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Thomas Schaerer
Guest
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:
Batterien fuer eine Freifeld-Anwendung auch noch fuer anderes
gebraucht und so stellte sich die Frage nach einem hohen Wirkungsgrad
gar nicht.
Spaeter als ich den ELKO-Elektronik-Minikurs
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/dcdc48v.htm
geschrieben habe, ging es mir viel mehr um ein Leerstueck, das
zeigen soll, dass oft die "hundgewoehnlichen" Bauteile aus der
eigenen Bastelkiste genuegen.
Die Beschreibung zur Schaltung beginnt mit:
** Die Schaltung
** Der Elektroniker kann sich eine solche DC/DC-Wandlerschaltung mehr
** oder weniger aus der eigenen Bastelkiste zusammenbauen. Es werden
** keine speziellen Komponenten benötigt. Nicht einmal die Drossel
** L1. Es genügt eine gewöhnliche kleine Stabdrossel, wie man sie in
** jedem Elektronikversand findet. Die DC/DC-Wandlung arbeitet nach
** dem Prinzip des Sperrwandlers, ...
passiert, wenn die Z-Dioden gerade zu leiten beginnen. Der Basisstrom
der dazu in T2 fliessen muss, liegt bei etwa 10 bis 20 uA. Dabei
faellt ueber R4 eine Spannung von bloss 20 mV ab. Ueber R5 liegt eine
Spannung von also 0.65 V, die U_be von T2. Und dies ergibt ueber R5
einen Strom von gerade 0.65 mA. Da dieser Strom aus der
hochtransformierten Spannung kommt, multipliziert sich dieser
entsprechend, ist klar...
Ich haette diesen Z-Diodenstrom mit einem groesseren R5 reduzieren
koennen, das haette aber bewirkt, dass die Z-Dioden mehr im
Knickbereich sind und dadurch die Z-Spannung etwas weniger stabil ist.
Betreffs Wirkungsgrad muesste man aber auch Schottkydioden einsetzen
und die Drossel muesste auch optimiert sein.
einer kleinen Beschreibung schickst. Ich baue Dein Teil dann als
Leserbeitrag in diesem Minikurs unter Deinem Namen mit ein, - mit
Deiner Mailadresse, wenn Du willst.
Melde Dich doch einfach per E-Mail mit dem Subjekt: "ELKO: dcdc48v.htm"
Gruss
Thomas
--
Meine Elektronik-Minikurse in:
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/
(Loesche alle 'x' in der Mailadresse fuer Replay!)
*** 'de.sci.electronics' wurde am 07.02.2006 12 Jahre alt! ***
Das ist leicht moeglich. Als ich sowas bauen musste, wurden dieErgo: Symmetrisch beschaltete XLR-Buchse mit 48V Fernspeisung bei 1%
Toleranz nötig - natürlich möglichst saubere Gleichspannung.
Wie kann ich aus nem 9V/800mAh NiCd-Akku *möglichst einfach* eine
saubere und stabile 48V Spannung produzieren?
Phantomspeisung ist der Begriff, nach dem du suchen musst. Eine Schaltung
für einen selbst gestrickten DC/DC-Wandler findest du z. B. hier:
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/dcdc48v.htm
Sollte aber heutzutage keine 8mA im Leerlauf verputzen.
Batterien fuer eine Freifeld-Anwendung auch noch fuer anderes
gebraucht und so stellte sich die Frage nach einem hohen Wirkungsgrad
gar nicht.
Spaeter als ich den ELKO-Elektronik-Minikurs
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/dcdc48v.htm
geschrieben habe, ging es mir viel mehr um ein Leerstueck, das
zeigen soll, dass oft die "hundgewoehnlichen" Bauteile aus der
eigenen Bastelkiste genuegen.
Die Beschreibung zur Schaltung beginnt mit:
** Die Schaltung
** Der Elektroniker kann sich eine solche DC/DC-Wandlerschaltung mehr
** oder weniger aus der eigenen Bastelkiste zusammenbauen. Es werden
** keine speziellen Komponenten benötigt. Nicht einmal die Drossel
** L1. Es genügt eine gewöhnliche kleine Stabdrossel, wie man sie in
** jedem Elektronikversand findet. Die DC/DC-Wandlung arbeitet nach
** dem Prinzip des Sperrwandlers, ...
Wenn T2 durchschaltet, fliesst ueber R3 etwas weniger als 1 mA. DasTip: Ein BSS123 anstelle von T1. R2 und C4 entfallen dann. Ich habe
das ganze meist um einen CD40106 gebaut, aber mit dem 4093 ist das
auch ganz gut. R5 ist etwas niederohmig. Da liegt wohl der
Loewenanteil des hohen Ruhestroms begruendet und der Akkus waere
rasch leer.
passiert, wenn die Z-Dioden gerade zu leiten beginnen. Der Basisstrom
der dazu in T2 fliessen muss, liegt bei etwa 10 bis 20 uA. Dabei
faellt ueber R4 eine Spannung von bloss 20 mV ab. Ueber R5 liegt eine
Spannung von also 0.65 V, die U_be von T2. Und dies ergibt ueber R5
einen Strom von gerade 0.65 mA. Da dieser Strom aus der
hochtransformierten Spannung kommt, multipliziert sich dieser
entsprechend, ist klar...
Ich haette diesen Z-Diodenstrom mit einem groesseren R5 reduzieren
koennen, das haette aber bewirkt, dass die Z-Dioden mehr im
Knickbereich sind und dadurch die Z-Spannung etwas weniger stabil ist.
Betreffs Wirkungsgrad muesste man aber auch Schottkydioden einsetzen
und die Drossel muesste auch optimiert sein.
Ich habe einen Vorschlag. Wie waer's wenn Du mir Dein Schaltplan mitDie Feedbackgeschichte kann man auch um einen TLV431 herum bauen oder um
eine Referenz, die noch sparsamer ist. Das wird praeziser und viel
niedriger im Verbrauch. Man kann diese Wandler bauen, sodass sie im
Leerlauf nur einige zig uA ziehen.
einer kleinen Beschreibung schickst. Ich baue Dein Teil dann als
Leserbeitrag in diesem Minikurs unter Deinem Namen mit ein, - mit
Deiner Mailadresse, wenn Du willst.
Melde Dich doch einfach per E-Mail mit dem Subjekt: "ELKO: dcdc48v.htm"
Gruss
Thomas
--
Meine Elektronik-Minikurse in:
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/
(Loesche alle 'x' in der Mailadresse fuer Replay!)
*** 'de.sci.electronics' wurde am 07.02.2006 12 Jahre alt! ***