Kann ein 10MHz-USB-Oszilloskop ein 10MHz-Signal darstellen?

Am 07.08.2019 um 21:52 schrieb Axel Berger:
Bei GUIs muß ich immer die Maus lange über dem Icon
schweben lassen, bis endlich der Hilfetext aufpoppt
Hehe,
nocheiner, ich oft auch :)



Butzo
 
Am 07.08.2019 um 22:50 schrieb Joerg:
> Da wurden viele Regeln neu geschrieben.

Demokratie muss ja schrecklich fĂźr dich sein.
 
Am 07.08.19 um 22:15 schrieb Joerg:

In den USA i.d.R. nicht. Hier wird Klartext auch auf Schildern
bevorzugt, was ich persoenlich sehr gut finde.

Walk / Don't Walk statt roter und grßner Ampelmännchen? Wer's braucht.

Ja, so isses hier.

Seltsamerweise läßt man für die Auto-Ampeln keine Texte aufleuchten.
Irgendwie inkonsequent, meinst du nicht?

Ampeln sind keine Piktogramme, sondern Farben.

also *noch* abstrakter als Piktogramme. Das ist dann plĂśtzlich wieder
gut? Ich bin ja der Meinung, daß auch Autofahrer lesen können sollten.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 2019-08-07 14:28, Hanno Foest wrote:
Am 07.08.19 um 22:15 schrieb Joerg:

In den USA i.d.R. nicht. Hier wird Klartext auch auf Schildern
bevorzugt, was ich persoenlich sehr gut finde.

Walk / Don't Walk statt roter und grßner Ampelmännchen? Wer's braucht.

Ja, so isses hier.

Seltsamerweise läßt man für die Auto-Ampeln keine Texte aufleuchten.
Irgendwie inkonsequent, meinst du nicht?

Ampeln sind keine Piktogramme, sondern Farben.

also *noch* abstrakter als Piktogramme. Das ist dann plĂśtzlich wieder
gut?

Nun ja, was ein aufleuchtendes rotes Bremslicht bedeutet, muss der
Autofahrer ja auch wissen. Rotes Bremslicht -> abbremsen. Rote Ampel ->
Abbremsen. Rotes Lampe im Armaturenbrett -> irgendwas boeses ist kaputt,
also nicht weiterfahren. Ist nicht so schwer.


Ich bin ja der Meinung, daß auch Autofahrer lesen können sollten.

Ich auch. Aber nicht alle sind Scharfschuetzen und koennten das Wort
"Stop" in 8cm hoher Schrift auf mehr als 100m Entfernung erkennen. Ein
rotes Licht hingegen schon.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
news@analogconsultants.com (Joerg) am 07.08.19 um 13:50:

Die DDR war eine repressive Diktatur, so wie es alle
kommunistischen Laender sind oder werden. Da wird jeder Dissenz
unterdrueckt, notfalls brutal. Ich haette traurige Beispiele aus
der Verwandtschaft, inklusive Todesfolge. Das Schulsystem in
solchen Laendern ist meist sehr erfolgreich und oft auch deren
Universitaeten. Wenn Kids "rumticken", gibt es einen zwischen die
Hoerner. So wie bei uns frueher.

Knuffigerweise hat es in der DDR niemals ein Züchtigungsrecht durch
Lehrer gegeben. Das wurde schon in der SBZ abgeschafft.

Ja, auch in Westdeutschland gab in
den 60ern Backpfeifen, Ohren langziehen bis zum Schreien oder das
Tafellineal ueber die Finger.

In Bayern bis 1983, die anderen Länder haben es teils durch Gesetze,
teils durch Verordnungen schon zehn oder mehr Jahre früher
abgeschafft.

Seitdem ist in DE tatsächlich kein geregelter Unterricht mehr möglich.

Rainer

--
Manager und BWL'ler sind dumm, saudumm, und das ist das Prinzip
unserer Wirtschaft: Dumm und duemmer. Haben wir aus dem USA gelernt.
(MaWin in de.sci.electronics)
 
Joerg schrieb:

Ampeln sind keine Piktogramme, sondern Farben. Muss sein, damit sie aus
der Entfernung rechtzeitig zum Bremsen erkannt werden.

