Kann ein 10MHz-USB-Oszilloskop ein 10MHz-Signal darstellen?

On 2019-08-23 08:26, Axel Berger wrote:
Eric Bruecklmeier wrote:
heilfroh war, daß die nicht auf die idiotische Idee gekommen sind,
basale Verkehrszeichen in Text auszufĂźhren. Piktogramme haben ihre
Berechtigung,

Verkehrszeichen sind eben gerade *keine* Piktogramme, sondern
international und einheitlich genormte Symbole, die Du schon vor der
Einreise ins fremde Land alle auswendig kennst. Sie mögen teilweise
leicht mnemonisch ausgeführt sein, aber als echte und ohne Vorkenntnis
selbsterklärende Piktogramme wären sie mehrheitlich vollkommen wertlos.

So wie das hier?

https://production-354f.kxcdn.com/wp-content/uploads/sites/66/2016/08/The-End-of-motorway-road-sign-1.jpg

Achtung, der Altarbereich darf nicht betreten werden. Oder so.


Entwürfe jedes Land seine eigenen, dann stündest Du, als halbwegs
gebildeter Mensch, dem ich seine hier vorgetragene komplette
Sprachunkenntnis nicht abnehme, noch weit hilfloser davor als vor in der
Regel doch gut ratbaren Worten.

Versuche es mal mit diesem spanischen Verkehrszeichen:

https://www.holtsauto.com/wp-content/uploads/sites/3/2016/07/209px-Spain_traffic_signal_p11a.svg_.png

[...]

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Axel Berger schrieb:
Eric Bruecklmeier wrote:
heilfroh war, daß die nicht auf die idiotische Idee gekommen sind,
basale Verkehrszeichen in Text auszufßhren. Piktogramme haben ihre
Berechtigung,

Verkehrszeichen sind eben gerade *keine* Piktogramme, sondern
international und einheitlich genormte Symbole, die Du schon vor der
Einreise ins fremde Land alle auswendig kennst.

Ohje. Einheitlich genormt ist da mal gar nix, vergleiche mal nur die
polnischen und die deutschen Verkehrszeichen.

Guido
 
Axel Berger schrieb:
Gerrit Heitsch wrote:
Wie kommst du auf römische Laterne? Das ist eine Ölkanne, auch erkennbar
am fallenden Tropfen.

Hast Du, außer in Kindergeschichten "von früher" eine solche Ölkanne in
der Form jemals im RL gesehen?

Ja, und zwar bei der Reichsbahn, bei Dampflokomotiven noch in den 80er
Jahren.

> Ich nicht.

DafĂźr kann keiner was.

Guido
 
Am 23.08.2019 um 21:07 schrieb Guido Grohmann:

Ohje. Einheitlich genormt ist da mal gar nix, vergleiche mal nur die
polnischen und die deutschen Verkehrszeichen.

Die Warnzeichen haben halt in Polen gelben Hintergrund.
 
On 08/23/2019 21:15, Uhu wrote:
Am 23.08.2019 um 21:07 schrieb Guido Grohmann:

Ohje. Einheitlich genormt ist da mal gar nix, vergleiche mal nur die
polnischen und die deutschen Verkehrszeichen.

Die Warnzeichen haben halt in Polen gelben Hintergrund.

Es gab allerdings eine internationale Angleichung
bei den Verkehrsschildern.

Beispiel:
Wir hatten frĂźher ein dreieckiges Stopp-Schild!
Dann wurde das sechseckige eingefĂźhrt - als Angleichung.



--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
On 2019-08-23 12:01, Gerrit Heitsch wrote:
On 8/23/19 8:24 PM, Joerg wrote:

Bei mir umgekehrt. Ich fresse mich gerade zwangslaeufig in Linux rein,
da ist noch alles wie vor 30-40 Jahren, fast alles wichtige muss ueber
die Konsole laufen und man muss Commands und die Syntax auswendig lernen.

Was allerdings auch heisst, daß man sich den Kram in 'ready to use form'
aufschreiben kann und die ganzen Config-Files erlauben Kommentare, man
kann also ein funktionierendes Setting auskommentieren und was anderes
ausprobieren. Geht es nicht ist der Originalzustand schnell wieder
hergestellt.

