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Rainer Knaepper
Guest
news-1513678000@discworld.dascon.de (Michael Schwingen) am 17.02.20:
der >> 1ms ging
Was am Begriff "braten" war unverständlich?
Ich liefere mal einen ;-) nach.
Der Punkt ist doch, daß die "Schnellbrenner" zumindest ursprünglich
einmal alle nach demselben Prinzip arbeiteten: Kurze Pulse, jeweils
nachgucken, ob der Wert korrekt übernommen wurde, wenn nein,
wiederholen, wenn ja, dann noch x kurze Pulse hinterher als
Sicherheitsmarge. Nächstes Byte.
Da ist es völlig wurscht, ob die Pulse nun 90, 110, 150 ľs lang sind,
solange sie nur halbwegs zu den Spezifikationen passen und nicht so
kurz geraten, daß nur noch verschliffene Flanken aka Dreiecke an den
Pins ankommen. Dann hätte man ja keine validen Pegel.
Rainer
--
Holleri dudödeldi diridiri dudeldö
der >> =1MBit-Generation, die mit 100us programmiert werden wollten.On 2020-02-17, Rainer Knaepper <rainerk@smial.prima.de> wrote:
OK, aber wie testest du das? Ich tu mich da etwas schwer, nach
einem Brennvorgang zu überprüfen, ob ein EPROM nach 3 Wochen, 3
Jahren oder gar nicht vergeßlich wird.
Notfalls mit 50ms gar braten. Das vergißt KEIN Eprom...
Vorsicht: "modernere" EPROMs nehmen das übel. Ich hatte damals
welche aus
der >> 1ms ging
auch, aber beim Versuch mit 50ms waren auf einmal Bits auf 0, die
nie auf 0 programmiert wurden ...
Was am Begriff "braten" war unverständlich?
Ich liefere mal einen ;-) nach.
Der Punkt ist doch, daß die "Schnellbrenner" zumindest ursprünglich
einmal alle nach demselben Prinzip arbeiteten: Kurze Pulse, jeweils
nachgucken, ob der Wert korrekt übernommen wurde, wenn nein,
wiederholen, wenn ja, dann noch x kurze Pulse hinterher als
Sicherheitsmarge. Nächstes Byte.
Da ist es völlig wurscht, ob die Pulse nun 90, 110, 150 ľs lang sind,
solange sie nur halbwegs zu den Spezifikationen passen und nicht so
kurz geraten, daß nur noch verschliffene Flanken aka Dreiecke an den
Pins ankommen. Dann hätte man ja keine validen Pegel.
Rainer
--
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