Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Winfried Buechsenschuetz wrote:
"MaWin" <me@privacy.net> wrote in message news:<01c39751$cc4ab8a0$42e8b8d9@amdk6-300>...


http://www.free-t.de/free-t/t-news/Opfer/index.html


Interessant, daß in einem der Urteile der Verbreitung des T-Zeichens
mehr Bedeutung beigemessen wird als der früheren Schöpfung und
Urheberschaft des Doppel-T-Zeichens.

Dann kann demnächst jeder Dummdödel alles verbreiten, was er nicht
selbst geschaffen hat, warten, bis er es genügend Leuten untergejubelt
hat, und schon kann er dem ursprünglichen Urheber die Verwendung
untersagen.
Könnte man dann nicht mit gleicher logik wie bei t-onlinie, buchstaben
des alphabets reservieren lassen? Die kennt doch auch jeder.
Sogar analphabeten ;-)

--
mfg horst-dieter

antworten bitte in die rubrik.
anschreiben auf diese adresse gehen wg. spam ins nirvana/dev0.
 
In article <vvripv0ah9r833csr1ch50706tih1p1qg6@4ax.com>,
RA Dr.M.Michael König <nospam@drkoenig.de> writes:
Am 20 Oct 2003 21:31:12 GMT, meinte "MaWin" <me@privacy.net>:

[..]

Nein. Sie macht solange weiter, bis ihr jemand Paroli bietet. Aber
offenbar will keiner von denen, die die Chance hatten, dagegen
antreten. Das hatten wir hier ja auch ...
Eben das hatten wir, allerdings gehen unsere Anschauungen über die
Erfolgschancen recht weit auseinander.

Jeder Prozeß einer Privatpersion selbst mit Erfolg würde vergleichbar sein
mit: "Operation gelungen, Patient tot".

Mal im Ernst, wer sol sowas finanziell durchhalten?
Überschlage doch mal für uns die Prozeßkosten für einen angenommenen
Streitwert vom 200 000 Euro, das ist wohl lt. Telebum nicht so
unwarscheinlich denke ich.
Selbst nach einem Erfolg vor Gericht ist mit einer Berufung zu rechnen,
dann geht das ganze Theater von vorne los...

Eine Rechtsschutzversicherung zieht sich i.A. recht schnell mit "Keine Aussicht auf Erfolg" aus der Affaire.

Im übrigen gibt es auch Fälle, in denen soar die Telekom im Recht ist.
Das sei ihr gegönnt.


Holm

--
L&P::Kommunikation GbR Holm Tiffe * Administration, Development
FreibergNet.de Internet Systems phone +49 3731 41930
Bereich Server & Technik fax +49 3731 4196026
D-09599 Freiberg * Nonnengasse 31a http://www.freibergnet.de
 
Am 26 Oct 2003 13:45:22 -0800, meinte w-buechsenschuetz@web.de
(Winfried Buechsenschuetz):

Winfried Büchsenschütz (der von einem Landgericht auch schon mal ein
Urteil bekam, das klar gegen den Tenor der BGH-Rechtssprechung
verstieß)
Das ist es, was ich meine: Der Rechtsstaat beginnt und hört damit auf,
daß die Rechtsprechung verläßlich und kalkulierbar ist und _alle_
Abweichungen von der höherinstanzlichen Rechtsprechung von dieser
überprüft werden können-müssen - was nutzen die ach so toll
formulierten Grundrechte hier und in der EU und der sonstige
freiheitliche Kokolores, denn sich insbesondere liberal und
freiheitlich gebende Leute auf die Fahnen schreiben, wenn das
"täglich´ Brot" bedeutet, daß im nicht so seltenen Einzelfall (was
natürlich nur der mitbekommt, der täglich damit zu tun hat) nur das
gilt, was der betreffende Entscheider meint, als "Recht" hinsetzen zu
müssen. Aber genau _das_ wird ja vom Gesetzgeber gewollt und forciert,
denn Justiz ist ja per se unwichtig und kostet nur ....

