Klirrfaktor realer Übertrager

Am 21.11.2019 um 16:48 schrieb Hartmut Kraus:
Am 21.11.19 um 16:41 schrieb Bubo bubo:
Am 21.11.2019 um 16:38 schrieb Helmut Schellong:
On 11/21/2019 15:46, Bubo bubo wrote:
Am 21.11.2019 um 15:44 schrieb Helmut Schellong:

Darin stehen auch die Formeln:  Q=I*t; Q=C*U; nicht mit i(t)

Und leider nicht mit Ciss(Ugs), was bei MOSFETs nicht mehr zu
vernachlässigen ist.

Formeln fĂźr Ciss haben in dem Grundlagen-Artikel auch nichts zu suchen.

Das Thema wird in den "MOSFET Basics" von zahlreichen Herstellern
angesprochen, einfach weil es wichtig ist.


https://de.wikipedia.org/wiki/Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor


Und?

Gib's doch auf. Der ist durch nichts zu Ăźberzeugen, erst wenn ihm der
Kram um die Ohren fliegt. Wahrscheinlich nicht mal dann. ;)

Ob ihm der "Kram" um die Ohren fliegen wird kannst du doch gar nicht
beurteilen.
 
Am 21.11.19 um 16:41 schrieb Bubo bubo:
Am 21.11.2019 um 16:38 schrieb Helmut Schellong:
On 11/21/2019 15:46, Bubo bubo wrote:
Am 21.11.2019 um 15:44 schrieb Helmut Schellong:

Darin stehen auch die Formeln:  Q=I*t; Q=C*U; nicht mit i(t)

Und leider nicht mit Ciss(Ugs), was bei MOSFETs nicht mehr zu
vernachlässigen ist.

Formeln fĂźr Ciss haben in dem Grundlagen-Artikel auch nichts zu suchen.

Das Thema wird in den "MOSFET Basics" von zahlreichen Herstellern
angesprochen, einfach weil es wichtig ist.


https://de.wikipedia.org/wiki/Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor

Und?

Gib's doch auf. Der ist durch nichts zu Ăźberzeugen, erst wenn ihm der
Kram um die Ohren fliegt. Wahrscheinlich nicht mal dann. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 21.11.2019 um 16:44 schrieb Bubo bubo:
> Bist halt ein Gläubiger.

In diesem Fall ja - man muss neidlos anerkennen, dass Spice genial ist
und mit Handrechnungen nie erreicht wird.
 
On 11/21/2019 15:47, Leo Baumann wrote:
Am 21.11.2019 um 13:22 schrieb Helmut Schellong:
Ganz korrekt:  u(t)= I*t/C ; {I,C}=konst.

Es ist eine freche Behauptung, bei Verwendung dieser Formel
käme Quatsch heraus.

1.) ist i kein konstanter Strom
2.) ändert sich das Sourcepotential während i stark
3.) ist Ciss eine verteilte Kapazität

Die Formel kannst Du hier gar nicht verwenden.

Selbstverständlich kann ich die verwenden.
Mit befriedigenden und auskĂśmmlichen Ergebnissen.

Die Punkte 1. bis 3. sind irrelevant oder vernachlässigbar.
Warum?
Beispiele:
Die Source-Spannung folgt der Gate-Spannung.
Die Î-berechnung nimmt eine Gate-Spannung von 12V an.
Der Treiber hat 30mA Querstrom ==> 1,65W.

Ciss ist laut Datenblatt die Eingangskapazität.
Die ist so wie angegeben, egal, ob verteilt oder nicht.
Welche andere Formel ist denn geeignet fĂźr eine verteilte Ciss?
Alle, außer der, die ich (auch) verwende?

i ist kein konstanter Strom.
Ja, muß i auch nicht sein.
Wenn ein hoher konstanter Strom angenommen wird - umso besser!
Der Spitzenstrom ist relevant. Den muß der Treiber schaffen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
On 11/21/2019 16:41, Bubo bubo wrote:
Am 21.11.2019 um 16:38 schrieb Helmut Schellong:
On 11/21/2019 15:46, Bubo bubo wrote:
Am 21.11.2019 um 15:44 schrieb Helmut Schellong:

Darin stehen auch die Formeln:  Q=I*t; Q=C*U; nicht mit i(t)

Und leider nicht mit Ciss(Ugs), was bei MOSFETs nicht mehr zu
vernachlässigen ist.

