Klirrfaktor realer Übertrager

Am 19.11.2019 um 15:54 schrieb Helmut Schellong:
> Kann sein, daß ich es besser weiß als diese Autoren.

Damit wärst Du eigentlich reif fßrs Killfile :)
 
Am 19.11.2019 um 15:54 schrieb Helmut Schellong:
Deine Gate-StrĂśme bei Speisung mit Rechteck sind irrelevant.
Ein Rechteck in ltspice ist theoretisch und hat eine Anstiegszeit von 0.
Das muß man wissen.

falsch, keine Anstiegszeit von 0
 
On 11/19/2019 15:28, Leo Baumann wrote:
Am 19.11.2019 um 15:24 schrieb Helmut Schellong:
Ich verwende mal die Formel u=I*t/C:
10e-3*1e-6/1e-9 = 10
Also bei 10mA konstant steigt die Spannung
an 1nF um 10V in 1Âľs.

Das ist hier die korrekte Größenordnung.

Du musst wissen was Du tust.-

Ich habe Dich mehrmals gewarnt, bei MOSFET-Endstufen verlagerst Du das
Problem von der Endstufe auf den Treiber.-

Bitte lies die entsprechenden Seiten im Tietze/Schenk nach, wie man das macht.

Kann sein, daß ich es besser weiß als diese Autoren.

Deine Gate-StrĂśme bei Speisung mit Rechteck sind irrelevant.
Ein Rechteck in ltspice ist theoretisch und hat eine Anstiegszeit von 0.
Das muß man wissen.

Die Berechnung in der von mir genannten Anleitung legt
einen Sinus von 100 kHz zugrunde - und errechnet 5,3 mA.
Mein Beispiel oben mit der Formel ist korrekt.
Die Formel stammt mÜglicherweise von 1650 oder ähnlich.
Das sind Grundlagen von Elektrischer Ladung.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 19.11.19 um 16:39 schrieb Leo Baumann:
Am 19.11.2019 um 16:36 schrieb Hartmut Kraus:
- Kabel bei /Niederfrequenz/ eine Impedanz von 50 Ohm haben, an die
man den Verstärkerausgang anpassen muss,

Kabel liegen in der Erde.-

Klar, das bringt Helmut auch noch fertig: Vom Preamp zu den Endstufen
Erdkabel. ;)

> Bei Niederfrequenz und einer Länge von 1 m ist das scheiß egal ...

Klar, interessanter wird's schon im MHz - Bereich. ;) Also kannst du
vielleicht nachvollziehen, wie die Telekom das hingekriegt hat: Beim Bau
der neuen Umgehungsstraße hier die "letzte Meile" Kabel (Freileitung)
durch ein Erdkabel ersetzt, aber damit die Dämpfug des alten Kabels (49
dB) und damit die lahme Bandbreite meines DSL exakt reproduziert. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 19.11.19 um 16:52 schrieb Leo Baumann:
Am 19.11.2019 um 16:44 schrieb Hartmut Kraus:
Klar, interessanter wird's schon im MHz - Bereich. ;) Also kannst du
vielleicht nachvollziehen, wie die Telekom das hingekriegt hat: Beim
Bau der neuen Umgehungsstraße hier die "letzte Meile" Kabel
(Freileitung) durch ein Erdkabel ersetzt, aber damit die Dämpfug des
alten Kabels (49 dB) und damit die lahme Bandbreite meines DSL exakt
reproduziert. ;)

Vorsicht mit numerichen, technischen Daten bei der Telekom - die geben
immer an was theoretisch sein soll, nicht was ist.

