Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Mädels,
wenn ich da seh wofür meine Steuergelder ausgegeben werden, trifft mich fast
der Schlag!

*anshirngreif*
"Ingo Liebe" <Ingo-L@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:e7eeu3$ti4$01$1@news.t-online.com...
Hallo,

"Ralph A. Schmid, DK5RAS" <dk5ras@dk5ras.de> schrieb im Newsbeitrag
news:h0dl92d3ofubeni9agttpr33c269b3a151@4ax.com...
"Ingo Liebe" <Ingo-L@gmx.de> wrote:

Naja, die begründung, mit der daneben liegenden Hefe und
etwas Wasser für das oben in der Wohnung stehende Aquarium CO2 zu
erzeugen, überschritt dann schon alle Horizonte der Anwesenden...

Ohje, dann kommt jetzt sicher auch noch die Zollfahndung zu Besuch,
mit einem Schärgen des Branntweinmonopols als Sachverständigem :)

Naja, das Aquarium wurde zwischenzeitlich auf CO2 aus der Druckflasche
umgestellt, da die Sauerrei doch zu groß wurde.

Gruß Ingo
 
Ralf Kusmierz wrote:


Wofür braucht denn ein Aquarium CO2?
<Asbestanzug an> Eigentlich gar nicht. Das ist eine Spielerei von Leuten
die glauben daß dann die Pflanzen besser wachsen wenn man den CO2-Gehalt
des Wassers erhöht. Natürlich wachsen die Pflanzen auch ohne so was ganz
hervorragend. Müssen sie in der freien Natur ja auch und da sind weniger
CO2-produzierende Fische pro Volumen als im Becken.

Allerdings könnte bei einem Verzicht darauf die Zubehörindustrie nicht
mehr all die schönen, teuren Gadgets verkaufen (pH-Meter gesteuerte
Nadelventile und so). Erinnert an den HiFi-Bereich:
Porzellanabstandshalter damit die Lautsprecherabel nicht auf den
schmutzigen Boden kommen, was den Klang verunreinigen würde. Stückpreis
50,- Euronen (kein Witz!).

Na ja, jedem Tierchen sein Plesierchen.
 
Dr Engelbert Buxbaum schrieb:
Ralf Kusmierz wrote:


Wofür braucht denn ein Aquarium CO2?

Asbestanzug an> Eigentlich gar nicht. Das ist eine Spielerei von Leuten
die glauben daß dann die Pflanzen besser wachsen wenn man den CO2-Gehalt
des Wassers erhöht. Natürlich wachsen die Pflanzen auch ohne so was ganz
hervorragend. Müssen sie in der freien Natur ja auch und da sind weniger
CO2-produzierende Fische pro Volumen als im Becken.

Allerdings könnte bei einem Verzicht darauf die Zubehörindustrie nicht
mehr all die schönen, teuren Gadgets verkaufen (pH-Meter gesteuerte
Nadelventile und so). Erinnert an den HiFi-Bereich:
Porzellanabstandshalter damit die Lautsprecherabel nicht auf den
schmutzigen Boden kommen, was den Klang verunreinigen würde. Stückpreis
50,- Euronen (kein Witz!).

Na ja, jedem Tierchen sein Plesierchen.
Ähem, Du scheinst Dich mit der Materie nicht so zu befassen. Der
Unterschied ist meßbar (z.B Redoxpotential, Nitrat - und Nitritwerte)
und auch sichtbar.
Ein typisches holländisches Pflanzenaquarium kommt ohne CO2 nicht aus,
da ein extremer Überbesatz an Pflanzen da ist. Dort gibt es nämlich so
gut wie keine Fische (außer ein paar Algenfressern).
Wenn Du nicht dafür sorgst, daß die Pflanzen vernünftig wachsen, gibt es
jede Menge Algen und die will kein Mensch haben...
Natürlich kann auch ein anderer Faktor den Pflanzenwuchs hemmen, daher
ist Düngen (auch mit Spurenelementen) angesagt. Es muß halt alles
stimmen, damit man aus einem 200l Becken jede Woche einen 10l Eimer
Pflanzen entsorgen kann... Das hast Du in der Natur allerdings eher selten.

