig, die verwendeten
Bauelemente sind geometrisch weit jenseits der Wellenlängen.

[*] Die Tricks aus der heutigen sub-Lambda Lithographie bringen
zwar mit (gewaltigem) Aufwand einen Faktor 3..5 gegenüber Lambda,
die Optische Nahfeld-Mikroskopie (SNOM) noch einiges mehr.
Das aber auf Schaltkreisen?
Vergleichsweise können die Spurabmessungen von CD, DVD,
Blu-Ray betrachtet werden.

Was habe ich übersehen?


W.Riedel
 
Wolfgang Schrader wrote:
Hallo Leute,

wir sind leider auf ein abgekündigtes Bauteil von Maxim reingefallen und
benötigen für unsere Vorserie jetzt wenigstens noch eine
Kleinststückzahl davon ... 5 Stück. Das nächste Platinenlayout bekommt
natürlich einen anderen Chip!

Der gesuchte MAX1660 ist ein Batteriemonitor.

Kennt irgendjemand noch eine Bezugsquelle außer SE und den üblichen
Verdächtigen wie Reichelt, RS, Farnell und Co.? Oder hat jemand noch so
ein Bauteil in der Wühlkiste?
Hast Du mal Maxim direkt probiert? Hier wird er mit 14 Wochen angegeben:

https://shop.maxim-ic.com/storefront/priceavailable.do?Partnumber=MAX1660EEE%2B&event=PartSearch&menuitem=PriceAndAvailability

Ich setze in Designs aus aehnlichen Gruenden nichts von denen ein.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Wolfgang Schrader wrote:
Hallo Leute,

wir sind leider auf ein abgekündigtes Bauteil von Maxim reingefallen und
benötigen für unsere Vorserie jetzt wenigstens noch eine
Kleinststückzahl davon ... 5 Stück. Das nächste Platinenlayout bekommt
natürlich einen anderen Chip!

Der gesuchte MAX1660 ist ein Batteriemonitor.

Kennt irgendjemand noch eine Bezugsquelle außer SE und den üblichen
Verdächtigen wie Reichelt, RS, Farnell und Co.? Oder hat jemand noch so
ein Bauteil in der Wühlkiste?
Wenn's absolut nicht zu bekommen ist: Ich habe Dir per PM die Email
Adresse von Rebecca im Maxim HQ geschrieben, in der Hoffnung, dass sie
noch dort arbeitet.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Joerg schrieb:
Wolfgang Schrader wrote:
Hallo Leute,

wir sind leider auf ein abgekündigtes Bauteil von Maxim reingefallen
und benötigen für unsere Vorserie jetzt wenigstens noch eine
Kleinststückzahl davon ... 5 Stück. Das nächste Platinenlayout bekommt
natürlich einen anderen Chip!

Der gesuchte MAX1660 ist ein Batteriemonitor.

Kennt irgendjemand noch eine Bezugsquelle außer SE und den üblichen
Verdächtigen wie Reichelt, RS, Farnell und Co.? Oder hat jemand noch
so ein Bauteil in der Wühlkiste?


Hast Du mal Maxim direkt probiert? Hier wird er mit 14 Wochen angegeben:

https://shop.maxim-ic.com/storefront/priceavailable.do?Partnumber=MAX1660EEE%2B&event=PartSearch&menuitem=PriceAndAvailability

Ich setze in Designs aus aehnlichen Gruenden nichts von denen ein.
Siehst doch mal so, Maxim gibt den Entwicklern/Herstellern bei Einsatz
dieser ICs Sicherheit gegen Schaltungsklau.
Man sollte hat vorher wissen, wieviel dieser ICs benötigt werden.

--
mfg hdw
 
Oliver Bartels schrieb:
On Tue, 06 Nov 2007 23:54:26 +0100, Wolfgang Schrader
ws@woschrader.de> wrote:
wir sind leider auf ein abgekündigtes Bauteil von Maxim reingefallen und

Auch Du, Brutus ;-/

Es gibt Bausteine, die gibt es nur von Maxim, aber
Batteriemonitore gibt es viele.
Ich erspare mir daher jeden weiteren Kommentar.
Falsche Einstellung ;-)
Siehe was ich aus Jörg geschrieben habe. Denn wenn du vorher weißt,
Wieviel du von diesen ICs benötigst, gibt dir Maxim sozusagen die
Garantie gegen Schaltungsklau.
Ich denke, das sollte als Leistung Maxims durchaus hinreichend gewürdigt
werden ;-)

--
mfg hdw
 
Am Wed, 07 Nov 2007 01:50:59 +0100 schrieb W.Riedel@t-online.de:

"Horst-D.Winzler" <horst.d.nospamwinzler@web.de> wrote:

Dirk Wolfgang Glomp schrieb:


Wieviel schneller wäre das im Vergleich zu elektrischen Signalen?

