Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Heiko Nocon <Heiko.Nocon@gmx.net> writes:

Sergej Bleicher wrote:

Ist meine Vermuttung richtig das bei Audio und VHS Kassetten die
Qualität der Aufnahme schwankt?
Denn ein zB ein Kassettenrekorder dreht das Band mit immer der
gleichen Umdrehungsgeschwindigkeit, da aber das Band auf die Rolle
gewickelt wird, resultiert dadurch eine schnellere bzw langsamere
Laufgeschwindigkeit am Tonkopf, was Qualitätsschankungen
verursacht...?

Nein. Das Band wird mit konstanter _Band_geschwindigkeit an den
Köpfen vorbeigeführt. Dementsprechend sind die Drehzahlen der Auf-
und Abwickelspulen variabel...

...was allerdings auch jeder Nicht-Blinde problemlos selber sehen
kann, wenn er einfach mal sein Tapedeck beim Abpielen einer Cassette
beobachtet, weswegen ich dein Posting hier für einigermaßen
überflüssig halte.

nicht jeder starrt gern 30 minuten eine kassette an

m.
 
Thomas Reinemann wrote:
Aber wie mache ich aus dem Rechtecksignal einen Digitalwert?
Hier wird der Sigma-Delta-ADC anhand eines praktischen Beispiels
sehr schön erklärt:
http://www.elektronikladen.de/files/due9810_sigdelta.pdf

Thomas.
 
Tilmann Reh schrieb:
Martin Lenz schrieb:

Meist mit einem Digitalfilter (Tiefpaß). Du hast ein stark
überabgetastetes Signal, was "zufällig" nur mit einem Bit quantisiert
ist. Du willst die sample-rate deutlich reduzieren. Zur Vermeidung von
Aliasing mußt du die hohen Frequenzen (über der halben neuen
Sample-Rate) wegfiltern. Das macht der Tiefpaß, ähnlich dem analogen
Antialiasing-Filter vor einem normalen ADC, nur eben digital. In dem
Tiefpaß mußt du zur Vermeidung von Rundungsfehlern mit mehr Bits
rechnen, dort entstehen dann die Zwischenwerte, die zu höherer
Bitauflösung führen. Du hast jetzt im Prinzip ein immer noch stark
überabgetastetes Signal, welches keine hohen Frequenzen enthält, deshalb
kannst du jetzt dezimieren und verwendest nur mehr jedes n-te Sample.
Damit hast du den gleichen Effekt erzielt, wie mit einem normalen
Multibit ADC.

... und als einfachstes Verfahren zählt man einfach die Einsen
für eine konstante Anzahl Taktperioden und nimmt deren Anzahl
als Ergebnis der A/D-Wandlung. Das liefert selbst ohne digitalen
Tiefpaß in der Praxis recht brauchbare Werte bei minimalem Aufwand.
Hmm da gibt es bei mir auch schon länger einen 'Verständnisknopf'
Nehmen wir mal ein konkretes Beispiel:

max. Signalfrequenz 5 kHz --> Abtastfrequenz >10 kHz nach Shannon, ok
Wählen wir nun 256-fache Überabtastung, so sind das >2,56 MHz
Wenn ich mir das Ausgangssignal des Wandlers vor der Filterung als PWM
Signal vorstelle, so kann ich nach Filterung (Mittelung) in 100us
Abständen Signale mit 8 Bit Auflösung darstellen.

Tatsache ist aber, dass 256 fach Oversampling ca. 16 Bit Auflösung ergibt !
Dies kann ich mir auch aus dem Zusammenwirken von Überabtastung und
Noiseshaping von der Theorie her gut erklären.

Aber wenn ich das andererseits ohne viel Theorie nur eben mit wie im
ersten Absatz betrachte, dann komme ich nicht über 8 Bit :-(
Ich habe eben in 100 us nur 0 ... 255 Impulse, da kann ich mir einfach
nicht mehr als 256 Amplitudenwerte vorstellen ... ?

