keine Motorengeräusche

Am 04.06.2019 um 13:12 schrieb Marc Stibane:

Kohlekraftwerke lassen sich nicht schnell regeln, das macht keinen Sinn.
Wohl aber könnte man in Millionen von heimischen Ölheizungen einen
Strom-Heizkörper einbauen der ausschließlich mit Überschussstrom
betrieben wird und Heizöl einspart.

Zudem kann man mit Heizöl auch Motoren betreiben, die Strom produzieren.
Was davon "übrig" bleibt (ist eh' das Meiste), ist Wärmeenergie.

Früher gab es mal Nachtspeicherheizungen, um die Grundlast auch nachts
sinnvoll zu nutzen. Da Solar- und auch Windstrom eher tags erzeugt wird,
wären jetzt Tagspeicherheizungen angesagt...

Reine Zeitsteuerung halte ich nicht mehr für zeitgemäß. Ein
automatisches bidirektionales Stromhandelssystem für alle sollte das
ganze System deutlich verbessern. Ist "zu viel" sauberer Strom im Netz
(Primärenergie ist NICHT speicherbar -> Sonne, Wind...), wird - wie du
schon geschrieben hast - Heizöl durch elektrischen Strom ersetzt. Denn
der Strompreis sinkt mit diesen Energieformen ggf. bis ins Bodenlose.
Das erspart Heizöl und teure Stromspeicher, die in ihrer Herstellung und
Entsorgung meistens gar nicht besonders umweltfreundlich sind. Fehlt
Strom, steigt der Strompreis. Dann wird das nicht verbrannte Heizöl zu
Strom gemacht. Natürlich erst mal dort, wo man auch mit der Abwärme noch
was Sinnvolles anfangen kann.

--
Servus
Christoph Müller
https://www.astrail.de
 
Am 04.06.19 um 13:19 schrieb Horst-D. Winzler:
Am 04.06.19 um 13:12 schrieb Marc Stibane:

Eine Elektronik die bei Dunkelheit ein- und bei Helligkeit wieder
ausschaltet kostet quasi nix mehr.

Solaranlagen machen es genau umgekehrt.

Deshalb kosten sie auch mehr. ;)
 
Am 04.06.2019 um 17:22 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 04.06.2019 um 16:56 schrieb Christoph Müller:
Am 04.06.2019 um 13:12 schrieb Marc Stibane:

Früher gab es mal Nachtspeicherheizungen, um die Grundlast auch nachts
sinnvoll zu nutzen. Da Solar- und auch Windstrom eher tags erzeugt wird,
wären jetzt Tagspeicherheizungen angesagt...

Reine Zeitsteuerung halte ich nicht mehr für zeitgemäß.

Das war auch schon in den 80er Jahren nicht mehr aktuell. Stattdessen
wurde (per Ringschaltung) der NT (*Neben*tarif)

(meines Wissens *Nieder*tarif)

für ganze Stadtviertel
zu- und abgeschaltet, um Überschüsse passend zu verwerten.

Einweg-Stromhandel in seiner rudimentärsten Form. Sowas Primitives
funktioniert selbst heute noch. Verfeinert man das Ganze und macht's
auch noch bidirektional, ist's auf einmal furchtbar böse...

--
Servus
Christoph Müller
https://www.astrail.de
 
Christoph MĂźller schrieb:

Einweg-Stromhandel in seiner rudimentärsten Form. Sowas Primitives
funktioniert selbst heute noch.

Hat vor Jahrzehnten funktioniert und funktioniert auch heute, ja!

Verfeinert man das Ganze und macht's
auch noch bidirektional, ist's auf einmal furchtbar bĂśse...

Wo stehen denn eigentlich die Demonstrationsanlagen, welche die grandiose
Überlegenheit all deiner (vermeintlichen?) Wunderwerke zeigen?