Mach das mal mit einer GUI.

Kein Problem, wenn man regelmaessig Back-ups macht. Ich hatte zweimal
eine vollen "Festplatten-Abkachler" mit Windows, alles weg. Neue Platte
rein, alles wieder draufspiegeln, fertig.

Das Problem ist, dass ein OS mit zuwenig GUI-Zugang heutzutage nie mehr
Mainstream werden kann. Dafuer ist die Abstraktion in den Koepfen der
potenziellen Benutzer inzwischen zu weit. Wobei das alles eine immer
geringere Rolle spielen wird, denn viele junge Leute kennen nur noch
Android und iOS. Da ist aber auch alles GUI.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 23.08.2019 um 19:56 schrieb Joerg:

https://production-354f.kxcdn.com/wp-content/uploads/sites/66/2016/08/The-End-of-motorway-road-sign-1.jpg


Achtung, der Altarbereich darf nicht betreten werden. Oder so.

https://www.holtsauto.com/wp-content/uploads/sites/3/2016/07/209px-Spain_traffic_signal_p11a.svg_.png

Stellst du dich absichtlich so dumm an, oder bist du es?
 
On 8/23/19 8:24 PM, Joerg wrote:
Bei mir umgekehrt. Ich fresse mich gerade zwangslaeufig in Linux rein,
da ist noch alles wie vor 30-40 Jahren, fast alles wichtige muss ueber
die Konsole laufen und man muss Commands und die Syntax auswendig lernen.

Was allerdings auch heisst, daß man sich den Kram in 'ready to use form'
aufschreiben kann und die ganzen Config-Files erlauben Kommentare, man
kann also ein funktionierendes Setting auskommentieren und was anderes
ausprobieren. Geht es nicht ist der Originalzustand schnell wieder
hergestellt.

Mach das mal mit einer GUI.

Gerrit
 
On 8/23/19 8:35 PM, Marc Haber wrote:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
Ich fresse mich gerade zwangslaeufig in Linux rein,
da ist noch alles wie vor 30-40 Jahren, fast alles wichtige muss ueber
die Konsole laufen und man muss Commands und die Syntax auswendig lernen.

Und das ist gut so. Das ist _DER_ Vorteil unixoider Systeme.

Ja, macht vieles einfach:

- Aufschreiben von How-To's
- Automatisierung
- Telefonsupport
- Ausprobieren von neuen Settings ohne die alten zu verlieren

Eine GUI ist nur auf den ersten Blick einfach... Selbst Microsoft ist
das aufgefallen, deshalb gibts jetzt da die Powershell... Besser wäre
eine korrekt in Windows integerierte bash gewesen, aber es ist immerhin
ein Anfang.

Gerrit
 
Am 23.08.2019 um 21:26 schrieb Helmut Schellong:

Wir hatten frĂźher ein dreieckiges Stopp-Schild!
Dann wurde das sechseckige eingefĂźhrt - als Angleichung.

Mittlerweile sind sie sogar achteckig!
 
On 8/23/19 9:35 PM, Joerg wrote:
On 2019-08-23 12:01, Gerrit Heitsch wrote:
On 8/23/19 8:24 PM, Joerg wrote:

Bei mir umgekehrt. Ich fresse mich gerade zwangslaeufig in Linux rein,
da ist noch alles wie vor 30-40 Jahren, fast alles wichtige muss ueber
die Konsole laufen und man muss Commands und die Syntax auswendig
lernen.

Was allerdings auch heisst, daß man sich den Kram in 'ready to use form'
aufschreiben kann und die ganzen Config-Files erlauben Kommentare, man
kann also ein funktionierendes Setting auskommentieren und was anderes
ausprobieren. Geht es nicht ist der Originalzustand schnell wieder
hergestellt.

Mach das mal mit einer GUI.


Kein Problem, wenn man regelmaessig Back-ups macht. Ich hatte zweimal
eine vollen "Festplatten-Abkachler" mit Windows, alles weg. Neue Platte
rein, alles wieder draufspiegeln, fertig.

Das ist ein Backup und nicht dasselbe was ich oben beschrieben habe. Du
hast damit nur einen 'alles oder nichts' Ansatz. Migrier mal nur einen
Teil von dem was du alles eingestellt hast.