Dirk

Frag nochmal in etwa 20 Jahren danach ;-)


Laser können heute erstaunliches im 2-stelligen
Femto-Sekundenbereich.
Das lässt von schneller optischer Logik träumen.
Ich lese dauernd davon.

_Aber_, (auf dem geometrischen Level eines Chips):
Leiterbahnen _auf_ _Si-Chips haben wohl mindestens
Ausbreitungsgeschwindigkeiten von 0.5*Lichtgeschwindigkeit.
Hier bringt optische Signalübertragung wenig. Zumal die
Übertragungsweiten auf Chips im 2- bis 3-stelligen nm-Bereich
liegen (100 nm Lichtweg = 3 fs).
Oh.

Und: Derzeitige aktive Bauelemente haben Abmessungen im
2-stelligen nm-Bereich (Lambda(blau) sind 300 nm).
Photodioden sollten Ähnlich klein sein:

Optische Fokussierung auf 0.25*Lambda erfordert eine kugelförmige
Bestrahlung des Brennflecks aus allen Raumrichtungen, d.h. mit
einer unrealistischen Optik. Reale Fokusse haben eher 1*Lambda[*].
Lambda ist bei blauem Licht ist 300 nm = 6 Gate-Breiten (Intel 2007).
Die Justage optischer Bauelement im 35-nm-Bereich auf einem Si-Chip
mag ich mir lieber nicht vorstellen:
Uff.

Die Logik findet immer noch in C-MOS statt, d.h.
10^9 Transistoren pro CPU.
Die Logik-Funktionen in der Optik sind eher dürftig, die verwendeten
Bauelemente sind geometrisch weit jenseits der Wellenlängen.
Mhm.

Die Tricks aus der heutigen sub-Lambda Lithographie bringen
zwar mit (gewaltigem) Aufwand einen Faktor 3..5 gegenüber Lambda,
die Optische Nahfeld-Mikroskopie (SNOM) noch einiges mehr.
Das aber auf Schaltkreisen?
Vergleichsweise können die Spurabmessungen von CD, DVD,
Blu-Ray betrachtet werden.
Aha.

Dirk
 
W.Riedel@t-online.de schrieb:
Im nahen Infrarot (0.8 um .. 1.3 um[*]) gilt das sogar für
durchblutetes lebendes Gewebe und sogar dünne
Knochen (Schädel).
Es werden sog. Streulicht-Tomographien angefertigt, indem nur die
"ballistischen" Photonen von schnellen Impuls-Lasern verwendet
werden.
Das sind diejenigen, die ungestreut, d.h. geradlinig durchkommen.
Zum Aussortieren dieser braucht es heute keine optischen
Schalter, sondern schnelle Avalanche-Photodioden (1 ns == 30 cm
Luftweg; im Gewebe ca. 20cm. [**]).
Ja. Mir schien auch, dass in der Veröffentlichung mit geringfügiger
Gewalt eine Anwendung für den Ramanlichtverstärker gesucht wurde.
Und dein Posting ruft Erinnerungen wach, es war ein Demoexperiment
mit Milchglas :).
[**] Für Licht ist die NF-Dielektrizitätskonstante (Eps_rel = 81)
nicht mehr wirksam für die Lichtgeschwindigkeit.
OT: Bei der NMR-Tomographie leider schon: Im Gewebe ist Lambda
_fast_ Sqrt(81)=9-mal kleiner als im Freiraum. Sehr zum Leidwesen
beim Entwickleln homogener Anregungsfelder ohne stehende Wellen.
Ja. Erst im Bereich von einigen GHz geht die Dielektrizitätskonstante
von flüssigem Wasser runter. Das ist dann der Bereich hoher Verluste,
welche allerdings im Mikrowellenofen gerade ausgenutzt werden.
http://www.lsbu.ac.uk/water/microwave.html

--
mfg Rolf Bombach
 
H.-J.Hoffmann 写道:

Die 3 Leitungen (plus Null-Leiter) des Hausanschlusses sind
jedoch Drehstrom. Wenn ich einen Leiter zusammen mit dem Null-
Leiter verwende, bekomme ich 230V. Wenn ich aber 2 Leiter direkt
verwende bekomme ich 400V. Drehstrom leistet also 19 statt 11 KW.
Das ist natürlich Unsinn. Ein Drehstromanschluß ist kein Perpetuum Mobile.

