Gibt es einen negativen Zwilling zum INA118?

On 2019-04-16 12:40, Rupert Haselbeck wrote:
Joerg schrieb:

On 2019-04-16 12:00, Rupert Haselbeck wrote:
Guido Grohmann schrieb:

Joerg schrieb:
Leider grassiert hier in
den USA die Unsitte, beim Verlassen des Arbeitsplatzes abends den
Computer und auch so gut wie alles einfach weiterlaufen zu lassen.

Ja willst du während der Arbeitszeit eine stundenlange
WinTENdo-Updateorgie haben? das soll schĂśn des Nachts laufen.

NatĂźrlich soll und kann all das des Nachts laufen. Die Kisten werden um
04:00 Uhr automagisch eingeschaltet, erhalten ihre Updates, lassen den
Virenscanner laufen und fahren wieder runter. Kein Problem, keine StĂśrung
der Arbeit.
Davon abgesehen genĂźgte es ja wohl, nur den PC laufen zu lassen, wenn man
denn keine hinreichende Administration implementiert hat, um die
Routinewartungsarbeiten wie Updates und dergl. ausserhalb der Ăźblichen
Arbeitszeit automatisiert zu erledigen. Die ganze Peripherie wie Drucker,
Scanner etc kĂśnnte man dennoch abschalten.


Das geht nicht! Das ist zu modern!

:)

Ich habs fast befĂźrchtet. Ich ziehe den Einwand also zurĂźck.
Wo liegt denn schon wieder der Abakus?

Der soll im Luxus-Kaufhaus GUM in Moskau an jeder Kasse vorhanden
gewesen sein. Weil die Leute den gewittrischen elektronischen
Registrierkassen mit den Prozessoren des Klassenfeindes nicht trauten :)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 16.04.19 um 21:01 schrieb Joerg:

Davon abgesehen genĂźgte es ja wohl, nur den PC laufen zu lassen, wenn man
denn keine hinreichende Administration implementiert hat, um die
Routinewartungsarbeiten wie Updates und dergl. ausserhalb der Ăźblichen
Arbeitszeit automatisiert zu erledigen. Die ganze Peripherie wie Drucker,
Scanner etc kĂśnnte man dennoch abschalten.

Das geht nicht! Das ist zu modern!

Bei mir brauchen die Updates vielleicht mal so 3 Minuten, keinen Reboot
und man kann nebenher weiterarbeiten. Finde ich noch moderner.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 2019-04-16 13:40, Rupert Haselbeck wrote:
Joerg schrieb:

On 2019-04-16 12:54, Hanno Foest wrote:
Am 16.04.19 um 21:01 schrieb Joerg:

Davon abgesehen genĂźgte es ja wohl, nur den PC laufen zu lassen, wenn
man
denn keine hinreichende Administration implementiert hat, um die
Routinewartungsarbeiten wie Updates und dergl. ausserhalb der Ăźblichen
Arbeitszeit automatisiert zu erledigen. Die ganze Peripherie wie
Drucker,
Scanner etc kĂśnnte man dennoch abschalten.

Das geht nicht! Das ist zu modern!

Bei mir brauchen die Updates vielleicht mal so 3 Minuten, keinen Reboot
und man kann nebenher weiterarbeiten. Finde ich noch moderner.


Dann warte mal, bis Du ein Linux-Update aufgebrummt bekommst :)

Davon schreibt er offenbar. Denn genau das erlebe ich auch bei Linux-
Updates, so man sie denn manuell durchfĂźhrt

Wobei selbst bei denen eine Mittagspause (meist) reichen sollte, wenn
die Internetverbindung flott genug ist.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2019-04-16 13:30, Guido Grohmann wrote:
Rupert Haselbeck schrieb:
Guido Grohmann schrieb:

Joerg schrieb:
Leider grassiert hier in
den USA die Unsitte, beim Verlassen des Arbeitsplatzes abends den
Computer und auch so gut wie alles einfach weiterlaufen zu lassen.

Ja willst du während der Arbeitszeit eine stundenlange
WinTENdo-Updateorgie haben? das soll schĂśn des Nachts laufen.

NatĂźrlich soll und kann all das des Nachts laufen. Die Kisten werden um
04:00 Uhr automagisch eingeschaltet, erhalten ihre Updates, lassen den
Virenscanner laufen und fahren wieder runter. Kein Problem, keine StĂśrung
der Arbeit.

