Klirrfaktor realer Übertrager

Am 03.11.2019 um 20:03 schrieb Marcel Mueller:
Am 03.11.19 um 14:53 schrieb Leo Baumann:
NF-Röhrenverstärker arbeiten üblicherweise im Ausgang mit Übertragern
um an die hĂśhere Ausgangsimpedanz der RĂśhren an die niederohmigen
Lautsprecher anzupassen.

Jetzt habe ich 'mal den Klirrfaktor so eines Übertragers in Spice
angesehen, der liegt bei 1.4 %

Interessant, das ist erheblich ...

... und der Lautsprecher hat 5-10%, also locker bleiben.

Und der arme Leo hat kein Spicemodell dafĂźr....
 
Am 03.11.19 um 16:24 schrieb Leo Baumann:
Am 03.11.2019 um 16:21 schrieb Bubo bubo:
Solltest besser deine Pillen regelmäßig nehmen.

Ich passe mich Dir nur an - Du bist ein Troll der in seiner Anonymität
an Größenwahn leidet - Du bringst hier nicht zum Thema außer Faulschlamm.

Ich habe den längst gefiltert. Du solltest das auch tun. Besonders dann,
wenn du zur Sache diskutieren willst.

Holger
 
Am 04.11.2019 um 01:59 schrieb Holger:

> wenn du zur Sache diskutieren willst.

Das war ein guter Witz.
 
Am 03.11.2019 um 19:17 schrieb Leo Baumann:
Am 03.11.2019 um 18:23 schrieb Eric Bruecklmeier:
Und den Einschwinger rechnest Du mit hinein?

Den Einchwinger hatte ich geschlampt, aber es geht ja nur um
Größenordnungen des Klirrfaktors.

Dann solltest Du dringend noch ein paar Nachkommastellen mehr angeben!
 
Am 03.11.19 um 20:03 schrieb Marcel Mueller:
Am 03.11.19 um 14:53 schrieb Leo Baumann:
NF-Röhrenverstärker arbeiten üblicherweise im Ausgang mit Übertragern
um an die hĂśhere Ausgangsimpedanz der RĂśhren an die niederohmigen
Lautsprecher anzupassen.

Jetzt habe ich 'mal den Klirrfaktor so eines Übertragers in Spice
angesehen, der liegt bei 1.4 %

Interessant, das ist erheblich ...

... und der Lautsprecher hat 5-10%, also locker bleiben.

Hallo,

dazu kommt ja auch noch, dass die Resonanzen des Übertragers und dessen
Beschaltung (die sind in der Praxis eher tiefer als die 1 MHz in der
Simulation) die HĂśhen anheben kĂśnnen im Bereich wo die Lautsprecher
absacken. Und außerdem können die dritten Oberwellen bei hohen Pegeln im
Bassbereich den Tiefbass in den Bereich transformieren den der Raum und
die Lautsprecher noch wiedergeben kĂśnnen. Die Ohren und das Gehirn sind
durch KĂźchenradios und erst recht durch Smartphones und Tablets darauf
trainiert auf diesen Fake bei der Wahrnehmung von Bässen.


Bernd Mayer
 
Am 04.11.2019 um 06:16 schrieb Bubo bubo:
Am 04.11.2019 um 01:59 schrieb Holger:

wenn du zur Sache diskutieren willst.

Das war ein guter Witz.
Man mag zu Leos Vorgehensweise ja geteilter Meinung sein. Aber das was
Du hier abziehst ist einfach kindisch. Hast Du nichts besseres zu tun?

--
Michael
 
Am 04.11.2019 um 08:20 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 03.11.2019 um 19:17 schrieb Leo Baumann:
Am 03.11.2019 um 18:23 schrieb Eric Bruecklmeier:
Und den Einschwinger rechnest Du mit hinein?

Den Einchwinger hatte ich geschlampt, aber es geht ja nur um
Größenordnungen des Klirrfaktors.


Dann solltest Du dringend noch ein paar Nachkommastellen mehr angeben!

Wegen des Gauß'schen Satzes!
 
Am 04.11.2019 um 09:11 schrieb Michael S.:

> Aber das was Du hier abziehst ist einfach kindisch. Hast Du nichts besseres zu tun?

Sich um kranke Menschen zu kĂźmmern ist kindisch?
 
