Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

On Thu, 28 Sep 2006 13:02:23 +0000, Kai-Martin Knaak wrote:

de.sci.electronics wäre passender. Ich mache mal ein Follow-Up
Hrmpf. Ich mache sowas offensichtlich nicht häufig genug: Das war nur ein
Crosspost. Jetzt ist der Follow-Up Header gesetzt.

Ich habe eine Erdleitung ca. 30m lang die durch mein GrundstĂźck
verläuft. Diese ist mit 20A Abgesichert und diese 20A reichen jetzt
nicht mehr.

Meine Idee:
Ich setze auf der Einspeisung einen Trafo, welcher mir die Spannung auf
z.B. 500V hoch transformiert und einen Trafo auf der Entnahmeseite
wieder einen welcher diese wieder auf die normalen 240 herunterbringt.

Du denkst also an eine Art private Hochspannungsleitung.


Es mĂźsste dann ja so sein, dass ich nun eine Last von ca. 40A ziehen
kann.

Ist diese Idee zu Verwirklichen oder spricht da etwas dagegen???

MĂśgliche Probleme:

* Kabel-Isolation ist auf 240V ausgelegt. Mit 500V sinkt die
Sicherheitsmarge. Damit bist Du in einer ähnlichen Lage, wie beim Strom.
Da wird das Kabel auch nicht gleich abbrennen

* Die Trafos mĂźssen ausreichende dimensioniert sein.

Allgemein: Wenn Du so naiv fragst, liegt die Vermutung nahe, dass Du Dich
mit den entsprechenden Arbeiten und vor allem Sicherheitsvorkehrungen nicht
auskennst. Nicht alles, was erstmal funktioniert ist auch sicher. Vor
diesem Hintergrund wäre es ratsam die Finger von so einem Projekt
zulassen.

---<(kaimartin)>---


--
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
 
Hi,

Ich habe eine Erdleitung ca. 30m lang die durch mein Grundstück
verläuft. Diese ist mit 20A Abgesichert und diese 20A reichen jetzt
nicht mehr.
Die einzig sinnvolle und sichere Lösung: Bestell den Bagger und leg ein
dickeres Kabel.

Gruss
Michael
 
Hallo

Die Technik der Hochtransfomierung ist bei großen weitläufigen
Baustellen gang und gebe wo lange Strecken zu überbrücken sind. Bei
nur 30m lohnt sich das aber nicht . Da ist graben und verlegen einer
neuen Leitung billiger.

mfG Thomas Richter

Kai-Martin Knaak schrieb:

On Thu, 28 Sep 2006 04:38:46 -0700, SEEMORE wrote:

ich hoffe ich bin richtig in dieser Group!

de.sci.electronics wäre passender. Ich mache mal ein Follow-Up

Ich habe eine Erdleitung ca. 30m lang die durch mein Grundstück
verläuft. Diese ist mit 20A Abgesichert und diese 20A reichen jetzt
nicht mehr.

Meine Idee:
Ich setze auf der Einspeisung einen Trafo, welcher mir die Spannung auf
z.B. 500V hoch transformiert und einen Trafo auf der Entnahmeseite
wieder einen welcher diese wieder auf die normalen 240 herunterbringt.

Du denkst also an eine Art private Hochspannungsleitung.


Es müsste dann ja so sein, dass ich nun eine Last von ca. 40A ziehen
kann.

Ist diese Idee zu Verwirklichen oder spricht da etwas dagegen???

Mögliche Probleme:

* Kabel-Isolation ist auf 240V ausgelegt. Mit 500V sinkt die
Sicherheitsmarge. Damit bist Du in einer ähnlichen Lage, wie beim Strom.
Da wird das Kabel auch nicht gleich abbrennen

* Die Trafos müssen ausreichende dimensioniert sein.

