Katastrofale Ausbildung in den Elektronik-Berufen!!!

Joerg schrieb:
Hallo Guido,


Einreisen war auch nicht ohne. Z.B. hatte man meinem Vater mal
klargemacht, dass ein Auto einer amerikanischen Marke nicht das
geeignete Vehikel fuer eine solche Reise sei. Wir hatten aber nur das
eine.


Wo lag das Problem, einen Leihwagen zu nehmen? Wenn du ne Einladung
für 'nen Ball hast und Smoking vorgeschrieben ist, kannst du dir doch
auch einen ausleihen ...


Das kostet in Deutschland 'ne Kleinigkeit. Ausserdem ist es absolut
albern.
Genauso wie gewisse Bekleidungsvorschriften in einigen Situationen/Jobs.

Guido
 
Hallo Guido,

Einreisen war auch nicht ohne. Z.B. hatte man meinem Vater mal
klargemacht, dass ein Auto einer amerikanischen Marke nicht das
geeignete Vehikel fuer eine solche Reise sei. Wir hatten aber nur
das eine.



Wo lag das Problem, einen Leihwagen zu nehmen? Wenn du ne Einladung
für 'nen Ball hast und Smoking vorgeschrieben ist, kannst du dir doch
auch einen ausleihen ...


Das kostet in Deutschland 'ne Kleinigkeit. Ausserdem ist es absolut
albern.


Genauso wie gewisse Bekleidungsvorschriften in einigen Situationen/Jobs.
Klar, aber Du kannst den Job ablehnen. Wenn jedoch deswegen jemand
irgendwo in ein Land Verwandte nicht besuchen darf, wird die
Bevoelkerung in dem Land ihrer Freiheiten beraubt. Leider war sie daran
gewoehnt (in den Westen durften sie vor der Rente z.B. nicht mal zu
einer Beerdigung).

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg schrieb:
Hallo Guido,

Genauso wie gewisse Bekleidungsvorschriften in einigen Situationen/Jobs.


Klar, aber Du kannst den Job ablehnen.
Ah, ja, ohne Konsequenzen ... das ist Wunschdenken. Zumindestens derzeit
in D.

Wenn jedoch deswegen jemand
irgendwo in ein Land Verwandte nicht besuchen darf, wird die
Bevoelkerung in dem Land ihrer Freiheiten beraubt.
Stell dir vor, einer deriner Verwandten wäre derzeit in Gunatanamo. Ic
bezweifle, daß du den besuchen dürftest.

Leider war sie daran
gewoehnt (in den Westen durften sie vor der Rente z.B. nicht mal zu
einer Beerdigung).
Da ist 'ne urbane Legende. Gewissen Leuten (in bestimmten Positionen)
war das nicht gestattet, das ist richtig.

Guido
 
Hallo Guido,

Genauso wie gewisse Bekleidungsvorschriften in einigen Situationen/Jobs.


Klar, aber Du kannst den Job ablehnen.


Ah, ja, ohne Konsequenzen ... das ist Wunschdenken. Zumindestens derzeit
in D.
Habe ich schon mal gemacht. In D.


Wenn jedoch deswegen jemand irgendwo in ein Land Verwandte nicht
besuchen darf, wird die Bevoelkerung in dem Land ihrer Freiheiten
beraubt.


Stell dir vor, einer deriner Verwandten wäre derzeit in Gunatanamo. Ic
bezweifle, daß du den besuchen dürftest.
Das war bei Euren RAF Leuten auch so. Musste damals sein. Manchmal
schlagen solche Geschichten natuerlich auch ueber die Straenge.


Leider war sie daran gewoehnt (in den Westen durften sie vor der Rente
z.B. nicht mal zu einer Beerdigung).


Da ist 'ne urbane Legende. Gewissen Leuten (in bestimmten Positionen)
war das nicht gestattet, das ist richtig.
Ok, dann gehoerten wohl fast alle Bekannten von mir zu den "gewissen
Leuten". Bis auf die Rentner, die konnten kommen. Ok, plus einen
weiteren, der noch als Jugendlicher "ruebergemacht" hat und den es dabei
nicht zerfetzte.

Am Rande: Er sagte, in der Schule haetten sie denen erzaehlt, dass Coca
Cola lediglich eine Erfindung des CIA sei. Das erste, was er im Westen
machte: Sich eine eiskalte Coca Cola reinzischen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg schrieb:
Hallo Guido,


Genauso wie gewisse Bekleidungsvorschriften in einigen
Situationen/Jobs.