Formeln fĂźr Ciss haben in dem Grundlagen-Artikel auch nichts zu suchen.

Das Thema wird in den "MOSFET Basics" von zahlreichen Herstellern
angesprochen, einfach weil es wichtig ist.


https://de.wikipedia.org/wiki/Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor

Und?

Darin werden die Kapazitäten eines MOSFET vielfach angesprochen.
In dem Artikel 'Elektrische Ladung' jedoch logischerweise nicht.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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On 11/21/2019 16:48, Hartmut Kraus wrote:
Am 21.11.19 um 16:41 schrieb Bubo bubo:

Das Thema wird in den "MOSFET Basics" von zahlreichen Herstellern
angesprochen, einfach weil es wichtig ist.


https://de.wikipedia.org/wiki/Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor

Und?

Gib's doch auf. Der ist durch nichts zu Ăźberzeugen, erst wenn ihm der Kram um
die Ohren fliegt. Wahrscheinlich nicht mal dann. ;)

Mir ist in meinem ganzen Leben als Elektronik-Entwickler
noch nie etwas um die Ohren geflogen.
Noch nie ist mir etwas 'abgeraucht'.

Das wird sich auch nicht ändern.
Ich bin dazu zu gut und zu talentiert im Entwickeln.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 21.11.2019 um 18:18 schrieb Helmut Schellong:
Mir ist in meinem ganzen Leben als Elektronik-Entwickler
noch nie etwas um die Ohren geflogen.
Noch nie ist mir etwas 'abgeraucht'.

Das wird sich auch nicht ändern.
Ich bin dazu zu gut und zu talentiert im Entwickeln.

Ja, Du bist toll - bau' Deine Schnecken-MOSFET und träume von konstanten
StrĂśmen am Gate :)
 
On 11/21/2019 16:54, Leo Baumann wrote:
Am 21.11.2019 um 16:50 schrieb Bubo bubo:
Ob ihm der "Kram" um die Ohren fliegen wird kannst du doch gar nicht
beurteilen.

Der Kram fliegt ihm nicht um die Ohren, das Impusverhalten der Endstufe nach
Helmut Schellong wird ein teurer Witz sein.

Hier scheint kaum jemand so richtige Praxiskompetenz
im Entwickeln zu besitzen.

Die Anzahl von Bauelementen, die eine Schaltung besitzt, die nicht
notwendig erscheinen, erhÜht die Qualität einer Schaltung.

Beispielsweise die Magnatec-Endstufe:
o Tiefpaß vor dem Eingang
o 10pF im Treiber
o 200+270 Ohm vor dem Gate
o 1uF an der Ruhestrom-Einstellung
o ...

Solche Maßnahmen begrenzen mit voller Absicht die Bandbreite
oder optimieren das Verhalten.
Dein Streben nach 'Impulsverhalten' und diese praxis-erprobte
Schaltung widersprechen einander.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 21.11.19 um 18:14 schrieb Helmut Schellong:
On 11/21/2019 16:41, Bubo bubo wrote:
Am 21.11.2019 um 16:38 schrieb Helmut Schellong:
On 11/21/2019 15:46, Bubo bubo wrote:
Am 21.11.2019 um 15:44 schrieb Helmut Schellong:

Darin stehen auch die Formeln:  Q=I*t; Q=C*U; nicht mit i(t)

Und leider nicht mit Ciss(Ugs), was bei MOSFETs nicht mehr zu
vernachlässigen ist.

Formeln fĂźr Ciss haben in dem Grundlagen-Artikel auch nichts zu suchen.

Das Thema wird in den "MOSFET Basics" von zahlreichen Herstellern
angesprochen, einfach weil es wichtig ist.


https://de.wikipedia.org/wiki/Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor


Und?

Darin werden die Kapazitäten eines MOSFET vielfach angesprochen.
In dem Artikel 'Elektrische Ladung' jedoch logischerweise nicht.

MĂśglicherweise, weil ein gewisses physikalisches Grundwissen
vorausgesetzt wird. Aber darßber bist du ja längst hinaus. ;)

Als Entwickler nie Fehler gemacht - das glaubst du ja wohl selber nicht.

--
http://hkraus.eu/
 
On 11/21/2019 16:54, Leo Baumann wrote:
Am 21.11.2019 um 16:50 schrieb Bubo bubo:
Ob ihm der "Kram" um die Ohren fliegen wird kannst du doch gar nicht
beurteilen.

