Hoax oder Wahrheit?

Helmut Schellong wrote:

Ich habe bisher fast alles lösen können
mit modifizierten Schlitz-Schraubenziehern.
Keilförmig von vier Seiten.

Kannst du ein Bild posten? Ich kann mir
grade nicht vorstellen wie man einen Schlitzschraubenzieher
modifizieren muß, daß er in eine Pentalobe-Schraube paßt.

...
Zumindest mit einem zweiten Angeschliffenen habe ich
bisher alles lösen können.
Der Zweite verhindert ein Ausweichen des Ersten.

Neulich wurde mir ein neu erschienenes Buch empfohlen. Ich
eilte sofort in die Buchhandlung. Dort mußte ich aber feststellen,
dass man zu dem Buch (15,99 €) eine Leselupe (34,99 €) kaufen
mußte. Der Buchhändler erklärte, der Inhalt sei nicht für die Jugend
freigegeben, und erfahrungsgemäss besitzte die Jugend keine
Leselupen.

Grüße,
H.
 
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
> https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d4/Screwdriver-wooden-handle.jpg

OK, verstehe. Aber damit wĂźrd ich z.B. nicht an ein MacBook gehen.

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Am 06.02.20 um 07:21 schrieb Heinz Schmitz:
Helmut Schellong wrote:


Neulich wurde mir ein neu erschienenes Buch empfohlen. Ich
eilte sofort in die Buchhandlung. Dort mußte ich aber feststellen,
dass man zu dem Buch (15,99 €) eine Leselupe (34,99 €) kaufen
mußte. Der Buchhändler erklärte, der Inhalt sei nicht für die Jugend
freigegeben, und erfahrungsgemäss besitzte die Jugend keine
Leselupen.

Grüße,
H.

Die Jugend benĂśtigt keine Leselupen, die benutzen Tablets. :)

--
---hdw---
 
On 02/06/2020 07:49, Ralph Aichinger wrote:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d4/Screwdriver-wooden-handle.jpg

OK, verstehe. Aber damit wĂźrd ich z.B. nicht an ein MacBook gehen.

Kann ich nicht beurteilen.

Mit was wĂźrdest Du denn an ein MacBook gehen?


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 06.02.20 um 13:14 schrieb Gerhard Hoffmann:

Wenn da jetzt die Software das
Timing direkt bestimmt, und die Emulationsschicht dazwischenfunkt,
könnte es Probleme geben - schlimmstenfalls derart, daß Bausteine erst
nach geraumer Zeit vergeßlich werden.

Wenn ich sage, dass der ALL-11 funktioniert, dann bedeutet das, dass der
All-11 funktioniert und nicht dass er nicht abstĂźrzt.

OK, aber wie testest du das? Ich tu mich da etwas schwer, nach einem
Brennvorgang zu ĂźberprĂźfen, ob ein EPROM nach 3 Wochen, 3 Jahren oder
gar nicht vergeßlich wird.

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.
 
On 02/06/2020 07:21, Heinz Schmitz wrote:
Helmut Schellong wrote:

Ich habe bisher fast alles lösen können
mit modifizierten Schlitz-Schraubenziehern.
Keilförmig von vier Seiten.

Kannst du ein Bild posten? Ich kann mir
grade nicht vorstellen wie man einen Schlitzschraubenzieher
modifizieren muß, daß er in eine Pentalobe-Schraube paßt.

...
Zumindest mit einem zweiten Angeschliffenen habe ich
bisher alles lösen können.
Der Zweite verhindert ein Ausweichen des Ersten.

Neulich wurde mir ein neu erschienenes Buch empfohlen. Ich
eilte sofort in die Buchhandlung. Dort mußte ich aber feststellen,
dass man zu dem Buch (15,99 €) eine Leselupe (34,99 €) kaufen
mußte. Der Buchhändler erklärte, der Inhalt sei nicht für die Jugend
freigegeben, und erfahrungsgemäss besitzte die Jugend keine
Leselupen.