Allgemein: Wenn Du so naiv fragst, liegt die Vermutung nahe, dass Du Dich
mit den entsprechenden Arbeiten und vor allem Sicherheitsvorkehrungen nicht
auskennst. Nicht alles, was erstmal funktioniert ist auch sicher. Vor
diesem Hintergrund wäre es ratsam die Finger von so einem Projekt
zulassen.

---<(kaimartin)>---
--
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
 
"Michael Koch" <astroelectronic@t-online.de> schrieb

Ich habe eine Erdleitung ca. 30m lang die durch mein Grundstück
verläuft. Diese ist mit 20A Abgesichert und diese 20A reichen jetzt
nicht mehr.

Die einzig sinnvolle und sichere Lösung: Bestell den Bagger und leg ein dickeres Kabel.
Ich würde mich vorher überzeugen ob die Leitung bei 20A wirklich
ausgereizt ist (Kenntnisse in Elektrotechnik oder das Selbstvertrauen,
sich die verschaffen zu können, sind dabei hilfreich).

Wenn ja, würde ich statt einem eigenen Umspannwerk auch lieber
ein neues Kabel nehmen.

Heinz Frey
 
Hi Lutz,

Lutz Illigen schrieb:
Erdleitungen werden nicht abgesichert. Erdkabel schon.
Also sollte jemand auf die Idee kommen und NYM oder H07V-K im Garten zu
verbuddeln, warum dann nicht absichern? Oder meinst du wegen
"Erdleitungen gibt es nicht" ?
*grübel* Gruß Andy
 
Am Fri, 29 Sep 2006 01:06:30 +0200 schrieb Heinz Frey
<trash.frey@t-online.de>:

"Michael Koch" <astroelectronic@t-online.de> schrieb

Ich habe eine Erdleitung ca. 30m lang die durch mein Grundstück
verläuft. Diese ist mit 20A Abgesichert und diese 20A reichen jetzt
nicht mehr.

Die einzig sinnvolle und sichere Lösung: Bestell den Bagger und leg ein
dickeres Kabel.

Ich würde mich vorher überzeugen ob die Leitung bei 20A wirklich
ausgereizt ist (Kenntnisse in Elektrotechnik oder das Selbstvertrauen,
sich die verschaffen zu können, sind dabei hilfreich).

Wenn ja, würde ich statt einem eigenen Umspannwerk auch lieber
ein neues Kabel nehmen.

Kann man vermutlich für den Preis der Transformatoren auch vergraben
lassen.

--
Martin
 
Andreas Weber wrote:

Hi Lutz,

Lutz Illigen schrieb:
Erdleitungen werden nicht abgesichert. Erdkabel schon.

Also sollte jemand auf die Idee kommen und NYM oder H07V-K im Garten zu
verbuddeln, warum dann nicht absichern?
Das wäre dann ein Erdkabel (ein in der Erde verlegtes Kabel), und ein
unzulässiges dazu, weil dieser Kabeltyp dafür nicht geeignet ist. Eine
Erdleitung erdet ein System und darf natürlich keine Sicherung
enthalten.
 
Rolf Bredemeier schrieb:
Hallo zusammen,

ich möchte meinen Klingelknopf beleuchten.

Leider habe ich keinen Trafo, sondern nur eine
Stromversorgung aus einem 9V Block.

Der Knopf hat eine eingebaute LED. Und die soll nun
möglichst sparsam blinken.

Ich hatte diese Schaltung gefunden:
http://www.nur-solutions.de/tmp/ledblitzer.jpg


In der Beschreibung ist angegeben, das ein 9V Block
für 3 Jahre Dauerbetrieb reicht.


Nun habe ich die Schaltung mal nachbebaut.
Und sie braucht fast 5mA! Auch ohne LED.

Dachte an einen Fehler, nochmal komplett
mit neuem 4007 aufgebaut. Das Gleiche,
fast 5mA.


Kann mir jemand sagen, was an der Schaltung falsch
ist?

Am IC kann es doch wohl nicht liegen, ist von
Reichelt ein MOS4007.


Danke fürs lesen und Grüße,

Rolf.