Klar, aber Du kannst den Job ablehnen.


Ah, ja, ohne Konsequenzen ... das ist Wunschdenken. Zumindestens
derzeit in D.


Habe ich schon mal gemacht. In D.
Mach das heute als Arbeitsloser, und es gibt Sanktionen.

Da ist 'ne urbane Legende. Gewissen Leuten (in bestimmten Positionen)
war das nicht gestattet, das ist richtig.


Ok, dann gehoerten wohl fast alle Bekannten von mir zu den "gewissen
Leuten". Bis auf die Rentner, die konnten kommen. Ok, plus einen
weiteren, der noch als Jugendlicher "ruebergemacht" hat und den es dabei
nicht zerfetzte.
Weiß ja nicht, as du für Leute kanntest ...

Am Rande: Er sagte, in der Schule haetten sie denen erzaehlt, dass Coca
Cola lediglich eine Erfindung des CIA sei. Das erste, was er im Westen
machte: Sich eine eiskalte Coca Cola reinzischen.
Die üblichen Scharfmacher. Gabs überall. In den 80ern erlebte ich mal
einen Verkehrsunfall. VWGolf aus der BRD gegen Ural der roten Armee,
Urals hatten immer Vorfahrt, was die Golffahrerin nicht wußte. Die Frau
hat rumgebrüllt und gefleht, daß sie nicht nach Sibirien wollte. Die
dachte, sie wird sofort eingeladen und dorthin verschickt. Völlig verhetzt.

Guido
 
Hallo Guido,

Genauso wie gewisse Bekleidungsvorschriften in einigen
Situationen/Jobs.


Klar, aber Du kannst den Job ablehnen.



Ah, ja, ohne Konsequenzen ... das ist Wunschdenken. Zumindestens
derzeit in D.


Habe ich schon mal gemacht. In D.


Mach das heute als Arbeitsloser, und es gibt Sanktionen.
Ok, dann muss man wohl. Aber eine Anpassung der Kleidung ist ja nun kein
so grosses Opfer.


Da ist 'ne urbane Legende. Gewissen Leuten (in bestimmten Positionen)
war das nicht gestattet, das ist richtig.



Ok, dann gehoerten wohl fast alle Bekannten von mir zu den "gewissen
Leuten". Bis auf die Rentner, die konnten kommen. Ok, plus einen
weiteren, der noch als Jugendlicher "ruebergemacht" hat und den es
dabei nicht zerfetzte.


Weiß ja nicht, as du für Leute kanntest ...
Aerzte, Ingenieure, ganz normale Leute. Die hatten keine Absichten,
abzuhauen, weil denen ihre Familien und Freunde am Herzen lagen. Der
Zusammenhalt unter Nachbarn war dort wirklich gut, dass durfte ich
selbst kennenlernen. Bei weitem nicht so anonym oder foermlich wie im
Westen. Und das Bier war gut ....


Am Rande: Er sagte, in der Schule haetten sie denen erzaehlt, dass
Coca Cola lediglich eine Erfindung des CIA sei. Das erste, was er im
Westen machte: Sich eine eiskalte Coca Cola reinzischen.


Die üblichen Scharfmacher. Gabs überall. In den 80ern erlebte ich mal
einen Verkehrsunfall. VWGolf aus der BRD gegen Ural der roten Armee,
Urals hatten immer Vorfahrt, was die Golffahrerin nicht wußte. Die Frau
hat rumgebrüllt und gefleht, daß sie nicht nach Sibirien wollte. Die
dachte, sie wird sofort eingeladen und dorthin verschickt. Völlig verhetzt.
Noe, das ist ein grundehrlicher Mensch, dem glaube ich das.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg schrieb:
Hallo Guido,

Ok, dann muss man wohl. Aber eine Anpassung der Kleidung ist ja nun kein
so grosses Opfer.
Einen Leihwagen zu nehmen auch,

Da ist 'ne urbane Legende. Gewissen Leuten (in bestimmten
Positionen) war das nicht gestattet, das ist richtig.



Ok, dann gehoerten wohl fast alle Bekannten von mir zu den "gewissen
Leuten". Bis auf die Rentner, die konnten kommen. Ok, plus einen
weiteren, der noch als Jugendlicher "ruebergemacht" hat und den es
dabei nicht zerfetzte.