Der Kram fliegt ihm nicht um die Ohren, das Impusverhalten der Endstufe nach
Helmut Schellong wird ein teurer Witz sein.

Inwiefern denn?
Kostet es mich was, wenn das Impulsverhalten gut ist, aber
die SlowRate <100 V/us ist?


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 21.11.2019 um 18:38 schrieb Helmut Schellong:
Inwiefern denn?
Kostet es mich was, wenn das Impulsverhalten gut ist, aber
die SlowRate <100 V/us ist?

Du bekommst nicht einmal 15 V/us hin, und die brauchst Du fĂźr CD-Wiedergabe.
 
Am 21.11.2019 um 18:10 schrieb Hartmut Kraus:
Leo, was diskutierst du eigentlich noch mit dem, lass' ihn doch nur
machen. Ist doch sein Geld.

Ja, ich klinke mich 'mal aus.- Ich ärgere mich ja noch mit meinem Yamaha
Receiver herum. Morgen sollen die Transistoren in der Post sein.
 
Am 21.11.19 um 17:55 schrieb Helmut Schellong:
On 11/21/2019 15:50, Hartmut Kraus wrote:
Am 21.11.19 um 15:44 schrieb Helmut Schellong:

Erst einmal ist das nicht 'meine' Formel!
Die Formel ist seit Jahrhunderten bekannt.

Aber auch hĂśchstens in deinem Paralleluniversum. ;) In unserem war
1500 und ein paar Zerquetschte der Kondensator noch gar nicht
erfunden. Also mal noch eine dringend notwendige Nachhilfe in
Geschichte. ;)

Mit welch einer Scheiße werde ich denn hier konfrontiert?!
Ich habe nicht vom Jahr 1500 geschrieben!

Hast du, aber erspare mir jetzt die Suche. ;)

Schon wieder Scheiße!

Richtig, erspare mir die Suche nach deiner Scheiße.

--
http://hkraus.eu/
 
On 11/21/2019 15:50, Hartmut Kraus wrote:
Am 21.11.19 um 15:44 schrieb Helmut Schellong:

Erst einmal ist das nicht 'meine' Formel!
Die Formel ist seit Jahrhunderten bekannt.

Aber auch hĂśchstens in deinem Paralleluniversum. ;) In unserem war 1500
und ein paar Zerquetschte der Kondensator noch gar nicht erfunden. Also
mal noch eine dringend notwendige Nachhilfe in Geschichte. ;)

Mit welch einer Scheiße werde ich denn hier konfrontiert?!
Ich habe nicht vom Jahr 1500 geschrieben!

Hast du, aber erspare mir jetzt die Suche. ;)

Schon wieder Scheiße!


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/c.htm
 
On 11/21/2019 15:55, Leo Baumann wrote:
Am 21.11.2019 um 13:22 schrieb Helmut Schellong:
Ganz korrekt:  u(t)= I*t/C ; {I,C}=konst.

Mal' ganz davon abgesehen, dass C nicht konstant ist sondern beim MOSFET
Ciss(Ugs), was von ltSpice berĂźcksichtigt wird ...

Das spielt doch gar keine Rolle!
Nur hier gilt das: Âťu(t)= I*t/C ; {I,C}=konst.ÂŤ

Das Diagramm im Datenblatt kenne ich gut.
Ich weiß, daß der Wert für Ciss sich darin ändert.
Sonst bräuchte man ja gar kein Diagramm fßr Ciss.
Ich nehme einfach den hĂśchsten Wert im Diagramm statisch an.
Ist doch ganz einfach - oder nicht?
WO IST HIER EIN WIRKLICHES, PRAXISRELEVANTES PROBLEM?


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 21.11.2019 um 18:02 schrieb Helmut Schellong:
Das spielt doch gar keine Rolle!
Nur hier gilt das:  u(t)= I*t/C ; {I,C}=konst.

Das Diagramm im Datenblatt kenne ich gut.
Ich weiß, daß der Wert für Ciss sich darin ändert.
Sonst bräuchte man ja gar kein Diagramm fßr Ciss.
Ich nehme einfach den hĂśchsten Wert im Diagramm statisch an.
Ist doch ganz einfach - oder nicht?
WO IST HIER EIN WIRKLICHES, PRAXISRELEVANTES PROBLEM?

Das Problem ist, dass
Nur hier gilt das: Âťu(t)= I*t/C ; {I,C}=konst.ÂŤ
vollkommener BlĂśdsinn ist.

Da hat Du zu viel vereinfacht.
 