Ratlos, Bertram

--
Bertram Geiger, Graz - Austria
 
Alex Loipführer wrote:

ich suche ein Grafikdisplay das eine geringe Abmessung hat. So in der Größe
von Handydisplays.
Auflösung ist erst mal nicht so wichtig
Oder noch besser, gibt es Infos über die Ansteuerung von Nokia Display.
Schau dir das Display vom 3310 an. Kaufen kann man es für ein paar
Euronen bei eBay, Infos zur Ansteuerung findet Google.

Gruß,
Michael
 
Hallo Alex!

ich suche ein Grafikdisplay das eine geringe Abmessung hat. So in der
Größe
von Handydisplays.
Auflösung ist erst mal nicht so wichtig
Display vom Nokia 3310
84x48 Pixel

Oder noch besser, gibt es Infos über die Ansteuerung von Nokia Display.
Ja, frag google nach PCD855 +datasheet
Ich hab auch eines rumliegen und habe heute die Elektronik zum ansteuern
gebastelt.
Test am PC kommt bald - ich hoffe, dass es funktioniert.

MfG

Chris
 
Hallo,

bist Du dir sicher das das "PCD855 +datasheet" heißt ?
da kommt bei mir gar nichts.

MfG Alex


"Christof Rueß" <chrissprivat@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:bjnvko$lfd4s$1@ID-193171.news.uni-berlin.de...
Hallo Alex!

ich suche ein Grafikdisplay das eine geringe Abmessung hat. So in der
Größe
von Handydisplays.
Auflösung ist erst mal nicht so wichtig

Display vom Nokia 3310
84x48 Pixel

Oder noch besser, gibt es Infos über die Ansteuerung von Nokia Display.

Ja, frag google nach PCD855 +datasheet
Ich hab auch eines rumliegen und habe heute die Elektronik zum ansteuern
gebastelt.
Test am PC kommt bald - ich hoffe, dass es funktioniert.

MfG

Chris
 
Moin Stephan,

also ich benutze den 89s8252 von atmel. (8051 kompatible)
Gut, da hab ich mir jetzt mal das Datenblatt angesehen.

in der doku sind nur impulsdiagramme von der spi zu sehen, d. h. data-bit
zu clk-bit (steigene und fallende flanke), aber von zeiten habe ich nichts
gefunden.
Die Zeiten sind auch nicht sooooo wichtig. Erstmal sehen was da überhaupt
ablaufen soll.

kann man die zeit nicht irgendwie berechnen:
zb:

clk=600kHz
jedes daten-bit hat eine positive und eine negative flanke

t=1/f
t=1/600kHz
t=1,7us -> 850ns eine periode

kann ich das so machen?
Im Prinzip ja, wenn das Taksignal symmetrisch ist.

ich bräuchte eigendlich ja 50ns laut datasheet des sensors!
(pro periode)
Das sind minimal 50ns, die Du nicht unterschreiten solltest. Läger darf das
schon sein.

das wäre aber ein takt von 10MHz und das kann nicht sein, da der sensor
nur mit 2MHz betrieben werden kann.
s.o.

ich weiß einfach nicht weiter. :-((
Na, dann geb ich Dir noch ein paar Tips:

* TSL1401 Datenblatt Seite 5 sind die 'Operational Waveforms' (Figure 2)
dargestellt.
1. SI soll auf HI gehen, wenn CLK LO ist.
2. Die Zeit, die dann vergehen darf, bis die Taktflanke wieder ansteigt
tsu(SI) sind minimal 20ns. Also darf SI nicht synchron zum Takt sein.

* AT89S8252 Datenblatt Seite 15'SPI transfer Format with CPHA=0'(Figure 8)
1. Kein passenes Signal, was mit SI verbunden werden kann vorhanden :-(
2. Du könntest MOSI mal mit SI verbinden und als erstes Byte 0x40 senden
und dann nur noch Nullen. CPOL=0.

* Ein Oszi ausleihen und mal die TSL1401 Ansteuerung genau ansehen.

* Es gibt ein Applikationsbeispiel auf der TAOS Homepage. Das einfach mal
nachbauen. Die Daten vom Sensor dann per Polling mit dem 8252 abfragen.
Sollte bei 24MHz CPU Takt und 250kHz TSL-Takt in Assembler schon noch
gehen.

