Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Robert Rottmerhusen schrieb:
Moin,

hab mir mit den hellen LEDs von Reichelt mal farbige Ringlichter für
Aufnahmen mit SW CCD Kameras gebastelt.

Allerdings sind die LEDs fast alle unterschiedlich was Abstahlwinkel
und Helligkeit angeht. Die 4500er roten liessen sich nach manuellem
ausmessen einigermassen benutzen, aber bei den anderen sieht es
schlecht aus: die Ausleuchtung ist einfach zu unregelmässig.

Kennt jemand eine einigermassen günstige (bis ~4E /Stk) Bezugsquelle
für helle LEDs (2000-8000 mcd) brauchbarer Qualität. Farben von Rot
bis Blau. Am besten Marken-LEDs mit Datenblatt.

Vielen Dank und Grüsse
Robert
Moin Moin,

wie wäre es mit denen hier:
http://shop.dotlight.de/shop/
Bei den meisten ist ein Datenblatt dabei.

Jürgen
 
Hallo!

wie wäre es mit denen hier:
http://shop.dotlight.de/shop/
Bei den meisten ist ein Datenblatt dabei.
DAS Paradies für alle Buntlicht-Fanatiker!
Die haben wahrscheinlich den größten Absatz bei PC-Moddern und Autotunern.

Für diese Kameraden sollte man einen "Sonderpreis" einrichten - mit dem
Preismultiplikator 2,0 ;)

SCNR


Chris
 
Sergej Bleicher schrieb:

Denn ein zB ein Kassettenrekorder dreht das Band mit immer der
gleichen Umdrehungsgeschwindigkeit, da aber das Band auf die Rolle
gewickelt wird, resultiert dadurch eine schnellere bzw langsamere
Laufgeschwindigkeit am Tonkopf, was Qualitätsschankungen
verursacht...?
Das gilt nur für manche Diktiercassettenformate (Minicassetten,
Memocord, sonst fällt mir keine ein, und letztere gibts nicht mehr. Wie
die anderen funktionieren, wurde eh schon erklärt.

lg

Erich

--
OE ist die Geißel des Usenets, Outlook ist ein wildgewordener
Kalender, der meint mit E-Mails um sich werfen zu müssen.
[Alexander Reinwarth / de.comm.software.newsreader]
 
Hallo,

ich meinte statt:

VCC
|
_V_
|
|
Ugepuffert -o----|<|----+
| _____ |
+--|_____|--o
|
_____
___
|
|
GND

ginge auch:

VCC
|
_V_
|
| _____
Ugepuffert -o--|_____|--+
|
_____
___
|
|
GND

Alles klar? - Peter
 
Moin Jürgen,

wie wäre es mit denen hier:
http://shop.dotlight.de/shop/
Bei den meisten ist ein Datenblatt dabei.
Danke. Sieht ja gar nicht mal so schecht aus.

Grüsse
Robert
 
Christian Guenther <spam@ch-guenther.de> schrieb im Beitrag <bjq5tu$lu32m$1@ID-124703.news.uni-berlin.de>...
Ich möchte mich für ein einjähriges Auslandsstudium in den USA oder
Normalerweise besuchst dein Freund also gerade eine deutsche Uni
im Fach E-Technik. Diese Uni hat normalerweise eine Partneruni
in den U.S.A. Nur an diese kann dein Freund 1 Jahr gehen, und
bekommt die Studiengebuehr vom DAAD ersetzt.

Ich habe mich damals dafuer entschieden, unsere Partner-Uni nicht
zu besuchen...
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Jürgen Kastens <kastens@t-online.de> schrieb im Beitrag <bjqaom$ng$03$1@news.t-online.com>...
wie wäre es mit denen hier:
http://shop.dotlight.de/shop/
Bei den meisten ist ein Datenblatt dabei.

SEHR merkwuerdiger Laden. Preisangaben mit von - bis (durchaus mit
Preisrahemn von 100 bis 500 %) und laut AGB als Nettopreise,
wendet sich aber offenbar an Endabnehmer.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
MaWin wrote:
Jürgen Kastens <kastens@t-online.de> schrieb im Beitrag <bjqaom$ng$03$1@news.t-online.com>...

wie wäre es mit denen hier:
http://shop.dotlight.de/shop/
Bei den meisten ist ein Datenblatt dabei.

