High-Speed-Optokoppler

MaWin wrote:
"Helmut Schellong" <rip@schellong.biz> schrieb im Newsbeitrag
news:drlomp$liq$01$1@news.t-online.com...

Deutschen Wein mochte ich nie gern,

Mir geht es auch so, weil ich nur Rotwein mag, jedoch deutsche Weine
vorherrschend Weißweine sind.



Nein, ich rede nicht von deutschen Weinen (die werden bei dem Wetter
sowieso nicht reif sondern mit Glykol gesuesst), sondern Weinen in
deustchen Supermaerkten, das sind neben halbwegs baruachbaren
franzoesischen und italiensichen halt auch der Ausschuss von Gallo
oder aus Chile.
Der kostet nicht im Schnitt 5 US$, sondern 2.50 EUR. Es gibt eine
grosse Untersuchung ueber Weinpreis und Weinqualitaet, die Deutschen
kaufen halt lieber schlechten Wein fuer wenig Geld.

Bei dem Preis, den du bereit bis zu zahlen, gibt es natuerlich wieder
trinkbares,
Klar, die Preisspanne geht von ~2 EUR .. ~20 EUR in 'meinem' Supermarkt.
Wein unter 6.50 EUR kaufe ich nicht.
Weingeschenke, die Pizza-Bringdienste überreichen, kippe ich grundsätzlich weg.
(Damit würde ich höchstens die Edelschimmelreste
von Culatello di Zibello Schinken abwaschen.)

Leider ist es so, daß viele in DE bei Getränken als auch Speisen
den letzten Würgmist nicht nur akzeptieren, sondern explizit danach suchen.

Ich bekam mal mit, wie einer bei einer Pizza im Supermarkt, die so über 1 EUR
kostete, laut schimpfte: "Viel zu teuer! Ist das hier ein Luxusladen?!"
Ich kaufe Pizza _ab_ 2 EUR.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Joerg wrote:

Im Westen der USA ist "Trader Joe's" recht gut. Auch dann, wenn es einem
mal nach echtem Sauerteigbrot (nicht das hiesige Sourdough) geluestet.
Ich höre seit Jahrzehnten von Leuten, die sich entschlossen haben, in die USA
überzusiedeln, einhellig heftige Klagen über das dortige Brot, das scheußlich
wie Pappe schmecken soll.

Ich frage mich, warum das so ist.
Die Bürger der USA stammen doch aus Ländern, wo das Gegenteil der Fall ist!
Wie kommt es zu dieser gegensätzlichen Tradition?

Am Können kann das nicht liegen.
Ich bin überzeugt, daß man in teuren Restaurants vorzüglich speisen kann.

Oder gibt es GeizIstGeil in den USA schon seit 50 Jahren oder mehr?
(Und wir in DE gleichen uns auch damit aktuell an?)


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> schrieb:

Ich bekam mal mit, wie einer bei einer Pizza im Supermarkt, die so über 1 EUR
kostete, laut schimpfte: "Viel zu teuer! Ist das hier ein Luxusladen?!"
Ich kaufe Pizza _ab_ 2 EUR.
Hab so ziemlich alle Fertig-Pizzen in allen Preisklassen durchprobiert
und ich finde keine davon genießbar.

Gruß
Jürgen
--
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Juergen Klein wrote:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> schrieb:


Ich bekam mal mit, wie einer bei einer Pizza im Supermarkt, die so über 1 EUR
kostete, laut schimpfte: "Viel zu teuer! Ist das hier ein Luxusladen?!"
Ich kaufe Pizza _ab_ 2 EUR.


Hab so ziemlich alle Fertig-Pizzen in allen Preisklassen durchprobiert
und ich finde keine davon genießbar.
Die Ofenfrische von Oettker (2.30EUR) und Promodore? von Wagner sind IMO akzeptabel.
Die AmericanStyle-Boston von Wagner ist ganz interessant.
Die anderen finde auch ich mehr oder weniger schlimm.

Natürlich sind die vom Pizza-Laden eine Klasse besser.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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"Helmut Schellong" <rip@schellong.biz> schrieb im Newsbeitrag
news:drnq26$evd$01$1@news.t-online.com...
Die anderen finde auch ich mehr oder weniger schlimm.
Natürlich sind die vom Pizza-Laden eine Klasse besser.
Es sei denn, es ist eine Bring-Pizza, die kommt genau so kalt
wie eine aus der Tiefkuehltruhe.