Viel Spass beim Basteln und Grüsse
Robert
 
Lars Mueller <lm@despammed.com> writes:

Martin Dieringer wrote:

nicht jeder starrt gern 30 minuten eine kassette an

Bei mir reichen gerade mal 2 Sekunden, um eindeutig festzustellen, daß
die leere Abwickelspule schneller läuft, als die volle!

das reicht nicht. das heisst ja nicht, dass die eine nicht immer
gleichschnell läuft
ich weiss zwar was anderes, aber das sage ich dir nicht (und es dauert
auch mind. 10sek).


Da das Prinzip älter ist, als die Teilnehmer hier, wäre genug Zeit
gewesen, das einmal zu merken.
also das prinzip, zuerst nachzudenken, bevor man jmdn. für blöd
erklärt, ist wirklich unheimlich alt...

m.
 
Hallo Christian,


vielen Dank für den Tipp, jedoch steht mir leider kein LINUX-PC zur
Verfügung .
Dazu hab ich auch gerade kein Anschlußkabel mehr (das verschenkte ich
gestern noch etwas voreilig, da ich einen Gerätedefekt der besagten
Aiptex-Minicam vermutete...)

Muss wohl die gemachten Aufnahmen abschreiben..

Gruss,
Gabriel.




"Christian Zietz" <newsgroup@chzsoft.com.ar> schrieb im Newsbeitrag
news:bjnjlo$l99m4$1@ID-2298.news.uni-berlin.de...
Hallo,

Gabriel Schoeller schrieb:

was kann ich tun, um die Bilder im Speicher der Digicam zu retten ?

Vermutlich basiert die Kamera, wie alle anderen Pencams, die ich bisher
gesehen habe, auf dem STV680. Du könntest also (falls entsprechender PC
zur Verfügung steht) mal die Linuxsoftware dazu probieren. Vielleicht
funktioniert die: http://sourceforge.net/projects/stv0680-usb (pencam
oder pensnap).
Achtung: Bei vielen aktuellen Distributionen wird beim Einstecken der
Kamera automatisch der Treiber für Videoaufnahmen geladen. Er muss mit
"rmmod stv680" entladen werden, bevor man eines der oben genannten
Programme benutzen kann.

CU Christian
--
Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net
WWW: http://chzsoft.com.ar/ - Fido: Christian Zietz@2:2437/74.9
PGP-Key auf Anfrage oder ueber http://wwwkeys.de.pgp.net (Port 11371)
 
"Gabriel Schoeller" <schoeller-gabriel@web.de> schrieb:

per USB (A-B) Kabel auf den PC übertragen. Leider schaltet sich die Kamera
ca. 1-2 Sekunden nach Anschluß
an den PC ab
Schließt Du evtl. an einen passiven Hub an?

Irgendwann werden die angeschlossenen Batterien entladen sein und somit auch
die gemachten Bilder gelöscht sein,
was kann ich tun, um die Bilder im Speicher der Digicam zu retten ?
Ernstgemeinter Rat: Gib dieses Mistding zurück, falls noch möglich,
oder schmeiße es alternativ weg, und kauf Dir eine "richtige"
Digitalkamera mit wechselbarem Flash-Speicher. Da bist Du dann auch
nicht irgendwelcher Spezial-Transfersoftware ausgeliefert.
 
Bertram Geiger schrieb:

Tatsache ist aber, dass 256 fach Oversampling ca. 16 Bit Auflösung ergibt !
Dies kann ich mir auch aus dem Zusammenwirken von Überabtastung und
Noiseshaping von der Theorie her gut erklären.

