Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Rolf Bredemeier schrieb:
Hallo,

habe gerade dieses Video gesehen:
http://www.metacafe.com/watch/829929/ufo_at_home_how_make/

Ich kann mir nicht erklären, wie das zu erklären ist.
Die Fachleute dafür sind Zauberer.
Vor einigen Jahren machten "operationsfreie" Operationen auf den
Philippinen von sich reden. Ärzte haben nur gestaunt. Aber erst ein
Zauberer erkannte sofort den Schwindel.
Zauberer wissen eben worauf sie achten müssen ;-)
--
mfg hdw
 
Rolf_Bombach wrote:

Daran hätte ich jetzt auch zuerst gedacht. Reines magnetisches
Schweben mit Permanentmagneten hat im gewissen Sinn nicht
nur physikalische sondern sogar mathematische Probleme :)
Klar, aber da schwebt eben nichts im strengen physikalischen Sinn des
Begriffs, sonst könnte man den Glaspott weglassen.

Gruß Sevo
 
Sevo Stille schrieb:

Klar, aber da schwebt eben nichts im strengen physikalischen Sinn des
Begriffs, sonst könnte man den Glaspott weglassen.
Könnte der Pott evtl. mit einem besonders schweren Gas gefüllt sein?


MfG

Frank
 
Frank Scheffski wrote:

Könnte der Pott evtl. mit einem besonders schweren Gas gefüllt sein?
Wie gesagt, ich denke, der ist einfach dazu da, die Karte mit den
Magneten am seitlichen Wegrutschen zu hindern - die konische Form
verbirgt, daß die Wände berührt werden.

Gruß Sevo
 
Rolf Bredemeier schrieb:
Hallo,

habe gerade dieses Video gesehen:
http://www.metacafe.com/watch/829929/ufo_at_home_how_make/

Ich kann mir nicht erklären, wie das zu erklären ist.

Doch ein Fake?
Bei Position 1:12 sieht man recht deutlich eine Schnur rechts oben von
der Karte. Wobei ich vermute, dass der Teil, den man da sieht, außerhalb
des Glases verläuft.

Wenn er die Schnüre außen am Glas herunter verlaufen lässt, ist es auch
gar kein Problem, eine Platte auf das Glas zu legen... Und mit der
Schere zieht er an genau diesen Schnüren.

Daniel
 
kosst amojan wrote:

"Stefan Heimers"


Aber den da durchschaue ich definitiv nicht:
http://www.youtube.com/watch?v=vbSR5_boMcc

Man sieht doch an der bewegung der Karte genau dass
sie im Mittelpunkt an einem Faden hängt ^^
jetzt wo Du es sagst... Ja, das wird es sein!

Stefan
 
Hallo Daniel,

Bei Position 1:12 sieht man recht deutlich eine Schnur rechts oben von
der Karte. Wobei ich vermute, dass der Teil, den man da sieht,
außerhalb des Glases verläuft.

Wenn er die Schnüre außen am Glas herunter verlaufen lässt, ist es
auch gar kein Problem, eine Platte auf das Glas zu legen... Und mit
der Schere zieht er an genau diesen Schnüren.
Ja, es sind wohl zwei dünne Fäden, die kann man auch bequem an dem
Brettchen vorbeiführen. Unten sind sie wohl an diesem Drahtverhau
befestigt (womit dann auch dessen Sinn geklärt wäre).

Gruß
Michael
 
Hi,

Ja, es sind wohl zwei dünne Fäden,
oder besser drei Stück

die kann man auch bequem an dem
Brettchen vorbeiführen. Unten sind sie wohl an diesem Drahtverhau
befestigt (womit dann auch dessen Sinn geklärt wäre).

Wozu? Die Fäden brauchen doch gar nicht bis unten zu gehen.
Der aufgewickelte Draht ist überflüssiger Schnickschnack.

Die Alufolie bewirkt im Magnetfeld eine mechanische Dämpfung des Systems
über Wirbelströme, damit das nicht so lange nachschwingt.

Gruß
Michael
 
"Horst-D.Winzler" <horst.d.nospamwinzler@web.de> wrote:

Die Fachleute dafür sind Zauberer.
Ich habe einen Zauberer im Kollegenkreis; werde ihm das mal zeigen.
 