Beste Grüße

Dr. Michael König

--
RA Dr. M. Michael König * Anwaltskanzlei Dr. König & Coll.
D-65843 Sulzbach/Ts. * Antoniter-Weg 11
D-65929 Frankfurt a.M. * Dalbergstraße 4
nospam@drkoenig.de [ersetze "nospam" durch "info"] * www.drkoenig.de
 
Am 27 Oct 2003 11:15:55 GMT, meinte holm@pegasus.freiberg-net.de (Holm
Tiffe):

Eben das hatten wir, allerdings gehen unsere Anschauungen über die
Erfolgschancen recht weit auseinander.
Nein. Über Chancen wurde diesbezüglich übrhaupt noch nicht gesprochen.
Jeder Prozeß einer Privatpersion selbst mit Erfolg würde vergleichbar sein
mit: "Operation gelungen, Patient tot".
Unsinn,
Mal im Ernst, wer sol sowas finanziell durchhalten?
Für den konkreten Fall waren wir hier sogar schon so weit, daß es
genügend Sponsoren gab.

Eine Rechtsschutzversicherung zieht sich i.A. recht schnell mit "Keine Aussicht auf Erfolg" aus der Affaire.
Nein. Kann sie nicht.
Entscheidend ist nicht die Erschwernis, sich gegen Telekom & Co. zu
wehren, sondern daß nur (fast) jeder meckert, aber keiner etwas tut.
Im übrigen gibt es auch Fälle, in denen soar die Telekom im Recht ist.
Das sei ihr gegönnt.
Schweren Herzens.

Beste Grüße

Dr. Michael König
--
RA Dr. M. Michael König * Anwaltskanzlei Dr. König & Coll.
D-65843 Sulzbach/Ts. * Antoniter-Weg 11
D-65929 Frankfurt a.M. * Dalbergstraße 4
nospam@drkoenig.de [ersetze "nospam" durch "info"] * www.drkoenig.de
 
"Horst-D. Winzler" <hdw@meditechniker.com> wrote in message news:<bnimfk$kie$04$1@news.t-online.com>...

Interessant, daß in einem der Urteile der Verbreitung des T-Zeichens
mehr Bedeutung beigemessen wird als der früheren Schöpfung und
Urheberschaft des Doppel-T-Zeichens.

Dann kann demnächst jeder Dummdödel alles verbreiten, was er nicht
selbst geschaffen hat, warten, bis er es genügend Leuten untergejubelt
hat, und schon kann er dem ursprünglichen Urheber die Verwendung
untersagen.

Könnte man dann nicht mit gleicher logik wie bei t-onlinie, buchstaben
des alphabets reservieren lassen
Am besten gleich alle 26.
Dann könnte man jedem, der irgendetwas schreibt (z.B. Postings),
Lizenzgebühren abknöpfen.
Gruss
Harald
 
On Wed, 29 Oct 2003 08:00:52 +0100, RA Dr.M.Michael König
<nospam@drkoenig.de> wrote:
Das ist es, was ich meine: Der Rechtsstaat beginnt und hört damit auf,
daß die Rechtsprechung verläßlich und kalkulierbar ist und _alle_
Abweichungen von der höherinstanzlichen Rechtsprechung von dieser
überprüft werden können-müssen -
[...]

Da hätte ich einen Vorschlag, den die Politik garnicht gut finden
wird ;-)

<mode=Unrealistisch_aber_gerecht>
Wenn ein Urteil von einer höheren Instanz *korrigiert* wird, müßte
*eigentlich* der Staat (oder genauer: Das Gericht/Richter als
"Lieferant" der Ware "Urteil" ;-) die zusätzlich entstehenden Kosten
für die weitere Instanz inkl. Anwaltskosten zahlen, weil es sich doch
um einen Mangel des ursprünglichen Urteils gehandelt hat, der
behoben werden mußte ...
</mode>

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
 
RA Dr.M.Michael König <nospam@drkoenig.de> wrote in message news:<vvripv0ah9r833csr1ch50706tih1p1qg6@4ax.com>...