Nein, nein, die /praktischen/ 49dB hat vodafone gemessen (die haben die
Kabel ja von der Telekom gemietet, und ich wiederum einen Vertrag mit
denen) ... Auf dem Papier stehen bei ihnen auch theoretische 19dB (nach
Aussage der Telekom) - aber die kamen mir auch schon mal so: "Wir
garantieren fĂźr eine Leitung, die steht, nicht fĂźr DSL". ;)

http://hkraus.eu/millionendeal.pdf

War's wieder nix mit dem großen Geschäft. *** seufz ***

Man muss aber noch dazu sagen: Das Gewitter alleine war nicht das
Problem (mit sauberem Biltzschutz und geerdetem PC) - aber konnte ich
wissen (Strom hatte ich ja), dass die Kabeldesigner von E.ON draußen
gerade den Schutzleiter abgeklemmt hatten? Jedenfalls konnte ich an der
(isolierten) Tatstaur mit der Hand 3cm lange Funken ziehen. ;)


--
http://hkraus.eu/
 
Am 19.11.2019 um 16:44 schrieb Hartmut Kraus:
Klar, interessanter wird's schon im MHz - Bereich. ;) Also kannst du
vielleicht nachvollziehen, wie die Telekom das hingekriegt hat: Beim Bau
der neuen Umgehungsstraße hier die "letzte Meile" Kabel (Freileitung)
durch ein Erdkabel ersetzt, aber damit die Dämpfug des alten Kabels (49
dB) und damit die lahme Bandbreite meines DSL exakt reproduziert. ;)

Vorsicht mit numerichen, technischen Daten bei der Telekom - die geben
immer an was theoretisch sein soll, nicht was ist.

Theoretisch konnte man an Breitbandkabel Übergabepunkten der Telekom zu
Analogzeiten genau einen Fernseher anschließen :)
 
Am 19.11.2019 um 15:54 schrieb Helmut Schellong:
Deine Gate-StrĂśme bei Speisung mit Rechteck sind irrelevant.
Ein Rechteck in ltspice ist theoretisch und hat eine Anstiegszeit von 0.
Das muß man wissen.

Du hast von theoretische Elektrotechnik,
Sprungantworten,Laplace-Transformation keine Ahnung.

ua(t)=L^-1{L{ue(t)}*T(p)} mit T(p)=U2/U0(omega) mit omega=p

Das muss man wissen!
 
On 11/20/2019 01:18, Leo Baumann wrote:
Am 19.11.2019 um 15:54 schrieb Helmut Schellong:
Deine Gate-StrĂśme bei Speisung mit Rechteck sind irrelevant.
Ein Rechteck in ltspice ist theoretisch und hat eine Anstiegszeit von 0.
Das muß man wissen.

Du hast von theoretische Elektrotechnik,
Sprungantworten,Laplace-Transformation keine Ahnung.

ua(t)=L^-1{L{ue(t)}*T(p)} mit T(p)=U2/U0(omega) mit omega=p

Das muss man wissen!

Spielchen erĂśffnet?

http://www.schellong.de/img/laplace.jpg

Der Inhalt beweist, daß ich doch etwas von Laplace-Transformation verstehe.
Stammt aus den 1980ern.
Habe Ordner voll mit solchen Berechnungen.

Folglich sind die Behauptungen oben falsch.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 20.11.19 um 02:10 schrieb Helmut Schellong:
On 11/20/2019 01:18, Leo Baumann wrote:
Am 19.11.2019 um 15:54 schrieb Helmut Schellong:
Deine Gate-StrĂśme bei Speisung mit Rechteck sind irrelevant.
Ein Rechteck in ltspice ist theoretisch und hat eine Anstiegszeit von 0.
Das muß man wissen.

Du hast von theoretische Elektrotechnik,
Sprungantworten,Laplace-Transformation keine Ahnung.

ua(t)=L^-1{L{ue(t)}*T(p)} mit T(p)=U2/U0(omega) mit omega=p

Das muss man wissen!

Spielchen erĂśffnet?

http://www.schellong.de/img/laplace.jpg

Der Inhalt beweist, daß ich doch etwas von Laplace-Transformation verstehe.

Bloß nicht davon, dass LTSpice mit Anstiegszeit=0, also
"Steigung=Unendlich" nicht funktioniert. ;)

Stammt aus den 1980ern.
Habe Ordner voll mit solchen Berechnungen.

Folglich sind die Behauptungen oben falsch.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 20.11.19 um 03:13 schrieb Leo Baumann:
Am 20.11.2019 um 03:08 schrieb Hartmut Kraus:
Sach' ich doch. ;) Wenn's Helmut nur einsehen wĂźrde.

