Klirrfaktor realer Übertrager

On 01/07/2020 01:16, Hartmut Kraus wrote:
Am 07.01.20 um 00:40 schrieb Helmut Schellong:
On 01/07/2020 00:13, Hartmut Kraus wrote:

Und wann liegt mal die volle Last an?

Oben steht 'voller' in Klammern.
Der Widerstand verbrennt auch schon vor voller Last.
Bei voller Last wirken 634 Watt am Vorwiderstand.

Er soll aber viel länger wirken, als der Einschaltstrom dauert.
Der Einschaltstrom dauert nur 3..5 ms.
Der Vorwiderstand soll aber 0,5 s wirken.

Ich nehme an, bis die dicken Elkos (worst case von 0 an) geladen sind?
Also pass mal auf, du "Genie" (warum einfach, wenn's auch aufwändig geht). ;)

Ja, es soll alles geschont werden.
Gleichzeitig hat man einen RESET-Zeitraum.

Tut mir ja leid fĂźr deine "Logik", wenn sie fĂźr einen Reset 0,5s braucht. ;)

Du bist ahnungslos.
Es geht darum, daß sich alle Betriebsspannungen komplett
aufgebaut und alle Endstufen sich zentriert haben.

Und wozu du einen Widerstand brauchst, der die Leistung 30s lang abkann, wenn
er gerade mal 0,5s damit zu tun hat, wird wohl auch ewig dein Geheimnis
bleiben. ;) Ich vermute doch, du hast Vorkehrungen getroffen, dass das Ganze
nicht 6mal hintereinander ein- und ausgeschaltet werden kann? ;)

Ich habe oben geschrieben, daß der Vorwiderstand 0,5 s wirken soll.
Danach ist er ĂźberbrĂźckt.
Was hast Du also mit 30 s als Notwendigkeit?

Man kann das beliebig oft hintereinander aus/einschalten.
Fragt sich nur, in welchen Abständen.
Ich habe die Daten des Vorwiderstandes genannt, und auch, wie der
gekĂźhlt wird.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 01/07/2020 12:52, Hartmut Kraus wrote:
Am 07.01.20 um 12:33 schrieb Helmut Schellong:
On 01/07/2020 01:16, Hartmut Kraus wrote:

Tut mir ja leid fĂźr deine "Logik", wenn sie fĂźr einen Reset 0,5s braucht. ;)

Du bist ahnungslos.

NĂś.

Es geht darum, daß sich alle Betriebsspannungen komplett
aufgebaut und alle Endstufen sich zentriert haben.

Es steht dir frei, das "Reset" zu nennen. Aber nicht, andere "ahnungslos" zu
schimpfen, wenn sie unter "Reset" was anderes verstehen.

Es ist ein Reset-Zustand.

Und wozu du einen Widerstand brauchst, der die Leistung 30s lang abkann,
wenn er gerade mal 0,5s damit zu tun hat, wird wohl auch ewig dein
Geheimnis bleiben. ;) Ich vermute doch, du hast Vorkehrungen getroffen,
dass das Ganze nicht 6mal hintereinander ein- und ausgeschaltet werden
kann? ;)

Ich habe oben geschrieben, daß der Vorwiderstand 0,5 s wirken soll.
Danach ist er ĂźberbrĂźckt.
Was hast Du also mit 30 s als Notwendigkeit?

Ich? /Du/ schriebst, der macht das 30s ohne KĂźhlung.

Du schriebst, daß ich einen Widerstand _brauche_, der
die Leistung 30 s lang verträgt.
Und das ist falsch.

Man kann das beliebig oft hintereinander aus/einschalten.
Fragt sich nur, in welchen Abständen. > Ich habe die Daten des
Vorwiderstandes genannt, und auch, wie der
gekĂźhlt wird.

Wozu also?

Wozu was?


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:
Sieht man an der hervorragenden allgemeinen medizinischen Versorgung in
den USA, dem Musterland des Marktradikalismus. Vielleicht solltest du
erwägen, da hinzuziehen, wenn du das toll findest.

Z.B. Diabetiker die ihr ganzes Hab und Gut verkaufen mĂźssen,
um sich Insulin leisten zu kĂśnnen. Weil die "unsichtbare
Hand des Marktes" aus irgendeinem Grund Insulin in den USA viel
teurer macht als anderswo:

https://www.bbc.com/news/world-us-canada-47491964

Ist auch eine ideale Zielgruppe: Leute die sterben wenn sie das
Produkt nicht kaufen. Wirkt sich irgendwie auf die Elastizität der
Nachfrage aus.