Nein. Sie macht solange weiter, bis ihr jemand Paroli bietet. Aber
offenbar will keiner von denen, die die Chance hatten, dagegen
antreten. Das hatten wir hier ja auch ...
Bin gerade über

www.tr-online.de

gestolpert. Wie lange es die wohl noch geben wird?

Winfried BüchsenschüTz (seinen Namen absichtlich mit großem T
schreibend, solange es noch erlaubT isT)
 
Am Wed, 29 Oct 2003 16:51:59 +0100, meinte Oliver Bartels
<spamtrap@bartels.de>:

Da hätte ich einen Vorschlag, den die Politik garnicht gut finden
wird ;-)
Die findet es schon nicht gut, daß Urteile überhaupt überprüft werden
können (genau genommen ist schon die Justiz als solche ein Dorn im
Auge, da sie Kosten verursacht). Noch geht es in gewissen Grenzen
(mehr schlecht als recht), aber im Verwaltungsrecht sind wir schon
seit einiger Zeit soweit, daß Berufungen vom Berufungsgericht
zugelassen werden müssen (wenn nicht das VG zuläßt). Man muß kein
Jurist sein, um sich auszumalen, wie gerne derjenige, der vielleicht
(?) vom Obergericht eines auf die Mütze zu erwarten hat, oder
derjenige, der sich mit der Berufung befassen muß, diese zuläßt. Von
der Revision reden wir erst gar nicht. Im Arbeitsrecht bestimmt das
BAG faktisch nach eigenem Gutdünken (denn die Nichtannahmen sind
natürlich nicht angreifbar) welche Revisionen angenommen werden (das
selbstgeschaffene Kriterium der "leitsatzmäßigen Abweichung" ist ein
solcher Freibrief und der Gesetzgeber nimmt diese selbst geschaffene
Möglichkeit der Regulierung der Arbeitsbelasung natürlich dankbar hin)
und im Zivilprozeß sind wir auch auf dem besten Weg (nur noch eine
solche Reform wie die letzte und gegenwärtige "Nachbesserung", und wir
sind da ...), daß nach der ersten Instanz faktisch Schluß ist.
Wäre ja alles kein Thema, wenn man sich auf die erste Instanz
verlassen könnte. Aber auch hier genügt die simpelste Logik, um den
Status zu erkennen: Warum werden wohl die Rechtsmittel von "Reform" zu
"Reform" - d.h. alle paar Jahre - immer weiter eingeschränkt? Eben
weil es entsprechend viel Rechtsmittel eingelegt werden. Warum gibt es
so viele? Weil so viele Urteile falsch sind. Denn die Erfolgsquote ist
über alles weit über 50% - nicht mitgerechnet die nicht
rechtsmittelfähigen Urteile, die per se nicht besser sind (es soll
sich jeder einmal selbst fragen, wie er selbst arbeitet, wenn er keine
Kontrolle oder Sanktion zu befürchten hat) und daher eher mal
"daneben" liegen. Und selbst wenn es nur 10% wären (ein traumhafter
Wert): 10% der Urteile falsch und nicht korrigierbar sind auch ein
Skandal. Außerdem spielt bei den Revisionen die
Einzelfallgerechtigkeit keine Rolle mehr, d.h. es man läßt offenkundig
falsche Urteile bestehen, wenn sie nur diesen Fall betreffen (ja,
richtig, auch hier kann man wunderbar daran drehen, ob man annehmen
möchte oder nicht - es kann ja eh nicht überprüft werden). Naja, und
von den Bußgeldsachen reden wir erst gar nicht - da gibt es faktisch
ohnehin keine Kontrolle mehr und der OWi-Richter kann letztlich machen
was er will, wie mir Kollegen berichten, die in diesem Bereich
verstärkt arbeiten.

mode=Unrealistisch_aber_gerecht
Und _das_ probate Mittel, um die Zahl der Rechtsmittel drastisch zu
reduzieren ohne die Rechte des Bürgers zu beschneiden.