Lassen wir ihn 'mal viel Geld fĂźr seine PA aus dem Fenster werfen. Wenn
ich an einer untimativen MOSFET-PA Interesse hätte, wßrde ich der Zwecks
Impulsverhalten eine anständige Slew Rate gÜnnen.

Aber Helmut hat nur irgendeine Schaltung kopiert und nicht selber
entwickelt.

Doch, doch, die macht ihm ja noch nicht genug Krach, deshalb will er ja
noch Transis parallel schalten. Und mit dem Ruhestrom schon 200W
verheizen. Da haben die fetten KĂźhlkĂśrper wenigstens was zu tun. ;)

> Die hat 'ne Slew Rate wie 'ne Schnecke - lol

Nun, da denke mal nicht so HF-lastig. Musik enthält nun mal keine
Rechtecksignale. Impulse mit Anstiegszeit >~0 kommen da kaum vor. ;)

Hörbare Verzerrungen dadurch hab' ich nicht mal aus der Ära der
schnarchlangsamen Germanium-Endstufen in Erinnerung. Bei den ersten
(bezahlbaren) ;) Verstärkern, die die Bezeichnung "HiFi" wirklich
verdienten (auch schon etwas länger her, aber nicht ganz so lange), trat
aber das Phänomen auf, dass sie bei plÜtzlichen Pegelsprßngen durchaus
hörbar verzerrten. Hohe offene Verstärkung + starke "Über-alles-"
Gegenkopplung - so weit, so gut. Man hatte nur versäumt, bei der
/Gegenkopplung/ auf geringe zeitliche VerzĂśgerung zu achten. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 20.11.2019 um 03:08 schrieb Hartmut Kraus:
> Sach' ich doch. ;) Wenn's Helmut nur einsehen wĂźrde.

Lassen wir ihn 'mal viel Geld fĂźr seine PA aus dem Fenster werfen. Wenn
ich an einer untimativen MOSFET-PA Interesse hätte, wßrde ich der Zwecks
Impulsverhalten eine anständige Slew Rate gÜnnen.

Aber Helmut hat nur irgendeine Schaltung kopiert und nicht selber
entwickelt. Die hat 'ne Slew Rate wie 'ne Schnecke - lol
 
Am 20.11.19 um 03:05 schrieb Leo Baumann:
Am 20.11.2019 um 02:35 schrieb Hartmut Kraus:
Bloß nicht davon, dass LTSpice mit Anstiegszeit=0, also
"Steigung=Unendlich" nicht funktioniert. ;)

Bei LTspice kann man bei Rechteckspannungen u. -StrĂśmen keine
Anstiegszeit von 0 s angeben. Man muss sich mit kleinen Zeiten behelfen.

Sach' ich doch. ;) Wenn's Helmut nur einsehen wĂźrde.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 20.11.2019 um 02:35 schrieb Hartmut Kraus:
Bloß nicht davon, dass LTSpice mit Anstiegszeit=0, also
"Steigung=Unendlich" nicht funktioniert. ;)

Bei LTspice kann man bei Rechteckspannungen u. -StrĂśmen keine
Anstiegszeit von 0 s angeben. Man muss sich mit kleinen Zeiten behelfen.
 
Am 20.11.2019 um 02:10 schrieb Helmut Schellong:
Spielchen erĂśffnet?

http://www.schellong.de/img/laplace.jpg

Der Inhalt beweist, daß ich doch etwas von Laplace-Transformation verstehe.
Stammt aus den 1980ern.
Habe Ordner voll mit solchen Berechnungen.

Dann sottest Du wissen, das L^-1{1/p} der Einheitssprung ist und eine
Steigung von Unendlich hat, genau das, was dringend erwĂźnscht ist.

Aus Deinem Geschreibsel geht hervor, dass Du das nicht verstanden hast.

Zitat:"Deine Gate-StrĂśme bei Speisung mit Rechteck sind irrelevant.
Ein Rechteck in ltspice ist theoretisch und hat eine Anstiegszeit von 0.
Das muß man wissen. "
 
Am 20.11.2019 um 03:30 schrieb Hartmut Kraus:
Nun, da denke mal nicht so HF-lastig. Musik enthält nun mal keine
Rechtecksignale. Impulse mit Anstiegszeit >~0 kommen da kaum vor. ;)

Nun, ich habe ja geschrieben, welche Slew Rate er mindestens
verwirklichen muss um CDs wiederzugeben:

sr=22.4kHz*2*PI*sqrt(2*P_out_rms*R_Last)

Das kann man leicht berechnen indem man us*sin(2*PI*f*t) differenziert
und fĂźr us sqrt(2*P_out_rms*R_Last) einsetzt.
 
