Mischpult basteln

  • Thread starter Igor \"Knight\" Ivanov
  • Start date
Sollte in meinem Posting natürlich 40 DM pro Mischpult heißen, nicht
40 EUR, wie auch aus den nachfolgenden Ausführungen ersichtlich.

WB
 
Hi, Manfred.

Was haeltst du von TLC2274 von TI?

Wenn du ihn rumliegen hast, bau ihn ein,
ansonsten kann man mit NE5532 (bzw. RC4580 wenn die Eingangsdioden des
NE stoeren) ausreichend gute Daten erreichen...
Ich habe RC4580 bei TI gefunden. Das sind doch die Pendants zu 4580 in
fertigen Mischpulten?
Lasse mir von unserem Distri ein paar Muster kommen ;-).

Bei Eingang-OPs tendiere ich zu SSM2017/19: anscheinend gibt es nix
besseres

Das ist wohl so (INA103), aber auch kaum was teureres. Ob das also wirlich
notwendig ist ?
Weisst du, ich will ja hier kein Rad erfinden. Ich nehme die Loesung aus
http://www.rane.com/pdf/old/mlm82sch.pdf (danke an Dieter Wiedmann fuer den
Link), wo SSM2017 eingesetzt ist. Falls die SSM2017/19 schwer zu beschaffen
sein werden (unser Spoerle hat aber im Katalog), greife ich auf NE5532 (gibt
es bei Buerklin um die Ecke fuer -,57+MwSt bei 10-Abnahme) oder RC4580
zurueck. Ist sogar vom Vorteil, einheitlich ueberall im Geraet eins und der
selbe Chip zu haben.

Igor.

P.S. Nutze die Gelegenheit hier und antworte den anderen Postern, was die
vorgeschlagenen fertigen guenstigen Mischpulte angeht: die haben keine
Pan-Potis - Verteilung der Mono-Signale (von Mike/E-Gitarre) zwischen den
Stereokanaelen, wie ich verstanden habe. Ich moechte das jedoch unbedingt
haben: der Mischpult ist vor allem fuer die Aufnahmen angedacht und nicht
fuer Live-Konzerte.
 
Juergen Klein wrote:
Eingang das Mikro (das elektrodynamische) von meinem Headset betrieben. Die
Pegel sind fast gleich. Und das Prinzip der Umwandlung der Schwingungen ist
ja das gleiche.

Zwischen SB-Live-Micro-Eingang und einem richtigen Röhrenamp liegen
Welten!
Eigentlich nicht, beides mies. Allerdings werden den Solid-state
Verfechtern die Welten des Röhrenrauschens (Ionen- und Kriechstrom-
rauschen), Klingens, Pfeifens, Blubberns, Brummens und Krachens
verschlossen bleiben. EF86 hin oder her.

--
mfg Rolf Bombach
 
MaWin wrote:
RA Dr.M.Michael König <nospam@drkoenig.de> schrieb im Beitrag <vqt4tv4ph8293ksm7b02or1lbn90j8t8lq@4ax.com>...

Das kommt ganz auf die Ansprüche an. Für eine Schüler-Band, die nur
für sich ein bsichen Musik machen will, sind die simpelsten
Schaltungen sogar mit dem 324 noch ausreichend.

NEIN.

Der LM324 hat eine ruhestromlose Ausgangsstufe und damit einen Klirrfaktor
wie Sau. Er gehoert zu der Klasse von OpAmps, die fuer Audio GAR NICHT
geeignet sind. Dann schon eher uA741 oder RC1458. Die sind kein Stueck
teurer. Deer LM324 zeugt nur davon, das man bei der OpAmp-Auswahl so gar
keine Ahnung hatte.
Allerdings. Eine ruhestromlose Ausgangsstufe, simuliert mit zwei
Emitterfolgern ohne Vorspannung sowie Faktor 1000 Verstärkung
in der Schlaufe mit schnellen Opamps liefert bei 1Veff am
Ausgang etwa 3% K10 und ähnliches an Intermodulation nach
SMPTE und CCIF. Wobei allerdings K10 wohl unhörbar bleibt.
K1 ist etwa 0.3%, aber auch nur dank der schnellen Opamps,
beim 324 verschiebt sich das wohl gerade um diesen Betrag ;-)