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
On 01/07/2020 09:50, Fritz wrote:
Am 06.01.20 um 15:08 schrieb Helmut Schellong:
On 01/05/2020 16:43, Fritz wrote:
Am 05.01.20 um 16:06 schrieb Helmut Schellong:
Das Beste ist aus meiner Sicht ein Vorwiderstand, der später
ĂźberbrĂźckt wird.
Der Kern läuft sich damit ein, wie ein anschwingender Oszillator,
und sein Zyklus paßt dann zum angelegten Sinus, ohne daß
der Strom zu hoch werden kann.

Dies Konzept schont auch alles Sekundäre
und Haupt-Relais/Hauptschalter.

Profis bauen fĂźr diese EinschaltverzĂśgerungsschaltung ein eigenes
kleines Netzteil ein!

Falls Du mich meinst und mein STDBY-PCB, so muß darüber
informiert werden, daß diese Standby-Platine neben dem
Einschaltstromschutz viele weitere Funktionen hat.
Auch VerknĂźpfungen zwischen dem Einschaltstromschutz
und anderen Funktionen.

Überwachung von Gleichspannung am Ausgang der Verstärker (DC Protection)
und Einschalt-VerzĂśgerung bzw. vorzeitiges Ausschalten des Audio Pfades,
wären IMHO eine solche Funktionen.

Solche Funktionen sind realisiert.
Aber nicht alle auf der StandBy-Platine.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 07.01.20 um 12:33 schrieb Helmut Schellong:
On 01/07/2020 01:16, Hartmut Kraus wrote:
Am 07.01.20 um 00:40 schrieb Helmut Schellong:
On 01/07/2020 00:13, Hartmut Kraus wrote:

Und wann liegt mal die volle Last an?

Oben steht 'voller' in Klammern.
Der Widerstand verbrennt auch schon vor voller Last.
Bei voller Last wirken 634 Watt am Vorwiderstand.

Er soll aber viel länger wirken, als der Einschaltstrom dauert.
Der Einschaltstrom dauert nur 3..5 ms.
Der Vorwiderstand soll aber 0,5 s wirken.

Ich nehme an, bis die dicken Elkos (worst case von 0 an) geladen
sind? Also pass mal auf, du "Genie" (warum einfach, wenn's auch
aufwändig geht). ;)

Ja, es soll alles geschont werden.
Gleichzeitig hat man einen RESET-Zeitraum.

Tut mir ja leid fĂźr deine "Logik", wenn sie fĂźr einen Reset 0,5s
braucht. ;)

Du bist ahnungslos.

NĂś.

Es geht darum, daß sich alle Betriebsspannungen komplett
aufgebaut und alle Endstufen sich zentriert haben.

Es steht dir frei, das "Reset" zu nennen. Aber nicht, andere
"ahnungslos" zu schimpfen, wenn sie unter "Reset" was anderes verstehen.

Und wozu du einen Widerstand brauchst, der die Leistung 30s lang
abkann, wenn er gerade mal 0,5s damit zu tun hat, wird wohl auch ewig
dein Geheimnis bleiben. ;) Ich vermute doch, du hast Vorkehrungen
getroffen, dass das Ganze nicht 6mal hintereinander ein- und
ausgeschaltet werden kann? ;)

Ich habe oben geschrieben, daß der Vorwiderstand 0,5 s wirken soll.
Danach ist er ĂźberbrĂźckt.
Was hast Du also mit 30 s als Notwendigkeit?

Ich? /Du/ schriebst, der macht das 30s ohne KĂźhlung.

Man kann das beliebig oft hintereinander aus/einschalten.
Fragt sich nur, in welchen Abständen. > Ich habe die Daten des Vorwiderstandes genannt, und auch, wie der
gekĂźhlt wird.

Wozu also?

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 07.01.20 um 05:22 schrieb horst-d.winzler:

Die unsichtbare Hand des Marktes.

Richtig! Je mehr die Politik meint den Markt regulieren zu mĂźssen, um so
schlechter funktioniert die Versorgung.

