Klirrfaktor realer Übertrager

Am 07.11.19 um 00:16 schrieb Helmut Schellong:
On 11/06/2019 23:25, Hartmut Kraus wrote:
Am 06.11.19 um 12:26 schrieb Helmut Schellong:
Mich betreffend ist die Situation so, daß ich zurzeit
HighEnd-Verstärker entwickle.

Rausgeschmissenes Geld. Es sei denn, du kannst sie gewinnbringend
verkaufen. ;)

Ich wage zu behaupten: Der Unterschied zwischen (guten) HiFi- und "Hig
End" - Amps ist messbar, aber nicht hĂśrbar.

Ein Wagnis ist es nicht, das zu behaupten.
Aber später eine HÜrprobe bei mir wird die Wahrheit ans Licht bringen.

Ich werde mich hĂźten, dich zwecks HĂśrprobe zu besuchen. Wie gesagt: Mir
genĂźgt ein Bruchteil deiner 500W fĂźr (mĂśglicherweise dauernde)
GehÜrschäden. ;)
 
On 11/06/2019 23:25, Hartmut Kraus wrote:
Am 06.11.19 um 12:26 schrieb Helmut Schellong:
Mich betreffend ist die Situation so, daß ich zurzeit
HighEnd-Verstärker entwickle.

Rausgeschmissenes Geld. Es sei denn, du kannst sie gewinnbringend verkaufen. ;)

Ich wage zu behaupten: Der Unterschied zwischen (guten) HiFi- und "Hig End" -
Amps ist messbar, aber nicht hĂśrbar.

Ein Wagnis ist es nicht, das zu behaupten.
Aber später eine HÜrprobe bei mir wird die Wahrheit ans Licht bringen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 06.11.19 um 23:49 schrieb Gerhard Hoffmann:
Am 06.11.19 um 23:00 schrieb Hartmut Kraus:
Am 05.11.19 um 11:00 schrieb Hanno Foest:
Wobei es wohl noch ein Weilchen brauchte, bis die Verzerrungen durch
Transientenintermodulation verstanden und beherrscht wurden. Daß
RÜhrenverstärker damit weniger Probleme haben, wurde mir mal als
einer der GrĂźnde genannt, warum deren Klang oft als angenehmer
empfunden wird. Keine Ahnung, ob das stimmt...

Ja, weil sie ßblicherweise eine relativ geringe Verstärkung und keine
Gegenkopplung haben.

Das "Geheimnis" der (analogen) HiFi - Transen ist ihre hohe offene
Verstärkung und dementsprechend starke Gegenkopplung. TIM -
Verzerrungen traten auf, wenn versäumt wurde, auf geringe zeitliche
VerzĂśgerung in der Gegenkopplung zu achten. Also PegelsprĂźnge -
kurzzeitige, aber hĂśrbare starke Verzerrungen.

OMG. Schon wieder das Märchen von der nÜtigen hohen Leerlaufbandbreite.

BlĂśdsinn, das hat damit Ăźberhaupt nichts zu tun.
 
Am 06.11.19 um 23:13 schrieb Hartmut Kraus:
Am 05.11.19 um 17:15 schrieb Bernd Mayer:
Am 05.11.19 um 16:38 schrieb Hanno Foest:
On 05.11.19 16:02, Bernd Mayer wrote:

Ich habe auch zahlreiche HĂśrtests gemacht mit diversen Opamps und
diskreten Eigenentwicklungen und Verstärkertopologien und da habe
ich deutlich bemerkt, daß wesentliche Eigenschaften die messbar sind
auch mit gutem Klang korrelieren.

Nachtrag: Auch wenn ich das gerne glaube, sind solche HĂśrtests ohne
Doppelblindversuch fragwĂźrdig - ansonsten ist da doch zu oft der
Wunsch Vater des Gedankens.


Hallo,

ja -  das ist subjektiv - ich nehme meine Erfahrung aber ernst.

Ich habe geschulte Ohren.

In einem Tonstudio, deren Produkte Du wahrscheinlich sicher schon
mehrfach gehĂśrt hast, hatte ich mal die AbhĂśrlautsprecher nach
Messungen und GehĂśrtests um wenige Zentimeter mehr von der Wand
entfernt angeordnet.