Am 04.11.2019 um 08:37 schrieb Bernd Mayer:

Jetzt habe ich 'mal den Klirrfaktor so eines Übertragers in Spice
angesehen, der liegt bei 1.4 %

Interessant, das ist erheblich ...

... und der Lautsprecher hat 5-10%, also locker bleiben.


dazu kommt ja auch noch, dass die Resonanzen des Übertragers und dessen
Beschaltung (die sind in der Praxis eher tiefer als die 1 MHz in der
Simulation) die HÜhen anheben kÜnnen im Bereich wo die  Lautsprecher
absacken. Und außerdem können die dritten Oberwellen bei hohen Pegeln im
Bassbereich den Tiefbass in den Bereich transformieren den der Raum und
die Lautsprecher noch wiedergeben kĂśnnen. Die Ohren und das Gehirn sind
durch KĂźchenradios und erst recht durch Smartphones und Tablets darauf
trainiert auf diesen Fake bei der Wahrnehmung von Bässen.

.... und da jedes Musikinstrument mindestens 40% Oberschwingungen hat,
ist die ganze Diskussion im Akustikbereich ĂźberflĂźssig (siehe z.B.
http://moz.ac.at/sem/lehre/lib/ks/lib/additive/akustik02a.htm.html)

Alfred.
 
Am 04.11.2019 um 10:03 schrieb Alfred Gemsa:
Am 04.11.2019 um 08:37 schrieb Bernd Mayer:

Jetzt habe ich 'mal den Klirrfaktor so eines Übertragers in Spice
angesehen, der liegt bei 1.4 %

Interessant, das ist erheblich ...

... und der Lautsprecher hat 5-10%, also locker bleiben.


dazu kommt ja auch noch, dass die Resonanzen des Übertragers und
dessen Beschaltung (die sind in der Praxis eher tiefer als die 1 MHz
in der Simulation) die HĂśhen anheben kĂśnnen im Bereich wo die
Lautsprecher absacken. Und außerdem können die dritten Oberwellen bei
hohen Pegeln im Bassbereich den Tiefbass in den Bereich transformieren
den der Raum und die Lautsprecher noch wiedergeben kĂśnnen. Die Ohren
und das Gehirn sind durch KĂźchenradios und erst recht durch
Smartphones und Tablets darauf trainiert auf diesen Fake bei der
Wahrnehmung von Bässen.

... und da jedes Musikinstrument mindestens 40% Oberschwingungen hat,
ist die ganze Diskussion im Akustikbereich ĂźberflĂźssig (siehe z.B.
http://moz.ac.at/sem/lehre/lib/ks/lib/additive/akustik02a.htm.html)

Erst recht dein Gerede. Das muss die Übertragungstrecke klirrfaktorfrei
ans Ohr bringen, sonst kann man dich nicht identizieren.

Ist schon beim Anschlag des Pianisten schwierig, obwohl man Edwin
Fischer auf 78 mit Nadel und Blechtrichter noch erkannen kann.

Der aufs Vierpolmodell mit Fouriertransformation und Faltung von
Zeitsignalen abonnierte Elektroniker Ăźbersieht bei diesen Argumenten,
dass Signale wie Musik und Sprache einen hohen Anteil an
AmplitudensprĂźngen haben, die sich unverformt nur mit linearem
Frequenzgang bis knapp oo Ăźbertagen lassen.

Das ist der Grund, warum der Frequenzgang gern bis 100 oder 200 kHz
linear und darßber mit exponentiell mit der Frequenz wachsender Dämpfung
konstruiert wird. Jedenfalls seit man seit den 1980ern durch
Miniaturisierung die Problematik der parasitären Rßckkopplung
einigermaßen im Griff hat.

Billig ist das nicht, wie man zB beim Yamaha AS1100 sieht.

https://de.yamaha.com/de/products/audio_visual/hifi_components/a-s1100_g/specs.html#product-tabs


--

Roland Franzius
 
Am 04.11.2019 um 12:14 schrieb Roland Franzius:

Der aufs Vierpolmodell mit Fouriertransformation und Faltung von
Zeitsignalen abonnierte Elektroniker Ăźbersieht bei diesen Argumenten,
dass Signale wie Musik und Sprache einen hohen Anteil an
AmplitudensprĂźngen haben, die sich unverformt nur mit linearem
Frequenzgang bis knapp oo Ăźbertagen lassen.