Sieht man an der hervorragenden allgemeinen medizinischen Versorgung in
den USA, dem Musterland des Marktradikalismus. Vielleicht solltest du
erwägen, da hinzuziehen, wenn du das toll findest.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 07.01.20 um 13:17 schrieb Helmut Schellong:
On 01/07/2020 12:52, Hartmut Kraus wrote:
Am 07.01.20 um 12:33 schrieb Helmut Schellong:
On 01/07/2020 01:16, Hartmut Kraus wrote:

Tut mir ja leid fĂźr deine "Logik", wenn sie fĂźr einen Reset 0,5s
braucht. ;)

Du bist ahnungslos.

NĂś.

Es geht darum, daß sich alle Betriebsspannungen komplett
aufgebaut und alle Endstufen sich zentriert haben.

Es steht dir frei, das "Reset" zu nennen. Aber nicht, andere
"ahnungslos" zu schimpfen, wenn sie unter "Reset" was anderes verstehen.

Es ist ein Reset-Zustand.

BlÜdsinn, das ist ein stationärer oder "eingeschwungener" Zustand. Wie's
aussieht, hast du noch nicht mal den Unterschied zwischen "anaolg" und
"digital" begriffen. ;)

Und wozu du einen Widerstand brauchst, der die Leistung 30s lang
abkann, wenn er gerade mal 0,5s damit zu tun hat, wird wohl auch
ewig dein Geheimnis bleiben. ;) Ich vermute doch, du hast
Vorkehrungen getroffen, dass das Ganze nicht 6mal hintereinander
ein- und ausgeschaltet werden kann? ;)

Ich habe oben geschrieben, daß der Vorwiderstand 0,5 s wirken soll.
Danach ist er ĂźberbrĂźckt.
Was hast Du also mit 30 s als Notwendigkeit?

Ich? /Du/ schriebst, der macht das 30s ohne KĂźhlung.

Du schriebst, daß ich einen Widerstand _brauche_, der
die Leistung 30 s lang verträgt.
Und das ist falsch.

Und du bist sackgängig.

Man kann das beliebig oft hintereinander aus/einschalten.
Fragt sich nur, in welchen Abständen. > Ich habe die Daten des
Vorwiderstandes genannt, und auch, wie der
gekĂźhlt wird.

Wozu also?

Wozu was?

BlĂśde Frage. Wozu also ein Widerstand mit einer Belastbarkeit, die du
nie im Leben brauchst, und dann noch mit KĂźhlung?

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 07.01.20 um 13:11 schrieb Ralph Aichinger:
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:
Sieht man an der hervorragenden allgemeinen medizinischen Versorgung in
den USA, dem Musterland des Marktradikalismus. Vielleicht solltest du
erwägen, da hinzuziehen, wenn du das toll findest.

Z.B. Diabetiker die ihr ganzes Hab und Gut verkaufen mĂźssen,
um sich Insulin leisten zu kĂśnnen. Weil die "unsichtbare
Hand des Marktes" aus irgendeinem Grund Insulin in den USA viel
teurer macht als anderswo:

https://www.bbc.com/news/world-us-canada-47491964

Ist auch eine ideale Zielgruppe: Leute die sterben wenn sie das
Produkt nicht kaufen. Wirkt sich irgendwie auf die Elastizität der
Nachfrage aus.

Und wer ist hier die Zielgruppe? Leute, denen's schlecht gehen muss,
damit's der Pharmaindustrie gut geht. ;)

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
On 01/07/2020 13:45, Hartmut Kraus wrote:
Am 07.01.20 um 13:17 schrieb Helmut Schellong:
On 01/07/2020 12:52, Hartmut Kraus wrote:
Am 07.01.20 um 12:33 schrieb Helmut Schellong:
On 01/07/2020 01:16, Hartmut Kraus wrote:

Tut mir ja leid fĂźr deine "Logik", wenn sie fĂźr einen Reset 0,5s
braucht. ;)

Du bist ahnungslos.

NĂś.

Es geht darum, daß sich alle Betriebsspannungen komplett
aufgebaut und alle Endstufen sich zentriert haben.

Es steht dir frei, das "Reset" zu nennen. Aber nicht, andere "ahnungslos"
zu schimpfen, wenn sie unter "Reset" was anderes verstehen.

Es ist ein Reset-Zustand.