Am 21.11.19 um 18:02 schrieb Helmut Schellong:
On 11/21/2019 15:55, Leo Baumann wrote:
Am 21.11.2019 um 13:22 schrieb Helmut Schellong:
Ganz korrekt:  u(t)= I*t/C ; {I,C}=konst.

Mal' ganz davon abgesehen, dass C nicht konstant ist sondern beim
MOSFET Ciss(Ugs), was von ltSpice berĂźcksichtigt wird ...

Das spielt doch gar keine Rolle!
Nur hier gilt das:  u(t)= I*t/C ; {I,C}=konst.

Das Diagramm im Datenblatt kenne ich gut.
Ich weiß, daß der Wert für Ciss sich darin ändert.
Sonst bräuchte man ja gar kein Diagramm fßr Ciss.
Ich nehme einfach den hĂśchsten Wert im Diagramm statisch an.
Ist doch ganz einfach - oder nicht?
WO IST HIER EIN WIRKLICHES, PRAXISRELEVANTES PROBLEM?

Dass der Strom eben nicht statisch ist, sondern aussteuerungsabhängig,
wie auch die Kapazität (und das Ganze frequenzabhängig - und sag' nicht,
das spielt <200Hz keine Rolle) das habe sogar ich kapiert. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
On 11/21/2019 16:31, Hartmut Kraus wrote:
Am 21.11.19 um 16:17 schrieb Leo Baumann:

@Helmut Schelllong: Also wenn du sichergehen willst, das alles so
funktioniert, wie du dir das denkst, dann sprich ihn mal persĂśnlich an. Er
hilft jedem gerne - vorausgesetzt natĂźrlich, er ist auch bereit, was zu
lernen und stößt ihn nicht wie du mit "unumstößlichen, da jahrhundertealten"
Formeln vor den Kopf, da kannst du dein blaues Wunder erleben.

Ich brauche seine Hilfe nicht.
Ich entwickle seit 1970 elektronische Schaltungen.
Die weitaus meiste Zeit ohne ein Spice-Programm.

Es ist klar, daß jegliches Spice-Programm verzichtbar ist!
Ein Spice-Programm ist lediglich ein Werkzeug, das eine
komplexere Entwicklung schneller ablaufen lassen kann.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 21.11.19 um 18:06 schrieb Leo Baumann:
Am 21.11.2019 um 18:02 schrieb Helmut Schellong:
Das spielt doch gar keine Rolle!
Nur hier gilt das:  u(t)= I*t/C ; {I,C}=konst.

Das Diagramm im Datenblatt kenne ich gut.
Ich weiß, daß der Wert für Ciss sich darin ändert.
Sonst bräuchte man ja gar kein Diagramm fßr Ciss.
Ich nehme einfach den hĂśchsten Wert im Diagramm statisch an.
Ist doch ganz einfach - oder nicht?
WO IST HIER EIN WIRKLICHES, PRAXISRELEVANTES PROBLEM?

Das Problem ist, dass
Nur hier gilt das:  u(t)= I*t/C ; {I,C}=konst.
vollkommener BlĂśdsinn ist.

Da hat Du zu viel vereinfacht.

Ach was, das wir durch seine Anpassung an die Kabelimpedanz doch schon
Ăźberkompensiert. ;)

Leo, was diskutierst du eigentlich noch mit dem, lass' ihn doch nur
machen. Ist doch sein Geld.

--
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On 11/21/2019 18:08, Hartmut Kraus wrote:
Am 21.11.19 um 18:02 schrieb Helmut Schellong:

Das Diagramm im Datenblatt kenne ich gut.
Ich weiß, daß der Wert für Ciss sich darin ändert.
Sonst bräuchte man ja gar kein Diagramm fßr Ciss.
Ich nehme einfach den hĂśchsten Wert im Diagramm statisch an.
Ist doch ganz einfach - oder nicht?
WO IST HIER EIN WIRKLICHES, PRAXISRELEVANTES PROBLEM?

Dass der Strom eben nicht statisch ist, sondern aussteuerungsabhängig, wie
auch die Kapazität (und das Ganze frequenzabhängig - und sag' nicht, das
spielt <200Hz keine Rolle) das habe sogar ich kapiert. ;)

Es spielt keine Rolle, daß der reale Strom nicht statisch ist.
Den Ăźbertragenen Sinn verstehst Du eben nicht.


--
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Helmut Schellong var@schellong.biz
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