Ich würde noch weiter gehen. Der 741 ist ebenfalls definitiv nicht
als NF Verstärker geeignet, wie auch 709/739/301 und Konsorten.
Teile, die bereits bei 0.2V/us am Ausgang _hörbare_ Intermodulationen
produzieren, gehören nicht in den NF-Weg. Dekompensierte 739/301
usw. könnte man noch diskutieren, wie auch 318. Sonst sind die
Fet-Verstärker mit ihrer massiv grösseren Slew rate zu bevorzugen.
Achtung, Rauschen. Die Uralt-Dinger schneiden in allen Tests mies
ab, CCIF, SMPTE, egal was. Ein auf Av=1 kompensierter 709 produziert
62% Sinus-Rechteck-Intermodulation und 26% CCIF-Intermodulation.
Nett, eh? Was nützt da 0.02% Klirr.

"Durch den hohen Betrag an Verzerrungen ist der Typ uA741 für
Niederfrequenzzwecke so gut wie auszuschliessen", Prof. Matti
Otala, 1978.

Leider nicht. Guck mal auf kommerziell angebotene Billigmischpulte.
Weit weit entfernt von den 96dBSN/0.001%THD die man heute vom Verstaerker
und sogar der Soundkarte erwartet.

Drum klingen Schuelerbands immer so Scheisse. Frueher (tm) gab es keinen
so grossen Unterschied zwischen der Amateuermusikerelektronik und den
professionellen. Nur die Erfahrung mit den Geraeten.

Heute haben professionelle Musikveranstaltungen deshalb einen wesentlich
besseren Klang als in den 70ern , weil die Technik dort wesentlich besser
geworden ist.
Der 741 wurde in den RadioRIM Selbstbaumischpulten verwendet.
Daher klangen die auch Scheisse. Vielleicht auch daher hört
man von der Firma nichts mehr. Und wer hat's aufgegauft?
Gibt auch zu denken.

--
mfg Rolf Bombach
 
Norbert Hahn wrote:
Jau, ich hab den TL071 (= 1/4 TL074) vor über 20 Jahren mal einem
Studiofritzen empfohlen, der noch 741er und so was in seinen Geräten

Der TL074 ist *kein* Vierfach TL071, der ist eigentlich ein falsch
beschrifteter TL084. D.h., er rauscht erheblich. Außerdem gibt es
leider mehrere Produzenten dieser Serie, die sich dann doch ziemlich
im Rauschen unterscheiden, wobei die Mindestanforderungen in den
Datenblättern alle eingehalten werden. Ein weiterer Nachteil dieser
Oldtimer ist die geringe Stromlieferfähigkeit. Moderne Audio-
Verstärker wie die OPA x134 Serie ist in vielen Parametern erheblich
besser (Rauschen, Anstiegsgeschwindigket, Stromlieferfähigkeit
(=Großsignalinnenwiderstand)) und hat als Konkurrenz nur den AD 825,
der allerdings ein Currentloopverstärker ist und nur im SMD-Gehäuse
geliefert wird.
Besten Dank. Ich war schon kurz vor der Explosion nach diesen
ganzen TL074-Lobhudeleien. Ich hätte das Ding jetzt ebenfalls
als Rauschgenerator eingeordet. Ich hab den OpAmp mal ziemlich
hochpegelig (10Vs) in einem Messverstärker eingesetzt, und
obwohl ich nur den Bereich 50-500Hz benutzte, nervte das
Rauschen. Mikrosignal hatte ich genug, Brüll&Klirr-Vorverstärker
und 160dB Schalldruck :).