Aus einem mit 3 x 16 A abgesicherten, 230/400V Drehstromkreis kommen bei
16 A auf jedem Außenleiter 11,04 kW, egal, ob der Verbraucher im Stern oder
im Dreieck geschalten ist.

Viele Grüße
Robert, xpost & fup2 d.s.e

--
百闻不如一见
 
Robert Miehle-Huang schrieb:
Aus einem mit 3 x 16 A abgesicherten, 230/400V Drehstromkreis kommen bei
16 A auf jedem Außenleiter 11,04 kW, egal, ob der Verbraucher im Stern oder
im Dreieck geschalten ist.
Das soll wohl 3,68KW je Außenleiter heissen (230*16).
Andererseits ist fĂźr diese Leistung an 400V nur 9,2A nĂśtig.
Aber diese werden sich wohl phasenverschoben zu 16A eff addieren.
Oder?

hjh
 
H.-J.Hoffmann 写道:

Das soll wohl 3,68KW je Außenleiter heissen (230*16).
11,04 kW aus dem kompletten Drehstromkreis, ja.

Andererseits ist fĂźr diese Leistung an 400V nur 9,2A nĂśtig.
Aber diese werden sich wohl phasenverschoben zu 16A eff addieren.
So ist es.

Viele Grüße
Robert

--
化肥会挥发。
黑化肥发灰,灰化肥发黑。
黑化肥发灰会挥发,灰化肥挥发会发黑。
黑化肥发灰挥发会发黑。
 
Ralf Kusmierz <me@privacy.invalid> schrieb:
Ich habe - on topic - in den vergangenen Jahren im Tempel einen ganzen
Sack voll Energiesparlampen (Megaman Birnenform) gekauft, einige sind
inzwischen sogar wegen intensiver Nutzung von der Bühne abgetreten.
Bei einer, die funktionierte, sah ich kürzlich innen in der Lampe
ziemlich viele "Krümel" - seltsam ...

Die habe ich dann mal rausgeschraubt und stellte fest, daß das innere
Entladungsrohr, also die "eigentliche Lampe", sich im Kolben mehr oder
weniger "frei bewegte", also "am seidenen Faden hing" und im Kolben
frei herumpendelte (obwohl! sie - wie geschrieben - funktionierte,
also brannte (wenn eingeschraubt, natürlich)) - seltsam, das.
Aeh, ich habe so ein aehnliches Dings. Knallte nach
Bzzz-bzz mit Funkenregen IIRC durch, wenn man oben an der Stromzufuehrung
schuettelt, sieht und hoert man sich die Wendel bewegen. Die Wendel
scheint aus 3 Fuehrungen zu bestehen. Kruemel (prominent ein Ring(?)segment
etwa 60° aus einem "Kreis" etwa r=1 cm, braeun schawerzlich) sind auch zu
erkennen. Auf der Lampe steht (in irgendeinem Digitaldruck schwarz auf
der weissen Wandung) VARILUX(R) 11 W 2700K und '220 V und so'.

Ich glaub, die war von Aldi, und ich glaub ich hatte mich noch ueber den
suboptimalen Preis geaergert -- ein Euro mehr als erwartet durch
Verwechslung mit gleichzeitig vertickten anderen Sparlampen. Kanns aber
nicht beschwoeren, koennte mich auch irren.

Weisst du was? Der "Hersteller" wird eh in Ping Dong, Sonderwirtschaftszone
sitzen... :)
 
Wolfgang Schrader schrieb:

kann mir jemand ein gescheites DECT-Modul empfehlen ("embedded"-Einsatz
in einer Steuerung, möglichst mit seriellen Schnittstelle).
Schau bei Höft&Wessel.