Teuer ist das Ganze aber nicht. Kaum vergleichbar mit high-end
HiFi-Komponenten. Klar ist es möglich die CO2-Zufuhr durch eine pH
Messung zu regeln, aber davon merken die Pflanzen recht wenig.
Das hab nicht mal ich als Elektronikfreak gemacht...

Gruß,

Uwe
 
Hallo,

"Dr Engelbert Buxbaum" <engelbert_buxbaum@hotmail.com> schrieb im
Newsbeitrag news:e7r73b$bt4$03$1@news.t-online.com...

Naja, wer sich schon freiwillig so einen Namen gibt....


Asbestanzug an> Eigentlich gar nicht. Das ist eine Spielerei von
Leuten
die glauben daß dann die Pflanzen besser wachsen wenn man den
CO2-Gehalt
des Wassers erhöht. Natürlich wachsen die Pflanzen auch ohne so was
ganz
hervorragend. Müssen sie in der freien Natur ja auch und da sind
weniger
CO2-produzierende Fische pro Volumen als im Becken.
Dafür sind im Aquarium mehr Pflanzen pro Liter Wasser...


Gruß Ingo
 
Michael Roth wrote:

Unbedingt die lokale Presse einladen und vorher schon mal Kontakt
aufnehmen und exakt informieren. Vielleicht kommt ja einer der Pappnasen.

Und immer schön pingelig sein, nicht dass etwas beschädigt wurde oder
nicht mehr vollständig ist.

Für ausreichend Zeugen, damit den Staatsdiener diesmal ordentlich auf
die Finger geschaut wird, nicht dass sie nochmal einen Fehler machen
oder hinterher eine Situation falsch darstellen, wirst Du ja hoffentlich
sorgen...
....um mit diesen Fakten bei der naechsten Etatplanung fuer die Kripo
eine weitere Grundlage zur besseren und noch gezielteren Ausstattung zu
erringen?
Vielleicht treiben wir uns mit unserer Pingeligkeit ja selbst in den
totalen Ueberwachungsstaat. Aber ACK, ungeschehen machen sollte man es
ja auch nicht...

Allerdings weiss ich fuer einen Otto-Normal-buerger auch keinen besseren
Weg zum Selbstschutz, ausser zu versuchen, allen geneigten Buergern vor
Augen zu fuehren, wie hirnrissig solche (in diesem Fall wahrscheinlich)
Rasterfahndungen sind.
Insgesamt wuerde ich jedoch mein Wahlverhalten etwas aendern. Wer zum
Geier hat denn festgelegt, dass es nur 5 Parteien gibt? Niemand, oder?

Immer wenn ich mir die Wahlkandidatenlisten ansehe wundere ich mich,
welche Parteien stets wiedergewaehlt werden. Das sind doch
komischerweise genau die, die schon seit Jahren in unzaehlige
Korruptionskandale verwickelt sind, von einer bis zu zur naechsten
Legislaturperiode ihre Unfaehigkeit unter Beweis stellen und sogar rein
programmmatisch oft bloedsinnigen Inhalt liefern. Selbst der IQ Level
der Spitzenkandidaten "etablierter" Parteien steht kaum in Konkurrenz zu
den aufgestellten Kandidaten kleiner, imho haeufig besserer
Alternativparteien.

SCNR - das musste in diesem Zusammenhang einmal raus.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22880/1.html

Gruss, ingolf

--
***wer mir mailen moechte, sollte invalid.invalid entfernen
und durch MOC.nuS ersetzen, aber spiegelschriftlich***
 
Michael Roth wrote:

Unbedingt die lokale Presse einladen und vorher schon mal Kontakt
aufnehmen und exakt informieren. Vielleicht kommt ja einer der Pappnasen.

Und immer schön pingelig sein, nicht dass etwas beschädigt wurde oder
nicht mehr vollständig ist.

Für ausreichend Zeugen, damit den Staatsdiener diesmal ordentlich auf
die Finger geschaut wird, nicht dass sie nochmal einen Fehler machen
oder hinterher eine Situation falsch darstellen, wirst Du ja hoffentlich
sorgen...
....um mit diesen Fakten bei der naechsten Etatplanung fuer die Kripo
eine weitere Grundlage zur besseren und noch gezielteren Ausstattung zu
erringen?
Vielleicht treiben wir uns mit unserer Pingeligkeit ja selbst in den
totalen Ueberwachungsstaat. Aber ACK, ungeschehen machen sollte man es
ja auch nicht...