SEHR merkwuerdiger Laden. Preisangaben mit von - bis (durchaus mit
Preisrahemn von 100 bis 500 %) und laut AGB als Nettopreise,
wendet sich aber offenbar an Endabnehmer.
Hast Du dir mal die Details zu einer einzelnen LED angeschaut? Da stellt
sich dann schnell raus, daß das die Spanne der Staffelpreise ist.

Gruß,
Michael
 
Sergej Bleicher schrieb:
Hallo,
ich hoffe ich bin hier richtig.
Ist meine Vermuttung richtig das bei Audio und VHS Kassetten die
Qualität der Aufnahme schwankt?
Denn ein zB ein Kassettenrekorder dreht das Band mit immer der
gleichen Umdrehungsgeschwindigkeit, da aber das Band auf die Rolle
gewickelt wird, resultiert dadurch eine schnellere bzw langsamere
Laufgeschwindigkeit am Tonkopf, was Qualitätsschankungen
verursacht...?

Das Prinzip des Antriebes von Audiokasetten mittels Kapstan wurde
bereits erklärt. Mir fällt da noch ein, wie es bei den QIC80 und
verwandten Datenkasetten gemacht wurde: In der Kastte läuft ein
Gummiriemen um, der über eine Rolle angetrieben wird, die zwischen den
beiden Bandwickeln sitzt. Dieser Riemen läuft außen über die Bandwickel
und treibt diese am Umfang an. Daraus ergibt sich ebenfalls eine
konstante Bandgeschwindigkeit. Welchen Vorteil dieses Verfahren hat,
oder ob es einfach älter ist weis ich aber nicht.

Martin
 
Martin Lenz <m.lenz@kreuzgruber.com> schrieb im Beitrag <3F617AE3.96082D33@kreuzgruber.com>...

Welchen Vorteil dieses Verfahren hat, weis ich aber nicht.
Na ist doch klar: Billiger. Statt Mechanik fuer Antrieb
Aufwickl, Abwickel und Capstan reicht eine Antriebswelle.

Bei Audiokassette waere das Jaulen aber unueberhoerbar.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Kurt Mueller wrote:

Auf der Platine ist eine Drossel verkohlt. Ich suche einen Ersatztyp.
Welcher IC sitzt denn in der Nähe? Ein 78S40 zufällig?
 
MaWin schrieb:
Martin Lenz <m.lenz@kreuzgruber.com> schrieb im Beitrag <3F617AE3.96082D33@kreuzgruber.com>...

Welchen Vorteil dieses Verfahren hat, weis ich aber nicht.

Na ist doch klar: Billiger. Statt Mechanik fuer Antrieb
Aufwickl, Abwickel und Capstan reicht eine Antriebswelle.

Bei Audiokassette waere das Jaulen aber unueberhoerbar.
OK, also billiger, nicht besser :) (aber ausreichend für die Anwendung)

Martin
 
"RA Dr.M.Michael König" <nospam@drkoenig.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3f61ccca.3247281@news.individual.de...
Wie ich sehe, was das subj. schon vor längerer Zeit, so daß ich noch
mal mit geändertem subj. poste.

Hallole,

ich habe ein Problem mit einem OP als Differenzverstärker:

Ich möchte die über einen Lastwiderstand (als Bestandteil eines
Kurzschlußschutzes) von 0R18 abfallende Spannung im Rahmen einer
einfachen Lastanzeige abgreifen und auswerten. Da der Lastwiderstand
mit keine Seite an Masse, Minus oder Plus hängt, dachte ich an einen
OP als Differenzverstärker (Substrahierer) - und zwar den "geliebten"
LM324 (die anderen OP werden für die Lastanzeige an sich verwendet):

|\
E1 --12k-+---|+\
| | |---+--- A
E2 --12k-|-+-|-/ |
| | |/ |
| | |
| +--68k---+
|
68k
|
GND
Deine Schlatung ist etwas schwer lesbar;
also einigen wir uns mal auf folgende Schaltung:

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210153.htm


Der OP wird unipolar mit 20V versorgt.
OK, aber dann muss R4 an eine *virtuelle Masse* gelegt werden
sonst geht es nicht!! [bzw. nur in Ausnahmefällen]

Die Ausgangsspannung ist dann eben auf diese virtuelle Masse bezogen.