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:
Hallo Rolf,
[...]

Interessantes Geraet, sozusagen Generationen unter einem Dach. Die alte
EF41 mit zusammen mit der EABC80, dem ersten Glas-IC aller Zeiten. Naja,
nicht dem ersten. Ich habe hier einen Geradeausempfaenger aus den 20ern,
der hat eine Multifunktionsroehre, wo sogar die Widerstaende mit drin
sind. Gute deutsche Wertarbeit.
Gruesse, Joerg
Loewe Mehrfach-Röhre?

Rudi
 
Rudi Horlacher [Paul von Staufen] wrote:

Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

Hallo Rolf,


[...]


Interessantes Geraet, sozusagen Generationen unter einem Dach. Die alte
EF41 mit zusammen mit der EABC80, dem ersten Glas-IC aller Zeiten. Naja,
nicht dem ersten. Ich habe hier einen Geradeausempfaenger aus den 20ern,
der hat eine Multifunktionsroehre, wo sogar die Widerstaende mit drin
sind. Gute deutsche Wertarbeit.
Gruesse, Joerg


Loewe Mehrfach-Röhre?
Jawoll ja.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Dirk Wolfgang Glomp schrieb:
Am Wed, 10 Oct 2007 17:28:26 +0200 schrieb Peter Pradelski:

Nur braucht man dafür
spezielle Ladegeräte, nicht die normalen Ladegeräte für Akkus.

Dieses Aufladen einer Batterie unterscheidet sich vom Aufladen eines
Akkus?
Naja, äußerlich nicht. Man steckt die Batterie ins Ladegerät, und nach
ein paar Stunden ist sie geladen. Was genau die Elektronik macht, und
wie sich das von dem unterscheidet, was die Ladegeräte für Akkus machen,
weiß ich nicht. Es ist halt nur so, daß bei Ladegeräten für Akkus
gewarnt wird, normale Batterien könnten beim Ladeversuch explodieren,
und bei meinem Ladegerät für Batterien stand dabei, daß es nur für
Batterien geeignet ist, nicht für Akkus. Also gehe ich mal davon aus,
daß die Elektronik Irgendwas ein Bischen anders macht als die Elektronik
eines normalen Akku-Ladegerätes.

Dummerweise haben die Batteriehersteller die dazugehörigen Patente
aufgekauft, und unterbinden seitdem die Herstellung solcher Ladegeräte.

Kann man bestehende Ladegeräte entsprechend umbauen?
Keine Ahnung. Ich mach' mal einen Crosspost nach de.sci.electronics,
vielleicht wissen die dortigen Spezialisten mehr darüber.
 
"Peter Pradelski" <nospam.abuse@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:5n6rkeFgavk4U1@mid.individual.net...

Dummerweise haben die Batteriehersteller die dazugehörigen Patente
aufgekauft, und unterbinden seitdem die Herstellung solcher Ladegeräte.
Natuerlich. Sonst noch eine Verschwoerungstheorie ?

Kann man bestehende Ladegeräte entsprechend umbauen?
http://horst-lehner.mausnet.de/efaq/efaq.pdf Seite 104
bzw.
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
nach "> Alkali" suchen
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
MaWin wrote:

"Peter Pradelski" <nospam.abuse@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:5n6rkeFgavk4U1@mid.individual.net...


Dummerweise haben die Batteriehersteller die dazugehörigen Patente
aufgekauft, und unterbinden seitdem die Herstellung solcher Ladegeräte.


Natuerlich. Sonst noch eine Verschwoerungstheorie ?
ROFL!

Solche Theorien gibt es hier auch, Autos die mit Wasser fahren und so.
Bloss wenn man dann mal nach konkreten Patenten und deren Aufkaeufern
fragt, tritt Funkstille ein.

Kann man bestehende Ladegeräte entsprechend umbauen?


http://horst-lehner.mausnet.de/efaq/efaq.pdf Seite 104
bzw.
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
nach "> Alkali" suchen

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg schrieb:
MaWin wrote:

"Peter Pradelski" <nospam.abuse@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:5n6rkeFgavk4U1@mid.individual.net...


Dummerweise haben die Batteriehersteller die dazugehörigen Patente
aufgekauft, und unterbinden seitdem die Herstellung solcher
Ladegeräte.