--
mfg Rolf Bombach
 
[...]
Viel Fachsprachengerede, kein einziger Vorschlag.
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@bluewin.ch> wrote:

Besten Dank. Ich war schon kurz vor der Explosion nach diesen
ganzen TL074-Lobhudeleien. Ich hätte das Ding jetzt ebenfalls
als Rauschgenerator eingeordet.
Ich hatte mir Anfang der 90er Jahre ein digitales Hallgerät gekauft,
Alesis Microverb III, das etwa so stark rauschte wie mein Spulenton-
bandgerät. Nach Umstellung auf DAT fing das Rauschen an zu nerven.
Verantwortlich war ein TL074, der einzige analoge Signal-Chip in dem
Teil. Ich habe ich durch div. andere ersetzt und wurde erst mit dem
OPA 4132 richtig glücklich. Dieser und sein Nachfolger, OPA x134
sind gutmütig in der Anwendung, man kann sie fast bedenkenlos als
Ersatz für andere JFET-Amps einsetzen, teilweise auch als besser
klingenden Ersatz für die bipolaren NE5532 bzw. 5534.

Am Rande bemerkt: Mein erster DAT verwendete einen LF412 als
Rauschgenerator (!) von der A/D-Wandler, da das Dithering auf
16 Bit damit erfolgte.

Norbert
 
"Igor \"Knight\" Ivanov" <knightigor@hotmail.com> wrote:

P.S. Nutze die Gelegenheit hier und antworte den anderen Postern, was die
vorgeschlagenen fertigen guenstigen Mischpulte angeht: die haben keine
Pan-Potis - Verteilung der Mono-Signale (von Mike/E-Gitarre) zwischen den
Stereokanaelen, wie ich verstanden habe. Ich moechte das jedoch unbedingt
haben: der Mischpult ist vor allem fuer die Aufnahmen angedacht und nicht
fuer Live-Konzerte.
Dann haste irgendwas übersehen. Das Behringer UB802 hat Pan-Potis bzw.
Balance-Steller für alle Kanäle. Ich kenne kein ernst zu nehmendes
Mischpult, was keine Pan-Potis hat.

Norbert
 
RA Dr.M.Michael König <nospam@drkoenig.de> wrote:

Das kommt ganz auf die Ansprüche an. Für eine Schüler-Band, die nur
für sich ein bsichen Musik machen will, sind die simpelsten
Schaltungen sogar mit dem 324 noch ausreichend.
Ohne Kenntnis von Details sollte man Schüler-Bands nicht so
charakterisieren. Ich war im Frühjahr d.J. bei einer Vorstellung
von Bigbands Darmstädter Schulen und da hörte sich einiges schon
ziemlich gut an. Das Stück 3x aufgenommen und geschnitten und es
wäre sendefertig. Und gestern Abend habe ich das Adventskonzert
eines Jugendorchesters aufgenommen, das im Sommer bei einem
Blasorchesterwettbewerb in der Unterstufe den ersten Platz
belegt hat, vor div. Orchestern mit erwachsenen Hobbymusikern.
Natürlich gibt es auch Schulorchester, die viele Anfänger haben...

Norbert
 
MaWin schrieb:


Das ist wohl so (INA103), aber auch kaum was teureres. Ob das also wirlich
notwendig ist ? Soll das Mischpult wirklich fuer die allerschlechtesten
(niedriger Pegel, nedrige Impedanz) Mikros geeignet sein ?
Für die Nachwuchskapelle erschwinglich und geeignet sind ausschließlich
dynamische Mikrofone. Also niederohmig und niedrieger Pegel. Standard halt.
Kondensatormikrofone mit etwas höherem Pegel die für Livemucke
ansatzweise geeigent sind kosten richtig Geld, je nach Einsatzzweck.
Billigelektretmikros aus den bekannten Männerkatalogen (Conrad, Monacor)
sind unbrauchbar, und wenn sie noch so "professionell" aussehen.

Symetreische, möglichst rauscharme und empfindliche Mikrofonverstätker
mit Pegelvorregler sind ein Muß für ein Livemischpult.

Uwe
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@bluewin.ch> wrote:

K1 ist etwa 0.3%
Könntest Du da etwas ins Detail gehen? Ich dachte nämlich bisher immer
k1 wäre so umme 100%?