Die virt. Masse liegt genau in der Mitte der Betriebsspannung.
Am einfachsten stellt man die virt. Masse mit einem Stannungsteiler her.
siehe: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/opa1.htm
Abschnitt: "Die Ub/2-Referenz und der synthetische GND"


Die Potis habe ich ausgemessen, sind also auf 0,1% gleich.
Abgleich eines Differnzverstärkers:
man macht einen Widerstand veränderbar (Poti) und schaltet
beide Eingänge an eine Wechselspannung.
Der Ausgang wird mit einem Audioverstärker (Stereoanlage)
abgehört.
Bei optimaler Abstimmung des Poti erreicht die Lautstärke
ein Minimun.
Die Fehler des OP-Amps (CMRR-common mode rejection ratio)
verhindern, dass man überhaupt nicht mehr hört.


Andreas
 
"Andreas Niebuhr" <a.niebuhr@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:e69665bd.0309120553.4eed81bb@posting.google.com...

Ich untersuche z.Zt. die unter www.krentrup.de/schaltregler.html
abgebildete Schaltung eines Transistorreglers auf dessen Verhalten bei
unterschiedlichen Spannungen.

Die Widerstände am Spannungsteiler wurden zu R1=1.2 k und R3=1.5 k
bestimmt, so dass am Punkt 1 eine Spannung von 16 Volt an der Z-Diode
anliegt. Der Lastwiderstand ist R2=2.2 k.
Bei den angelegten 36 V (über Trafo 2x18V mit Selengleichrichter) wird
der Transistor T1 erwartungsgemäß niederohmig (Spannung Punkt zwischen
Punkten 2+3 ca. 20 mV).

Lege ich eine kleinere Spannungen an (z.B. 3 Volt) passiert etwa das
gleiche, was aber nicht sein soll.
Der Transistor T1 hat keinen Ableitwiderstand von B nach E.
Deshalb können auch kleine Ströme durch ZD1 fliesen und
T1 leicht ansteuern.

Abhilfe:
ZD1 in Reihe mit R1 schalten.
R1 und R2 erscheinen mir reichlich niederohmig für 36V.

Andreas
 
Hallo Bernd,

Bernd Maier schrieb:
Moin!

....
Weiter unten findet sich dann noch der Hinweis auf BaTiO3, wobei Barium IMHO
"böses Zeuch" ist(?).

Wie bedenklich ist BaTiO3 gesundheitlich? Die Teile können beim Löten
schonmal platzen oder aufbrechen, besonders wenn sie Feuchtigkeit aufgesogen
haben... also Finger weg und neue kaufen?
Nana, Du mußt kaputte Kondensator nicht gleich essen!

lG,
Wolfgang
 
Andreas Niebuhr <a.niebuhr@t-online.de> schrieb im Beitrag <e69665bd.0309120553.4eed81bb@posting.google.com>...
Hallo!

Ich untersuche z.Zt. die unter www.krentrup.de/schaltregler.html
abgebildete Schaltung eines Transistorreglers auf dessen Verhalten bei
unterschiedlichen Spannungen.

Die Widerstände am Spannungsteiler wurden zu R1=1.2 k und R3=1.5 k
bestimmt, so dass am Punkt 1 eine Spannung von 16 Volt an der Z-Diode
anliegt. Der Lastwiderstand ist R2=2.2 k.
Bei den angelegten 36 V (über Trafo 2x18V mit Selengleichrichter) wird
der Transistor T1 erwartungsgemäß niederohmig (Spannung Punkt zwischen
Punkten 2+3 ca. 20 mV).

Lege ich eine kleinere Spannungen an (z.B. 3 Volt) passiert etwa das
gleiche, was aber nicht sein soll.
Schaltregler ? Das ist nicht ernstgemeint, oder ?
Die Bauteilwahl, vor allem der Darlington und die Schaltung,
wie beispielsweise der 2k2 PullUp sind vollstaendig ungeeignet
um als Schaltregler (also Frequenz ueber 20kHz) einsetzbar
zu sein.
Reden wir besser von Schalter.
T2 soll einschalten oder ausschalten.
Dazu laesst man den Strom ueber R2 von 36V/2200Ohm=16mA entweder
in diesen Transistor fliessen (dann ist er an), oder man leitet
ihn ueber T1 ab (dann ist T2 aus, T1 an). Damit T1 an geht, muss
Strom in die Basis fliessen. Strom ueber ZD1. Schau dir ein
Diagramm des Zusammenhangs von Strom und Spannung bei einer
Z-Diode an (am besten bei deiner BZX85C, hast du ja).
Auch unter 15V fliesst Strom. Bei einer Stromverstaerkung des
BC337 von ca. 200 (steht auch im Datenblatt) reichen bereits 80uA
Z-Dioden-Strom damit die ganzen 16mA von R2 durch T1 abgeleitet
werden.