Das Problem ist, dass ein OS mit zuwenig GUI-Zugang heutzutage nie mehr
Mainstream werden kann. Dafuer ist die Abstraktion in den Koepfen der
potenziellen Benutzer inzwischen zu weit.

Nicht ganz richtig. Es ist eher so, daß die potentiellen User selbst bei
einer GUI die Administration nicht mehr hinbekommen. Wenn das nicht
alles automatisch geht sind die meisten einfach aufgeschmissen.



Wobei das alles eine immer
geringere Rolle spielen wird, denn viele junge Leute kennen nur noch
Android und iOS. Da ist aber auch alles GUI.

Ja, und du hast keine Chance das von mir oben beschriebene zu tun. Ein
Setting verbogen aber vergessen was der originale Eintrag war? Bei einer
GUI hast du dann Pech.

Gerrit
 
On 8/23/19 9:45 PM, Uhu wrote:
Am 23.08.2019 um 21:26 schrieb Helmut Schellong:

Wir hatten frĂźher ein dreieckiges Stopp-Schild!
Dann wurde das sechseckige eingefĂźhrt - als Angleichung.

Mittlerweile sind sie sogar achteckig!

Wenn das so weitergeht sind sie bald wieder rund...

https://de.wikipedia.org/wiki/Stoppschild

Gerrit
 
On 2019-08-23 12:45, Gerrit Heitsch wrote:
On 8/23/19 9:35 PM, Joerg wrote:
On 2019-08-23 12:01, Gerrit Heitsch wrote:
On 8/23/19 8:24 PM, Joerg wrote:

Bei mir umgekehrt. Ich fresse mich gerade zwangslaeufig in Linux rein,
da ist noch alles wie vor 30-40 Jahren, fast alles wichtige muss ueber
die Konsole laufen und man muss Commands und die Syntax auswendig
lernen.

Was allerdings auch heisst, daß man sich den Kram in 'ready to use form'
aufschreiben kann und die ganzen Config-Files erlauben Kommentare, man
kann also ein funktionierendes Setting auskommentieren und was anderes
ausprobieren. Geht es nicht ist der Originalzustand schnell wieder
hergestellt.

Mach das mal mit einer GUI.


Kein Problem, wenn man regelmaessig Back-ups macht. Ich hatte zweimal
eine vollen "Festplatten-Abkachler" mit Windows, alles weg. Neue
Platte rein, alles wieder draufspiegeln, fertig.

Das ist ein Backup und nicht dasselbe was ich oben beschrieben habe. Du
hast damit nur einen 'alles oder nichts' Ansatz. Migrier mal nur einen
Teil von dem was du alles eingestellt hast.

Wozu soll ich denn das muessen?

Im uebrigen kann man auch bei einer GUI Config Files einzeln abspeichern
und nach einen Verfranzen den alten File wieder laden. Eine GUI ist am
Ende nur ein uebergestuelpter Plueschaufsatz fuer die Konsole. Eine Art
Uebersetzer, damit der Benutzer optisch auswaehlen kann und nicht mehr
wie frueher auswendig lernen muss.

Ein Beispiel, das mich bei Linux schon zweimal kraeftig genervt hat: Da
Linux von Natur aus Windows-Netzwerke nicht beherrscht, muss Samba
geladen und eingerichtet werden. Alles aetzend ueber die Konsole. Bis
jemand die gute Idee hatte, eine GUI dafuer zu schaffen ("gadmin samba"
oder aehnlich). Das funktioniert mit neueren Samba-Versionen aber nicht
mehr recht und wurde abgekuendigt. Ersatzlos. Jetzt ist man mit der
Samba-Einrichtung wieder im Pleistozaen.

Ich habe mir jetzt den fetten Waelzer "A Practical Guide to Linux
Commands, Editors, and Shell Programming" von Mark Sobell besorgt, um
den Command Line Krempel zu lernen. Oder besser gesagt reinzupauken.
Andere Leute brachen hingegen ab. So etwa ein Bekannter, der EDV-maessig
weit mehr drauf hat als ich, der hat das beruflich gemacht. Er gab Linux
nach einiger Zeit auf und hat alles auf Windows 10 umgestellt. Er war
nicht der erste. Angesichts dessen, dass Linux ansonsten ein pfiffiges
OS ist, finde ich das schade (und vermeidbar).