BlÜdsinn, das ist ein stationärer oder "eingeschwungener" Zustand. Wie's
aussieht, hast du noch nicht mal den Unterschied zwischen "anaolg" und
"digital" begriffen. ;)

Es gibt _hier_ keinen Unterschied zwischen 'digital' und 'analog'.
'Reset' bedeutet: Grundstellung, Nullstellung, RĂźckstellung, etc.

Das ganze Gerät wird halt in Grundstellung versetzt.

Beim analogen OPV LME49724 gibt es auch einen Eingang mit der
Bezeichnung 'Enable'.
Diese WĂśrter sind keineswegs fĂźr Digitales reserviert.

Und wozu du einen Widerstand brauchst, der die Leistung 30s lang abkann,
wenn er gerade mal 0,5s damit zu tun hat, wird wohl auch ewig dein
Geheimnis bleiben. ;) Ich vermute doch, du hast Vorkehrungen getroffen,
dass das Ganze nicht 6mal hintereinander ein- und ausgeschaltet werden
kann? ;)

Ich habe oben geschrieben, daß der Vorwiderstand 0,5 s wirken soll.
Danach ist er ĂźberbrĂźckt.
Was hast Du also mit 30 s als Notwendigkeit?

Ich? /Du/ schriebst, der macht das 30s ohne KĂźhlung.

Du schriebst, daß ich einen Widerstand _brauche_, der
die Leistung 30 s lang verträgt.
Und das ist falsch.

Und du bist sackgängig.

Dann schau mal Deine hämische Formulierung oben an.
Meinst Du, ich lasse solch Falsches einfach unbeantwortet stehen?!

Man kann das beliebig oft hintereinander aus/einschalten.
Fragt sich nur, in welchen Abständen. > Ich habe die Daten des
Vorwiderstandes genannt, und auch, wie der
gekĂźhlt wird.

Wozu also?

Wozu was?

BlĂśde Frage. Wozu also ein Widerstand mit einer Belastbarkeit, die du nie im
Leben brauchst, und dann noch mit KĂźhlung?

Du zeigst Dich erneut ahnungslos und gänzlich unprofessionell!

Der Widerstand muß maximal 9500 Watt verkraften.
Wenn auch nur kurze Zeit - aber es muß auch die Stromdichte
beim Übergang vom Widerstandsdraht zum Anschlußdraht beachtet werden.
Bei einem Strom von maximal 26,5 A kann/sollte nicht ein 5W-Widerstand
verwendet werden.

Bauelemente kĂśnnen auch wegen ErmĂźdung plĂśtzlich versagen!

Ich habe absolut kein Problem damit, vor einen Trafo mit 1500 VA
und 15 kg Gewicht, einen finger-großen 50W-Widerstand zu schalten.

Deine Anwürfe sind derartig blöde, daß man auf den Gedanken kommen
kann, Du machst das alles absichtlich, um zu labern und zu provozieren.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 07.01.20 um 16:42 schrieb Helmut Schellong:
Deine Anwürfe sind derartig blöde, daß man auf den Gedanken kommen
kann, Du machst das alles absichtlich, um zu labern und zu provozieren.

Ich wĂźrd eher vermuten aus Dummheit & Trollgehabe!


--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 07.01.20 um 16:42 schrieb Helmut Schellong:
On 01/07/2020 13:45, Hartmut Kraus wrote:
Am 07.01.20 um 13:17 schrieb Helmut Schellong:
On 01/07/2020 12:52, Hartmut Kraus wrote:
Am 07.01.20 um 12:33 schrieb Helmut Schellong:
On 01/07/2020 01:16, Hartmut Kraus wrote:

Tut mir ja leid fĂźr deine "Logik", wenn sie fĂźr einen Reset 0,5s
braucht. ;)

Du bist ahnungslos.

NĂś.

Es geht darum, daß sich alle Betriebsspannungen komplett
aufgebaut und alle Endstufen sich zentriert haben.

Es steht dir frei, das "Reset" zu nennen. Aber nicht, andere
"ahnungslos" zu schimpfen, wenn sie unter "Reset" was anderes
verstehen.

Es ist ein Reset-Zustand.

BlÜdsinn, das ist ein stationärer oder "eingeschwungener" Zustand.
Wie's aussieht, hast du noch nicht mal den Unterschied zwischen
"anaolg" und "digital" begriffen. ;)

Es gibt _hier_ keinen Unterschied zwischen 'digital' und 'analog'.