Natuerlich. Sonst noch eine Verschwoerungstheorie ?


ROFL!

Solche Theorien gibt es hier auch, Autos die mit Wasser fahren und so.
Bloss wenn man dann mal nach konkreten Patenten und deren Aufkaeufern
fragt, tritt Funkstille ein.
Nicht zu vergessen die ewige Glühlampe. Bei der dürfte dann der
Glühfaden leicht glimmen ;-)

--
mfg hdw
 
Horst-D.Winzler wrote:

Joerg schrieb:

MaWin wrote:


"Peter Pradelski" <nospam.abuse@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:5n6rkeFgavk4U1@mid.individual.net...



Dummerweise haben die Batteriehersteller die dazugehörigen Patente
aufgekauft, und unterbinden seitdem die Herstellung solcher
Ladegeräte.


Natuerlich. Sonst noch eine Verschwoerungstheorie ?


ROFL!

Solche Theorien gibt es hier auch, Autos die mit Wasser fahren und so.
Bloss wenn man dann mal nach konkreten Patenten und deren Aufkaeufern
fragt, tritt Funkstille ein.


Nicht zu vergessen die ewige Glühlampe. Bei der dürfte dann der
Glühfaden leicht glimmen ;-)
Sie leuchtet uebrigens immer noch:

http://www.centennialbulb.org/

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
On 11 Oct 07 at group /de/talk/tagesgeschehen in article
<horst.d.nospamwinzler@web.de> (Horst-D.Winzler) wrote:

MaWin wrote:
Natuerlich. Sonst noch eine Verschwoerungstheorie ?
[...]
Nicht zu vergessen die ewige Glühlampe. Bei der dürfte dann der
Glühfaden leicht glimmen ;-)
Es gibt/gab fast ewige Glühlampen z.B. für Verkehrsampeln.

Durotest(?) war zB. eine Marke. IIRC garantierten die 8000 Brennstunden.
Oder von Osram mit einem Hammer-Symbol drauf. Nicht ganz so gut.

Ich hab noch etliche Lampen hier, die mindestens schon 1-4000 h auf dem
Buckel haben und turnusmäßig gewechselt wurden. Die mussten lt. Vertrag
nach Lampenwechsel zerstört werden (behauptete der Lagermuffel). Ein
oder zwei Kartons habe ich vor über 20 Jahren von dem Untergang gerettet
:) Ein halbes Dutzend habe ich immer noch.

Die normalen Glühlampen halten nicht mal 1000 h.

Der Trick bei der Durotest ist u.a. die Anzahl der Halterungen (9?) für
den Faden, Einfachwendel, leicht erhöhte nominale Brennspannung und als
DT Besonderheit ein (patentierter) Blechteller, der für zusätzlichen
Wärmestrahlungsschutz und Kühler am Lampenfuss angebracht war.

Die DT Lampen sind im normalen Gebrauch unkaputtbar.

BTW in dem gerade hier in einem anderen Fred besprochenen Film "Silent
Running", werden große Lampen aus den Durotest Containern geholt und
aufgebaut.

Saludos Wolfgang
--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger Paraguay reply Adresse gesetzt !
VoIP 02173 / 99 39 209 ca. 15h00..21h00 MEZ SKYPE:wolfgang.allinger
 
Wolfgang Allinger schrieb:
On 11 Oct 07 at group /de/talk/tagesgeschehen in article
horst.d.nospamwinzler@web.de> (Horst-D.Winzler) wrote:

MaWin wrote:
Natuerlich. Sonst noch eine Verschwoerungstheorie ?
[...]
Nicht zu vergessen die ewige Glühlampe. Bei der dürfte dann der
Glühfaden leicht glimmen ;-)

Es gibt/gab fast ewige Glühlampen z.B. für Verkehrsampeln.
Stimmt, die haben eine höhere, garantieret Lebensdauer. Allerdings sind
die nicht für Beleuchtungszwecke gedacht und geeignet.


Durotest(?) war zB. eine Marke. IIRC garantierten die 8000 Brennstunden.
Oder von Osram mit einem Hammer-Symbol drauf. Nicht ganz so gut.