Das Problem ist, dass ein OS mit zuwenig GUI-Zugang heutzutage nie
mehr Mainstream werden kann. Dafuer ist die Abstraktion in den Koepfen
der potenziellen Benutzer inzwischen zu weit.

Nicht ganz richtig. Es ist eher so, daß die potentiellen User selbst bei
einer GUI die Administration nicht mehr hinbekommen. Wenn das nicht
alles automatisch geht sind die meisten einfach aufgeschmissen.

Das ist ja gerade der Pfiff, das passiert nicht. Die Kids richten so
einen Kram in null komma nix ein. Selbst ich als aelteres Semester, der
wahrlich kein Computer-Experte ist.

Beispiel: Ich habe einen Netzwerkdrucker, den Linux nicht gern mag und
dessen Treiber auch nicht in der Repository ist. Die Einrichtung auf
Android dauerte keine Minute. Die erste in Lubuntu dauerte locker drei
Stunden. Beim naechsten Linux-Rechner ging es zwar weit schneller, aber
nur, weil ich mir die Litanei aufgeschrieben hatte. In Android war das
nur ein "Yes" Haekchen an der Stelle, wo die App fragte "Select this
printer?" mit der Typenbezeichnung Caon MF4800 daneben. Die Android App
hatte sich das automatisch ueber WLAN vom Drucker reingesogen.


... Wobei das alles eine immer
geringere Rolle spielen wird, denn viele junge Leute kennen nur noch
Android und iOS. Da ist aber auch alles GUI.

Ja, und du hast keine Chance das von mir oben beschriebene zu tun. Ein
Setting verbogen aber vergessen was der originale Eintrag war? Bei einer
GUI hast du dann Pech.

Noe. BTDT, ging.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 8/23/19 10:34 PM, Joerg wrote:
On 2019-08-23 12:45, Gerrit Heitsch wrote:
On 8/23/19 9:35 PM, Joerg wrote:
On 2019-08-23 12:01, Gerrit Heitsch wrote:
On 8/23/19 8:24 PM, Joerg wrote:

Bei mir umgekehrt. Ich fresse mich gerade zwangslaeufig in Linux rein,
da ist noch alles wie vor 30-40 Jahren, fast alles wichtige muss ueber
die Konsole laufen und man muss Commands und die Syntax auswendig
lernen.

Was allerdings auch heisst, daß man sich den Kram in 'ready to use
form'
aufschreiben kann und die ganzen Config-Files erlauben Kommentare, man
kann also ein funktionierendes Setting auskommentieren und was anderes
ausprobieren. Geht es nicht ist der Originalzustand schnell wieder
hergestellt.

Mach das mal mit einer GUI.


Kein Problem, wenn man regelmaessig Back-ups macht. Ich hatte zweimal
eine vollen "Festplatten-Abkachler" mit Windows, alles weg. Neue
Platte rein, alles wieder draufspiegeln, fertig.

Das ist ein Backup und nicht dasselbe was ich oben beschrieben habe. Du
hast damit nur einen 'alles oder nichts' Ansatz. Migrier mal nur einen
Teil von dem was du alles eingestellt hast.


Wozu soll ich denn das muessen?

Im uebrigen kann man auch bei einer GUI Config Files einzeln abspeichern
und nach einen Verfranzen den alten File wieder laden.

Wenn es solche Dateien gibt und man sie findet, ja. Windows mit seiner
Registry macht es einem eher schwer.

Was dabei auch nicht geht sind Kommentare die erklären was ein Setting
macht und mit denen man ein Setting mal kurz auskommentieren und durch
ein anderes ersetzen kann.


Ein Beispiel, das mich bei Linux schon zweimal kraeftig genervt hat: Da
Linux von Natur aus Windows-Netzwerke nicht beherrscht, muss Samba
geladen und eingerichtet werden. Alles aetzend ueber die Konsole.

Macht man einmal, speichert das Ergebnis weg und fertig.