Nunja, sag das mal den Trotteln, die hierzulande Ampeln designen. Da
finden sich auf den Ampeln Piktogramme, wie etwa ein Fahrrad mit einem
Pfeil drunter oder daneben. Die Dinger sind erst auf den 2. Blich zu
unterscheiden. Ich kenne eine Ampel, da hängen nebeneinander
Lichtzeichen fĂźr geradeausfahrende und linksabbiegende Radler. Wenn die
fĂźr Linksabbigeende Radler rot ist, ist die fĂźr geradeausfahrende
daneben oft grün. Muß man höllisch aufpassen, wenn die Oma vor einem auf
ihrem KĂśrbchenrad plĂśtzlich trotz grĂźner Ampel den Anker auswirft.

Guido
 
Am 07.08.19 um 23:38 schrieb Joerg:

In den USA i.d.R. nicht. Hier wird Klartext auch auf Schildern
bevorzugt, was ich persoenlich sehr gut finde.

Walk / Don't Walk statt roter und grßner Ampelmännchen? Wer's braucht.

Ja, so isses hier.

Seltsamerweise läßt man für die Auto-Ampeln keine Texte aufleuchten.
Irgendwie inkonsequent, meinst du nicht?

Ampeln sind keine Piktogramme, sondern Farben.

also *noch* abstrakter als Piktogramme. Das ist dann plĂśtzlich wieder
gut?

Nun ja, was ein aufleuchtendes rotes Bremslicht bedeutet, muss der
Autofahrer ja auch wissen. Rotes Bremslicht -> abbremsen. Rote Ampel -
Abbremsen. Rotes Lampe im Armaturenbrett -> irgendwas boeses ist kaputt,
also nicht weiterfahren. Ist nicht so schwer.

Aber rote Ampelmännchen verwirren den Amerikaner? Sehr eigenwillig.

Ich bin ja der Meinung, daß auch Autofahrer lesen können sollten.

Ich auch. Aber nicht alle sind Scharfschuetzen und koennten das Wort
"Stop" in 8cm hoher Schrift auf mehr als 100m Entfernung erkennen. Ein
rotes Licht hingegen schon.

Vielleicht sollte man einfach die Schrift größer machen oder die
Geschwindigkeit runtersetzen, wenn das mit der Schrift doch so wichtig ist?

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Hanno Foest wrote:
> Walk / Don't Walk statt roter und grßner Ampelmännchen? Wer's braucht.

Ich sag's immer wieder: Zehn Prozent aller Männer.

In Deutschland nimmt die Norm darauf Rücksicht und die Farben sind
gelborange und weiß. In Frankreich sieht man alles locker und nimmt ein
grasgrün, das von von rot *nicht* zu unterscheiden ist. Auch in
Frankreich dürfen Männer autofahren.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
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 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
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On 2019-08-07 01:05, Ralph Aichinger wrote:
Klaus Dahlwitz <kdahlwitz@gmx.net> wrote:
Der FĂśderalismus im deutschen Bildungssystem ist ein Heiligtum.

Aber weit nicht so extrem wie in den USA. Da wird
in "reichen" Gebieten dreimal soviel pro Schulkind fĂźr die
Schulen ausgegeben wie in armen Gebieten. Überraschung!
Die Kinder der Reichen erhalten so natĂźrlich eine bessere
Bildung.

https://www.alternet.org/2014/10/10-richest-and-poorest-school-districts-america/

Aufpassen, bei diesem Thema gibt es viel Fake News. So sieht es in
Wirklichkeit aus:

https://www.ppic.org/publication/financing-californias-public-schools/

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2019-08-07 14:53, Hanno Foest wrote:
Am 07.08.19 um 23:38 schrieb Joerg:

In den USA i.d.R. nicht. Hier wird Klartext auch auf Schildern
bevorzugt, was ich persoenlich sehr gut finde.

Walk / Don't Walk statt roter und grßner Ampelmännchen? Wer's braucht.

Ja, so isses hier.

Seltsamerweise läßt man für die Auto-Ampeln keine Texte aufleuchten.
Irgendwie inkonsequent, meinst du nicht?

Ampeln sind keine Piktogramme, sondern Farben.

also *noch* abstrakter als Piktogramme. Das ist dann plĂśtzlich wieder
gut?

Nun ja, was ein aufleuchtendes rotes Bremslicht bedeutet, muss der
Autofahrer ja auch wissen. Rotes Bremslicht -> abbremsen. Rote Ampel
-> Abbremsen. Rotes Lampe im Armaturenbrett -> irgendwas boeses ist
kaputt, also nicht weiterfahren. Ist nicht so schwer.

Aber rote Ampelmännchen verwirren den Amerikaner? Sehr eigenwillig.

Die gibt es inzwischen, sie sind aber orange. "Walk - Do not walk" ist
aber besser.