Am 20.11.19 um 04:57 schrieb Leo Baumann:
Am 20.11.2019 um 03:30 schrieb Hartmut Kraus:
Nun, da denke mal nicht so HF-lastig. Musik enthält nun mal keine
Rechtecksignale. Impulse mit Anstiegszeit >~0 kommen da kaum vor. ;)

Nun, ich habe ja geschrieben, welche Slew Rate er mindestens
verwirklichen muss um CDs wiederzugeben:

sr=22.4kHz*2*PI*sqrt(2*P_out_rms*R_Last)

Das kann man leicht berechnen indem man us*sin(2*PI*f*t) differenziert
und fĂźr us sqrt(2*P_out_rms*R_Last) einsetzt.

Aber nicht doch, hier geht's um rein analoge Signale. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 20.11.2019 um 05:07 schrieb Hartmut Kraus:
> Aber nicht doch, hier geht's um rein analoge Signale. ;)

Das ist die max. Steigung eines analogen Sinus aus einem CD-Player.
 
Am 20.11.2019 um 04:57 schrieb Leo Baumann:
Am 20.11.2019 um 03:30 schrieb Hartmut Kraus:
Nun, da denke mal nicht so HF-lastig. Musik enthält nun mal keine
Rechtecksignale. Impulse mit Anstiegszeit >~0 kommen da kaum vor. ;)

Nun, ich habe ja geschrieben, welche Slew Rate er mindestens
verwirklichen muss um CDs wiederzugeben:

sr=22.4kHz*2*PI*sqrt(2*P_out_rms*R_Last)

Das ist offensichtlich falsch.


Das kann man leicht berechnen indem man us*sin(2*PI*f*t) differenziert
und fĂźr us sqrt(2*P_out_rms*R_Last) einsetzt.

Und wenn man von Mathe Ahnung hat, dann gehts noch viel einfacher.
 
Am 20.11.2019 um 07:57 schrieb Bubo bubo:
Am 20.11.2019 um 04:57 schrieb Leo Baumann:
Am 20.11.2019 um 03:30 schrieb Hartmut Kraus:
Nun, da denke mal nicht so HF-lastig. Musik enthält nun mal keine
Rechtecksignale. Impulse mit Anstiegszeit >~0 kommen da kaum vor. ;)

Nun, ich habe ja geschrieben, welche Slew Rate er mindestens
verwirklichen muss um CDs wiederzugeben:

sr=22.4kHz*2*PI*sqrt(2*P_out_rms*R_Last)

Das ist offensichtlich falsch.


Das kann man leicht berechnen indem man us*sin(2*PI*f*t) differenziert
und fĂźr us sqrt(2*P_out_rms*R_Last) einsetzt.

Und wenn man von Mathe Ahnung hat, dann gehts noch viel einfacher.

oh, ja, sr=sr=22.05kHz*2*PI*sqrt(2*P_out_rms*R_Last)
 
Am 20.11.2019 um 04:57 schrieb Leo Baumann:
Am 20.11.2019 um 03:30 schrieb Hartmut Kraus:
Nun, da denke mal nicht so HF-lastig. Musik enthält nun mal keine
Rechtecksignale. Impulse mit Anstiegszeit >~0 kommen da kaum vor. ;)

Nun, ich habe ja geschrieben, welche Slew Rate er mindestens
verwirklichen muss um CDs wiederzugeben:

sr=22.4kHz*2*PI*sqrt(2*P_out_rms*R_Last)

Das kann man leicht berechnen indem man us*sin(2*PI*f*t) differenziert
und fĂźr us sqrt(2*P_out_rms*R_Last) einsetzt.

sr=22.05kHz*2*PI*sqrt(2*P_out_rms*R_Last) muss es sein
 

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