Ich habe mir jetzt den fetten Waelzer "A Practical Guide to Linux
Commands, Editors, and Shell Programming" von Mark Sobell besorgt, um
den Command Line Krempel zu lernen. Oder besser gesagt reinzupauken.
Andere Leute brachen hingegen ab. So etwa ein Bekannter, der EDV-maessig
weit mehr drauf hat als ich, der hat das beruflich gemacht.

Nein, er hatte Windows-mässig mehr drauf als du, mehr nicht.


Er gab Linux
> nach einiger Zeit auf und hat alles auf Windows 10 umgestellt.

Mein Beileid.



Das Problem ist, dass ein OS mit zuwenig GUI-Zugang heutzutage nie
mehr Mainstream werden kann. Dafuer ist die Abstraktion in den Koepfen
der potenziellen Benutzer inzwischen zu weit.

Nicht ganz richtig. Es ist eher so, daß die potentiellen User selbst bei
einer GUI die Administration nicht mehr hinbekommen. Wenn das nicht
alles automatisch geht sind die meisten einfach aufgeschmissen.


Das ist ja gerade der Pfiff, das passiert nicht. Die Kids richten so
einen Kram in null komma nix ein.

Tun sie nicht. Schalte mal den DHCP-Server in deinem LAN ab, leg einen
Zettel aus mit ein paar freien IP-Adressen, Netzmaske, Router-IP und
DNS-IP und schau wer dann noch ins Netz kommt.


Beispiel: Ich habe einen Netzwerkdrucker, den Linux nicht gern mag und
dessen Treiber auch nicht in der Repository ist. Die Einrichtung auf
Android dauerte keine Minute. Die erste in Lubuntu dauerte locker drei
Stunden. Beim naechsten Linux-Rechner ging es zwar weit schneller, aber
nur, weil ich mir die Litanei aufgeschrieben hatte. In Android war das
nur ein "Yes" Haekchen an der Stelle, wo die App fragte "Select this
printer?" mit der Typenbezeichnung Caon MF4800 daneben. Die Android App
hatte sich das automatisch ueber WLAN vom Drucker reingesogen.

Wenn der Drucker Postscript spricht ist das keine Sache. Ansonsten
versucht man es Ăźber das Web-Interface von CUPS auf localhost, port 631,
da geht auch eine Menge.


                                  ... Wobei das alles eine immer
geringere Rolle spielen wird, denn viele junge Leute kennen nur noch
Android und iOS. Da ist aber auch alles GUI.

Ja, und du hast keine Chance das von mir oben beschriebene zu tun. Ein
Setting verbogen aber vergessen was der originale Eintrag war? Bei einer
GUI hast du dann Pech.


Noe. BTDT, ging.

Wie denn? In der GUI ein Setting geändert und vergessen was vorher
drinstand.

Gerrit
 
Joerg wrote:
Im uebrigen kann man auch bei einer GUI Config Files einzeln abspeichern
und nach einen Verfranzen den alten File wieder laden.

Welche GUI hat Dir jemals verraten, wo und wie sie Deine ganzen in
Unter-Unter-Untermenüs gesetzten Häkchen ablegt? In den meisten Fällen
wird das ohnehin die Registry sein. So wie die dokumentiert ist -- gar
nicht --, hast Du *nur* mit sehr großer anderweitiger
Setup-File-Erfahrung eine Chance, das richtige zu finden,
herauszukopieren und abzulegen.

> Die Einrichtung auf Android dauerte keine Minute.

Für Dich. Du hast also vermutlich nicht mehr geklickt als sinngemäß
"mach mal". Das Ergebnis ist dann Friß oder Stirb.

In Android war das
nur ein "Yes" Haekchen an der Stelle, wo die App fragte "Select this
printer?" mit der Typenbezeichnung Caon MF4800 daneben.