Gruß Dieter
 
Wolfgang Schrader schrieb:

Höft & Wessel hatt' ich schon,
Unzufrieden?


gibt's noch einen?
Von Siemens gabs mal das M101, aber die fertigen wohl nichts mehr in
der Richtung.

Muss es denn unbedingt DECT sein? Andere Funkmodems gibts ja wie
Sand am Meer.


Gruß Dieter
 
Wolfgang Schrader schrieb:

nein, ich kenn's gar nicht genau - nur etwas mehr Auswahl wäre nicht
schlecht
Da sahs bei DECT noch nie gut aus. Aber frag doch mal bei Siemens
nach den im Gigaset M101 data verbauten Modulen (AFAIR MD32).


Gruß Dieter
 
Wolfgang Schrader schrieb:
Hallo Leute,

kann mir jemand ein gescheites DECT-Modul empfehlen ("embedded"-Einsatz
in einer Steuerung, möglichst mit seriellen Schnittstelle).

Hallo Wolfgang,

dann solltest Du dir das hier mal anschauen:
<http://www.tis-gmbh.de/md32-34.html>

Gruss
Christoph


--
The idea is to die young as late as possible.
-- Ashley Montagu
09-F9-11-02-9D-74-E3-5B-D8-41-56-C5-63-56-88-C0
 
<Christoph Schweers> wrote:
Wolfgang Schrader schrieb:
kann mir jemand ein gescheites DECT-Modul empfehlen ("embedded"-Einsatz
in einer Steuerung, möglichst mit seriellen Schnittstelle).
dann solltest Du dir das hier mal anschauen:
http://www.tis-gmbh.de/md32-34.html
Es gibt noch von Sitel (Ausgliederung von NSC) eins, mit dem wir aber
eine Menge Probleme hatten. Jetzt testen wir auch gerade besagtes
Modul von Siemens/TIS. Und zumindestens deren Support ist wesentlich
angenehmer als der von Sitel.
Bis jetzt tun die Module auch. Die AT-Style Ansteuerung ist in
meinen Augen aber ein zweischneidiges Schwert.
nicholas
 
"Rolf Bredemeier" <rolf_gsxr@despammed.com> schrieb im Newsbeitrag
news:47408e11$1@news1.dts-online.net...

Daher wäre für mich wichtig, das ich die Signalform
entsprechend anpassen kann.
Unnoetig, am Induktivgebereingang sitzt meist in Komparator,
und den darfst du auch massiv uebersteuern. Hinter ihm ist
es eh Reckteck.
Also Hallgebersignal einfach rein, anderen Anschluss auf
halbe Betriebsspannung oder irgendwas greifbares.
Manche Chips haben eine Indektivsensorleitungsbrucherkennung,
die darf man natuerlich nicht triggern.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Rolf Bredemeier schrieb:
Hallo,

zum Testen von KFZ-Motorsteuerungen habe ich mir
ein Testgerät mit einem AVR gebaut.

Es simuliert die Signalfolge von einem Hallgeber
an einem Zahnrad, an welchen ein (oder mehrere)
Zähne zur OT-Erkennung fehlen.

Die "Drehzahl" ist dabei regelbar.

Nun habe ich ein Steuergerät, welches keinen Hallgeber
verwendet, sondern einen induktiven Sensor benötigt.

Wie bekomme ich aus dem vorhandenen Rechtecksignal
des AVRs nun ein Signal, welches dem Induktivsensor
möglichst gut entspricht?

Mir ist bekannt, dass die induktiven Sensoren je
nach Drehzahl unterschiedlich hohe Spannungen ausgeben.
Auch ist mir klar, dass die Signalform je nach Sensor
unterschiedlich sein kann.

Daher wäre für mich wichtig, das ich die Signalform
entsprechend anpassen kann.


Hat da jemand einen Vorschlag dazu?
Ein induktiver Geber liefert dir das differenzierte Signal eines
Hallsignals.

- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
Wolfgang Schrader wrote:

kann mir jemand ein gescheites DECT-Modul empfehlen ("embedded"-Einsatz
in einer Steuerung, möglichst mit seriellen Schnittstelle).
Ich hatte mal Datenblätter eines Modul von Digades
(http://www.digades.de/d/1846) da.
Kann aber nicht sagen, ob es was taugt.


Gruß Dau
 

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