Hier nicht, da schon. ;)

Am 06.01.20 um 23:51 schrieb Helmut Schellong:
Außerdem ist das PCB steckbriefartig beschrieben.
Da sind 12 Digital-ICs.

Oder ist alles andere auch digital? ;)

> 'Reset' bedeutet: Grundstellung, Nullstellung, RĂźckstellung, etc.

Eben. Den Vorgang, nicht den Zustand.

Das ganze Gerät wird halt in Grundstellung versetzt.

Beim analogen OPV LME49724 gibt es auch einen Eingang mit der
Bezeichnung 'Enable'.

Was du nicht sagst. Und bei Endstufen-ICs (auch nichts weiter als OPVs
mit Leistungsendstufen) nennt sich das Gegenteil Ăźblicherweise "Mute". ;)

> Diese WĂśrter sind keineswegs fĂźr Digitales reserviert.

Jaja, schon gut. Streite dich doch, mit wem du willst.

Nur noch eins: Einen analogen (und richtig abgeglichenen) Verstärker
musst du nicht resetten, in "Grundstellung" geht der von ganz alleine,
wenn die richtigen Betriebsspannungen anliegen. FĂźr diese
"Grundstellung" ohne Signal ist Ăźbrigens die Bezeichnung "Arbeitspunkt"
gebräuchlich. ;)

Und wozu du einen Widerstand brauchst, der die Leistung 30s lang
abkann, wenn er gerade mal 0,5s damit zu tun hat, wird wohl auch
ewig dein Geheimnis bleiben. ;) Ich vermute doch, du hast
Vorkehrungen getroffen, dass das Ganze nicht 6mal hintereinander
ein- und ausgeschaltet werden kann? ;)

Ich habe oben geschrieben, daß der Vorwiderstand 0,5 s wirken soll.
Danach ist er ĂźberbrĂźckt.
Was hast Du also mit 30 s als Notwendigkeit?

Ich? /Du/ schriebst, der macht das 30s ohne KĂźhlung.

Du schriebst, daß ich einen Widerstand _brauche_, der
die Leistung 30 s lang verträgt.
Und das ist falsch.

Und du bist sackgängig.

Dann schau mal Deine hämische Formulierung oben an.
Meinst Du, ich lasse solch Falsches einfach unbeantwortet stehen?!

Man kann das beliebig oft hintereinander aus/einschalten.
Fragt sich nur, in welchen Abständen. > Ich habe die Daten des
Vorwiderstandes genannt, und auch, wie der
gekĂźhlt wird.

Wozu also?

Wozu was?

BlĂśde Frage. Wozu also ein Widerstand mit einer Belastbarkeit, die du
nie im Leben brauchst, und dann noch mit KĂźhlung?

Du zeigst Dich erneut ahnungslos und gänzlich unprofessionell!

Der Widerstand muß maximal 9500 Watt verkraften.
Wenn auch nur kurze Zeit - aber es muß auch die Stromdichte
beim Übergang vom Widerstandsdraht zum Anschlußdraht beachtet werden.
Bei einem Strom von maximal 26,5 A kann/sollte nicht ein 5W-Widerstand
verwendet werden.

Dann achte aber besonders darauf, dass diese Übergänge gekühlt werden.
Und Lötstellen und sonstige Übergänge nicht vergessen. ;)

> Bauelemente kĂśnnen auch wegen ErmĂźdung plĂśtzlich versagen!

Wem sagst du das. Der Widerstand also (einmal täglich eingeschaltet) im
statistischen Mittel so alle 50 Jahre, schätze ich mal grob.
Fehleranzeige nicht vergessen!

Ich habe absolut kein Problem damit, vor einen Trafo mit 1500 VA
und 15 kg Gewicht, einen finger-großen 50W-Widerstand zu schalten.

Deine Anwürfe sind derartig blöde, daß man auf den Gedanken kommen
kann, Du machst das alles absichtlich, um zu labern und zu provozieren.

Bisschen Spaß macht's hin und wieder schon. ;) Und blöde ist nur der,
der's nicht versteht. ;)

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
On 01/07/2020 18:50, Hartmut Kraus wrote:
Am 07.01.20 um 16:42 schrieb Helmut Schellong:

Es steht dir frei, das "Reset" zu nennen. Aber nicht, andere
"ahnungslos" zu schimpfen, wenn sie unter "Reset" was anderes verstehen.

Es ist ein Reset-Zustand.