Hat vielleicht mit deinem Aufbau zu tun? Ist etwas sehr hochohmig und
emfindlich ausgelegt. Oder falsch gemessen? Ansonsten mal die Querströme
in den FET-Zweigen prüfen ... (Diode ist richig gepolt?)

- Udo
 
Rolf Bredemeier wrote:
Hallo zusammen,

ich möchte meinen Klingelknopf beleuchten.

Leider habe ich keinen Trafo, sondern nur eine
Stromversorgung aus einem 9V Block.

Der Knopf hat eine eingebaute LED. Und die soll nun
möglichst sparsam blinken.
Dafuer waere so ein LED-Blitzer brauchbar den es mal
bei diversen Logitech-Maeusen in der Packung gab
(um Aufmerksamkeit beim Kunden zu erregen wohl).
Ich hab hier so ein Teil mit zwei schon vorher
ziemlich ausgelutschten Alkaline-Mignon-Zellen schon
seit ein paar Monaten vor sich hinblinken.

Frag mal bei den lokalen Kistenschiebern, u.U. haben
die noch so eine Schaltung rumliegen.

Gerrit
 
"Rolf Bredemeier" <rolf_gsxr@despammed.com> schrieb im Newsbeitrag
news:4531106b$1@news1.dts-online.net...
Am IC kann es doch wohl nicht liegen, ist von
Reichelt ein MOS4007.
Nicht raetselhaft, sondern klassische Elektor-Schaltung.
Die MOSFET-Inverter werden fast die ganze Zeit im
Uebergangsbereich betrieben. Die Stromaufnahme dort ist
nicht spezifiziert, kann aber durchaus in die mA gehen.

Bevor zu andere Schaltungen ausprobierst: Deine Klingel funktioniert
wie ? Der Knopf zieht an einem Seil, daran hangt eine Glocke die
beim Druecken hin- und herschwingt und bimmelt ?

Nein ?

Der Knopf schaltet den Strom, der aus einem dauernd mit dem Netz
verbundenen Klingeltrafo den Strom an einen Summer/Schnarrer/DingDong
weiterleitet ?
Dann hast du doch eine Versogungsspannung am Klingelknopf, naemlich
aus dem Klingeltrafo, nutz die doch fuer die LED:

Entweder 1N4148 Diode antiparall zur LED und einen Vorwiderstand fuer
doppelten Nennstrom (470 Ohm/1 Watt, es sei denn 2mA-LED)
oder LED mit Vorwiderstand fuer Nennstrom (1k Ohm) an +/- eines
Brueckgleichrichters (aus 4 1N4148),

die Schaltung kommt parallel an die Kontakte des Klingelknopfs.
Fall dein Klingelkonopf eine elektronische Klingel mit eigener Batterie
bedient, kann eine Ergaenzung an den Kontakten der KLingel notwendig sein,
frag dann noch mal nach.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
MaWin schrieb:

Bevor zu andere Schaltungen ausprobierst: Deine Klingel funktioniert
wie ? Der Knopf zieht an einem Seil, daran hangt eine Glocke die
beim Druecken hin- und herschwingt und bimmelt ?
^^^^^^^^
Nein ?
^^^^^^

Du plenkst! Diese dumme Unsitte ist mir bei dir bisher noch nicht
aufgefallen. Egal - ich lese die meisten deiner Postings eh nicht.

Der Knopf schaltet den Strom, der aus einem dauernd mit dem Netz
verbundenen Klingeltrafo den Strom an einen Summer/Schnarrer/DingDong
weiterleitet ?
Dann hast du doch eine Versogungsspannung am Klingelknopf, naemlich
aus dem Klingeltrafo, nutz die doch fuer die LED:
Lies doch bitte mal das OP! Er hat keinen KLingeltrao sondern nur eine
9V-Bakterie! Sonst hätte er die ganze Problematik ja nicht.