Aber wenn ich das andererseits ohne viel Theorie nur eben mit wie im
ersten Absatz betrachte, dann komme ich nicht über 8 Bit :-(
Ich habe eben in 100 us nur 0 ... 255 Impulse, da kann ich mir einfach
nicht mehr als 256 Amplitudenwerte vorstellen ... ?
Wenn Du den Mittelwert (Digitalfilter) zwischen "0" und "1" bildest,
erhältst Du "0,5". Dieser Wert ist in der Ursprungszahlenfolge nicht
enthalten. Das Digitalfilter macht also nicht nur Noise-shaping, sondern
auch Quantisierungsverfeinerung. (Die beiden Sachen werden mit stetiger
Regelmäßigkeit in vielen Quellen durcheinandergeworfen.)
Untersucht man die Erhöhung der Auflösung an den veröffentlichten
Filtern, ist bei einigen Typen überraschend, woher die 24bit kommen
sollen. Mit dem 20bit-Typ cs5526 geht es. Der hat aber keine 3fach
kaskadierten Mittelwertbildner sondern ein langes FIR-Filter (mehr als
200 Koeffizienten.)
Gruß Lutz
 
Bertram Geiger schrieb:

... und als einfachstes Verfahren zählt man einfach die Einsen
für eine konstante Anzahl Taktperioden und nimmt deren Anzahl
als Ergebnis der A/D-Wandlung. Das liefert selbst ohne digitalen
Tiefpaß in der Praxis recht brauchbare Werte bei minimalem Aufwand.


Hmm da gibt es bei mir auch schon länger einen 'Verständnisknopf'
...
Ich hatte ja geschrieben, daß dies das *einfachste* Verfahren ist.
Es reduziert den Aufwand beträchtlich, hat dafür aber auch nicht
ganz die Eigenschaften eines "richtigen" Sigma-Delta-Wandlers.
Sozusagen "Sigma-Delta-Light" [tm].

Der von Thomas Rehm genannte Artikel aus der D&E scheint wirklich
empfehlenswert zu sein, was derartige Zusammenhänge angeht.

--
Dipl.-Ing. Tilmann Reh
Autometer GmbH Siegen - Elektronik nach Maß.
http://www.autometer.de

==================================================================
In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ?
(Sun Microsystems)
 
HI

danke erstmal und ich werde das mal testen. :))

das mit 0x40h
du gehst dann davon aus das LSB als erstes gesendet wird, oder? ich sende
0x01h mit MSB als erstes.

ich teste es mal.

danke

mfg

Stephan
 
Martin Dieringer wrote:

das reicht nicht. das heisst ja nicht, dass die eine nicht immer
gleichschnell läuft
Meine Güte! Du nehmen Audiokassette, du drehen Kassette um, geschehen
Wunder! Alternativ du nehmen Videorecorder, spulen etwas vor, gucken
nochmal. Viola: Ganzer Thread äußerst hyperfluid!

ich weiss zwar was anderes, aber das sage ich dir nicht (und es dauert
auch mind. 10sek).
Ich bin sicher, dass ich auf dein super geheimes Geheimnis absolut
verzichten kann!

also das prinzip, zuerst nachzudenken, bevor man jmdn. für blöd
erklärt, ist wirklich unheimlich alt...
Das Prinzip "Mühe geben" auch. Dazu gehört übrigens auch die Benutzung
der Großmachtaste! Ich weiß wirklich nicht, warum du dich zwanghaft
dümmer stellen mußt, als der OP. Es ist wirklich eine sehr einfache und
logische Sache, schon alleine wegen der unterschiedlichen Bandlängen.
Man muß eigentlich nicht einmal unbedingt hingucken, nur nachdenken.
Aber offensichtlich ist selber gucken heute verpönt und man sollte
lieber tagelang im Usenet darüber diskutieren.

xyz...
 
Ist meine Vermuttung richtig
Wie schon gesagt: sie nicht richtig.
Die Überlegung wäre eher für z.B. Floppys richtig:
äussere Spur hat andere Geschwindigkeit als innere Spur.
Wenn man die Drehzahl konstant hält, muß man also
gegebenenfalls am Entzerrer des Kopfes Parameter nachführen.
Da die Differenz aber nicht sehr groß ist, wird das glaube
ich bei Floppys nicht gemacht.
Auch bei Bändern wäre die Variante Drehzahl konstant halten
aber Entzerrer verändern nur für digitale Aufzeichnung
und relativ kurze Bänder sinnvoll.
Sie würde Kosten für Mechanik senken. Entlang des Bandes ergäbe
sich aber unterschiedliche Bitrate und die Anforderungen
an Nachführung Entzerrers wären erheblich.
Es wurde ehedem für den Sinclair QL mal ein "schnelles"
Bandlaufwerk angekündigt. Weiß jemand wie das funktionierte ?