Allerdings weiss ich fuer einen Otto-Normal-buerger auch keinen besseren
Weg zum Selbstschutz, ausser zu versuchen, allen geneigten Buergern vor
Augen zu fuehren, wie hirnrissig solche (in diesem Fall wahrscheinlich)
Rasterfahndungen sind.
Insgesamt wuerde ich jedoch mein Wahlverhalten etwas aendern. Wer zum
Geier hat denn festgelegt, dass es nur 5 Parteien gibt? Niemand, oder?

Immer wenn ich mir die Wahlkandidatenlisten ansehe wundere ich mich,
welche Parteien stets wiedergewaehlt werden. Das sind doch
komischerweise genau die, die schon seit Jahren in unzaehlige
Korruptionskandale verwickelt sind, von einer bis zu zur naechsten
Legislaturperiode ihre Unfaehigkeit unter Beweis stellen und sogar rein
programmmatisch oft bloedsinnigen Inhalt liefern. Selbst der IQ Level
der Spitzenkandidaten "etablierter" Parteien steht kaum in Konkurrenz zu
den aufgestellten Kandidaten kleiner, imho haeufig besserer
Alternativparteien.

SCNR - das musste in diesem Zusammenhang einmal raus.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22880/1.html

Gruss, ingolf
 
Ingolf Haeusler wrote:
Michael Roth wrote:

Für ausreichend Zeugen, damit den Staatsdiener diesmal ordentlich
auf die Finger geschaut wird, nicht dass sie nochmal einen Fehler
machen oder hinterher eine Situation falsch darstellen, wirst Du
ja hoffentlich sorgen...

...um mit diesen Fakten bei der naechsten Etatplanung fuer die
Kripo eine weitere Grundlage zur besseren und noch gezielteren
Ausstattung zu erringen?
Die Begründung verstehe ich, ehrlich gesagt, überhaupt nicht.

Grüße,


Björn

--
BOFH excuse #260:

We're upgrading /dev/null
 
Robert Obermayer schrieb:
Hallo,

das RC-Netz (hier gut passender Begriff...) sieht mich nach einem
Phasensequenznetzwerk an, siehe AoE Seite 335 in der dt. Ausgabe.
Zweck des Ganzen ist es, 4 Phasenverschobene Ausgänge (0°, 90°, 180°,
270°) zu erzeugen.Funktioniert also anscheinend "ganz anders" und
nicht so wie mans sofort erwarten würde.
Die Verhältnisse der C-Werte und R-Werte untereinander sind auch fest,
"verbessern" lässt sich das Netz noch durch zusätzliche Stufen.

Gruß, Robert
Ich arbeite seid 1987 mit Electronics Workbench. Es ist im Vergleich zu
anderen Paketen selbst für
Elektroniker oder Privatpersonen erschwinglich.Hier die url
http://www.electronicsworkbench.com/
Ausserdem kann man mit der Demo Version auch Dein Optimierungsproblem
berechnen oder auch in
der Simulation testen.


MfG
 
Uwe Behle wrote:


Ein typisches holländisches Pflanzenaquarium kommt ohne CO2 nicht aus,
da ein extremer Überbesatz an Pflanzen da ist.
Gut, das ist dann aber ein Spezialfall. Dem üblichen Feld-Wald-Wiesen
Aquarienneuling zu seinem 60-er Becken mit ein paar Guppies und ein
bischen Wasserpest noch eine CO2-Anlage aufzuschwatzen "weil man das
unbedingt braucht damit die Pflanzen wachsen" ist, höflich ausgedrückt,
marketing. Und genau das passiert in der Praxis.
 
Hallo,

"Dr Engelbert Buxbaum" <engelbert_buxbaum@hotmail.com> schrieb im
Newsbeitrag news:e8g5d7$17r$03$1@news.t-online.com...