Vor der Fertigstellung einer CD kam wurde dann noch ein renommierter
externer Toningenieur eingeflogen, der das Studio kannte.

Seine erste Frage war: Wow - habt ihr eine neue Anlage?

An der Technik hatte sich absolut gar nichts geändert!

Dann war das Renomme dieses "Toningenieurs" wohl besser als seine
Kenntnisse. ;)

Das Ăźbliche Narrativ ist, dass die Ehefrau aus der KĂźche ruft:
"Liebling, hast Du die Anlage upgegraded?"

/Gerhard
 
Am 06.11.19 um 23:00 schrieb Hartmut Kraus:
Am 05.11.19 um 11:00 schrieb Hanno Foest:
Wobei es wohl noch ein Weilchen brauchte, bis die Verzerrungen durch
Transientenintermodulation verstanden und beherrscht wurden. Daß
RÜhrenverstärker damit weniger Probleme haben, wurde mir mal als einer
der GrĂźnde genannt, warum deren Klang oft als angenehmer empfunden
wird. Keine Ahnung, ob das stimmt...

Ja, weil sie ßblicherweise eine relativ geringe Verstärkung und keine
Gegenkopplung haben.

Das "Geheimnis" der (analogen) HiFi - Transen ist ihre hohe offene
Verstärkung und dementsprechend starke Gegenkopplung. TIM - Verzerrungen
traten auf, wenn versäumt wurde, auf geringe zeitliche VerzÜgerung in
der Gegenkopplung zu achten. Also Pegelsprßnge ->  kurzzeitige, aber
hĂśrbare starke Verzerrungen.

OMG. Schon wieder das Märchen von der nÜtigen hohen Leerlaufbandbreite.
Otala/Curl hatten noch nie recht und ihr Strohmann-Argument mit dem
uA741 (schon fĂźr sich vor 40 Jahren iggitt), niedriger Versorgungs-
spannung, hoher Last, sinnlos hohen Messfrequenzen mit noch sinn-
loseren Pegeln <zensiert>

Und dann noch aus dem eiernden Gummiwalzen-Antrieb ihres Plotters
fĂźr die FFT herauszulesen, dass die neu erfundene TIM imstande ist,
Intermodulation mit Non-Integer-Ordnung zu erzeugen!

Da ist die kalte Kernfusion vergleichsweise eine seriĂśse Angelegenheit.

Otala ist wohl wieder unter seinen Stein gekrochen, J.Curl macht jetzt
den Experten-Zeugen fĂźr Bybee Quantum Purifiers, die automagisch
Rauschen & Verzerrungen der vorgeschalteten Elektronik entfernen.
Angeblich eigentlich entwickelt fĂźr Atom-U-Boote. Ein Wunder, dass
Bybee noch lebt.

Gruß, Gerhard
 
On 11/07/2019 00:28, Hartmut Kraus wrote:
Am 07.11.19 um 00:16 schrieb Helmut Schellong:
On 11/06/2019 23:25, Hartmut Kraus wrote:
Am 06.11.19 um 12:26 schrieb Helmut Schellong:
Mich betreffend ist die Situation so, daß ich zurzeit
HighEnd-Verstärker entwickle.

Rausgeschmissenes Geld. Es sei denn, du kannst sie gewinnbringend
verkaufen. ;)

Ich wage zu behaupten: Der Unterschied zwischen (guten) HiFi- und "Hig
End" - Amps ist messbar, aber nicht hĂśrbar.

Ein Wagnis ist es nicht, das zu behaupten.
Aber später eine HÜrprobe bei mir wird die Wahrheit ans Licht bringen.

Ich werde mich hĂźten, dich zwecks HĂśrprobe zu besuchen. Wie gesagt: Mir
genßgt ein Bruchteil deiner 500W fßr (mÜglicherweise dauernde) GehÜrschäden. ;)

Man braucht mich auch nicht besuchen - DAS hĂśrt man bis zu den Alpen!