Der 741 ist ebenfalls definitiv nicht
als NF Verstärker geeignet
Das erinnert mich an den Versuch, bei einer hier ansässigen
Elektronikapotheke für NF geeignete OPs (Freitag abend und ich wollte
die Teile am WE benutzen) zu bekommen. Meine Eröffnung war OPAx134 und
OP176/275, die Antworten waren Nein und Nein. Nach einem kurzen
Antäuschen mit OPAx604, was mit Nein beantwortet wurde, meinte ich mich
auf ein NE553x also unentschieden einigen zu können, wurde aber mit
einem Nein abgeschmettert. Bereits ahnend, dass ich geschlagen war,
versuchte ich es einfach mit jedem OP, der mir einfiel, wurde aber auch
bei OP27, 627, 637, 227, AD797 (Preis spielte mittlerweile keine Rolle
mehr) rücksichtslos zurückgeschlagen. Als ich mit einem vorsichtigen
"Zur Not würd ich sogar SMD nehmen." noch Bedingungen stellen wollte,
wurde mir mit einem diobolischen Lächeln klargemacht, dass nur noch die
bedingungslose Kapitulation in Frage käme.
Dann fiel mir als letzter wirkungsvoller Zug ein glorreiches "Dann gib
mir einfach irgendeinen für NF geigneten OP, den Ihr dahabt!" ein und
drängte den Gegner damit ins Hinterzimmer zurück. Dort formierte er
sich allerdings neu - als ich aus dem unverständlichen Murmeln die
Buchstaben 741 heraushörte, blieb mir in nackter Panik nur noch die
Flucht...

Ich hätte aber auch besser vorbereitet sein müssen, immerhin hab ich zu
dem Laden schonmal eine Verwandte geschickt, um ordinäre
Feinsicherungen zu holen. Als ich mich dann darüber aufgeregt habe,
dass sie tatsächlich nur eine einzige mitgebracht hat, war ihre
Antwort: "Willst Du mal wissen, was die gekostet hat?"

Gruss
Benjamin
 
Was "und"? Wenn der Mann schon so viel von OPs zu wissen scheint, oder zu
wissen vorgibt, haette er auch sagen koennen, den und den OPs fuer die
Anwendung halte ich am geeignetsten. Ich habe in diesem Thread eine Frage
gestellt in der Hoffnung, dass jemand, der die entsprechenden Kenntnisse
hat, mir hilft. Ich moechte keine Selbstdarstellungen lesen... Man kann den
Leuten nicht vorschreiben, was sie zu berichten haben, aber meine Meinung in
eigener Sache darf ich auch sagen, und meine Meinung ist, der Beitrag von
R.B. ist "Kritizismus pur", nix weiteres.

Gruss,
Igor.
 
Das erinnert mich an den Versuch, bei einer hier ansässigen
Elektronikapotheke für NF geeignete OPs (Freitag abend und ich wollte
die Teile am WE benutzen) zu bekommen. Meine Eröffnung war OPAx134 und
OP176/275, die Antworten waren Nein und Nein. Nach einem kurzen
Antäuschen mit OPAx604, was mit Nein beantwortet wurde, meinte ich mich
auf ein NE553x also unentschieden einigen zu können, wurde aber mit
einem Nein abgeschmettert. Bereits ahnend, dass ich geschlagen war,
versuchte ich es einfach mit jedem OP, der mir einfiel, wurde aber auch
bei OP27, 627, 637, 227, AD797 (Preis spielte mittlerweile keine Rolle
mehr) rücksichtslos zurückgeschlagen. Als ich mit einem vorsichtigen
"Zur Not würd ich sogar SMD nehmen." noch Bedingungen stellen wollte,
wurde mir mit einem diobolischen Lächeln klargemacht, dass nur noch die
bedingungslose Kapitulation in Frage käme.
Dann fiel mir als letzter wirkungsvoller Zug ein glorreiches "Dann gib
mir einfach irgendeinen für NF geigneten OP, den Ihr dahabt!" ein und
drängte den Gegner damit ins Hinterzimmer zurück. Dort formierte er
sich allerdings neu - als ich aus dem unverständlichen Murmeln die
Buchstaben 741 heraushörte, blieb mir in nackter Panik nur noch die
Flucht...

Ich hätte aber auch besser vorbereitet sein müssen, immerhin hab ich zu
dem Laden schonmal eine Verwandte geschickt, um ordinäre
Feinsicherungen zu holen. Als ich mich dann darüber aufgeregt habe,
dass sie tatsächlich nur eine einzige mitgebracht hat, war ihre
Antwort: "Willst Du mal wissen, was die gekostet hat?"
Zwar fast OT aber KOESTLICH!