Weiß ja nicht, as du für Leute kanntest ...


Aerzte, Ingenieure, ganz normale Leute. Die hatten keine Absichten,
abzuhauen, weil denen ihre Familien und Freunde am Herzen lagen.
Es reichte völig aus, wenn z.b. ein Verwandter ersten Grades 'n höheres
Tier bei der Armee oder VP war.

Am Rande: Er sagte, in der Schule haetten sie denen erzaehlt, dass
Coca Cola lediglich eine Erfindung des CIA sei. Das erste, was er im
Westen machte: Sich eine eiskalte Coca Cola reinzischen.


Die üblichen Scharfmacher. Gabs überall. In den 80ern erlebte ich mal
einen Verkehrsunfall. VWGolf aus der BRD gegen Ural der roten Armee,
Urals hatten immer Vorfahrt, was die Golffahrerin nicht wußte. Die
Frau hat rumgebrüllt und gefleht, daß sie nicht nach Sibirien wollte.
Die dachte, sie wird sofort eingeladen und dorthin verschickt. Völlig
verhetzt.


Noe, das ist ein grundehrlicher Mensch, dem glaube ich das.

Die Scharfmacher waren eher gewisse Lehrer. Er selber wird nur so naiv
gewesen sein, das zu glauben.

Guid
 
Am Sun, 08 Jul 2007 13:22:38 -0700 schrieb Joerg:

Die Einstellung, daß nach der Jugend das Leben zuende zu sein hat, ist eben
typisch deutsch - wobei ich sicher bin, daß man hier diese Mentalität für
amerikanisch hält, nachahmt, weil man sich dann fortschrittlich dünkt und
sowas genau deswegen akzeptiert.

Sie ist sehr unamerikanisch. Bei den Leuten, mit denen ich freiberuflich
zusammenarbeite, ist so ziemlich alles bis ueber 80 dabei.
Amerika wird hierzulande in jeder Beziehung nachgeäfft - sieh dir mal die
Werbung an. Eine Zigarettenklitsche suchte mal "house builder" - ich rief
spaßeshalber an, übersetzte "house builder" (das Plural dieses Wortes
natürlich ohne "s" am Ende) ins Englische und meinte, "construction worker"
oder "brick layer" könnte passen. Der Telefonknecht der Zigarettenheinis
war der englischen Sprache leider nicht mächtig, soso. Aber der Cowboyhut,
der prangt noch immer auf den Plakaten.

Bei so einer Firma waere ich froh, derartige Inkompetenz vor einer
Einstellung erkannt zu haben. Da wuerde ich eh nicht arbeiten wollen,
jedenfalls nicht in Festanstellung.
Diese "Firma", in Wirklichkeit ein aus Steuermtiteln finanzierter Verein,
sucht sich ihr Personal unter gestrandeten Hartz-4-Leuten zusammen. Der
Chef ist ein dementer alter Mann, der Termine mit seinen Bewerbern eine
dreiviertel Stunde lang verschiebt und die Leute solange sitzen läßt, weil
er vor dem Gespräch ja noch ganz dringend die Werbezettel lesen muß, die im
Briefkasten steckten. Die sind alle wichtiger als die Bewerber, die sich
vorstellen müssen, wenn sie weiterhin Stütze vom Arbeitslosenamt bekommen
wollen. Vieleicht sollte man doch mal offen mit Verdi reden, aber ich seh
schon, daß da auch viele Schnarchsäcke und Sesselfurzer ihr Unwesen
treiben. Wäre die Gewerkschaft wacher, würden solche Jobs nicht angeboten
werden, weil man sich einen Pressesprecher nicht vom Bahnhofsvorplatz
wegholt, die Bierdose kriegt er nach dem Ablehnungsgespräch wieder, sondern
regulär auf dem ersten Arbeitsmarkt sucht, üblicherweise über Headhunter.