Ich bin ja der Meinung, daß auch Autofahrer lesen können sollten.

Ich auch. Aber nicht alle sind Scharfschuetzen und koennten das Wort
"Stop" in 8cm hoher Schrift auf mehr als 100m Entfernung erkennen. Ein
rotes Licht hingegen schon.

Vielleicht sollte man einfach die Schrift größer machen oder die
Geschwindigkeit runtersetzen, wenn das mit der Schrift doch so wichtig ist?

Dann blaest das beim naechsten Tornado weg. Und wie gesagt, rote
Leuchten sind Autofahrern ja naturgemaess gelaeufig. Zumindest seit
Pferdekutschen und spaeter Autos vor mehr als 100 Jahren Ruecklichter
hatten.

--
Gruesse, Joerg

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Am 08.08.2019 um 01:08 schrieb Hanno Foest:

"Wenn Kids "rumticken", gibt es einen zwischen die Hoerner. So wie bei
uns frueher. Ja, auch in Westdeutschland gab in den 60ern Backpfeifen,
Ohren langziehen bis zum Schreien oder das Tafellineal ueber die Finger."

Und es ist immer noch unklar, warum das jetzt in der DDR schlecht war
und woanders gut. Oder wie das Ăźberhaupt gemeint war.

Er hat "rumgetickt", und jetzt hat er einen Dachschaden.
 
Am 08.08.19 um 00:55 schrieb Axel Berger:

Wenn man einfach weiß, daß die DDR bÜse war, dann weiß man
auch, daß es da eine Prßgelstrafe gab,

Es geht nicht um Schläge,

Doch. Ich zitier mal im Zusammenhang, <gr0rs8F62ibU1@mid.individual.net>:

"Wenn Kids "rumticken", gibt es einen zwischen die Hoerner. So wie bei
uns frueher. Ja, auch in Westdeutschland gab in den 60ern Backpfeifen,
Ohren langziehen bis zum Schreien oder das Tafellineal ueber die Finger."

Wenn du meinst, daß es in diesem Text nicht um Schläge geht, dann hast
du größere Probleme mit dem Textverständnis, als ich bislang annehmen
mußte.

es geht um Disziplin im Unterricht, und die
gab's.

Und es ist immer noch unklar, warum das jetzt in der DDR schlecht war
und woanders gut. Oder wie das Ăźberhaupt gemeint war.

Hanno
--
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Am 07.08.2019 um 23:38 schrieb Joerg:

Ich auch. Aber nicht alle sind Scharfschuetzen und koennten das Wort
"Stop" in 8cm hoher Schrift auf mehr als 100m Entfernung erkennen. Ein
rotes Licht hingegen schon.

https://en.wikipedia.org/wiki/Color_blindness


Aber das ist wohl auch nur ein Fake...
 
Am 08.08.19 um 00:43 schrieb Axel Berger:

Walk / Don't Walk statt roter und grßner Ampelmännchen? Wer's braucht.

Ich sag's immer wieder: Zehn Prozent aller Männer.

Die kÜnnen das laufende nicht vom stehenden Ampelmännchen unterscheiden?
Oder das obere nicht vom unteren?

Hanno
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Hanno Foest wrote:
Wenn man einfach weiß, daß die DDR böse war, dann weiß man
auch, daß es da eine Prügelstrafe gab,

Es geht nicht um Schläge, es geht um Disziplin im Unterricht, und die
gab's. Im übrigen sind totalitäre System stark vernetzt und der Einfluß
des Lehrers reicht weit über die Schule hinaus.
Bestrafe einen, erziehe tausend.

--
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Am 07.08.19 um 23:43 schrieb Rainer Knaepper:

Die DDR war eine repressive Diktatur, so wie es alle
kommunistischen Laender sind oder werden. Da wird jeder Dissenz
unterdrueckt, notfalls brutal. Ich haette traurige Beispiele aus
der Verwandtschaft, inklusive Todesfolge. Das Schulsystem in
solchen Laendern ist meist sehr erfolgreich und oft auch deren
Universitaeten. Wenn Kids "rumticken", gibt es einen zwischen die
Hoerner. So wie bei uns frueher.

Knuffigerweise hat es in der DDR niemals ein ZĂźchtigungsrecht durch
Lehrer gegeben. Das wurde schon in der SBZ abgeschafft.