Wie machst du das, wenn du die Kisten hart ausschaltest? Also stehen die
doch im Standby. Außerdem soll es noch Anwendungsfälle geben, bei denen
nicht nur das Betriebssystem und der Virenscanner Updates brauchen.

Da gibt es Tricks. Meinen grossen Buerorechner konnte ich z.B.
abschalten, aber irgendwann nachts schaltete er sich von selbst ein und
machte das Update. Ob das ein Wake-up ueber LAN war, weiss ich nicht
mehr, Wake-up over Radio (WOR) gibt es jedenfalls, sowas habe ich selbst
mal auf der HW-Seite mitentwickelt. Muesste also auch bei LAN gehen.
Drucker koennen das ja auch.

Inzwischen habe ich das auf Handbetrieb gestellt, u.a. weil meine
Arbeitszeiten als Consultant schonmal sehr unregelmaessig sein koennen
und ein Update waehrend einer Online-Konferenz ist "suboptimal".


Davon abgesehen genĂźgte es ja wohl, nur den PC laufen zu lassen, wenn man
denn keine hinreichende Administration implementiert hat, um die
Routinewartungsarbeiten wie Updates und dergl. ausserhalb der Ăźblichen
Arbeitszeit automatisiert zu erledigen. Die ganze Peripherie wie Drucker,
Scanner etc kĂśnnte man dennoch abschalten.

Drucker und Scanner sind heutzutage eh nicht mehr am Arbeitsplatz,
sondern zentral in extra Räumen. ggf, vorhandene Arbeitsplatzdrucker
gehen noch dazu in Standby. Den Monitor schaltete man natĂźrlich aus,
aber niemand wĂźrde aus StromspargrĂźnden Maus oder Tastatur abziehen. Und
viel mehr Peripherie gibts da nicht.

Monitore machen heutzutage ebenfalls Standby-Schaltung, in der moderne
weniger als 1W ziehen. Meine beobachten ihre Video Ports und schalten
sich wieder ein, wenn es auf einem davon klimpert.

--
Gruesse, Joerg

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Guido Grohmann schrieb:

> Wie machst du das, wenn du die Kisten hart ausschaltest?

Seit ca 30 Jahren kann man einen PC Ăźbers LAN wachrĂźtteln, vom Ruhezustand
aufwecken oder auch zum Booten veranlassen

> Also stehen die doch im Standby.

Nein

Außerdem soll es noch Anwendungsfälle geben, bei denen
nicht nur das Betriebssystem und der Virenscanner Updates brauchen.

Dann zieht man eben auch diese Updates. Oder, wenn es sich um eine Vielzahl
von PCs handelt, zieht man all die Updates nur einmal und lässt dann den
steuernden Server das Zeug verteilen

Drucker und Scanner sind heutzutage eh nicht mehr am Arbeitsplatz,
sondern zentral in extra Räumen.

Das gibt es, ja. Es gibt aber nach wie vor eine Menge Drucker und etwas
andere Peripherie am Arbeitsplatz. Das hängt wohl vorrangig von
Unternehmensstrategien und nicht viel weniger von der jeweiligen Tätigkeit
ab

ggf, vorhandene Arbeitsplatzdrucker
gehen noch dazu in Standby. Den Monitor schaltete man natĂźrlich aus,
aber niemand wĂźrde aus StromspargrĂźnden Maus oder Tastatur abziehen. Und
viel mehr Peripherie gibts da nicht.

Stimmt schon, ja. Aber auch Kleinvieh macht Mist, wenn es hinreichend viel
ist

MfG
Rupert
 
Joerg schrieb:

On 2019-04-16 13:40, Rupert Haselbeck wrote:
Joerg schrieb:

On 2019-04-16 12:54, Hanno Foest wrote:
Am 16.04.19 um 21:01 schrieb Joerg:

Davon abgesehen genĂźgte es ja wohl, nur den PC laufen zu lassen, wenn
man
denn keine hinreichende Administration implementiert hat, um die
Routinewartungsarbeiten wie Updates und dergl. ausserhalb der
Ăźblichen Arbeitszeit automatisiert zu erledigen. Die ganze Peripherie
wie Drucker,
Scanner etc kĂśnnte man dennoch abschalten.