Ein zweites Werkzeug ist hin und wieder notwendig bzw. üblich.
So erreicht man, daß nur zwei einfache Werkzeuge nötig sind,
anstelle von 35 verschiedenen, die einzeln 60-mal teurer sind,
als die beiden einfachen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 05.02.20 um 01:20 schrieb Hanno Foest:
Am 04.02.20 um 11:36 schrieb Gerhard Hoffmann:

All-11 funktioniert auf virtuellem XP. Er braucht auch nur eine
serielle Schnittstelle, ein HAMA-USB-Kabel kann das.
Auf Win7 ist er nicht installierbar wegen dll-Konflikt.

"Funktionieren" ist hier halt ein etwas unscharfer Begriff. Daß nichts
abstürzt, heißt ja noch lange nicht, daß das Timing des Brennvorgangs
sauber ist. Wenn die Hardware nen eigenen Controller fĂźrs Timing hat ist
sicher alles ok, und das dĂźrfte bei serieller Schnittstelle wohl der
Fall sein. Der ALL-03 und auch der GALEP3 werden aber mit ner parallelen
Schnittstelle angesteuert. Wenn da jetzt die Software das Timing direkt
bestimmt, und die Emulationsschicht dazwischenfunkt, kĂśnnte es Probleme
geben - schlimmstenfalls derart, daß Bausteine erst nach geraumer Zeit
vergeßlich werden.

Ich hab keine Ahnung, wie wahrscheinlich das ist. Aber vielleicht hat
sich ja schon mal jemand das (oder sowas ähnliches) angeguckt.

Hanno

Wenn ich sage, dass der ALL-11 funktioniert, dann bedeutet das, dass der
All-11 funktioniert und nicht dass er nicht abstĂźrzt.

Ich hatte mal einen ALL-irgendwas mit einem anderen Interface, den
habe ich entsorgt und mit dem All-11 ersetzt.

Gerhard
 
Ralph Aichinger schrieb:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d4/Screwdriver-wooden-handle.jpg

OK, verstehe. Aber damit wĂźrd ich z.B. nicht an ein MacBook gehen.

Warum nicht? Ich habe die Trinwing-schrauben aus einem Macbook auch
schon mit einer kleinen Dreikantfeile herausgedreht. Das ist auch nur
ein StĂźck Hardware.

Guido
 
Roland Franzius schrieb:
Am 03.02.2020 um 13:38 schrieb Heinz Schmitz:

Wer weiss, wieviele schĂśne PCs auf den Schrott kamen, weil damals
die im Uhrenchip eingebaute Bios-Batterie gestorben ist?

Uns gings nie um schĂśne PC's, sondern immer nur um Dinge, die sie noch nicht konnten. Erst seit dem I7 mit extra gekĂźhlter GPU kann man einige Dinge damit machen wie Filme, Kunst oder Computer Algebra.

Aber selbst diese Maschinchen reichen ja bei weitem noch nicht fĂźr KI.

Also werden weiterhin alle 5 Jahre eine komplette Hard- und Software auf dem MĂźll entsorgt werden.

Wer das nicht versteht, braucht auch keinen Computer.

Insbesondere starke KI ist doch definiert durch das, was im Moment noch
nicht realisierbar ist.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 06.02.20 um 20:26 schrieb Guido Grohmann:
Ralph Aichinger schrieb:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d4/Screwdriver-wooden-handle.jpg
OK, verstehe. Aber damit wĂźrd ich z.B. nicht an ein MacBook gehen.
Warum nicht? Ich habe die Trinwing-schrauben aus einem Macbook auch
schon mit einer kleinen Dreikantfeile herausgedreht. Das ist auch nur
ein StĂźck Hardware.

iFixit bietet immer aktuelle Werkzeugsätze (es geht ja nicht nur um
Schraubendreher) an!
Wer das Geld fĂźr einen Mac hat, dem soll Das auch wert sein.

<https://de.ifixit.com/>

--
Fritz
 
Fritz schrieb:
Am 06.02.20 um 20:26 schrieb Guido Grohmann:
Ralph Aichinger schrieb:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d4/Screwdriver-wooden-handle.jpg
OK, verstehe. Aber damit wĂźrd ich z.B. nicht an ein MacBook gehen.
Warum nicht? Ich habe die Trinwing-schrauben aus einem Macbook auch
schon mit einer kleinen Dreikantfeile herausgedreht. Das ist auch nur
ein StĂźck Hardware.

iFixit bietet immer aktuelle Werkzeugsätze (es geht ja nicht nur um
Schraubendreher) an!
Wer das Geld fĂźr einen Mac hat, dem soll Das auch wert sein.