MfG
Rupert
 
Roland Franzius <roland.franzius@uos.de> wrote:
Am 30.04.2019 um 12:32 schrieb Volker Bartheld:

Praxisrelevantes Faktum ist jedoch, daß ich bei furztrockenen (und
evtl. schon leicht korrodierten) Radschrauben nach lehrbuchmäßiger
Montage und kürzester Zeit äußerst unterschiedliche _Löse_momente
bekomme. Nachdem nicht davon auszugehen ist, daß Umwelteinflüsse
unmittelbar benachbarte Schrauben derart unterschiedlich zusetzen,
darf die Frage erlaubt sein, wie es um die Spannkräfte (und nur darum
geht es!) solcher mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festgezogenen
Schrauben wohl bestellt ist.
Bei Stahrädern kann man ja es halten wie Pfarrer Nolte.
Bei Alurädern frißt sich der harte Stahlkonus- oder -bund in die relativ
weiche Aluoberfläche.
Die Lösungsmomente sind wegen des ungeschmierten und nachkorrodierten
Sitzes soviel höher als das Anzugsmoment, dass man eine mit dem
Bordschlüssel mit ca 100-200 N mit Hand festgezogene Schraube oft nur
mit dem Fuß und vollen 800 N Eigengewichtskraft plus Draufspringimpuls
wieder losbekommt.
Genau das ist der Sinn der Sache.

Daher ist es mir reichlich blunzn, ob VW in seinem antiseptischen
Elfenbeinturm wegen jedes Tröpfchens Öl die Nase rümpft - ich ziehe
es vor, die Räder nach einem Winter in Streusalzlake auch wieder
abzubekommen...

Es gibt wohl doch einen Grund dafür dass man für Winterräder Stahlfelgen
verwendet, und für Sommerräder Alufelgen.

--
In a world without walls and fences,
who needs windows and gates?
 
Marcel Mueller <news.5.maazl@spamgourmet.org> wrote:

Ich glaube im übrigen dass der Fall Bus/ÖPNV ist schnell in der Punkt zu
Punkt Verbindungszeit niemals eintreten wird.

ACK. Schnell ist nur U- und S-Bahn, evtl. noch Straßenbahnen mit
separaten Trassen.


Vorher passieren /viele/ andere Dinge. Unter anderem werden andere
Verkehrsmittel langsamer. In großen Metropolen hat diese Angleichung
längst stattgefunden. Die Zeit mit Fahrrad, ÖPNV oder PKW gibt sich schon
seit Jahren nichts mehr. Und ob es nun Stau oder Autoverbot ist, spielt am
Ende auch keine Rolle mehr.

Das schnellste Verkehrsmittel in der Stadt ist seit Jahrzehnten das
Motorrad. Und das wird noch lange so bleiben...

Wobei, ein leicht getuntes (so ca. 50-55 km/h) S-Pedelec (legal 45 km/h)
dessen (vorgeschriebenes) Kennzeichen man im Rucksack mitführt (*) damit
es nicht als KFZ sondern als Fahrrad angesehen wird kann auch verkehrt
in Einbahnstraßen (so da ein Fahrradsymbol auf den Asphalt gepinselt
wurde, was hier in Wien fast immer der Fall ist) fahren. Und Fußgänger-
zonen queren wo für KFZ nur Sackgassen sind.


(*) OWi 15¤.
--
In a world without walls and fences,
who needs windows and gates?
 
On Sun, 23 Jun 2019 11:14:10 +0200, Marc Stibane wrote:
Das schnellste Verkehrsmittel in der Stadt ist seit Jahrzehnten das
Motorrad. Und das wird noch lange so bleiben... Wobei, ein leicht
getuntes (so ca. 50-55 km/h) S-Pedelec (legal 45 km/h) dessen
(vorgeschriebenes) Kennzeichen man im Rucksack mitführt (*) damit es
nicht als KFZ sondern als Fahrrad angesehen wird kann auch verkehrt in
Einbahnstraßen (so da ein Fahrradsymbol auf den Asphalt gepinselt wurde,
was hier in Wien fast immer der Fall ist) fahren.

Keine Chance gegen meine 1998er KTM 620 SC mit Supermotobereifung. Wenn ich
meine dunkle MX-Brille und den Zweithelm trage, das vorgeschriebene
Kennzeichen im Rucksack mitführe, damit ich mich nicht den Folgen der
Straßenverkehrsordnung und des Bußgeldkatalogs verantworten muß, kann ich
damit - auch dank der üppigen Federwege - ganz nach Belieben Tempolimits,
rote Ampeln und Vorfahrtsregelungen ignorieren, über den Grünstreifen
ackern, quer durchs Naturschutzgebiet rauschen, Rad-, Fuß- und sonstige
Wege in beliebigen Richtungen nutzen und beim Durchschlängeln im Stau mit
den Fußrasten nette Zierstreifen in die Kotflügel und Türen der
aufgereihten Bürgerkäfige ziehen. OK, "keine Motorengeräusche" (s.
Subject) ist jetzt ein kleiner Euphemismus, mit 98dB(A) nach
FIM-Regulierung muß man im ambitionierten Betrieb schon rechnen.