Die Schaltung ist also kompletter Murks.

Wie andere schon geschrieben haben, wuerde ein Widerstand von
Basis T1 nach Masse den geringen Z-Dioden-Strom von der Basis
von T1 ableiten, sagen wir 1000 Ohm.

Aber wenn du wirklich einen Schaltregler aufbauen willst, solltest
du was voellig anderes als Selengleichrichter, Rechenfehler
(2*18V~ ergeben gleichgerichtet nicht 36V= sondern eher 50V)
und diese Schaltung (Darlington ohne ordentliche Basisansteuerung)
verwenden, da hilft dann auch die Fast Recovery PFR852 nicht.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
In article <bjspi3$n4ppp$1@ID-68715.news.uni-berlin.de>,
"Bernd Maier" <gagalus@directbox.com> writes:

|> Weiter unten findet sich dann noch der Hinweis auf BaTiO3, wobei Barium IMHO
|> "böses Zeuch" ist(?).

Das "böse Zeuch" ist Berryliumoxid, und das ist eigentlich nur in teuren
HF-Transis zur wärmeleitenden Isolation des Kollektors vom Emitterkühlblech drin.

Mal schnell gegooglet:
http://www.hutchisoneffect.org/pdf/bariumtitanate.pdf

Und da steht u.a.: "Toxic Hazard Rate for Barium Titanate: Unknown. Animal
experiments show low toxicity... Barium poisoning is virtually unknown in
industry, although the potential exists when the soluble forms are used."

--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://wwwbode.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
Am Fri, 12 Sep 2003 17:21:11 +0200, meinte "Andreas Schmidt"
<a_j_schmidt@rocketmail.com>:

also einigen wir uns mal auf folgende Schaltung:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210153.htm
Das gleiche ....
Der OP wird unipolar mit 20V versorgt.
OK, aber dann muss R4 an eine *virtuelle Masse* gelegt werden
sonst geht es nicht!! [bzw. nur in Ausnahmefällen]
Warum? Welche Ausnahmen?
Als Amateur will ich nicht klugscheißen, aber ich habe des öfteren
unipolare OP-Schaltungen gesehen, die ohne virtuelle Masse
funktionieren. Und wenn etwa keine Invertierung erfolgt ....
Hier sorgt R4 doch nur dafür, daß die Spannung Ue1 entsprechend der
Verstärkung durch R1/R2 reduziert wird.
Außerdem funktioniert der Differenzverstärker doch - mit Ausnahme des
merkwürdigen "Offsets" ja wie er soll - was er aber nicht dürfte, wenn
die Masseanbindung falsch wäre.

Die Potis habe ich ausgemessen, sind also auf 0,1% gleich.
Sorry, das soll natürlich "Widerstände" heißen.

Abgleich eines Differnzverstärkers:
man macht einen Widerstand veränderbar (Poti) und schaltet
beide Eingänge an eine Wechselspannung.
Das wäre hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Beste Grüße

Dr. Michael König
--
RA Dr. M. Michael König * Anwaltskanzlei Dr. König & Coll.
D-65843 Sulzbach/Ts. * Antoniter-Weg 11
D-65929 Frankfurt a.M. * Dalbergstraße 4
nospam@drkoenig.de [ersetze "nospam" durch "info"] * www.drkoenig.de
 
"Georg Acher" <acher@in.tum.de> schrieb:


|> Weiter unten findet sich dann noch der Hinweis auf BaTiO3, wobei Barium
IMHO
|> "böses Zeuch" ist(?).

Das "böse Zeuch" ist Berryliumoxid, und das ist eigentlich nur in teuren
HF-Transis zur wärmeleitenden Isolation des Kollektors vom
Emitterkühlblech drin.

Alles klar. Das hatte ich wohl noch im Hinterkopf.

Mal schnell gegooglet:
http://www.hutchisoneffect.org/pdf/bariumtitanate.pdf

Und da steht u.a.: "Toxic Hazard Rate for Barium Titanate: Unknown. Animal
experiments show low toxicity... Barium poisoning is virtually unknown in
industry, although the potential exists when the soluble forms are used."
Dann bin ich ja fast auf der sicheren Seite.

Danke! (gilt natürlich auch für die anderen Antwortschreiber!)

MfG, Bernd
 

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