Echt jetzt? Das war ein 13" Macbook Pro, den eine Bekannte geschenkt
bekam. Akku war breit (ok, eher dick, so dick, daß der Boden 2 cm
abstand nach LĂśsen der Schrauben) und das SATA-Kabel zur HDD war
gebrochen, die HDD fehlte ebenso, und das Netzteil war fritte. Da kauf
ich doch nicht noch teueres Werkzeug dafĂźr, zumal ich eh schon einen
Satz Handywerkzeug da habe.

CAOS
 
Am 08.02.20 um 21:11 schrieb Guido Grohmann:
Fritz schrieb:
Am 06.02.20 um 20:26 schrieb Guido Grohmann:
Ralph Aichinger schrieb:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d4/Screwdriver-wooden-handle.jpg
OK, verstehe. Aber damit wĂźrd ich z.B. nicht an ein MacBook gehen.
Warum nicht? Ich habe die Trinwing-schrauben aus einem Macbook auch
schon mit einer kleinen Dreikantfeile herausgedreht. Das ist auch nur
ein StĂźck Hardware.

iFixit bietet immer aktuelle Werkzeugsätze (es geht ja nicht nur um
Schraubendreher) an!
Wer das Geld fĂźr einen Mac hat, dem soll Das auch wert sein.

Echt jetzt? Das war ein 13" Macbook Pro, den eine Bekannte geschenkt
bekam. Akku war breit (ok, eher dick, so dick, daß der Boden 2 cm
abstand nach LĂśsen der Schrauben) und das SATA-Kabel zur HDD war
gebrochen, die HDD fehlte ebenso, und das Netzteil war fritte. Da kauf
ich doch nicht noch teueres Werkzeug dafĂźr, zumal ich eh schon einen
Satz Handywerkzeug da habe.

Je neuer ein Mac, desto mehr Spezialwerkzeuge .....
ich habe fßr meine älteren Macs noch nichts benÜtigt, was ich nicht eh
schon als Werkzeug besaß.

--
Fritz
 
Fritz schrieb:
Am 02.02.20 um 18:50 schrieb Rolf Bombach:

Allerdings ist die Story leider zutreffend. Aber keineswegs neu. Das
ist eine Folge der Massenstudiererei. Das wollte man so. Da gibt es
halt viele, die meinen, sie kĂśnnten alles, ohne etwas zu lernen.
Gibt dann so eine Art fallende geometrische Reihe.
Physik, shit, Mathe.
Chemie, shit, Mathe.
Ingenieur, shit, Mathe.
Bio II, shit, Mathe.
usw.
Dann Notbremse Volkswirtschaft.
WAAS, auch hier Mathe??? Ich hab extra ein Fach ohne Mathe gewählt
und jetzt das?? (O-Ton eines Anfängers bei Bombach senior, welche dann
wahrlich begeistert reagierte.)

Psychologie, shit Statistik --> shit Mathe ;-)
Das weiß ich von einem Bekannten der dies im 2. Bildungsweg studierte.

Sportwissenschaften. Shit, Statistik. Das ist dann aber die Gelegenheit,
den Leuten eine Statistikvorlesung zu geben, oder beim Rechnen zu helfen.

Allein schon weils in meiner Stellenbeschreibung steht. Ausserdem ist
die Diplomandin wirklich sßss. Es endete allerdings mit 16 MRIs, die Hälfte davon
mit maschineller Beatmung. Ich passte so schĂśn ins Raster der Reihenuntersuchung;
man brauchte noch Ü50-Probanden. "Mithilfe" halt. Augen auf bei der Berufswahl.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am Mittwoch, 5. Februar 2020 01:20:23 UTC+1 schrie Hanno Foest:

> Ich hab keine Ahnung

Das allerdings trifft ausnahmsweise einmal zu.
 
Am 17.02.2020 um 12:50 schrieb Ulf.Kutzner@web.de:
Am Mittwoch, 5. Februar 2020 01:20:23 UTC+1 schrie Hanno Foest:

Ich hab keine Ahnung

Das allerdings trifft ausnahmsweise einmal zu.