(*) OWi 15¤.
(**) OWi: 0¤. Wo kein Zeuge, da kein Richter.
 
Marc Stibane wrote:
Das schnellste Verkehrsmittel in der Stadt ist seit Jahrzehnten das
Motorrad. Und das wird noch lange so bleiben...

Legal bewegt kann es -- im Gegensatz zum Fahrrad -- nicht schneller
sein, als ein Auto.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 23.06.19 um 11:14 schrieb Marc Stibane:
Marcel Mueller <news.5.maazl@spamgourmet.org> wrote:

Ich glaube im übrigen dass der Fall Bus/ÖPNV ist schnell in der Punkt zu
Punkt Verbindungszeit niemals eintreten wird.

ACK. Schnell ist nur U- und S-Bahn, evtl. noch Straßenbahnen mit
separaten Trassen.

Punkt zu Punkt? Eher nicht, wenn nicht gerade zufällig Start und Ziel
direkt neben einer Haltestelle derselben Linie liegen. Umsteigezeiten
und Wege zu den Haltestellen machen den Vorteil üblicherweise zunichte.


Marcel
 
Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De> wrote:
Marc Stibane wrote:

Das schnellste Verkehrsmittel in der Stadt ist seit Jahrzehnten das
Motorrad. Und das wird noch lange so bleiben...
Legal bewegt kann es -- im Gegensatz zum Fahrrad -- nicht schneller
sein, als ein Auto.

In Österreich ist das Vorbeifahren an stehenden Autos bis vor zur Ampel
legal. Links und rechts.

--
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Marcel Mueller <news.5.maazl@spamgourmet.org> wrote:
Am 23.06.19 um 11:14 schrieb Marc Stibane:
Marcel Mueller <news.5.maazl@spamgourmet.org> wrote:

Ich glaube im übrigen dass der Fall Bus/ÖPNV ist schnell in der
Punkt zu Punkt Verbindungszeit niemals eintreten wird.
ACK. Schnell ist nur U- und S-Bahn, evtl. noch Straßenbahnen mit
separaten Trassen.
Punkt zu Punkt? Eher nicht, wenn nicht gerade zufällig Start und Ziel
direkt neben einer Haltestelle derselben Linie liegen. Umsteigezeiten
und Wege zu den Haltestellen machen den Vorteil üblicherweise zunichte.

Dafür muss man keinen Parkplatz suchen...

--
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Marcel Mueller wrote:
Umsteigezeiten
und Wege zu den Haltestellen machen den Vorteil üblicherweise zunichte.

Und das gilt einschließlich der Ausfahrt aus der Tiefgarage, der
Parkplatzsuche und der Wege vom nicht immer idealen Parkplatz? Wenn man,
wie meine Tochter bisweilen, gefahren und abgesetzt wird, mag es
günstiger sein -- dann entfällt auch die Zeit von der gerade verpaßten
Bahn zur nächsten.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Marc Stibane wrote:

In Österreich ist das Vorbeifahren an stehenden Autos bis vor zur
Ampel legal. Links und rechts.

Aber nur wenn man nicht zu weit ausholt ;-)

Von rechts schon gar nicht, denn laut StVo §1 gilt das Rechtsfahrgebot
für alle Verkehrsteilnehmer.... nicht den Randstein küssen, aber immer
rechts halten nach Möglichkeit (da sollte dann kein Moped mehr
durchpassen).

Ohne nachzusehen sage ich, das wird "toleriert"....
Wenn was passiert, kannst du das bzw. dein (unser...) "legal" ;-) in
die Tonne werfen, von links wie von rechts....

Von links, kann man nach Möglichkeit noch als Überholen deklarieren.
Wenn man aber dabei den Gegenverkehr nötigt, zum Ausweichen oder
Bremsen "zwingt", ist es bereits ein misslungenes Überholmanöver...


--
Daniel Mandic
 
Marc Stibane schrieb:

In Österreich ist das Vorbeifahren an stehenden Autos bis vor zur Ampel
legal. Links und rechts.

Mit einem /Motor/-rad? Sicher? Wo steht das? Ich hab wohl jetzt auf die
Schnelle die passende Vorschrift nicht gefunden.
Oder heisst "legal" hier dasselbe wie bei vielen anderen Verkehrsdelikten
"wurde noch nie erwischt", "im Misserfolgsfall ist es teuer und strafbar"...