Mehl, Wasser, Hefe, Salz, Tomatenpaste, Schinken, Pilze, Kaese
kosten zusammen keinen Euro, brauchen ebenso wie die
Tiefkuehlpizza einen Ofen, sind aber tausendmal besser.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Hallo Helmut,

Ich höre seit Jahrzehnten von Leuten, die sich entschlossen haben, in
die USA
überzusiedeln, einhellig heftige Klagen über das dortige Brot, das
scheußlich
wie Pappe schmecken soll.

Ich frage mich, warum das so ist.
Die Bürger der USA stammen doch aus Ländern, wo das Gegenteil der Fall ist!
Wie kommt es zu dieser gegensätzlichen Tradition?
Es gibt hier gutes Brot, man muss nur wissen wo. Ausserdem wird in USA
viel selbst gebacken. Der Geschmack ist teils anders, so wie ich mich in
meiner Zeit in NL auch an die "Pappbrote" dort gewoehnen musste. Ich
radelte von NL mal meilenweit nach D hinueber und brachte ein gutes
Graubrot mit. Das hat meinen Bekannten eben einfach nicht geschmeckt.


Oder gibt es GeizIstGeil in den USA schon seit 50 Jahren oder mehr?
(Und wir in DE gleichen uns auch damit aktuell an?)


Im Gegenteil. Derzeit ist die "Sparrate" hier negativ. D.h. die Leute
geben mehr aus als sie an Einkommen haben. Nicht gut.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg schrieb:

Oder gibt es GeizIstGeil in den USA schon seit 50 Jahren oder mehr?
(Und wir in DE gleichen uns auch damit aktuell an?)


Im Gegenteil. Derzeit ist die "Sparrate" hier negativ. D.h. die Leute
geben mehr aus als sie an Einkommen haben. Nicht gut.
"Geiz ist geil" hat mit Sparsamkeit nichts zu tun. Man kauft etwas technisch
minderwertiges, das man gar nicht bräuchte und verschuldet sich dafür.

Gruß
Henning
--
henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
 
Hallo Henning,


Im Gegenteil. Derzeit ist die "Sparrate" hier negativ. D.h. die Leute
geben mehr aus als sie an Einkommen haben. Nicht gut.

"Geiz ist geil" hat mit Sparsamkeit nichts zu tun. Man kauft etwas technisch
minderwertiges, das man gar nicht bräuchte und verschuldet sich dafür.
Hier eher nicht. Wenn der neue Truck mit V8 Motor herauskommt, muss man
ihn unbedingt haben. Wenn Super Bowl ist, braucht's dringend den $5000
LCD Fernseher. Alles technisch schon recht hochwertig. Ob man dies alles
wirklich haben muss, ist eine andere Frage.

Das gilt oft auch, um beim Thema zu bleiben, fuer Faelle wie diese
Isolationsgeschichte. Ich weiss noch, wie viele Ingenieure zugeschlagen
haben, als die ersten Iso-Module herauskamen. Die Kosten der bestueckten
Leiterplatten waren danach echt astronomisch (weshalb ich so Dinger nie
benutzte).

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Henning Paul schrieb:

"Geiz ist geil" hat mit Sparsamkeit nichts zu tun. Man kauft etwas technisch
minderwertiges, das man gar nicht bräuchte und verschuldet sich dafür.
Bargain is something you dont' need at a price you can't resist.

;-)
MfG
Falk
 
Am Fri, 20 Jan 2006 11:20:32 +0100 schrieb Erik G. <vikinger@uni.de>:

Hallo Joerg,

Das habe ich dann alles hinausgeworfen und durch
Uebertrager und etwas Elektronik ersetzt, so wie es Rafael andeutete.

Könntest Du zu "etwas Elektronik" bitte noch ein wenig mehr schreiben?
Ich würde das so lösen das der TTL-Ausgang vom AD-Wandler über ein Kondi
auf ein Pin auf die Primärwicklung geht, anderes Pin auf
Masse, und die SekundärWicklung mit beiden Anschlüssen auf einen
Komperator mit entsprechender Hysterese. Nur hab ich irgendwie das
Gefühl das sowas nicht funktionieren kann.


Die Kosten pro System gingen von einigen hundert
Dollars auf unter $20.