Ach, Details. Wenn man einfach weiß, daß die DDR böse war, dann weiß man
auch, daß es da eine Prügelstrafe gab, was interessieren da schon
Fakten. Und selbst wenn man die Prügelstrafe gutheißt, dann ist
Prßgelstrafe in bÜsen Ländern halt trotzdem bÜse. Ist doch ganz einfach,
oder?

Hanno
--
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moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
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Joerg wrote:
> damit sie aus der Entfernung rechtzeitig zum Bremsen erkannt werden.

Wär' nicht shclecht, wenn es so wäre.

> in der Fliegerei

Ja. Deshalb konnte ich nie die Scheine für Segelfliegen, Boote oder
Personenbeförderung erwerben. Verkehrt ist das nicht. Immerhin bekommen
in Amerika Blinde den Führerschein.

--
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On 2019-08-07 14:43, Rainer Knaepper wrote:
news@analogconsultants.com (Joerg) am 07.08.19 um 13:50:

Die DDR war eine repressive Diktatur, so wie es alle
kommunistischen Laender sind oder werden. Da wird jeder Dissenz
unterdrueckt, notfalls brutal. Ich haette traurige Beispiele aus
der Verwandtschaft, inklusive Todesfolge. Das Schulsystem in
solchen Laendern ist meist sehr erfolgreich und oft auch deren
Universitaeten. Wenn Kids "rumticken", gibt es einen zwischen die
Hoerner. So wie bei uns frueher.

Knuffigerweise hat es in der DDR niemals ein Züchtigungsrecht durch
Lehrer gegeben. Das wurde schon in der SBZ abgeschafft.

Zuechtigung gegen Kinder war da nach Aussagen ehemaliger Bewohner
ueblich, ob rechtlich zulaessig oder nicht. Ebenso wenn die Kinder
weggesperrt wurden:

https://www.deutschlandfunk.de/ddr-kindergefaengnis-bad-freienwalde-die-eisige-kaelte-der.1773.de.html?dram:article_id=393563


Ja, auch in Westdeutschland gab in
den 60ern Backpfeifen, Ohren langziehen bis zum Schreien oder das
Tafellineal ueber die Finger.

In Bayern bis 1983, die anderen Länder haben es teils durch Gesetze,
teils durch Verordnungen schon zehn oder mehr Jahre früher
abgeschafft.

Ich bin mir sicher, dass das, was unsere Lehrer manchmal abzogen, in der
Haerte nicht legal war. Doch wir hielten alle die Klappe und wir wussten
ja auch, was wir ausgefressen hatten. Kloppe war besser als den Eltern
petzen.


Seitdem ist in DE tatsächlich kein geregelter Unterricht mehr möglich.

Ich weiss nicht, wie gut deutscher Schulunterricht heutzutage ist, bin
zu lange weg. In den Medien hoert sich das nicht gerade prickelnd an.

https://www.focus.de/familie/schule/paedagogik/kampfzone-klassenzimmer-disziplin_id_1807096.html

Ist aber bei uns vermutlich eine Tacken schlimmer.

--
Gruesse, Joerg

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Am 07.08.2019 um 23:28 schrieb Hanno Foest:
Am 07.08.19 um 22:15 schrieb Joerg:

Ampeln sind keine Piktogramme, sondern Farben.

also *noch* abstrakter als Piktogramme. Das ist dann plĂśtzlich wieder
gut? Ich bin ja der Meinung, daß auch Autofahrer lesen können sollten.

Vor allem nachdem Mao seinerzeit die Farbe Rot (=Fortschritt) als
Freizeichen bei Ampeln einfĂźhren wollte. Aber da wage ich zu bezweifeln,
ob entsprechende (chinesische) Schriftzeichen zu weniger Verwirrung
fĂźhren wĂźrden. Vielleicht in ein paar Jahren, wenn Chinesisch die
meistgesprochene Sprache ist, und sich die Schriftzeichen international
einheitlich durchgesetzt haben werden.

Man stelle sich vor: kein Übersetzungstool mehr notwendig, jeder kann
die chinesischen Schriftzeichen in seiner Sprache vorlesen :)

Auf eine echt chinesische Programmiersprache warte ich schon lange.

DoDi
 
Am 08.08.19 um 01:43 schrieb Joerg:
Ich weiss nicht, wie gut deutscher Schulunterricht heutzutage ist, bin
zu lange weg. In den Medien hoert sich das nicht gerade prickelnd an.
Hallo,

das kann ich so durchweg nicht bestätigen, im Gegenteil.
Vermutlich liegt es an regionalen UmbrĂźchen und Unterschieden.


Peter
 

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