Das ist der Grund, warum der Frequenzgang gern bis 100 oder 200 kHz
linear und darßber mit exponentiell mit der Frequenz wachsender Dämpfung
konstruiert wird. Jedenfalls seit man seit den 1980ern durch
Miniaturisierung die Problematik der parasitären Rßckkopplung
einigermaßen im Griff hat.

Billig ist das nicht, wie man zB beim Yamaha AS1100 sieht.

https://de.yamaha.com/de/products/audio_visual/hifi_components/a-s1100_g/specs.html#product-tabs

Ohne die Produkte von bpes.de bringt das alles nichts!
 
Am 04.11.2019 um 12:21 schrieb Bubo bubo:
Billig ist das nicht, wie man zB beim Yamaha AS1100 sieht.

https://de.yamaha.com/de/products/audio_visual/hifi_components/a-s1100_g/specs.html#product-tabs


Ohne die Produkte von bpes.de bringt das alles nichts!

Yamaha ist Billigkram, Musik kann man nur richtig hĂśren mit
entsprechendem High-End-Equipment, z.B.

https://www.hifi-phono-house.de/audio-kabel/lautsprecherkabel/kimber-kabel/2849/kimber-select-ks-3038#cf728a5f4f57f1a33124d9f2e3335224

Dann hÜrt man auch die Einschwingvorgänge bis 200kHz.

Alfred.
 
Am 04.11.19 um 09:11 schrieb Michael S.:
Am 04.11.2019 um 06:16 schrieb Bubo bubo:
Am 04.11.2019 um 01:59 schrieb Holger:

wenn du zur Sache diskutieren willst.

Das war ein guter Witz.

Man mag zu Leos Vorgehensweise ja geteilter Meinung sein. Aber das was
Du hier abziehst ist einfach kindisch. Hast Du nichts besseres zu tun?

Das hat mich mal gerade 30 Sekunden meiner Lebenszeit gekostet. Ich sehe
hinter diesen Trollangriffen das Bestreben, manche Themen einfach
auszugrenzen, wozu die Reparatur insbesondere älterer Geräte gehÜrt, wie
die Feindseligkeit gegenĂźber allem, was irgendwie "von gestern" sein
soll. Dazu gehĂśren bestimmte Prozessoren, bestimmte Wechsellaufwerke,
natĂźrlich Schaltungen mit ElektronenrĂśhren, und wenn sich dann noch jemn
seine Gedanken Ăźber NF-Transformatoren und Verzerrungen wegen der
Magnetisierungskennlinie macht, wird gestänkert; in der Regel von Leuten
denen die Fachkunde dahinter sonstwo vorbeigeht.

Holger
 
On 04.11.19 12:14, Roland Franzius wrote:

Das ist der Grund, warum der Frequenzgang gern bis 100 oder 200 kHz
linear und darßber mit exponentiell mit der Frequenz wachsender Dämpfung
konstruiert wird. Jedenfalls seit man seit den 1980ern durch
Miniaturisierung die Problematik der parasitären Rßckkopplung
einigermaßen im Griff hat.

Billig ist das nicht, wie man zB beim Yamaha AS1100 sieht.

https://de.yamaha.com/de/products/audio_visual/hifi_components/a-s1100_g/specs.html#product-tabs

Seit zig Jahren wäscht jedes neue Waschmittel weißer als das
vorhergehende, und jeder neue Verstärker klingt besser als der
vorhergehende. Ich hĂśr da bei eher kleinen dreistelligen Preisen schon
lange keinen Unterschied mehr...

Hanno
 
Am 04.11.2019 um 13:02 schrieb Alfred Gemsa:
Am 04.11.2019 um 12:52 schrieb Bubo bubo:
Am 04.11.2019 um 12:38 schrieb Alfred Gemsa:

Yamaha ist Billigkram, Musik kann man nur richtig hĂśren mit
entsprechendem High-End-Equipment, z.B.

https://www.hifi-phono-house.de/audio-kabel/lautsprecherkabel/kimber-kabel/2849/kimber-select-ks-3038#cf728a5f4f57f1a33124d9f2e3335224


Dann hÜrt man auch die Einschwingvorgänge bis 200kHz.

Besonders das Klimpern von Metallscheiben und das Rascheln von Papier
soll damit gut rumkommen!