Grüße, Holger
 
Am Sun, 08 Jul 2007 11:52:09 +0200 schrieb Oliver Bartels:

Speziell in Großkonzernen werden hierzulande gerne -ologen
eingesetzt, die dann versuchen, mit Null Kenntnis den Richtigen
zu finden. Die orientieren sich dann an allem möglichen Schmarrn,
Pseudo-"Teamfähighkeit" (wie lasse ich andere für mich arbeiten ;-/
antrainiertes "Assessment-Center" (wird das Büro aufgeräumt sein,
wenn der Vorstand vorbeischaut ;-/ nur nicht daran, ob Kenntnisse
und Erfahrung des Bewerbers für den Job taugen und das
erforderliche Engagement bzw. eine Fähigkeit zur selbstständigen
Arbeit da ist. Die Fachabteilung fragen trauen sie sich auch
erst meist am Ende.
Aber Oliver,

es gibt hier im Usenet einen ausgesuchten Experten mit "Ahnung von TCP/IP",
der verzweifelt einen Job sucht. Hier einige Textproben von ihm, mit denen
er in de.comm.protocols.tcp-ip seine außerordentlichen Kenntnisse belegt:

"Wenn dieser gehirnamputierte Schwachkopf mir nicht andauernd Mails
schreiben würde, die ich hier veröffentlichen muß, wäre hier ja endlich
Ruhe!"

"Consgestion *stöhn* Control *ah* stalk *abspritz*"

"Was hast _Du_ Pleitegebratzel mit TCP/IP zu tun?"

"Und wenn Du mal nicht nur auf dem Scheißhaus sitzen und die Tastatur
unterm Hintern hättest, sondern auch mal ein Lehrbuch zur Hand nehmen
würdest, würdest Du jetzt was von Kapazität und Rate und mittlerer
Verweildauer rausgehört haben und da sollte jetzt allmähglich mal der
Satz von Little bzw. ein einschlägiges Korrolar dämmern und vielleicht
kapieren wir dann auch mal, wieviel Kapaztität Netze real haben und wie
hoch die Ankunftsraten sind und wie lang Verweildauernd dann sein dürfen."

"Du kannst weder das eine noch das andere. "Netzwerke" sind für Dich die
Kartoffelnetze bei den Tafeln, Feinkost Albrecht ist Dir doch zu teuer,
Geschlechtsteile hast Du eh nicht mehr, und rektale Ausscheidungen auch
nicht."

"Du hast von Internetprotokollen genausowenig Ahnung wie Lukaschik und
Nietowski."

"Ich habe die Schnazue voll. Ich habe hier lange genug die Klappe
gehalten. Und was ist der Dank dafür? Ich werde beschimpft. Mein Diplom
sei gekauft. Ich sei schuldhaft aus meiner Arbeitsstelle rausgeflogen.
Ich sei ein flüchtiger Kinderficker. Man tyrannisiert mich im Netz, man
tyrannisiert mich am Handy, am Telefon. Man schickt mir Hundefutter, das
ich nicht bestellt habe. Man rennt zum DECNIK und meldet unter meinem
Namen die Domain "paedophilie-in-stuttgart.de" an."

"Ich bin beruflich fertig, mich nimmt kein Mensch mehr."

Viel Spaß mit diesem netten und fähigen Kollegen in spe. Seinen Namen wirst
du schon noch zu lesen bekommen.

Grüße, Kralle
 
Franz Ferdinand Krallenwetzer wrote:
Am Sun, 08 Jul 2007 11:52:09 +0200 schrieb Oliver Bartels:

Speziell in Großkonzernen werden hierzulande gerne -ologen
eingesetzt, die dann versuchen, mit Null Kenntnis den Richtigen
zu finden. Die orientieren sich dann an allem möglichen Schmarrn,
Pseudo-"Teamfähighkeit" (wie lasse ich andere für mich arbeiten ;-/
antrainiertes "Assessment-Center" (wird das Büro aufgeräumt sein,
wenn der Vorstand vorbeischaut ;-/ nur nicht daran, ob Kenntnisse
und Erfahrung des Bewerbers für den Job taugen und das
erforderliche Engagement bzw. eine Fähigkeit zur selbstständigen
Arbeit da ist. Die Fachabteilung fragen trauen sie sich auch
erst meist am Ende.

Aber Oliver,

es gibt hier im Usenet einen ausgesuchten Experten mit "Ahnung von TCP/IP",
der verzweifelt einen Job sucht. Hier einige Textproben von ihm, mit denen
er in de.comm.protocols.tcp-ip seine außerordentlichen Kenntnisse belegt:
Muß ich Dich daran erinnern, daß gewisse Leute schon mal bei Bartels mit
Pauken und Trompeten und Getöse ihren Benutzeraccount verloren haben?