MfG JRD
 
"Pundsack Artur \(CL DC D COMD AD\)" <Artur.Pundsack@infineon.com>
schrieb:

Für die paar Elektronen nimm lieber eine Lithiumzelle. Wir wesentlich
länger halten als ein Akku.

Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Wenn ich jetzt z.B eine 38mAh,
3V Litiumzelle nehme komme ich damit ca. 5 Jahre ohne Spannung aus.
( 38mAh / 0,0005mA = 76000h ~ 3000Tage! + Selbstentladung und
Alterung ~ 2000Tage ~ 5 Jahre ...)
Das reicht alle male!
Hallo!

Lithiumzellen haben eine sehr geringe bis gar keine Selbstentladung
und sind bis zu 10 Jahre lagerfähig. Die Selbstentladung spielt also
keine so große Rolle.

Gruß
Jürgen
--

---------------------------------------------------------
meine Auktionen: http://members.ebay.de/aboutme/do1pjk/
---------------------------------------------------------
 
Viel dank für die Infos

MfG Alex




"Ulrich Prinz" <uprinz2@netscape.net> schrieb im Newsbeitrag
news:bjo7ne$kvc$05$1@news.t-online.com...
Alex Loipführer wrote:

Hallo,

bist Du dir sicher das das "PCD855 +datasheet" heißt ?
da kommt bei mir gar nichts.

Nein, ist er nicht, das Kerlchen heißt PCD8544, zu finden z.B. hier:
http://www.myplace.nu/mp3/nokialcd.htm
Oder gleich beim Hersteller:
http://www.semiconductors.philips.com/pip/PCD8544U_2_F1.html


Gruß,

Ulrich
 
Rafael Deliano wrote:

Ist meine Vermuttung richtig
Wie schon gesagt: sie nicht richtig.
Die Schwankungen in der Qualität stammen üblicherweise aus mech. Ursachen.
Andruckrolle nicht parallel zum Kapstan oder dreckig oder sowas...

Da die Differenz aber nicht sehr groß ist, wird das glaube
ich bei Floppys nicht gemacht.
Wenn ich micht richtig erinner, hat man das zu Zeiten des C64 durch weniger
Sektoren pro Spur nach innen hin gemacht. Gut der 6205 war ein
Lahma*. Heute macht man das einfacher. Die innerste Spur bestimmt die max.
Datendichte. Wenn nach außen hin die Daten langsamer kommen, ist es egal.
Die Controller haben Puffer dafür. Und die Differenz ist sehr groß! Die
äußeren Spuren sind in etwa drei mal und mehr länger als die inneren! Die
Nummer mit der variablen Sektorzahl wird IMHO bei Festplatten heute noch
gemacht, wenn es auch gut im Controller versteckt ist. Wenn außen drei mal
so viele Daten hinpassen wie innen, wäre es Unsinn, das zu verschenken.

MfG
Thomas Belau
 
Tilmann Reh schrieb:
Bertram Geiger schrieb:

... und als einfachstes Verfahren zählt man einfach die Einsen
für eine konstante Anzahl Taktperioden und nimmt deren Anzahl
als Ergebnis der A/D-Wandlung. Das liefert selbst ohne digitalen
Tiefpaß in der Praxis recht brauchbare Werte bei minimalem Aufwand.


Hmm da gibt es bei mir auch schon länger einen 'Verständnisknopf'
...

Ich hatte ja geschrieben, daß dies das *einfachste* Verfahren ist.
Es reduziert den Aufwand beträchtlich, hat dafür aber auch nicht
ganz die Eigenschaften eines "richtigen" Sigma-Delta-Wandlers.
Sozusagen "Sigma-Delta-Light" [tm].
schon klar, war auch nicht auf dein Posting bezogen - wollte nur eine
alte 'fehlstelle' bei mir wieder mal erhellen ;-)

Bertram


--
Bertram Geiger, Graz - Austria
 

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