Aber auf meiner Projekt-Seite wird es auch Beweise geben.
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 07.11.19 um 01:43 schrieb Helmut Schellong:
On 11/07/2019 00:28, Hartmut Kraus wrote:
Am 07.11.19 um 00:16 schrieb Helmut Schellong:
On 11/06/2019 23:25, Hartmut Kraus wrote:
Am 06.11.19 um 12:26 schrieb Helmut Schellong:
Mich betreffend ist die Situation so, daß ich zurzeit
HighEnd-Verstärker entwickle.

Rausgeschmissenes Geld. Es sei denn, du kannst sie gewinnbringend
verkaufen. ;)

Ich wage zu behaupten: Der Unterschied zwischen (guten) HiFi- und
"Hig End" - Amps ist messbar, aber nicht hĂśrbar.

Ein Wagnis ist es nicht, das zu behaupten.
Aber später eine HÜrprobe bei mir wird die Wahrheit ans Licht bringen.

Ich werde mich hĂźten, dich zwecks HĂśrprobe zu besuchen. Wie gesagt:
Mir genĂźgt ein Bruchteil deiner 500W fĂźr (mĂśglicherweise dauernde)
GehÜrschäden. ;)

Man braucht mich auch nicht besuchen - DAS hĂśrt man bis zu den Alpen!

Naja, man kann's auch übertreiben. Aber ich weiß schon, dass man einen
echten Freak kaum umstimmen kann. Ich garantiere dir aber: Irgendwann
wirst du's bereuen, in solche Leistungen investiert zu haben, die du
nicht annähernd ausfahren kannst.

Schenk' dir wenigstens den Aufwand von 2 Bassendstufen und -boxen. Bässe
kanst du akustisch nach GehĂśr nicht orten, ein Subwoofer tut's also
vollkommen.

Und: Hast du die Leistungen durchgerechnet? Mitten und HĂśhen erscheinen
mir im Vergleich zum Bass ein bisschen viel.

Ich habe nur zwei Wege (Übernahmefrequenz 100Hz) und musste feststellen,
dass ich mich erst mal um eine Zehnerpotenz verschätzt hatte. Das Ganze
arbeitet jetzt mit wie gesagt 80W fßr den Bass und lächerlichen 2*1W fßr
alles > 100Hz. Du hast richtig gelesen.

http://hkraus.eu/Schaltg.png
 
On 11/07/2019 02:21, Hartmut Kraus wrote:
Am 07.11.19 um 01:43 schrieb Helmut Schellong:
[...]
Ich werde mich hĂźten, dich zwecks HĂśrprobe zu besuchen. Wie gesagt: Mir
genĂźgt ein Bruchteil deiner 500W fĂźr (mĂśglicherweise dauernde)
GehÜrschäden. ;)

Man braucht mich auch nicht besuchen - DAS hĂśrt man bis zu den Alpen!

Naja, man kann's auch übertreiben. Aber ich weiß schon, dass man einen echten
Freak kaum umstimmen kann. Ich garantiere dir aber: Irgendwann wirst du's
bereuen, in solche Leistungen investiert zu haben, die du nicht annähernd
ausfahren kannst.

Schenk' dir wenigstens den Aufwand von 2 Bassendstufen und -boxen. Bässe
kanst du akustisch nach GehĂśr nicht orten, ein Subwoofer tut's also vollkommen.

Ich habe keinen Subwoofer geplant, sondern Baß bis 200 Hz.
Subwoofer bleiben in der Regel unter 100 Hz.
Wenn der Subwoofer bis 70 Hz gehen, müßte der Mittelton dort beginnen.
Oder man macht 4 Wege.

Und: Hast du die Leistungen durchgerechnet? Mitten und HĂśhen erscheinen mir
im Vergleich zum Bass ein bisschen viel.

Ich habe die diversen Watt-Werte auf der Webseite bisher nicht definiert.
Es handelt sich um die Leistungen der Lautsprecher-Chassis.
Die 2 x 1500 Watt ist die Leistung der beiden Trafos.
Das sind feststehende Werte.

Das Konzept begann damit, daß die Anlage an einen Steckdosenkreis
(mit 3700 Watt) angeschlossen werden kĂśnnen soll, mit Reserve.
So entstanden die 3000 VA plus Vorverstärker.