MfG
Rupert
 
Rupert Haselbeck wrote:

Marc Stibane schrieb:

In Österreich ist das Vorbeifahren an stehenden Autos bis vor zur
Ampel legal. Links und rechts.

Mit einem Motor-rad? Sicher? Wo steht das? Ich hab wohl jetzt auf die
Schnelle die passende Vorschrift nicht gefunden.
Oder heisst "legal" hier dasselbe wie bei vielen anderen
Verkehrsdelikten "wurde noch nie erwischt", "im Misserfolgsfall ist
es teuer und strafbar"...

Aber nicht das Motorrad anzĂźnden!


--
Daniel Mandic
 
Marc Stibane schrieb:
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:

A) es ist prozentual egal, dann brennen die Lampen halt immer.
B) Die Lampen brauchen alle eine Fernwirktechnik. Dann kann
man sich allerdings die meisten dieser Leitungen sparen und
die Lampen direkt an den nächsten Hausanschluss hängen.

Eine Elektronik die bei Dunkelheit ein- und bei Helligkeit wieder
ausschaltet kostet quasi nix mehr.

Jede einzelne entscheidet autonom und selbsttätig? Soweitkommmtsnoch :-]
Sieht wohl shitty aus, wenn die Lampen erratisch angehen. Auch wenn
dann die zweite auf den Sensor der ersten scheint...

--
mfg Rolf Bombach
 
Marc Stibane schrieb:
Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De> wrote:
Marc Stibane wrote:

Das schnellste Verkehrsmittel in der Stadt ist seit Jahrzehnten das
Motorrad. Und das wird noch lange so bleiben...
Legal bewegt kann es -- im Gegensatz zum Fahrrad -- nicht schneller
sein, als ein Auto.

In Österreich ist das Vorbeifahren an stehenden Autos bis vor zur Ampel
legal. Links und rechts.

Insbesondere bei mehreren Fahrspuren und grĂźner Ampel.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass das bei Rot "Ăźberholen" und dann sich
vor die Autos quetschen, am besten noch jenseits der Haltelinie, wirklich
erlaubt ist.

Andererseits sind mir die Sitten und Gebräuche im Ostblock immer fremd geblieben.

--
mfg Rolf Bombach
 
On Tue, 25 Jun 2019 21:10:29 +0200, Rolf Bombach
<rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:

Auch wenn
dann die zweite auf den Sensor der ersten scheint...

Wieso? Mit etwas Hysterese und Schaltverzögerung zwischen den Sensoren gibt's da
von oben bestimmt nette Lichteffekt-Muster...


Thomas Prufer
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:
Marc Stibane schrieb:

In Österreich ist das Vorbeifahren an stehenden Autos bis vor zur
Ampel legal. Links und rechts.
Insbesondere bei mehreren Fahrspuren und grüner Ampel.

Die Autos müssen stehen. Wenn sie rollen ist es kein Vorfahren (sorry,
nicht Vorbeifahren) mehr sondern Überholen. Das darf man nur auf einem
(anderen) Fahrstreifen (als der Überholte).


Ich kann mir kaum vorstellen, dass das bei Rot "überholen" und dann sich
vor die Autos quetschen, am besten noch jenseits der Haltelinie, wirklich
erlaubt ist.

Doch, isso. § 12 Abs. 5 StVO


> Andererseits sind mir die Sitten und Gebräuche im Ostblock

Österreich != Ostblock

> immer fremd geblieben.

Grüner Rechtsabbiegerpfeil?


--
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Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de> wrote:
Marc Stibane schrieb:

In Österreich ist das Vorbeifahren an stehenden Autos bis vor zur
Ampel legal. Links und rechts.
Mit einem /Motor/-rad? Sicher? Wo steht das? Ich hab wohl jetzt auf die
Schnelle die passende Vorschrift nicht gefunden.

§ 12 Abs. 5 StVO (AT latürnich, nicht DE)

"Das Vorfahren ist das Vorbeifahren durch den Lenker eines später
ankommenden einspurigen Fahrzeuges neben oder zwischen bereits vor
Kreuzungen, Straßenengen, schienengleichen Eisenbahnübergängen und
dergleichen angehaltenen Fahrzeugen in der Absicht, sich weiter vorne
aufzustellen."


Oder heisst "legal" hier dasselbe wie bei vielen anderen Verkehrsdelikten
"wurde noch nie erwischt", "im Misserfolgsfall ist es teuer und
strafbar"...

Nein, juristisch legal.
http://www.dmsv.at/motorrad/vorfahren-stvo-in-oesterreich/

--
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