Gruss Wolfgang

--
Achtung Spamfilter: Bei Mailantwort muss das Subjekt
das Wort NGANTWORT enthalten.
 
"Rolf Bredemeier"

ich möchte meinen Klingelknopf beleuchten.

Leider habe ich keinen Trafo, sondern nur eine
Stromversorgung aus einem 9V Block.

Ich hatte diese Schaltung gefunden:
http://www.nur-solutions.de/tmp/ledblitzer.jpg

Nun habe ich die Schaltung mal nachbebaut.
Und sie braucht fast 5mA! Auch ohne LED.

Dachte an einen Fehler, nochmal komplett
mit neuem 4007 aufgebaut. Das Gleiche,
fast 5mA.
Also was MaWin schreibt ist nicht ganz richtig.
Der Stromverbrauch im Übergang bei MosFet(Invertern)
lässt sich sehr wohl abschätzen. Aber
um ganz sicher zu sein, dass es daran liegt,
solltest du die Spannung zwischen GND und dem Gate
des BS170 mal messen wenn die LED aus ist.
Es könnte durchaus sein, dass dieser nicht ganz schließt
obwohl man bei 5 mA eigentlich was in der LED sehen sollte.

Und vor allem sag uns mal wo genau die 5 mA fließen.
Pin 2, 11, 14? An R6? Von S nach GND? An Pin 4,7 oder 9?
wenn man diese Info hat, solte sich die Frage beantworten lassen.

MfG,

Markus
 
Rolf Bredemeier schrieb:

Nein, nicht mechanisch. Wie im 1. Posting geschrieben, mit
einem 9V Block. Eventuell nicht ganz eindeutig, was
ich mit "Leider habe ich keinen Trafo, sondern nur eine
Stromversorgung aus einem 9V Block." meinte:
Kein Klingeltrafo vorhanden, nur Batteriestrom.
Dann machs doch mit einem ordentlichen Schmitttrigger, CD40106.

VCC
___ |\ +
.-|___|----o-| >O-. |
| 10M | |/ | .-.
| ___ | |\ | | |220
o-|___|-|<-o-| >O-o | |
| 1k | |/ | '-'
| |\ | |\ | |
o----| >O--o-| >O-o V LED
| |/ | |/ | -
--- | |\ | |
---330n o-| >O-o---'
| Folie! | |/ |
=== | |\ |
GND '-| >O-'
|/
created by Andy´s ASCII-Circuit v1.24.140803 Beta www.tech-chat.de


Gruß Dieter
 
Rolf Bredemeier wrote:
Hallo Gerrit,

Gerrit Heitsch wrote:
Dafuer waere so ein LED-Blitzer brauchbar den es mal
bei diversen Logitech-Maeusen in der Packung gab
(um Aufmerksamkeit beim Kunden zu erregen wohl).

wäre bestimmt das Richtige. Danke für den Tipp!
Ok, du musst dann in diesem Falle zusaetzlich zum
9V-Block die 2 Mignon/Microzellen vorsehen, aber den
Aufwand wuerde ich fuer vertretbar halten...

BTW: Die meisten 9V-Block (Alkali) enthalten innen
6 einzelne Zellen der Groesse AAAA. Fuer den Fall,
dass es mit dem Platz _sehr_ knapp wird sind die
auch brauchbar.

Gerrit
 
Hallo Rolf,


ich möchte meinen Klingelknopf beleuchten.

Leider habe ich keinen Trafo, sondern nur eine
Stromversorgung aus einem 9V Block.

Der Knopf hat eine eingebaute LED. Und die soll nun
möglichst sparsam blinken.

Ich hatte diese Schaltung gefunden:
http://www.nur-solutions.de/tmp/ledblitzer.jpg
Huestel...

In der Beschreibung ist angegeben, das ein 9V Block
für 3 Jahre Dauerbetrieb reicht.

Nun habe ich die Schaltung mal nachbebaut.
Und sie braucht fast 5mA! Auch ohne LED.