Es werden nicht 2 x 1500 W an die Lautsprecher abgegeben
werden kĂśnnen, denn die Transistoren geben viel Verlustleistung
in die KĂźhlkĂśrper (50cm x 20cm x 8,5cm) hinein.
Allein etwa 200 W Ruhestrom-Leistung.
Es werden 2 x 24 AlFet-MOSFETs mit je 250W verbaut!

Ich habe nur zwei Wege (Übernahmefrequenz 100Hz) und musste feststellen, dass
ich mich erst mal um eine Zehnerpotenz verschätzt hatte. Das Ganze arbeitet
jetzt mit wie gesagt 80W fßr den Bass und lächerlichen 2*1W fßr alles
100Hz. Du hast richtig gelesen.

http://hkraus.eu/Schaltg.png

In dem Schaltplan ist tatsächlich ein OPV 741.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 07.11.19 um 02:21 schrieb Hartmut Kraus:

Ich habe nur zwei Wege (Übernahmefrequenz 100Hz) und musste feststellen,
dass ich mich erst mal um eine Zehnerpotenz verschätzt hatte. Das Ganze
arbeitet jetzt mit wie gesagt 80W fßr den Bass und lächerlichen 2*1W fßr
alles > 100Hz. Du hast richtig gelesen.

http://hkraus.eu/Schaltg.png

Nicht vergessen, mit der Lautstärke ändert sich auch der Klang der
Musik. Nicht grundlos wurden frĂźher in Radios der Mittel- und Oberklasse
gehörrichtige Lautstärkeregler eingebaut. Die Hörkurven lassen grüßen. ;-)
--
---hdw---
 
Am 07.11.2019 um 03:27 schrieb Helmut Schellong:
> Es werden 2 x 24 AlFet-MOSFETs mit je 250W verbaut!

Was sind das fßr MOSFETs, mich interessieren die Gate-Kapazitäten?
 
Am 07.11.19 um 06:20 schrieb Leo Baumann:
Am 07.11.2019 um 03:27 schrieb Helmut Schellong:
Es werden 2 x 24 AlFet-MOSFETs mit je 250W verbaut!

Was sind das fßr MOSFETs, mich interessieren die Gate-Kapazitäten?

Ein Beispiel:
https://www.rlocman.ru/i/File/dat/Semelab/MOSFETs_Single/ALF16P16W.pdf

--
---hdw---
 
Am 07.11.2019 um 06:32 schrieb horst-d.winzler:
Am 07.11.19 um 06:20 schrieb Leo Baumann:
Am 07.11.2019 um 03:27 schrieb Helmut Schellong:
Es werden 2 x 24 AlFet-MOSFETs mit je 250W verbaut!

Was sind das fßr MOSFETs, mich interessieren die Gate-Kapazitäten?

Ein Beispiel:
https://www.rlocman.ru/i/File/dat/Semelab/MOSFETs_Single/ALF16P16W.pdf

haha - den MOSFET-Treiber mĂśchte ich 'mal einsehen :)
 
Am 06.11.19 um 19:53 schrieb Helmut Schellong:
On 11/06/2019 19:21, Thomas Prufer wrote:
On Wed, 6 Nov 2019 18:00:14 +0100, Helmut Schellong
rip@schellong.biz> wrote:

Eine Anlage mit 2 x 20 Watt ist nicht in der Lage, ein Wohnzimmer
mit 45 qm zu beschallen!
Das geht einfach nicht!
Und von originaler Reproduktion kann gar nicht geredet werden.
Das ist ein Universum weit weg.

Ob das originale Musikinstrument 40 Watt Ausgangsleistung hat? Ein
Dudelsack
z.B. ist für ein Wohnzimmer mit 45 qm völlig ausreichend (manche mögen
"viel zu
viel" sagen), ob der 40 Watt Ausgangsleistung hat...

Ein Schlagzeug pur, ohne Amp, könnte einer Leistung von
500 Watt entsprechen.
Gewöhnliche HiFi-Anlagen können nicht mal einen Trommelwirbel
an das Original angenähert reproduzieren.
Ich rede hier nicht von Lautstärke, sondern daß das
Schallsignal des Live-Schlagzeugs nahezu unverfälscht aus den
Lautsprechern einer HiFi-Anlage kommt.
Hallo,

das wäre dummes Zeug in Reinkultur im Wohnzimmer.
Welcher Idiot will sich den Lärm und Adrenalinschock antun?