Ich hab noch etliche Lampen hier, die mindestens schon 1-4000 h auf dem
Buckel haben und turnusmäßig gewechselt wurden. Die mussten lt. Vertrag
nach Lampenwechsel zerstört werden (behauptete der Lagermuffel). Ein
oder zwei Kartons habe ich vor über 20 Jahren von dem Untergang gerettet
:) Ein halbes Dutzend habe ich immer noch.
Für die Zerstörung gebrauchter Glühlamen dürfte es zwei Gründe gegeben
haben.
Sondervertrag mit dem Hersteller. Sozusagen als Großversuch.
Zweiter Grund.
Man dachte sich vermutlich, wenn die Glühlampen wirklich das halten was
sie versprechen, dann finden auch neue Glühlampen ihren Weg aus dem
Lager zum "Kunden". Auf Kosten der Firme ;-)

Die normalen Glühlampen halten nicht mal 1000 h.

Der Trick bei der Durotest ist u.a. die Anzahl der Halterungen (9?) für
den Faden, Einfachwendel, leicht erhöhte nominale Brennspannung und als
DT Besonderheit ein (patentierter) Blechteller, der für zusätzlichen
Wärmestrahlungsschutz und Kühler am Lampenfuss angebracht war.

Die DT Lampen sind im normalen Gebrauch unkaputtbar.
Das eigentliche Problem dürfte sein, mehr Licht, höhere Fadentemperatur.
Um bei höherer Fadentemperatur längere Lebensdauer zu erziehlen,
größerer Fadendurchmesser. Auf dem Faden Vermeidung von Wärmenestern.
Den Materialtransport, Faden > Glühlampenglas hat man wohl ausreichend
im Griff.
Nächstes Problem, höhere Fadentemperatur, größere Empfindlichkeit bei
Überspannung.
Wenn ich mich erinnere, gabs mal für 220V Glühlampen in 5V Stufung.

--
mfg hdw
 
MaWin schrieb:
"Peter Pradelski" <nospam.abuse@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:5n6rkeFgavk4U1@mid.individual.net...

Dummerweise haben die Batteriehersteller die dazugehörigen Patente
aufgekauft, und unterbinden seitdem die Herstellung solcher Ladegeräte.

Natuerlich. Sonst noch eine Verschwoerungstheorie ?
Ich besitze ein Ladegerät für Batterien. Hab' es vor ein paar Jahren
gekauft, es funktioniert. Als ich versuchte, ein zweites Exemplar zu
kaufen, war Keines aufzutreiben. Bei der Internetsuche fand ich keinen
Anbieter mehr, dafür aber die Erklärung mit den Patenten. Und angesichts
dieses Sachverhalts fand ich diese Erklärung glaubwürdig.

Kann man bestehende Ladegeräte entsprechend umbauen?

http://horst-lehner.mausnet.de/efaq/efaq.pdf Seite 104
bzw.
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
nach "> Alkali" suchen
 
Wolfgang Allinger wrote:

Es gibt/gab fast ewige Glühlampen z.B. für Verkehrsampeln.

Durotest(?) war zB. eine Marke. IIRC garantierten die 8000 Brennstunden.
Oder von Osram mit einem Hammer-Symbol drauf. Nicht ganz so gut.

Ich hab noch etliche Lampen hier, die mindestens schon 1-4000 h auf dem
Buckel haben und turnusmäßig gewechselt wurden. Die mussten lt. Vertrag
nach Lampenwechsel zerstört werden (behauptete der Lagermuffel). Ein
oder zwei Kartons habe ich vor über 20 Jahren von dem Untergang gerettet
:) Ein halbes Dutzend habe ich immer noch.

Die normalen Glühlampen halten nicht mal 1000 h.
...
Saludos Wolfgang
In den USA soll es von jeder Glühlampe 3 Versionen geben, sagte meine
Tochter: Lange Lebensdauer = dunkel, Mittel Lebendauer = mittel,
Kurze Lebensdauer = sehr hell.

Obs stimmt, das weiß ich nicht. Die sind einfach für verschiedene
Netzspannungen dimensioniert. Bei uns gibts nur Einheitswendel.

MfG Glaser
--
Alles was erfunden werden kann, wurde bereits erfunden.
(der Chef des US-Patentamts 1899)
 

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