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Rolf Bombach
Guest
Helmut Schellong schrieb:
[Der Widerstand muĂ maximal 9500 Watt verkraften]
[Der Widerstand also (einmal täglich eingeschaltet) im statistischen Mittel so alle 50 Jahre]
Ich habe hier eine eher harmlose Mono-Endstufe fĂźr Laborgebrauch,
wird um die 100 W Sprechleistung haben. Netztrafo ist um die 150
oder 200 W, normaler M-Kern, kein Schnittband. Die Endstufe wird
eher zum Test von Synchronmotoren und dergleichen verwendet, BTW.
Zuerst hatte ich auch einen dieser rechteckig-prismatischen weissen
Keramikwiderstände a 5 W drin. Beim Einschalten wurde der innen
/sehr/ hell, mindestens Gelbglut leuchtete durch die Keramik
hindurch. Lebensdauer ca. 5x Einschalten.
Ich habe dann aus Bequemlichkeit und Platzmangel nur auf 17W
erhĂśht, aber dieses Teil ist massiv grĂśsser. Seither, ich rede
da von Jahrzehnten, keinen Ausfall mehr.
--
mfg Rolf Bombach
[Der Widerstand muĂ maximal 9500 Watt verkraften]
[Der Widerstand also (einmal täglich eingeschaltet) im statistischen Mittel so alle 50 Jahre]
Ja, fßr einen Widerstand mit 50 Watt kann diese Einschätzung zutreffen.
Jedoch ein ein 5W-Widerstand kann beim dritten Vorgang hinĂźber sein.
Ich habe hier eine eher harmlose Mono-Endstufe fĂźr Laborgebrauch,
wird um die 100 W Sprechleistung haben. Netztrafo ist um die 150
oder 200 W, normaler M-Kern, kein Schnittband. Die Endstufe wird
eher zum Test von Synchronmotoren und dergleichen verwendet, BTW.
Zuerst hatte ich auch einen dieser rechteckig-prismatischen weissen
Keramikwiderstände a 5 W drin. Beim Einschalten wurde der innen
/sehr/ hell, mindestens Gelbglut leuchtete durch die Keramik
hindurch. Lebensdauer ca. 5x Einschalten.
Ich habe dann aus Bequemlichkeit und Platzmangel nur auf 17W
erhĂśht, aber dieses Teil ist massiv grĂśsser. Seither, ich rede
da von Jahrzehnten, keinen Ausfall mehr.
--
mfg Rolf Bombach