Wenn ein Urteil von einer höheren Instanz *korrigiert* wird, müßte
*eigentlich* der Staat (oder genauer: Das Gericht/Richter als
"Lieferant" der Ware "Urteil" ;-) die zusätzlich entstehenden Kosten
Genau!

für die weitere Instanz inkl. Anwaltskosten zahlen, weil es sich doch
um einen Mangel des ursprünglichen Urteils gehandelt hat, der
behoben werden mußte ...
Genauso ist es. Aber a) kollidiert dies mit der richterlichen
Unabhängigkeit (wird zumindest behauptet, auch wenn ich als simpler
Anwalt dies natürlich nicht so recht erklären kann) und b) hat nichts
eine Chance, was letztlich eine Haftung des Staates begründet. Dann
wäre es ja viel billiger, die Gerichtskosten für die Rechtsmittel zu
verdoppeln oder zu verdreifachen.
Man soll sich nicht täuschen: Je nach Statistik finanziert sich die
Ziviljustiz ganz bis weit überwiegend selbst (es scheint bei den
Ländern noch nicht aufgefallen zu sein, daß sich mit doppelt oder
dreifach so hohen Gerichtskosten prima Geld verdienen läßt - auch wenn
es sich letztlich um marginale Summen, echte peanuts handelt). Wenn
der Staat aber meint, Straf-, Verwaltungs-, Sozial- und
Arbeitsgerichtsbarkeit aus "sozialen" Gründen zu subventionieren und
im Straf- und Verwaltungsbereich weit, weit überwiegend nicht Leute
"wie Du und ich", die Kosten produzieren, dann darf man dies nicht dem
Bürger zur Last legen.
Aber es ist wie es ist und solange die interessierten Kreise jeden,
der sich über diesen permanenten Abbau des Rechtsstaats mokiert, als
Prozeßhansel (sei es als Partei, sei es als Anwalt) diffamiert und der
Bürger dies auch schön schluckt (bis er selbst einmal der
Gelackmeierte ist - aber hallo, dann ist das Geschrei und Gejammere
groß!) - wird sich nichts ändern. Hier im Kleinen zeigt sich, was ein
Rechtsstaat ist, nicht daran, was in der Verfassung steht und nur dort
steht. Früher war, und dies trifft mal wirklich zu, dies alles viel,
viel besser und per saldo im Vergleich mit heute nahezu perfekt.

Beste Grüße

Dr. Michael König
--
RA Dr. M. Michael König * Anwaltskanzlei Dr. König & Coll.
D-65843 Sulzbach/Ts. * Antoniter-Weg 11
D-65929 Frankfurt a.M. * Dalbergstraße 4
nospam@drkoenig.de [ersetze "nospam" durch "info"] * www.drkoenig.de
 
Hallo,

erst mal sorry dass ich mich erst so spät wieder melde. Ich habe mich
inzwischen für Erlangen entschieden, hauptsächlich wegen der
Stadt. Ilmenau ist mir viel zu winzig, liegt mitten in der Wildnis und
die Verkehrsanbindung ist grauenhaft, Erlangen ist gut zu erreichen und
in der Stadt habe ich mich einfach sofort wohl gefühlt (ist ja auch
Franken *g*). Der Unibetrieb gefällt mir bis jetzt auch, die
Organisation ist gut, die Profs scheinen sich wirklich Mühe zu geben,
und, ganz wichtig, das Essen in der Mensa schmeckt gut ;)

Gruß
Andreas

(PS: 2. Versuch, da das erste Posting anscheinend nicht angekommen ist)
 
On Tue, 04 Nov 2003 17:23:47 +0000, Andreas Schwarz wrote:

...Ilmenau ist mir viel zu winzig, liegt mitten in der Wildnis und
die Verkehrsanbindung ist grauenhaft, ....
Eine Autobahn direkt vor der Stadt - da von grauenhaft zu reden ?! :)
--
schubi

"FreeBSD is like a wigwam, no windows, no gates and an apache inside."
 