Das glaube ich gerne. Ein weiteres Problem der tollen Glasfaserlösung
ist das die parallelen Daten erst serialliesiert werden müssen
und dabei entstehen einige, zum Teil kaum abschätzbare, Latenzen welche
ich natürlich vermeiden möchte. Klar währe es eine coole
Sache wenn ich den AD-Wandler näher an die Messstelle bringen könnte und
nur eine einzelne Glasfaser zur Auswertelektronik ginge
(habe ich eigentlich schon erwähnt das es 4 AD-Wandler sind?) aber wenn
ich mir den Aufwand und die Kosten ansehe wird mir ganz
anders.

Genau aus diesem Grund serialisiert man die Daten in so einem Fall gerne.
So wie seriell-ATA (AFAIK 133MByte/s). Die seriellen Signale mit
inkludiertem Takt - im einfachsten Fall Manchester codiert - lassen sich
dann ohne Latenzprobleme über Fiber oder Trafo jagen. GB-Ethernet macht
das auch über 4Drahtpaare und 200m. 14 Trafos parallel zu betreiben
erscheint mir etwas gewagt. Manchester verdoppelt aber die benötigte
Bandbreite. 100M.Eth verwendet eine 4B5B codierung.

--
Martin
 
Am Fri, 27 Jan 2006 23:31:31 GMT schrieb Joerg
<notthisjoergsch@removethispacbell.net>:

Habe gerade mal wieder so ein Massen-Design vor mir und ueberlege, ob
der NPN Transistor da hinten wirklich sein muss. Er kostet ja fast 1.5
Cents. Und wenn ich den Widerstand fuer eine Hysterese sparen koennte,
braechte es nochmal 0.8 Cents. Viele glauben es nicht, aber das macht
echt Spass.

Ist das mit Bestückung oder nur BOM? Neulich habe ich für die Widerstände
(0805/1%) alleine 2,- /1000St. bezahlt.

--
Martin
 
Am Fri, 27 Jan 2006 16:13:46 +0100 schrieb Falk Brunner
<Falk.Brunner@gmx.de>:

Gerhard Hoffmann schrieb:

AUA!!!!

Wer bei 10 Gbit/s Manchester Code verwendet sollte geschlagen werden!
Warum nicht. Die Module gibt's dank der unerbittlichen

Klar, ich kann auch mit dem 40 Tonner zum Bäcker fahern, obs viel Sinn
macht ist ne andere Sache.
Wenn du danach die umliegenden Supermärkte mit Brot von diesem Bäcker
beliefern willst, vermutlich schon. :) Aber du hast sicher die 3
Frühstückssemmeln (-brötchen) für heute morgen gemeint.



--
Martin
 
Hallo Martin,

Genau aus diesem Grund serialisiert
man die Daten in so einem Fall gerne.
Aus welchem Grund? Wegen den zusätzlichen Latenzen?

So wie seriell-ATA (AFAIK 133MByte/s).
Da sind Latenzen von, sagen wir mal, 100ns absolut Null Problem. Die andressierte Hardware schaft da noch deutlich größere Werte.

- im einfachsten Fall Manchester codiert -
Das ergeben in meinem Fall 6,4GBit/s, sowas ist einfach nur teuer und erfordert ne ganze Menge zusätzlicher Elektronick drum rum.
Selbst wenn ein handliches Glasfaserkabel noch so elegant ist so wird es den Aufwand + Kosten wohl nicht rechtfertigen.

lassen sich dann ohne Latenzprobleme
über Fiber oder Trafo jagen.
Die Übertragungsstrecke selber hat tatsächlich fast keine Latenz aber die Ser/Des-Chips haben eine.

14 Trafos parallel zu betreiben erscheint mir etwas gewagt.
Schon mal in einen modernen GBit-Ethernet-Switch geschaut? Selbst bei einem mit nur 8 Ports sind da insgesamt 32 Übertrager drin,
auf 8 niedliche SMD-Kästchen verteilt und das oft auf kleinstem Raum (Leute die Großserienprodukte machen können bestimmt genau
vorrechnen was der Quadratzentimeter Platine kostet). Genau solche Übertrager möchte ich verwenden. Die kapazitive Kopplung ist noch
vertretbar und alle anderen Eigenschaften sind auch Okay. Falls die kapazitive Kopplung doch zum Problem wird kann ich immer noch
die Glasfaserlösung in Angriff nehmen, dann weis ich wenigstens _warum_ das Teil so teuer wird.