BlÜdsinn, das ist ein stationärer oder "eingeschwungener" Zustand. Wie's
aussieht, hast du noch nicht mal den Unterschied zwischen "anaolg" und
"digital" begriffen. ;)

Es gibt _hier_ keinen Unterschied zwischen 'digital' und 'analog'.

Hier nicht, da schon. ;)

Wir schreiben hier und haben hier ein Thema.

Am 06.01.20 um 23:51 schrieb Helmut Schellong:
Außerdem ist das PCB steckbriefartig beschrieben.
Da sind 12 Digital-ICs.

Oder ist alles andere auch digital? ;)

'Reset' bedeutet: Grundstellung, Nullstellung, RĂźckstellung, etc.

Eben. Den Vorgang, nicht den Zustand.

Beides.
'Reset' ist Substantiv und Verb.
Auch in Deutsch.

Du argumentierst spinnerisch und irrational.

Das ganze Gerät wird halt in Grundstellung versetzt.

Beim analogen OPV LME49724 gibt es auch einen Eingang mit der
Bezeichnung 'Enable'.

Was du nicht sagst. Und bei Endstufen-ICs (auch nichts weiter als OPVs mit
Leistungsendstufen) nennt sich das Gegenteil Ăźblicherweise "Mute". ;)

Diese WĂśrter sind keineswegs fĂźr Digitales reserviert.

Jaja, schon gut. Streite dich doch, mit wem du willst.

Nur noch eins: Einen analogen (und richtig abgeglichenen) Verstärker musst du
nicht resetten, in "Grundstellung" geht der von ganz alleine, wenn die
richtigen Betriebsspannungen anliegen. FĂźr diese "Grundstellung" ohne Signal
ist ßbrigens die Bezeichnung "Arbeitspunkt" gebräuchlich. ;)

Das ist eine dusselige und abwegige Argumentation.

Wie erreicht man 'ohne Signal', wenn vom Vorverstärker her
ein Signal anliegt?
Das Signal muß kurzgeschlossen werden.
Beim Einschalten, beim Ausschalten und bei Fehler-Alarm
muß eine Grundstellung herbeigeführt werden.

Man kann das beliebig oft hintereinander aus/einschalten.
Fragt sich nur, in welchen Abständen. > Ich habe die Daten des
Vorwiderstandes genannt, und auch, wie der
gekĂźhlt wird.

Wozu also?

Wozu was?

BlĂśde Frage. Wozu also ein Widerstand mit einer Belastbarkeit, die du nie
im Leben brauchst, und dann noch mit KĂźhlung?

Du zeigst Dich erneut ahnungslos und gänzlich unprofessionell!

Der Widerstand muß maximal 9500 Watt verkraften.
Wenn auch nur kurze Zeit - aber es muß auch die Stromdichte
beim Übergang vom Widerstandsdraht zum Anschlußdraht beachtet werden.
Bei einem Strom von maximal 26,5 A kann/sollte nicht ein 5W-Widerstand
verwendet werden.

Dann achte aber besonders darauf, dass diese Übergänge gekühlt werden. Und
Lötstellen und sonstige Übergänge nicht vergessen. ;)

Erneut eine dusselige und abwegige Argumentation.
Da muß Solches nicht gekühlt werden.
Warum?
Weil ich einen Widerstand mit 50 W verwende, der 'stark' genug ist.
Gerade diese Watt-Stärke hast Du als unsinnig bezeichnet.
Jetzt weißt Du, daß diese Watt-Stärke nicht unsinnig ist.

Bauelemente kĂśnnen auch wegen ErmĂźdung plĂśtzlich versagen!

Wem sagst du das. Der Widerstand also (einmal täglich eingeschaltet) im
statistischen Mittel so alle 50 Jahre, schätze ich mal grob. Fehleranzeige
nicht vergessen!

Ja, fßr einen Widerstand mit 50 Watt kann diese Einschätzung zutreffen.
Jedoch ein ein 5W-Widerstand kann beim dritten Vorgang hinĂźber sein.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 07.01.20 um 19:26 schrieb Helmut Schellong:
> Wir schreiben hier und haben hier ein Thema.

Richtig: "Klirrfaktor realer Übertrager". ;)

> Erneut eine dusselige und abwegige Argumentation.