Mike Schubert wrote:
On Tue, 04 Nov 2003 17:23:47 +0000, Andreas Schwarz wrote:

...Ilmenau ist mir viel zu winzig, liegt mitten in der Wildnis und
die Verkehrsanbindung ist grauenhaft, ....

Eine Autobahn direkt vor der Stadt - da von grauenhaft zu reden ?! :)
Bis dahin dauert es noch ein bisschen, und Verkehrsanbindung heisst
nicht zwangslaeufig Strasse. Schau dir mal bei bahn.de die Verbindungen
Coburg -> Ilmenau an...
 
Harald Wilhelms <Harald.Wilhelms@web.de> wrote:
"Horst-D. Winzler" <hdw@meditechniker.com> wrote in message news:<bnimfk$kie$04$1@news.t-online.com>...
[...]

Könnte man dann nicht mit gleicher logik wie bei t-onlinie, buchstaben
des alphabets reservieren lassen

Am besten gleich alle 26.
Die gehören bereits der Gates-Company...

Dann könnte man jedem, der irgendetwas schreibt (z.B. Postings),
Lizenzgebühren abknöpfen.
s.o.

SCNR

Gruss
Harald
Servus,
Dietrich
 
Andreas Schwarz wrote:
Ilmenau ist mir viel zu winzig, liegt mitten in der Wildnis und
die Verkehrsanbindung ist grauenhaft,
Das hätte ich von Erlangen jetzt auch gesagt... ;-))

SCNR,
Michael (aus Hamburg)
 
Andreas Schwarz <usenet@andreas-s.net> wrote:

... Schau dir mal bei bahn.de die Verbindungen
Coburg -> Ilmenau an...
Denen merkt man erstens noch die ehemalige Staatsgrenze ein wenig an,
vor allem aber den Kamm des Thüringer Waldes. Der macht das
Bahnfahren ohnehin schon recht gemächlich, und was die DDR nicht
kaputt gemacht hat, hat die Bundesbahn, sorry ,,Die Bahn'' nun völlig
eingestampft. Eine ICE-Trasse wird zwar offenbar neben der Autobahn
gebaut (nutzt die gleichen Brücken mit), aber ich weiß nicht, ob
Coburg schon groß genug ist, in den Genuß eines ICE-Haltes zu
kommen... Im Norden sicherlich sowieso nur Erfurt, und von dort
nuddelt sich's gemütlich bis Ilmenau.

Die Gegend ist allerdings hübsch, dafür weit weniger fahrradtauglich
als Erlangen. ;-)

Viel Erfolg, und ich hoffe, daß mikrocontroller.net trotzdem noch
seine (Deine) Zeit finden wird. :)
--
J"org Wunsch Unix support engineer
joerg_wunsch@interface-systems.de http://www.interface-systems.de/~j/
 
Dietrich Schaffer wrote:
Harald Wilhelms <Harald.Wilhelms@web.de> wrote:

"Horst-D. Winzler" <hdw@meditechniker.com> wrote in message news:<bnimfk$kie$04$1@news.t-online.com>...


[...]


Könnte man dann nicht mit gleicher logik wie bei t-onlinie, buchstaben
des alphabets reservieren lassen

Am besten gleich alle 26.


Die gehören bereits der Gates-Company...


Dann könnte man jedem, der irgendetwas schreibt (z.B. Postings),
Lizenzgebühren abknöpfen.


s.o.

SCNR


Gruss
Harald


Servus,
Dietrich
Da blieben also nur noch keilschrift, runen und hieroglyphen übrig?
Die rechte daran sollten doch wohl inzwischen erloschen sein?

--
mfg horst-dieter

antworten bitte in die rubrik.
anschreiben auf diese adresse gehen wg. spam ins nirvana/dev0.sorry
 
"Horst-D. Winzler" <hdw@meditechniker.com> wrote in message news:<bobm3l$nhk$06$1@news.t-online.com>...