"Wenn dieser gehirnamputierte Schwachkopf mir nicht andauernd Mails
schreiben würde, die ich hier veröffentlichen muß, wäre hier ja endlich
Ruhe!"

"Consgestion *stöhn* Control *ah* stalk *abspritz*"

"Was hast _Du_ Pleitegebratzel mit TCP/IP zu tun?"
Abgesehen von Punkt 1. könnte ich diese Sätze problemlos auf Dich beziehen.

Deine Kompetenzen beschränken sich doch wohl auf Rumjammern und, so Du
welche haben solltest, Katzen füttern.

Miez! Miez!


--
Detlef Bosau Mail: detlef.bosau@web.de
Galileistrasse 30 Web: http://www.detlef-bosau.de
70565 Stuttgart Skype: detlef.bosau
Mobile: +49 172 681 9937
 
Am Mon, 09 Jul 2007 12:45:02 +0200 schrieb Detlef Bosau:

Muß ich Dich daran erinnern, daß gewisse Leute schon mal bei Bartels mit
Pauken und Trompeten und Getöse ihren Benutzeraccount verloren haben?
Um Sie vor Kritik zu schützen, ja, deswegen kann man bei Oliver Bartels
sogar den Usenet-Zugang auf "nur lesen" geschaltet bekommen - man nimmt
dann einfach einen anderen Zugang.

Ja, deswegen sollten Sie sich an Oliver Bartels wenden. Ihre ausgewiesenen
Fachkenntnisse, die nicht notwendigen und bei Ihnen auch nicht vorhandenen
Soft Skills sowie die Ihnen angediente Unterstützung in Ihren Usenetkämpfen
prädestinieren Sie zu einem willkommenen Mitarbeiter, der sich hier meldet:

Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10

Ihre Bewerbungsunterlagen liegen ja bereits im Usenet vor.

Kralle
 
Franz Ferdinand Krallenwetzer wrote:
Am Mon, 09 Jul 2007 12:45:02 +0200 schrieb Detlef Bosau:

Muß ich Dich daran erinnern, daß gewisse Leute schon mal bei Bartels mit
Pauken und Trompeten und Getöse ihren Benutzeraccount verloren haben?

Um Sie vor Kritik zu schützen, ja, deswegen kann man bei Oliver Bartels
sogar den Usenet-Zugang auf "nur lesen" geschaltet bekommen - man nimmt
dann einfach einen anderen Zugang.
Es ging nicht um mich, sondern darum, daß gewisse Leute sich da benommen
haben wie der letzte Dreck.

Ich sage genau deshalb "gewisse Leute", weil ich nicht weiß, wer
Franz-Ferdinand Krallenwetzer ist.

Ja, deswegen sollten Sie sich an Oliver Bartels wenden. Ihre ausgewiesenen
Fachkenntnisse, die nicht notwendigen und bei Ihnen auch nicht vorhandenen
Soft Skills sowie die Ihnen angediente Unterstützung in Ihren Usenetkämpfen
prädestinieren Sie zu einem willkommenen Mitarbeiter, der sich hier meldet:

Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Die Adresse gebe ich gerne an die Polizei weiter, wenn die eine Aussage
braucht.

Ihre Bewerbungsunterlagen liegen ja bereits im Usenet vor.
Ach so ;-)



--
Detlef Bosau Mail: detlef.bosau@web.de
Galileistrasse 30 Web: http://www.detlef-bosau.de
70565 Stuttgart Skype: detlef.bosau
Mobile: +49 172 681 9937
 
Am Mon, 09 Jul 2007 14:26:41 +0200 schrieb Detlef Bosau:

Franz Ferdinand Krallenwetzer wrote:
Am Mon, 09 Jul 2007 12:45:02 +0200 schrieb Detlef Bosau:

Muß ich Dich daran erinnern, daß gewisse Leute schon mal bei Bartels mit
Pauken und Trompeten und Getöse ihren Benutzeraccount verloren haben?

Um Sie vor Kritik zu schützen, ja, deswegen kann man bei Oliver Bartels
sogar den Usenet-Zugang auf "nur lesen" geschaltet bekommen - man nimmt
dann einfach einen anderen Zugang.


Es ging nicht um mich,
Wurde auch nicht behauptet.

daß gewisse Leute sich da benommen haben wie der letzte Dreck.
Davon habe ich nichts bemerkt.

Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10

Die Adresse gebe ich gerne an die Polizei weiter
Von mir aus.
 
Hallo Guido,

Ok, dann muss man wohl. Aber eine Anpassung der Kleidung ist ja nun
kein so grosses Opfer.


Einen Leihwagen zu nehmen auch,
NACK. Ein gutes Hemd oder gar einen Anzug kannst Du immer wieder
benutzen. Die 500DM fuer zwei Wochen Mietwagen sind erstens eine harte
Nuss fuer eine Familie mit vielen Kindern, zweitens sind sie nach der
Tour futsch. IMHO ist so eine Auflage unzumutbar.

Da ist 'ne urbane Legende. Gewissen Leuten (in bestimmten
Positionen) war das nicht gestattet, das ist richtig.




Ok, dann gehoerten wohl fast alle Bekannten von mir zu den "gewissen
Leuten". Bis auf die Rentner, die konnten kommen. Ok, plus einen
weiteren, der noch als Jugendlicher "ruebergemacht" hat und den es
dabei nicht zerfetzte.



Weiß ja nicht, as du für Leute kanntest ...


Aerzte, Ingenieure, ganz normale Leute. Die hatten keine Absichten,
abzuhauen, weil denen ihre Familien und Freunde am Herzen lagen.


Es reichte völig aus, wenn z.b. ein Verwandter ersten Grades 'n höheres
Tier bei der Armee oder VP war.
War zumindest in einigen Faellen definitiv nicht der Fall. Die Frau
eines Ingenieurs durfte mal kommen, aber erst als sie Rentnerin war.

Am Rande: Er sagte, in der Schule haetten sie denen erzaehlt, dass
Coca Cola lediglich eine Erfindung des CIA sei. Das erste, was er im
Westen machte: Sich eine eiskalte Coca Cola reinzischen.



Die üblichen Scharfmacher. Gabs überall. In den 80ern erlebte ich mal
einen Verkehrsunfall. VWGolf aus der BRD gegen Ural der roten Armee,
Urals hatten immer Vorfahrt, was die Golffahrerin nicht wußte. Die
Frau hat rumgebrüllt und gefleht, daß sie nicht nach Sibirien wollte.
Die dachte, sie wird sofort eingeladen und dorthin verschickt. Völlig
verhetzt.


Noe, das ist ein grundehrlicher Mensch, dem glaube ich das.

Die Scharfmacher waren eher gewisse Lehrer. Er selber wird nur so naiv
gewesen sein, das zu glauben.
Das ergibt keine gute Note fuer das damalige Schulsystem. Wie soll man
denn von Kindern erwarten, dass sie beurteilen, welcher Lehrer Stuss
erzaehlt und welcher nicht?

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Am Mon, 09 Jul 2007 06:25:46 -0700 schrieb Joerg:

Die Scharfmacher waren eher gewisse Lehrer. Er selber wird nur so naiv
gewesen sein, das zu glauben.


Das ergibt keine gute Note fuer das damalige Schulsystem. Wie soll man
denn von Kindern erwarten, dass sie beurteilen, welcher Lehrer Stuss
erzaehlt und welcher nicht?
Was gibt es an einer Diktatur zu benoten? Es hat eben wie geschmiert
funktioniert, Lehrer waren übrigens auch eine wesentliche Stütze des
'Parlaments'.

Mancher Lehrer war ganz vorn dabei, wenn es galt Kinder ab etwa 12 Jahren zu
längerem Wehrdienst zu 'überreden'. Was tut man nicht alles, um oben gut
dazustehen. Notfalls wurden auch mal die Eltern einbestellt, wenn die auf
ihr Kind 'negativ' einwirkten.

Mancher entblödete sich auch nicht Kinder darüber auszuhorchen was zu Hause
an Rundfunk und Fernsehen konsumiert und worüber diskutiert wird.

Und in guter Tradition war aus heutiger Sicht auch kaum jemand dabei.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
 
Hallo Lutz,

Die Scharfmacher waren eher gewisse Lehrer. Er selber wird nur so naiv
gewesen sein, das zu glauben.


Das ergibt keine gute Note fuer das damalige Schulsystem. Wie soll man
denn von Kindern erwarten, dass sie beurteilen, welcher Lehrer Stuss
erzaehlt und welcher nicht?


Was gibt es an einer Diktatur zu benoten? Es hat eben wie geschmiert
funktioniert, Lehrer waren übrigens auch eine wesentliche Stütze des
'Parlaments'.