Gut, das ist dann aber ein Spezialfall. Dem üblichen Feld-Wald-Wiesen
Aquarienneuling zu seinem 60-er Becken mit ein paar Guppies und ein
bischen Wasserpest noch eine CO2-Anlage aufzuschwatzen "weil man das
unbedingt braucht damit die Pflanzen wachsen" ist, höflich
ausgedrückt,
marketing. Und genau das passiert in der Praxis.
Hallo????

1,5m x 0,5m x 0,5m ist ein Feld, Wald und Wiesenaquarium? Mir hat man
übrigens nichts aufgeschwatzt. Ich bin ganz alleine auf HQL Beleuchtung,
Bodenfluter und CO2 Anlage mit Nachtabschaltung gekommen.

Gruß Ingo
 
"Falk Brunner"

"Tesla Energier", von Günter Wahl

Jetzt werden einige stöhnen, andere laut lachen. Jaja, der Experte ist bekannt. Und was steht im Buch drin? Alles was man in nem
Physikbuch sowie im Internet nachlesen kann (Viele Schaltungen sind 1:1 Kopien aus dem Internet). Man kann sich die
Papierverschwendung sparen.

P.S. Wenn du das Buch haben willst, kann ich es dir schicken. Verstaubt hier eh nur.
Hallo Falk,

Danke nochmal für das Angebot. Mittlerweile habe
ich mir die deutsche Version dieses Buches besorgt.

An alle die sich evtl. ebenfalls noch mit dem Thema
näher beschäftigen wollen und eine Teslaspule
bauen wollen an dieser Stelle noch ein
wichtiger Tip:

In dem Buch sind in den Schaltplänen am Primärkreis
immer Erdungszeichen eingezeichnet. Die Primärspule
sollte man tunlichst _NICHT_ erden! Sonst sind einige
der im Haus befindlichen Elektrogeräte u.U. Schrott.


MfG,

Markus
 
Hi,

Ein sehr "empfindliches" Bauelement (ein GSM-Modul) soll entweder per
Batterie oder, wenn vorhanden, per Netzgerät getrieben werden. Ich suche
eine Möglichkeit der wirklich unterbrechungsfreien Umschaltung (sonst geht
das GSM-Modul in den Reset) zwischen den beiden Stromquellen ...
beide Spannungsquellen gleichzeitig jeweils über eine Diode an die Last
anschliessen.

Gruss
Michael
 
Hallo,

Wolfgang Schrader schrieb:
Ein sehr "empfindliches" Bauelement (ein GSM-Modul) soll entweder per
Batterie oder, wenn vorhanden, per Netzgerät getrieben werden. Ich suche
eine Möglichkeit der wirklich unterbrechungsfreien Umschaltung (sonst
geht das GSM-Modul in den Reset) zwischen den beiden Stromquellen ...

Falls die Diodenverluste nicht akzeptabel sind bzw. die Stabilität der
Spannung zu stark beeinträchtigen:

2 Mosfets (oder auch Transistoren) und die Nachkommastellen per kleinem
Stützkondensator.


Marcel
 
Wolfgang Schrader <ws@woschrader.de> wrote:

Ein sehr "empfindliches" Bauelement (ein GSM-Modul) soll entweder per
Batterie oder, wenn vorhanden, per Netzgerät getrieben werden. Ich suche
eine Möglichkeit der wirklich unterbrechungsfreien Umschaltung (sonst
geht das GSM-Modul in den Reset) zwischen den beiden Stromquellen ...

Weiß da jemand Rat???
Mit dem LTC4412 von Linear Technology geht das. Je nach
Schaltungsvariante bekommst Du in einem (mit einem IC) oder in beiden
(mit zwei ICs) Versorgungspfaden einen Spannungsabfall von maximal 50mV.



Grüße,

Günther
 
Michael Koch schrieb:
beide Spannungsquellen gleichzeitig jeweils über eine Diode an die Last
anschliessen.

Hallo,

wenn das Netzgerät nicht mehr Spannung als die Batterie liefert hilft
das wenig, sonst wird zuerst die Batterie soweit entleert bis die
Spannung soweit gesunken ist das das Netzgerät übernimmt. Wenn jetzt das
Netz ausfällt übernimmt die bereits schon teilweise entladene Batterie,
obwohl noch kein Netzausfall passierte.