Grüße
Erik
 
Hallo,

(so jetzt mach ich auch mal Off-Topic)


Leider ist es so, daß viele in DE bei Getränken
als auch Speisen den letzten Würgmist nicht nur
akzeptieren, sondern explizit danach suchen.
Ist nicht nur beim "Fußvolk" ein Problem, auch viele Firmen wollen gerne einen überqualifizierten Entwickler zum Gehalt einer
Putzkraft haben.


Ich bekam mal mit, wie einer bei einer Pizza im
Supermarkt, die so über 1 EUR kostete, laut schimpfte:
"Viel zu teuer! Ist das hier ein Luxusladen?!"
Vielleicht hat er selbst den einen Euro nicht so locker das dafür eine Pizza drin ist.


Ich kaufe Pizza _ab_ 2 EUR.
Schätze Dich glücklich das Du _das_ kannst!


Grüße
Erik
 
Erik G. schrieb:
wunsch
Der Ideale Optokoppler ist aus meiner Sicht in einem DIP40-Gehäuse (nur Pins 1..3, 18..23 und 38..40 vorhanden), ist bis 20kV
dauerimmun und hält auch mal kurz 50kV aus und schafft DC...1GBit/s bei 3,3V mit LVD-Schnittstelle. Die interne Isolationsstrecke
ist min. 2cm lang und hat fast keine parasitäre Kapazität. Falls das ein Entwickler liest so darf er das ruhig als Aufgabe
betrachten. Wenns das für unter 5 Euro gibt bin ich bestimmt nicht der einzigste Kunde.
Hallo,

hier wäre einer für 5 kV, 20 kV Breakdown und 5 cm Abstand. Aber nur bis
5 MBit/s:

http://www.elmic.de/PDF/Elmic%20%20EL%20-%20HV%2050.pdf

Hier etwas über Magnetokoppler:
http://www.techportal.de/uploads/publications/309/phystech48.pdf

Bye
 
Am Thu, 2 Feb 2006 12:22:46 +0100 schrieb Erik G. <vikinger@uni.de>:

Hallo Martin,

Genau aus diesem Grund serialisiert
man die Daten in so einem Fall gerne.

Aus welchem Grund? Wegen den zusätzlichen Latenzen?
Nein, weil ein breiter Bus mit hoher Geschwindigkeit sowieso schon
problematisch ist, insbesondere über längere Leitungen oder
Koppelelemente, welche Laufzeitstreuungen bewirken können.

So wie seriell-ATA (AFAIK 133MByte/s).

Da sind Latenzen von, sagen wir mal, 100ns absolut Null Problem. Die
andressierte Hardware schaft da noch deutlich größere Werte.

- im einfachsten Fall Manchester codiert -

Das ergeben in meinem Fall 6,4GBit/s, sowas ist einfach nur teuer und
erfordert ne ganze Menge zusätzlicher Elektronick drum rum.
Selbst wenn ein handliches Glasfaserkabel noch so elegant ist so wird es
den Aufwand + Kosten wohl nicht rechtfertigen.

lassen sich dann ohne Latenzprobleme
über Fiber oder Trafo jagen.

Die Übertragungsstrecke selber hat tatsächlich fast keine Latenz aber
die Ser/Des-Chips haben eine.
Ich meinte unterschiedliche Latenzen der einzelnen Kanäle und auch zum
Taktsignal. Wenn die absolute Latenz ein Problem darstellt, dann sind
andere Lösungen wohl besser.

14 Trafos parallel zu betreiben erscheint mir etwas gewagt.

Schon mal in einen modernen GBit-Ethernet-Switch geschaut? Selbst bei
einem mit nur 8 Ports sind da insgesamt 32 Übertrager drin,
auf 8 niedliche SMD-Kästchen verteilt und das oft auf kleinstem Raum
(Leute die Großserienprodukte machen können bestimmt genau
vorrechnen was der Quadratzentimeter Platine kostet). Genau solche
Übertrager möchte ich verwenden. Die kapazitive Kopplung ist noch
vertretbar und alle anderen Eigenschaften sind auch Okay. Falls die
kapazitive Kopplung doch zum Problem wird kann ich immer noch
die Glasfaserlösung in Angriff nehmen, dann weis ich wenigstens _warum_
das Teil so teuer wird.