Peter
 
Am 06.11.19 um 21:59 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Peter,

Du schriebst am Wed, 6 Nov 2019 17:46:58 +0100:

Ich kann sagen, daß für eine möglichst originale Reproduktion
eine potentielle Gesamt-Leistungsabgabe von mindestens 1000 Watt
notwendig ist.
...
um welche Qualität leidet eine unter 2W Wiedergabe?
*Ich* bin nämlich davon erstaunlich positiv beeindruckt:
12V Verstärker; 2W max; selbst gesägte 2-Wege-Box mit Baßreflex in
Ringordnergröße.

Hier wird doch gerade diskutiert, welche Leistung nötig ist, um den Einfluß
der Wiedergaberaumakustik unterdrĂźcken zu kĂśnnen.
Irgendwann werden dann zwar auch die Nichtlinearitäten der Raumluft und der
Einrichtungsgegenstände (inkl. Boxen und - soweit nicht extern plaziert -
des Verstärkers) relevant werden und Verzerrungen produzieren, allerdings
könnte es auch passieren, daß da schon viel früher die Wände 'rausfliegen
oder wenigstens zerbrĂśckeln...
Hallo,

offensichtlich - 1000W
Die Schnarchnasen bekommen noch nicht einmal 100W auf dem Fahrrad gestämmt.


Peter
 
Am 06.11.19 um 21:59 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Peter,

Du schriebst am Wed, 6 Nov 2019 17:46:58 +0100:

Ich kann sagen, daß für eine möglichst originale Reproduktion
eine potentielle Gesamt-Leistungsabgabe von mindestens 1000 Watt
notwendig ist.
...
um welche Qualität leidet eine unter 2W Wiedergabe?
*Ich* bin nämlich davon erstaunlich positiv beeindruckt:
12V Verstärker; 2W max; selbst gesägte 2-Wege-Box mit Baßreflex in
Ringordnergröße.

Hier wird doch gerade diskutiert, welche Leistung nötig ist, um den Einfluß
der Wiedergaberaumakustik unterdrĂźcken zu kĂśnnen.
Irgendwann werden dann zwar auch die Nichtlinearitäten der Raumluft und der
Einrichtungsgegenstände (inkl. Boxen und - soweit nicht extern plaziert -
des Verstärkers) relevant werden und Verzerrungen produzieren, allerdings
könnte es auch passieren, daß da schon viel früher die Wände 'rausfliegen
oder wenigstens zerbrĂśckeln...

Hallo,

offensichtlich - 1000W
Die Schnarchnasen bekommen noch nicht einmal 100W auf dem Fahrrad gestämmt
und phantasieren Ăźber einen Schlagbohrer der Akustik.


Peter
 
Am 07.11.2019 um 06:59 schrieb Peter Thoms:
Am 06.11.19 um 19:53 schrieb Helmut Schellong:
On 11/06/2019 19:21, Thomas Prufer wrote:
On Wed, 6 Nov 2019 18:00:14 +0100, Helmut Schellong
rip@schellong.biz> wrote:

Eine Anlage mit 2 x 20 Watt ist nicht in der Lage, ein Wohnzimmer
mit 45 qm zu beschallen!
Das geht einfach nicht!
Und von originaler Reproduktion kann gar nicht geredet werden.
Das ist ein Universum weit weg.

Ob das originale Musikinstrument 40 Watt Ausgangsleistung hat? Ein
Dudelsack
z.B. ist für ein Wohnzimmer mit 45 qm völlig ausreichend (manche
mögen "viel zu
viel" sagen), ob der 40 Watt Ausgangsleistung hat...