Wenn hier was dusslig ist, dann du. Bring' mal deinen Ironiedetektor zum
Kalibrieren! ;)

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 07.01.20 um 12:46 schrieb Hanno Foest:
Am 07.01.20 um 05:22 schrieb horst-d.winzler:

Die unsichtbare Hand des Marktes.

Richtig! Je mehr die Politik meint den Markt regulieren zu mĂźssen, um
so schlechter funktioniert die Versorgung.

Sieht man an der hervorragenden allgemeinen medizinischen Versorgung in
den USA, dem Musterland des Marktradikalismus. Vielleicht solltest du
erwägen, da hinzuziehen, wenn du das toll findest.

Hanno

Meines Wissens sind die USA bei Topkräften immer noch weitaus beliebter
als Deutschland. Warum wohl?

Die Gesamtkosten des Medizinbetriebs in den USA dĂźrften gleichauf mit
denen in Deutschland sein.

Das, worauf du anspielst, ist nur in einem Nationalstaat mit ethnisch
ziemlich identischem Personal mĂśglich.
Die USA bestehen aber aus vielen Ethnien und eben deshalb sind die
Bedingungen dort anders als bei uns. Und das ist einer der GrĂźnde warum
viele US-BĂźrger unser System als ungeeignet ansehen.
--
---hdw---
 
Am 07.01.20 um 20:04 schrieb horst-d.winzler:
Am 07.01.20 um 12:46 schrieb Hanno Foest:
Am 07.01.20 um 05:22 schrieb horst-d.winzler:

Die unsichtbare Hand des Marktes.

Richtig! Je mehr die Politik meint den Markt regulieren zu mĂźssen, um
so schlechter funktioniert die Versorgung.

Sieht man an der hervorragenden allgemeinen medizinischen Versorgung
in den USA, dem Musterland des Marktradikalismus. Vielleicht solltest
du erwägen, da hinzuziehen, wenn du das toll findest.

Hanno

Meines Wissens sind die USA bei Topkräften immer noch weitaus beliebter
als Deutschland. Warum wohl?

Das frag' mal JÜrg. Wobei die Topkräfte auch in den USA eine Minderheit
darstellen dĂźrften.

Die Gesamtkosten des Medizinbetriebs in den USA dĂźrften gleichauf mit
denen in Deutschland sein.

Das, worauf du anspielst, ist nur in einem Nationalstaat mit ethnisch
ziemlich identischem Personal mĂśglich.
Die USA bestehen aber aus vielen Ethnien und eben deshalb sind die
Bedingungen dort anders als bei uns. Und das ist einer der GrĂźnde warum
viele US-BĂźrger unser System als ungeeignet ansehen.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
horst.d.winzler@web.de (horst-d.winzler) am 07.01.20 um 20:04:

Die Gesamtkosten des Medizinbetriebs in den USA dürften gleichauf
mit denen in Deutschland sein.

Land Kosten pro Person und Jahr
USA 7.536 $ (ca. 6.743 EUR)
Deutschland 3.692 $ (ca. 3.303 EUR)

(vor Obamacare)

2016:
"The authors compared spending and various aspects of the US health
care system with those in 7 European countries, Canada, Australia, and
Japan and report that in 2016, health care spending in the United
States accounted for 17.8% of gross domestic product and that annual
per capita health care spending in the United States was nearly double
that in the other countries ($9403 in the United States vs a range of
$3377 to $6808 in the other countries). "

Die Schweiz ist das nächst teuere Land mit 12.4% des GDP für das
Gesundheitswesen. Den geringsten Aufwand treibt Australien in dem
Vergleich (9.6%), Deutschland liegt irgendwo dazwischen.

In den USA werden 8% durch die Verwaltung verbraten, die anderen
Vergleichsländer liegen zwischen 1% und 5%.

Gleichauf. Soso.

Rainer

--
Lass mich raten - Du hast T-Aktien gekauft, Stoiber gewählt,
betreibst einen ALDI-PC mit der neuesten Beta als Firmenserver
und wunderst Dich, warum Dich inne 4ma niemand mehr grüsst?
(Benedict Mangelsdorff in ger.ct)
 
Am 07.01.20 um 20:04 schrieb horst-d.winzler:

Richtig! Je mehr die Politik meint den Markt regulieren zu mĂźssen, um
so schlechter funktioniert die Versorgung.