Ich meinte nicht aus mechanischen oder magnet. Gründen sondern wegen der
Busbreite. Zu einem Port gehören ja auch nur 1 (100Mbit) oder 4 (1GBit)
Kanäle. Ich habe aber hier inzwischen gesehen, daß das kein Problem sein
sollte.

--
Martin
 
Hallo Martin,

Genau aus diesem Grund serialisiert
man die Daten in so einem Fall gerne.

Aus welchem Grund? Wegen den zusätzlichen Latenzen?

Nein, weil ein breiter Bus mit hoher Geschwindigkeit
sowieso schon problematisch ist, insbesondere über
längere Leitungen oder Koppelelemente, welche
Laufzeitstreuungen bewirken können.
Achso, das meinst Du. Bei 200MHz Datenrate ist das durchaus ein wichtiger Punkt dem ich auch entsprechend viel Sorgfalt angedeihen
lassen muss.


Ich meinte unterschiedliche Latenzen der
einzelnen Kanäle und auch zum Taktsignal.
Entschuldige Bitte, da hatte ich Dich falsch verstanden.

Wenn die absolute Latenz ein Problem darstellt,
dann sind andere Lösungen wohl besser.
Ein großes Problem sind die absoluten Latzen nicht aber es erspart mir Arbeit im Auswertungssystem wenn sie klein sind.


Grüße
Erik
 
Erik G. wrote:
Hallo,

(so jetzt mach ich auch mal Off-Topic)



Leider ist es so, daß viele in DE bei Getränken
als auch Speisen den letzten Würgmist nicht nur
akzeptieren, sondern explizit danach suchen.


Ist nicht nur beim "Fußvolk" ein Problem, auch viele Firmen
wollen gerne einen überqualifizierten Entwickler zum Gehalt einer
Putzkraft haben.
So einer kommt teuerer als der Teure.
Die/solche Firmen sind allerdings zu doof, um solche Gedanken zu pflegen.
Die unterschätzen die Klugheit und Intelligenz eines Ingenieurs.

Ich bekam mal mit, wie einer bei einer Pizza im
Supermarkt, die so über 1 EUR kostete, laut schimpfte:
"Viel zu teuer! Ist das hier ein Luxusladen?!"


Vielleicht hat er selbst den einen Euro nicht so locker das dafür eine Pizza drin ist.
Das war im gutbürgerlichen Marktkauf, nicht im Arbeitslosen-ALDI.
(Soll ALDI nicht runtermachen; kaufe selbst auch dort.)
Das war einer mit der GeizIstGeil-Krankheit.

Ich kaufe Pizza _ab_ 2 EUR.


Schätze Dich glücklich das Du _das_ kannst!
Na ja, 6.50 EUR vom Bringdienst ist dann ja Luxus...


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Hallo Helmut Schellong,

auch viele Firmen wollen gerne einen überqualifizierten
Entwickler zum Gehalt einer Putzkraft haben.

So einer kommt teuerer als der Teure.
Warum? Weil er auch nur dem Putzkraftgehalt entsprechend qualifiziert ist und daher aus Unfähigkeit Scheiße baut oder weil er aus
Frust über sein schlechtes Gehalt absichtlich Scheiße baut?

Die/solche Firmen sind allerdings zu doof,
um solche Gedanken zu pflegen. Die unterschätzen
die Klugheit und Intelligenz eines Ingenieurs.
so er denn von der zweiten genanten Sorte ist


Schätze Dich glücklich das Du _das_ kannst!

Na ja, 6.50 EUR vom Bringdienst ist dann ja Luxus...
oder schlichtweg unbezahlbar, je nach Geldbeutel des Betrachters


Grüße
Erik
 
Hallo Martin,

Habe gerade mal wieder so ein Massen-Design vor mir und ueberlege, ob
der NPN Transistor da hinten wirklich sein muss. Er kostet ja fast
1.5 Cents. Und wenn ich den Widerstand fuer eine Hysterese sparen
koennte, braechte es nochmal 0.8 Cents. Viele glauben es nicht, aber
das macht echt Spass.

Ist das mit Bestückung oder nur BOM? Neulich habe ich für die
Widerstände (0805/1%) alleine 2,- /1000St. bezahlt.
Mit, allerdings in China. 0.2c fuer 0805 haut aber schon in etwa hin.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 

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