Ein Schlagzeug pur, ohne Amp, könnte einer Leistung von
500 Watt entsprechen.
Gewöhnliche HiFi-Anlagen können nicht mal einen Trommelwirbel
an das Original angenähert reproduzieren.
Ich rede hier nicht von Lautstärke, sondern daß das
Schallsignal des Live-Schlagzeugs nahezu unverfälscht aus den
Lautsprechern einer HiFi-Anlage kommt.
Hallo,

das wäre dummes Zeug in Reinkultur im Wohnzimmer.
Welcher Idiot will sich den Lärm und Adrenalinschock antun?

Da gibts doch was von Grönemeyer...
 
Am 06.11.2019 um 20:08 schrieb Helmut Schellong:
On 11/06/2019 19:56, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 06.11.2019 um 18:50 schrieb Rupert Haselbeck:

Zwar zu nichts zu gebrauchen, aber immerhin ein Mensch auf dieser
Welt lebt
in der Überzeugung, er habe das Nonplusultra erschaffen :-

Davon gibts (auch hier) schon noch ein paar mehr...

Du glaubst das, was der Rupert sagt?

Glauben ist nicht meine Abteilung, ich sehe lediglich, daß Du von
einigen Themen zu denen Du eine ziemlich dicke Lippe riskierst,
offensichtlich recht wenig Ahnung hast - aber das mĂśgen andere mit Dir
weiter ausdiskutieren, fßr derlei Tänze ist mir meine Zeit zu knapp und
zu schade. Im Gegensatz zu vielen Generalsachverständigen hier gehe ich
einer geregelten Arbeit nach.
 
Am 07.11.2019 um 00:32 schrieb Hartmut Kraus:
Am 07.11.19 um 00:28 schrieb Hartmut Kraus:
Am 07.11.19 um 00:16 schrieb Helmut Schellong:
On 11/06/2019 23:25, Hartmut Kraus wrote:
Am 06.11.19 um 12:26 schrieb Helmut Schellong:
Mich betreffend ist die Situation so, daß ich zurzeit
HighEnd-Verstärker entwickle.

Rausgeschmissenes Geld. Es sei denn, du kannst sie gewinnbringend
verkaufen. ;)

Ich wage zu behaupten: Der Unterschied zwischen (guten) HiFi- und
"Hig End" - Amps ist messbar, aber nicht hĂśrbar.

Ein Wagnis ist es nicht, das zu behaupten.
Aber später eine HÜrprobe bei mir wird die Wahrheit ans Licht bringen.

Ich werde mich hĂźten, dich zwecks HĂśrprobe zu besuchen. Wie gesagt:
Mir genĂźgt ein Bruchteil deiner 500W fĂźr (mĂśglicherweise dauernde)
GehÜrschäden. ;)

Mann, ich weiß, wovon ich rede. Meine Bassendstufe hat schlappe 80W, und
das ist mehr als ausreichend nicht nur fĂźr meine, auch fĂźr die
Nachbarwohnungen. ;) Aber mit einer Kompaktbox! (Wirkungsgrad wohl im
Bereich von Prozentbruchteilen.)

FĂźr Alleinbewohner mit Laminat und AltersgehĂśrschaden voll ausreichend.
Da kommt eh keiner mehr zur Party.

Die 86jährige Nachbarin nervte mit ihrem 2W-Fernseher die gesamte
Nachbarschaft ab 9h morgens.

--

Roland Franzius

--

Roland Franzius
 
Am 06.11.2019 um 22:00 schrieb Rupert Haselbeck:
Eric Bruecklmeier schrieb:

Rupert Haselbeck:
Zwar zu nichts zu gebrauchen, aber immerhin ein Mensch auf dieser Welt
lebt in der Überzeugung, er habe das Nonplusultra erschaffen :-

Davon gibts (auch hier) schon noch ein paar mehr...

Hmm, da hast du natĂźrlich recht.
Die Einen schaffen das Nonplusultra, die Andern wissen ganz genau, dass dies
oder jenes, woran andere arbeiten, niemals nicht funktionieren kann...

Und die Dritten kĂśnnten das Nonplusultra sofort schaffen, wenn die
gemeine Welt sie nicht ständig daran hindern wßrde...
 
Am 06.11.19 um 20:08 schrieb Helmut Schellong:

> Das Shell-Programm wurde in das svn-Repository aufgenommen.

In _DAS_ svn-Repository?

SCNR,
Heiko.
 

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