Ich glaube, hier geht's eher um die naturgetreue Wiedergabe von
Tastenklicken auf dem EC-Kartenleser.

Kann sein, aber ohne die hier geht gar nichts:



https://www.hifi-zubehoer.shop/hifi-tuning-supreme-3-kupfer-feinsicherung-a-24836.htm
 
Am 04.11.2019 um 12:52 schrieb Bubo bubo:
Am 04.11.2019 um 12:38 schrieb Alfred Gemsa:

Yamaha ist Billigkram, Musik kann man nur richtig hĂśren mit
entsprechendem High-End-Equipment, z.B.

https://www.hifi-phono-house.de/audio-kabel/lautsprecherkabel/kimber-kabel/2849/kimber-select-ks-3038#cf728a5f4f57f1a33124d9f2e3335224


Dann hÜrt man auch die Einschwingvorgänge bis 200kHz.

Besonders das Klimpern von Metallscheiben und das Rascheln von Papier
soll damit gut rumkommen!

Ich glaube, hier geht's eher um die naturgetreue Wiedergabe von
Tastenklicken auf dem EC-Kartenleser.
 
Am 04.11.2019 um 12:48 schrieb Leo Baumann:
Am 04.11.2019 um 12:38 schrieb Alfred Gemsa:
Yamaha ist Billigkram, Musik kann man nur richtig hĂśren mit
entsprechendem High-End-Equipment, z.B.

https://www.hifi-phono-house.de/audio-kabel/lautsprecherkabel/kimber-kabel/2849/kimber-select-ks-3038#cf728a5f4f57f1a33124d9f2e3335224


Dann hÜrt man auch die Einschwingvorgänge bis 200kHz.

Ach du Scheiße, geil!

Jetzt hast du's!

Mit Verlaub: Bachs Kunst der Fuge oder Partiten fĂźr Violine solo oder so
scheren sich einen Scheiß um deine 1,4% zusätzlichem Oberwellenanteil,
selbst wenn das so richtig berechnet wurde.

Die Genialität der Musik und die dadurch bei mir erzeugten Empfindungen
funtionieren auch auf Mittelwelle (fmax<4,5kHz) und schlechten
Lautsprechern.

Alfred
 
Am 04.11.2019 um 12:38 schrieb Alfred Gemsa:

Yamaha ist Billigkram, Musik kann man nur richtig hĂśren mit
entsprechendem High-End-Equipment, z.B.

https://www.hifi-phono-house.de/audio-kabel/lautsprecherkabel/kimber-kabel/2849/kimber-select-ks-3038#cf728a5f4f57f1a33124d9f2e3335224


Dann hÜrt man auch die Einschwingvorgänge bis 200kHz.

Besonders das Klimpern von Metallscheiben und das Rascheln von Papier
soll damit gut rumkommen!
 
Am 04.11.2019 um 12:38 schrieb Alfred Gemsa:
Yamaha ist Billigkram, Musik kann man nur richtig hĂśren mit
entsprechendem High-End-Equipment, z.B.

https://www.hifi-phono-house.de/audio-kabel/lautsprecherkabel/kimber-kabel/2849/kimber-select-ks-3038#cf728a5f4f57f1a33124d9f2e3335224


Dann hÜrt man auch die Einschwingvorgänge bis 200kHz.

Ach du Scheiße, geil!
 
Am 04.11.2019 um 13:20 schrieb Holger:

Das hat mich mal gerade 30 Sekunden meiner Lebenszeit gekostet. Ich sehe
hinter diesen Trollangriffen das Bestreben, manche Themen einfach
auszugrenzen, wozu die Reparatur insbesondere älterer Geräte gehÜrt, wie
die Feindseligkeit gegenĂźber allem, was irgendwie "von gestern" sein
soll. Dazu gehĂśren bestimmte Prozessoren, bestimmte Wechsellaufwerke,
natĂźrlich Schaltungen mit ElektronenrĂśhren, und wenn sich dann noch jemn
seine Gedanken Ăźber NF-Transformatoren und Verzerrungen wegen der
Magnetisierungskennlinie macht, wird gestänkert; in der Regel von Leuten
denen die Fachkunde dahinter sonstwo vorbeigeht.

Du bist ja so schwer paranoid, solltest wirklich dringend zum Arzt gehen.
 

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