Igor.
 
Igor \"Knight\" Ivanov wrote:
Ja. Und?

Was "und"? Wenn der Mann schon so viel von OPs zu wissen scheint, oder zu
wissen vorgibt, haette er auch sagen koennen, den und den OPs fuer die
Anwendung halte ich am geeignetsten. Ich habe in diesem Thread eine Frage
gestellt in der Hoffnung, dass jemand, der die entsprechenden Kenntnisse
hat, mir hilft.
Hallo Igor,

gib die Werte Deiner Mikrofone und der Gitarrentonabnehmer durch
(Ohmsche Widerstände, z.B. aus dem Datenblatt oder Messung mit dem
Ohmmeter) durch, dann kann man Dir helfen bei der Auswahl eines Opamp.
Sinnvollererweise beginnt man beim Design eines Mixers mit einer
Aufstellung der Pegel und Impedanzen.

Es gibt keinen Zauberopamp den man sich empfehlen lassen kann der für
alle Zwecke optimal ist. Ohne Erfahrung im Design von analogen
Schaltungen kann man häufig die Qualität eines hochwertigen und teuren
Opamp auch gar nicht ausnützen. Auch Mixer mit hochwertigen Opamps
können Brummen, Rauschen oder Schwingen ...

HTH


Bernd Mayer
--
"Das beste Werkzeug ist ein Tand, in eines tumben Toren Hand."
 
Hallo Igor,

gib die Werte Deiner Mikrofone und der Gitarrentonabnehmer durch
(Ohmsche Widerstände, z.B. aus dem Datenblatt oder Messung mit dem
Ohmmeter) durch, dann kann man Dir helfen bei der Auswahl eines Opamp.
Sinnvollererweise beginnt man beim Design eines Mixers mit einer
Aufstellung der Pegel und Impedanzen.
Roger that!
Bin gleich zuhause. Messe den Kramm. Den Pegel kann ich net: muss die
Gitarre ins Buero schleppen, wo OSZIs stehen, aber die Impedanzen -
klaro....

TIA,
Igor
 
Norbert Hahn schrieb:

Den
ersten Härtetest hat das UB802 ganz gut bestanden. Kleinigkeiten
gibt es schon noch zu untersuchen
Man darf es zwar in der Studioszene nicht laut sagen, aber die
Behringermischpulte sind ziemlich gut. Natürlich sind "echte"
Studiomischpulte besser - nur ist der Preis für einen Hobbyisten nicht
aufzubringen.

Wer einen besseren Mikrovorverstärker braucht, kann ja immer noch einen
externen bauen, SSM2017 oder besser. Oder 250 Euro in 2 Sitral Kassetten
investieren (V276 oder so). Dann hat man wirklich Studioqualität.

Gruß, Rainer
 
klaushinzkunz@gmx.de (klaus hinz) schrieb:

Hallo Lars,

kannst du auch was anderes als dummschwäzen, ich lese hier schon
länger mit und du fällst durch deinen hochwertigen Beiträge immer
besonders auf.

Gruß

Klaus
Und Du fällst mit falschem quoting auf.

Gruß
Jürgen

--
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Mailadress: juergen AT ek-p DOT de
 
Uwe Bredemeier <uwe@call-n-deal.de> wrote:

Für die Nachwuchskapelle erschwinglich und geeignet sind ausschließlich
dynamische Mikrofone. Also niederohmig und niedrieger Pegel. Standard halt.
Kondensatormikrofone mit etwas höherem Pegel die für Livemucke
ansatzweise geeigent sind kosten richtig Geld, je nach Einsatzzweck.
Du kennst Behringer ECM 8000 ?

Norbert
 
Norbert Hahn schrieb:
Uwe Bredemeier <uwe@call-n-deal.de> wrote:

Kondensatormikrofone mit etwas höherem Pegel die für Livemucke
ansatzweise geeigent sind kosten richtig Geld, je nach Einsatzzweck.

Du kennst Behringer ECM 8000 ?
Was genau meinst du soll eine Schülerband mit einem Meßmikrofon tun?

Uwe
 

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