Mancher Lehrer war ganz vorn dabei, wenn es galt Kinder ab etwa 12 Jahren zu
längerem Wehrdienst zu 'überreden'. Was tut man nicht alles, um oben gut
dazustehen. Notfalls wurden auch mal die Eltern einbestellt, wenn die auf
ihr Kind 'negativ' einwirkten.

Mancher entblödete sich auch nicht Kinder darüber auszuhorchen was zu Hause
an Rundfunk und Fernsehen konsumiert und worüber diskutiert wird.
Soll schon im Kindergarten losgegangen sein. "Die haben ja bei den
Nachrichten immer so eine schoene Uhr da haengen. Ist die bei Euch zu
Hause eckig oder rund?"


Und in guter Tradition war aus heutiger Sicht auch kaum jemand dabei.
Ist nicht beim Aktendurchstoebern rausgekommen, dass 10% oder so
offiziell auf der "Mitarbeiterliste" standen?

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Am Mon, 09 Jul 2007 06:56:41 -0700 schrieb Joerg:

Und in guter Tradition war aus heutiger Sicht auch kaum jemand dabei.


Ist nicht beim Aktendurchstoebern rausgekommen, dass 10% oder so
offiziell auf der "Mitarbeiterliste" standen?
So viele waren es zumindest offiziell dann doch nicht. Schlimm sind aber
auch die, die sich (warum auch immer) bei den Mächtigen lieb Kind machen
wollten und mit großem Eifer mitzogen.

Gut, dass das vorbei ist. Aber es würde wieder funktionieren, da habe ich
wenig Zweifel.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
 
Lutz Schulze schrieb:

Gut, dass das vorbei ist. Aber es würde wieder funktionieren, da habe ich
wenig Zweifel.
ACK.
Ich würde sogar noch weiter gehen: 10 Jahre und den "passenden" Agitator
und wir hätten wieder Gaskammern... :-(


Tschüs,

Sebastian
 
Joerg schrieb:
Hallo Guido,


Ok, dann muss man wohl. Aber eine Anpassung der Kleidung ist ja nun
kein so grosses Opfer.


Einen Leihwagen zu nehmen auch,


NACK. Ein gutes Hemd oder gar einen Anzug kannst Du immer wieder
benutzen.
Und wenn ich solche Klamotten einfach nicht weiterhin tragen will? Weil
ich mich darin unfrei fühle? Weiterverkaufen?

Die 500DM fuer zwei Wochen Mietwagen sind erstens eine harte
Nuss fuer eine Familie mit vielen Kindern, zweitens sind sie nach der
Tour futsch. IMHO ist so eine Auflage unzumutbar.
Unzumutbar ist viel ... es zwingt dich keiner, dort hin fahren zu
wollen. Außerdem kenne ich die Mietwagenpreise dieser Zeit nicht.

War zumindest in einigen Faellen definitiv nicht der Fall. Die Frau
eines Ingenieurs durfte mal kommen, aber erst als sie Rentnerin war.
In welcher Position war dieser beschäftigt, an welchen Produkten hat er
gearbeitet?

Die Scharfmacher waren eher gewisse Lehrer. Er selber wird nur so naiv
gewesen sein, das zu glauben.


Das ergibt keine gute Note fuer das damalige Schulsystem.
Blödsinn, das ergibt höchstens keine gute Note für einige
Lehrer/Menschen. Ein solches Schubladendenken hätte ich von dir jetzt
nicht erwartet. GGf. liegt es aber auch nur daran, daß du in dieser
Gesellschaft nicht gelebt hast (so wie ich) und deine Erkenntnisse nur
aus zweiter Hand sind und daß du (ich unterstelle mal unbewußt) so
mancher Propaganda erlegen bist (wie ich in anderer Beziehung auch). Wie
haben jedenfalls gewußt, daß unsere Stabü-Lehrer mindestens übertrieben
haben.

Wie soll man
denn von Kindern erwarten, dass sie beurteilen, welcher Lehrer Stuss
erzaehlt und welcher nicht?
Das ist doch heutzutage genau dasselbe.

Guido
 
Lutz Schulze schrieb:

Gut, dass das vorbei ist. Aber es würde wieder funktionieren, da habe ich
wenig Zweifel.
Das funktioniert heute anders, monetär.

Guido
 

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