Zumindest bestätigst du hier eindrucksvoll, dass seine Signatur
zuteffend ist. Heut schon sechs oder sieben gefälschte Zitate von ihm.
Du bist wirklich vĂśllig irre
 
hurga-news2@tigress.com (Hanno Foest) am 06.02.20 um 13:23:
Am 06.02.20 um 13:14 schrieb Gerhard Hoffmann:

Wenn da jetzt die Software das
Timing direkt bestimmt, und die Emulationsschicht
dazwischenfunkt, könnte es Probleme geben - schlimmstenfalls
derart, daß Bausteine erst nach geraumer Zeit vergeßlich werden.

Wenn ich sage, dass der ALL-11 funktioniert, dann bedeutet das,
dass der All-11 funktioniert und nicht dass er nicht abstürzt.

OK, aber wie testest du das? Ich tu mich da etwas schwer, nach
einem Brennvorgang zu überprüfen, ob ein EPROM nach 3 Wochen, 3
Jahren oder gar nicht vergeßlich wird.

Notfalls mit 50ms gar braten. Das vergißt KEIN Eprom...

Rainer

--
Das Arbeiten mit Outlook Espress ist ein Schritt in die Steinzeit...
oder zumindest sehr gewöhnungsbedürftig.
(Peter Eggebrecht in de.comm.software.crosspoint)
 
Am 17.02.20 um 21:06 schrieb Rainer Knaepper:

OK, aber wie testest du das? Ich tu mich da etwas schwer, nach
einem Brennvorgang zu ĂźberprĂźfen, ob ein EPROM nach 3 Wochen, 3
Jahren oder gar nicht vergeßlich wird.

Notfalls mit 50ms gar braten. Das vergißt KEIN Eprom...

Sofern die 50ms aus der ollen DOS-Soft auch nach der modernen Emulation
noch 50ms sind...

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.
 
On 2020-02-17, Rainer Knaepper <rainerk@smial.prima.de> wrote:
OK, aber wie testest du das? Ich tu mich da etwas schwer, nach
einem Brennvorgang zu ĂźberprĂźfen, ob ein EPROM nach 3 Wochen, 3
Jahren oder gar nicht vergeßlich wird.

Notfalls mit 50ms gar braten. Das vergißt KEIN Eprom...

Vorsicht: "modernere" EPROMs nehmen das Ăźbel. Ich hatte damals welche aus
der >=1MBit-Generation, die mit 100us programmiert werden wollten. 1ms ging
auch, aber beim Versuch mit 50ms waren auf einmal Bits auf 0, die nie auf 0
programmiert wurden ...

cu
Michael
 
Am 17.02.2020 um 21:06 schrieb Rainer Knaepper:
hurga-news2@tigress.com (Hanno Foest) am 06.02.20 um 13:23:
Am 06.02.20 um 13:14 schrieb Gerhard Hoffmann:

Wenn da jetzt die Software das
Timing direkt bestimmt, und die Emulationsschicht
dazwischenfunkt, kĂśnnte es Probleme geben - schlimmstenfalls
derart, daß Bausteine erst nach geraumer Zeit vergeßlich werden.

Wenn ich sage, dass der ALL-11 funktioniert, dann bedeutet das,
dass der All-11 funktioniert und nicht dass er nicht abstĂźrzt.

OK, aber wie testest du das? Ich tu mich da etwas schwer, nach
einem Brennvorgang zu ĂźberprĂźfen, ob ein EPROM nach 3 Wochen, 3
Jahren oder gar nicht vergeßlich wird.

Notfalls mit 50ms gar braten. Das vergißt KEIN Eprom...

Rainer
Schon garnicht nach drei Wochen. Solang dauert dann ja schon das
programmieren
 
Am Montag, 17. Februar 2020 19:31:29 UTC+1 schrieb Sebastian Wolf:

> zuteffend ist.

Buchst Du bitte einen Schreibkurs fßr Anfänger.

> Heut schon sechs oder sieben gefälschte Zitate von ihm.

Danke fĂźr den Hinweis. Mir war nicht klar,
daß er so regelmäßig fälscht.
 

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