Ah, richtig geraten. Das ist wie Mietwagen. Das eigene Auto habe ich
schon immer massiv modifiziert. Auf ein Auto will ich langsam
verzichten, auf den *personal* computer aber nicht.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
On 23 Aug 19 at group /de/sci/electronics in article qjod9u$1cc7$1@gioia.aioe.org
<Euleuhu@nest.de> (Uhu) wrote:

Am 23.08.2019 um 11:52 schrieb Wolfgang Allinger:

On 23 Aug 19 at group /de/sci/electronics in article
qjo9oo$rkg$1@gioia.aioe.org <Euleuhu@nest.de> (Uhu) wrote:

Am 23.08.2019 um 01:15 schrieb Joerg:

Im Westen war Latein in den 70ern noch eiserne Pflicht fuer alle.

Humbug, Latein als generelle Pflichfremdsprache gabs in NRW nie.
Quatsch, BTDT von 56 bis 68 war Latein Pflicht, Vorher ziemlich sicher
auch.

Du glaubst es besser zu wissen als das Kultusministerium von NRW?

Ja, denn da ist vermutlich niemand mehr, der sich in den 50ern bis 60ern
auskennt. Ich kann nur aus meiner Schulzeit berichten und da war Latein
Zwang!




Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On 23 Aug 19 at group /de/sci/electronics in article qjohic$1vhq$1@gioia.aioe.org
<Euleuhu@nest.de> (Uhu) wrote:

Am 23.08.2019 um 12:52 schrieb Axel Berger:
Uhu wrote:
Humbug, Latein als generelle Pflichfremdsprache gabs in NRW nie.
Lediglich bei einzelnen Gymnasien konnte das so sein.

Iirc war das Latinum noch Voraussetzung für fast alle
Naturwissenschaften.

Völliger Blödsinn.

Wieso meinst Du namenlose Geistesgröße, alle besser zu wissen?

Ich glaub, Dein Koppf ist voller Eulenscheisse, mach das mal weg, dann
blickste auch wieder klarer. Oder haste zuviel UHU geschnüffelt? Das
schädigt das Hirn. Q.E.D.

Eulen gelten zwar i.a. als schlau, aber Du beweist das Gegenteil.
Keine Regel ohne Ausnahme.

Arme Uhus.



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

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On 23 Aug 19 at group /de/sci/electronics in article gsarsaF89f4U2@mid.individual.net
<guido.grohmann@gmx.de> (Guido Grohmann) wrote:

Axel Berger schrieb:
Eric Bruecklmeier wrote:
heilfroh war, da?? die nicht auf die idiotische Idee gekommen sind,
basale Verkehrszeichen in Text auszuf?źhren. Piktogramme haben ihre
Berechtigung,

Verkehrszeichen sind eben gerade *keine* Piktogramme, sondern
international und einheitlich genormte Symbole, die Du schon vor der
Einreise ins fremde Land alle auswendig kennst.

Ohje. Einheitlich genormt ist da mal gar nix, vergleiche mal nur die
polnischen und die deutschen Verkehrszeichen.

Und dann erst die paraguayischen Zeichen :)



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

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On 23 Aug 19 at group /de/sci/electronics in article qjpelh$geq$1@solani.org
<rip@schellong.biz> (Helmut Schellong) wrote:

On 08/23/2019 21:15, Uhu wrote:
Am 23.08.2019 um 21:07 schrieb Guido Grohmann:

Ohje. Einheitlich genormt ist da mal gar nix, vergleiche mal nur die
polnischen und die deutschen Verkehrszeichen.

Die Warnzeichen haben halt in Polen gelben Hintergrund.

Es gab allerdings eine internationale Angleichung
bei den Verkehrsschildern.

Beispiel:
Wir hatten früher ein dreieckiges Stopp-Schild!
Dann wurde das sechseckige eingeführt - als Angleichung.

Du hast nicht alle Zacken in der Krone und am Stop-Schild.
Das hat in D und gaaaanz vielen AUslandstaaten 8 Ecken!

Ausserdem stand da früher bei dem Dreieck nicht STOP drauf, sondern HALT.



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
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Am 23.08.2019 um 14:59 schrieb Bernd Laengerich:
Am 23.08.2019 um 10:52 schrieb Eric Bruecklmeier:

Ich hingegen wäre gestern um ein paar Symbole recht froh gewesen:

JÜrg hätte das locker zwischen zwei design reviews beim Hinflug gelernt!

Daß McJörg *alles* hinbekommt ist klar - meine Sorge galt dem
unbedarftem Rest der Menschheit.
 

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