Bye
 
Hallo Uwe,

beide Spannungsquellen gleichzeitig jeweils über eine Diode an die
Last anschliessen.

wenn das Netzgerät nicht mehr Spannung als die Batterie liefert hilft
das wenig, sonst wird zuerst die Batterie soweit entleert bis die
Spannung soweit gesunken ist das das Netzgerät übernimmt. Wenn jetzt das
Netz ausfällt übernimmt die bereits schon teilweise entladene Batterie,
obwohl noch kein Netzausfall passierte.
Koennte man oft dadurch loesen, dass das Netzgeraet mit einer
Schottkydiode drangehaengt wird und die Batterie mit zweien in Serie.
Oder die Batterie mit einer Siliziumdiode, wenn ein paar hundert mV
Differenz reichen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Uwe Hercksen schrieb:
Michael Koch schrieb:

beide Spannungsquellen gleichzeitig jeweils über eine Diode an die
Last anschliessen.

Hallo,

wenn das Netzgerät nicht mehr Spannung als die Batterie liefert hilft
das wenig, sonst wird zuerst die Batterie soweit entleert bis die
Spannung soweit gesunken ist das das Netzgerät übernimmt. Wenn jetzt das
Netz ausfällt übernimmt die bereits schon teilweise entladene Batterie,
obwohl noch kein Netzausfall passierte.
Netzgerät ist im Ruhezustand auf Ladungserhaltung geschaltete. Bei
Belastung liefert dann das Netzgerät den Hauptanteil des Stroms. Nach
abschalten der Last schaltet das Netzgerät auf Ladung. Trotzdem sollten
etwa alle 1/2 Jahr bei Batterien regelmäßig einige Ladespiele
durchgeführt werden. Nur dann kann man sich auf Batterien im Ernstfall
auch verlassen.

--
gruß hdw
 
"Jürgen Hüser" <dg7gj@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:44b8113c$1@news.knipp.de...

Hallo Jürgen,

Ergo: Symmetrisch beschaltete XLR-Buchse mit 48V Fernspeisung bei 1%
Toleranz nötig - natürlich möglichst saubere Gleichspannung.

Wie kann ich aus nem 9V/800mAh NiCd-Akku *möglichst einfach* eine
saubere und stabile 48V Spannung produzieren?
Phantomspeisung ist der Begriff, nach dem du suchen musst. Eine Schaltung
für einen selbst gestrickten DC/DC-Wandler findest du z. B. hier:

http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/dcdc48v.htm

Gruß,
Alexander
 
Hallo,

Jürgen Hüser <dg7gj@gmx.de> wrote:

Wie kann ich aus nem 9V/800mAh NiCd-Akku *möglichst einfach* eine
saubere und stabile 48V Spannung produzieren?
Schaltregler bauen. Und zwar einen mit einer hohen Schaltfrequenz
(500kHz) die man dann leicht filtern kann.

DC/DC-Wandler finde ich höchstens 5V -> 24V bei meiner Meinung nach
unbrauchbarer Qualität...Restwelligkeit und Rauschen zwischen 120 und
200mV. :-(
Man sollte nicht die ganz billigen nehmen oder eben gleich selber
was passendes bauen. Aber auch da nicht die 40kHz Teile von National.

Oder komme ich da um ein selbst entworfenen, diskreten DC/DC-Wandler
nicht herrum?
Ich würde nicht ausschließen, dass es sowas fertig gibt. Wenn es
nur ein Einzelstück ist würde sich wohl eine Entwicklung für dich
auch nicht lohnen. Wenn es aber ein Bausatz oder mehrere Geräte werden
wo dann u.U. auch noch die Beschaffbarkeit in 3 Jahrene ein Rolle
spielt wird das u.U. anders aussehen.

Tschüss
Martin L.
 
"Martin Laabs" <98malaab@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:4hqdvbFriigU1@news.dfncis.de...
Schaltregler bauen. Und zwar einen mit einer hohen Schaltfrequenz
(500kHz) die man dann leicht filtern kann.
Bei einer ver-8-fachung der Spannung ? Eher 100kHz.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 

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