Dachte an einen Fehler, nochmal komplett
mit neuem 4007 aufgebaut. Das Gleiche,
fast 5mA.
CD4007 muessen in Sachen ESD wie ein rohes Ei behandelt werden, gehen
schnell daran kaputt und ziehen dann Strom.

Kann mir jemand sagen, was an der Schaltung falsch
ist?

Am IC kann es doch wohl nicht liegen, ist von
Reichelt ein MOS4007.
Koennte. Sieh Dir einmal das Datenblatt des CD40106 an. Damit baue ich
solche Schaltungen und der Querstrom der ersten Schmitt-Trigger Stufe
ist nicht so arg. Beispielschaltungen One-Shot fuer den Blitz und
Oscillator (fuer die Blitzhaeufigkeit) finden sich unten auf den
Datenblaettern z.B. von ONSemi.

Ganz edel waere natuerlich ein kleiner MSP430. Der duerfte das Minimum
an Stromverbrauch ergeben.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg wrote:

Ganz edel waere natuerlich ein kleiner MSP430. Der duerfte das Minimum
an Stromverbrauch ergeben.
Einen Mikrocontroller um eine LED blitzen zu lassen? Also jetzt
wirds aber langsam komisch...

Gerrit
 
Gerrit Heitsch schrieb:

Joerg wrote:

Ganz edel waere natuerlich ein kleiner MSP430. Der duerfte das Minimum
an Stromverbrauch ergeben.
An 9V?


Einen Mikrocontroller um eine LED blitzen zu lassen? Also jetzt
wirds aber langsam komisch...
Und das auch noch von Jörg! Das kann nur Satire sein.


Gruß Dieter
 
"Markus" <warenhandel@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:453129e4$0$13088$9b4e6d93@newsspool2.arcor-online.net...
Also was MaWin schreibt ist nicht ganz richtig.
Aber Makus

Der Stromverbrauch im Übergang bei MosFet(Invertern)
lässt sich sehr wohl abschätzen.
Abschaetzen ist was anderes als spezifiziert zu sein.
Spezifiziert waere er im Datenblatt. Schau mal ins
Datenblatt des 40007 (zumindest von Motorola), da
steht nicht drin, welcher Strom von VDD nach VSS
fliesst, wenn der EIngang eines Inverters auf VDD/2
liegt.
Abschaetzen kann man das schon: Durchaus mehrere mA.

Denn: Du siehst im Inverter einen PMOSFET und einen
NMOSFET, die beide VDD/2 Gatespannung bekommen. Schaut
man in ein Datenblatt eines normalen MOSFET wie BS170
der bei Vgs=4.5V knapp 600mA durchlaesst, und BS250, der
knapp 200mA durchlaesst, in Reihe also immer noch fast
200mA. Sind allerdings dickere Transistoren als im
4007.

Aber um ganz sicher zu sein, dass es daran liegt,
solltest du die Spannung zwischen GND und dem Gate
des BS170 mal messen wenn die LED aus ist.
Da liegt nicht das Problem.

Es könnte durchaus sein, dass dieser nicht ganz schließt
obwohl man bei 5 mA eigentlich was in der LED sehen sollte.

Die wurde abgeklemmt.

Und vor allem sag uns mal wo genau die 5 mA fließen.
Pin 2, 11, 14? An R6? Von S nach GND? An Pin 4,7 oder 9?
wenn man diese Info hat, solte sich die Frage beantworten lassen.
Die Info hatte man, wo bleibt deine passende Antwort ?
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
"Joerg" <notthisjoergsch@removethispacbell.net> schrieb im Newsbeitrag
news:14aYg.11503$vJ2.7778@newssvr12.news.prodigy.com...

Schon wieder ein uC, wie neulich bei auf/abdimmen einer Blinklampe.
Joerg, bleib Analog Consultant.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Hier ist noch eine Schaltung, die ganz ohne Batterie
auskommt:

http://www.tripoint.org/kevtris/Projects/led/flasher.html

Gerrit
 

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