Sieht man an der hervorragenden allgemeinen medizinischen Versorgung
in den USA, dem Musterland des Marktradikalismus. Vielleicht solltest
du erwägen, da hinzuziehen, wenn du das toll findest.

Meines Wissens sind die USA bei Topkräften immer noch weitaus beliebter
als Deutschland.

Aber auch nur knapp.

https://www.welt.de/wirtschaft/karriere/article193847655/Digitale-Talente-Nur-die-USA-sind-beliebter-als-Deutschland.html

Mal schauen, ob sich das mit der letzten diplomatischen Charme-Offensive
der USA noch ändert.

> Warum wohl?

Na weil mehr Leute englisch sprechen als deutsch. Keine Sprachbarriere
überwinden zu müssen ist natürlich ein deutlicher Vorteil. Da muß
Deutschland im Vergleich zu den USA schon ziemlich attraktiv sein, um es
dennoch auf Platz 2 zu schaffen.

Die Gesamtkosten des Medizinbetriebs in den USA dĂźrften gleichauf mit
denen in Deutschland sein.

"Die Zahlen sind bekannt: Die USA wendeten im Jahr 2016 etwa 17,8
Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts fĂźr das Gesundheitswesen auf, in
zehn anderen Ländern mit einer ähnlichen Wirtschaftsleistung waren es
nur zwischen 9,6 Prozent (Australien) und 12,4 Prozent (Schweiz). Die
Lebenserwartung in den USA war mit 78,8 Jahren die niedrigste aller elf
Länder."

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/91828/Warum-das-US-Gesundheitssystem-so-teuer-ist

Hopphopp, ab ins gelobte Land! Ist viel toller da, kein Merkel und
sozialverträgliches Frßhableben.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 08.01.20 um 12:04 schrieb Heinz Schmitz:
NĂś.
Weil es kein vernĂźnftiges Krankenversicherungs-System gibt.

Bei uns haben sich die Besserverdienenden ja schon damit
abgefunden, dass sie fßr die andere BevÜlkerungshälfte die
Kranheitskosten bezahlen mĂźssen.

V-Heinzi,
spiel dich wo anders auf.
Deine Spinnereien sind hierconf vollkommen deplatziert!

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 07.01.20 um 20:04 schrieb horst-d.winzler:
Das, worauf du anspielst, ist nur in einem Nationalstaat mit ethnisch
ziemlich identischem Personal mĂśglich.
Die USA bestehen aber aus vielen Ethnien und eben deshalb sind die
Bedingungen dort anders als bei uns. Und das ist einer der GrĂźnde warum
viele US-BĂźrger unser System als ungeeignet ansehen.

Dort tummel sich auch viele 'V-Heinzis' ... ROTFL

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 08.01.20 um 12:00 schrieb Heinz Schmitz:
Hanno Foest wrote:

Richtig! Je mehr die Politik meint den Markt regulieren zu mĂźssen, um so
schlechter funktioniert die Versorgung.

Sieht man an der hervorragenden allgemeinen medizinischen Versorgung in
den USA, dem Musterland des Marktradikalismus. Vielleicht solltest du
erwägen, da hinzuziehen, wenn du das toll findest.

Warum bist Du nicht in der DDR geblieben?

Gibt's die noch? ;) IMHO hat die am 03.10.1990 offiziell aufgehĂśrt zu
exitieren. Faktisch schon viel eher.

Der Markt wird mehr von den Verbrauchern bestimmt als von den
Erzeugern.

Nicht nur. IMHO hatten z.B. in der Landwirtschaft weder Verbraucher noch
Erzeuger Einfluss auf das Wetter. ;)

Wenn es nur infantile Verbraucher gibt, wird natĂźrlich
nur Infantiles hergestellt (siehe Medien, zB Greta).

Das Problem wäre dann nur: Wer soll das alles herstellen? Mit Infantilen
geht das nicht. ;)
Und wenn nichts mehr rentabel ist, wird auch nichts mehr hergestellt,
ausser Mist. Das Gute geht dann in den Export oder in die Intershop-
Läden.

Naja, nicht alles. Sonst wäre die DDR-BevÜlkerung ja verhungert. ;)

Hättste alles wissen kÜnnen, wennde Dich mal objektiv mit
dem Sozialismus befasst hättest :).

Mit dem "Realsozialismus", der mit Sozialismus nichts gemein hatte als
die Bezeichnung.

--
http://hkraus.eu/
 

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