Da blieben also nur noch keilschrift, runen und hieroglyphen übrig?
Die rechte daran sollten doch wohl inzwischen erloschen sein?
Wie wäre es denn mit der sog. "deutschen Schrift"?
Allerdings kann die nur noch von wenigen Deutschen gelesen werden.
Früher hat man mit deutschen Buchstaben Vektoren bezeichnet...
Gruss
Harald
 
Harald Wilhelms <Harald.Wilhelms@web.de> wrote:
"Horst-D. Winzler" <hdw@meditechniker.com> wrote
in message news:<bobm3l$nhk$06$1@news.t-online.com>...
^^^^^^^^^
Kleiner Roman...

Da blieben also nur noch keilschrift, runen und hieroglyphen übrig?
Die rechte daran sollten doch wohl inzwischen erloschen sein?

Wie wäre es denn mit der sog. "deutschen Schrift"?
Allerdings kann die nur noch von wenigen Deutschen gelesen werden.
Früher hat man mit deutschen Buchstaben Vektoren bezeichnet...
Da gab es auch noch nicht Pisa; und die Sütterlin-Schrift finde ich
auch heute noch schön...

Gruss
Harald
Servus,
Dietrich
 
Lutz Illigen wrote:

Leere domains darf es nicht geben. Wer mahnt ab? Vielleicht sollte man RA
Pasch einen Tipp geben. Aber da traut er sich sich nicht ran.
Leere Domains im Sinne von "kein web-inhalt" darf es schon geben. Keiner
ist gezwungen, einen Webserver zu betreiben. Eigentlich dürfte es aber
keine nicht konnektierten Domains geben, mein letzter Versuch scheiterte
aber daran, daß es keine DNS-Einträge für e-online.de gab...

Bernd
 
Dietrich Schaffer wrote:
Harald Wilhelms <Harald.Wilhelms@web.de> wrote:

"Horst-D. Winzler" <hdw@meditechniker.com> wrote
in message news:<bobm3l$nhk$06$1@news.t-online.com>...

^^^^^^^^^
Kleiner Roman...


Da blieben also nur noch keilschrift, runen und hieroglyphen übrig?
Die rechte daran sollten doch wohl inzwischen erloschen sein?

Wie wäre es denn mit der sog. "deutschen Schrift"?
Allerdings kann die nur noch von wenigen Deutschen gelesen werden.
Früher hat man mit deutschen Buchstaben Vektoren bezeichnet...


Da gab es auch noch nicht Pisa; und die Sütterlin-Schrift finde ich
auch heute noch schön...


Gruss
Harald


Servus,
Dietrich
BTW Sütterlin ist immer noch eine verkehrsschrift. Wenn jemand meint,
damit zu schreiben, ist das immer noch OK. Bei behörden ohnehin.
Habe letztens in alten akten - bewerbungsschreiben, lebensläufe- so
1880-1890 stöbern können. Schrift hat mir sehr gefallen. Die leute
hatten aber auch noch zeit.

--
mfg horst-dieter

antworten bitte in die rubrik.
anschreiben auf diese adresse gehen wg. spam ins nirvana/dev0.sorry
 
"Horst-D. Winzler" <hdw@meditechniker.com> wrote in message news:<boe194$s2i$04$1@news.t-online.com>...

Habe letztens in alten akten - bewerbungsschreiben, lebensläufe- so
1880-1890 stöbern können. Schrift hat mir sehr gefallen. Die leute
hatten aber auch noch zeit.
In Frankreich ist es heute noch ein Zeichen dafür, daß man sich Zeit
und Mühe für ein Bewerbungsschreiben gemacht hat, wenn es
handgeschrieben ist. D.h., es ist üblich, Bewerbungsschreiben mit der
Hand zu schreiben (wird teilweise in Stellenangeboten ausdrücklich
verlangt). Wer Bewerbungsschreiben (oder anderes persönlich gemeintes)
mit der Maschine/Textverarbeitung schreibt, zeigt damit, daß er sich
keine Zeit genommen hat.

Winfried Büchsenschütz
 

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