Das geht nicht! Das ist zu modern!

Bei mir brauchen die Updates vielleicht mal so 3 Minuten, keinen Reboot
und man kann nebenher weiterarbeiten. Finde ich noch moderner.


Dann warte mal, bis Du ein Linux-Update aufgebrummt bekommst :)

Davon schreibt er offenbar. Denn genau das erlebe ich auch bei Linux-
Updates, so man sie denn manuell durchfĂźhrt


Wobei selbst bei denen eine Mittagspause (meist) reichen sollte, wenn
die Internetverbindung flott genug ist.

Linux-Updates laufen im Hintergrund ohne merkbare Last. und sie dauern
/deutlich/ weniger lang als die Mittagspause, wenn diese gesetzlichen
Anforderungen genĂźgen soll

MfG
Rupert
 
On 2019-04-16 14:10, Rupert Haselbeck wrote:
Joerg schrieb:

On 2019-04-16 13:40, Rupert Haselbeck wrote:
Joerg schrieb:

On 2019-04-16 12:54, Hanno Foest wrote:
Am 16.04.19 um 21:01 schrieb Joerg:

Davon abgesehen genĂźgte es ja wohl, nur den PC laufen zu lassen, wenn
man
denn keine hinreichende Administration implementiert hat, um die
Routinewartungsarbeiten wie Updates und dergl. ausserhalb der
Ăźblichen Arbeitszeit automatisiert zu erledigen. Die ganze Peripherie
wie Drucker,
Scanner etc kĂśnnte man dennoch abschalten.

Das geht nicht! Das ist zu modern!

Bei mir brauchen die Updates vielleicht mal so 3 Minuten, keinen Reboot
und man kann nebenher weiterarbeiten. Finde ich noch moderner.


Dann warte mal, bis Du ein Linux-Update aufgebrummt bekommst :)

Davon schreibt er offenbar. Denn genau das erlebe ich auch bei Linux-
Updates, so man sie denn manuell durchfĂźhrt


Wobei selbst bei denen eine Mittagspause (meist) reichen sollte, wenn
die Internetverbindung flott genug ist.

Linux-Updates laufen im Hintergrund ohne merkbare Last.

Ja, meist erfordern die auch keinen Re-Boot.


... und sie dauern
/deutlich/ weniger lang als die Mittagspause, ...

Da ist meine Erfahrung ein wenig anders. Aber einschraenkend muss ich
sagen, erst seit Januar.


< ... wenn diese gesetzlichen Anforderungen genĂźgen soll
>

Ich war schon immer als "Hyper-Diner" verrufen, nur unsere beiden
Labrador spachteln noch schneller. Ja, ich weiss, dass es ungesund ist.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 16.04.19 um 23:14 schrieb Joerg:

Linux-Updates laufen im Hintergrund ohne merkbare Last.

Ja, meist erfordern die auch keinen Re-Boot.

                                              ... und sie dauern
/deutlich/ weniger lang als die Mittagspause, ...

Da ist meine Erfahrung ein wenig anders. Aber einschraenkend muss ich
sagen, erst seit Januar.

Mal aus der Praxis:

time apt-get upgrade
real 0m54.591s

Nur 6 Pakete, aber dafĂźr war ein Firefox-Update dabei - das ist schon
etwas mehr als der Ăźbliche Kleinkram. An dĂźnne Leitungen dauert es
sicher etwas länger. - Wenn man ein halbes Jahr mit den Updates wartet,
sieht es natĂźrlich anders aus :)

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 16.04.2019 um 17:04 schrieb Joerg:

Kein Witz: Einer der besten IT-Leiter, den ich kennengelernt habe, hat
sich als Putzgehilfe hochgearbeitet.

Seine Bewerbung hätte mich interessiert ;-)

DoDi
 
On 4/16/19 10:30 PM, Guido Grohmann wrote:
Rupert Haselbeck schrieb:
Guido Grohmann schrieb:

Joerg schrieb:
  Leider grassiert hier in
den USA die Unsitte, beim Verlassen des Arbeitsplatzes abends den
Computer und auch so gut wie alles einfach weiterlaufen zu lassen.

Ja willst du während der Arbeitszeit eine stundenlange
WinTENdo-Updateorgie haben? das soll schĂśn des Nachts laufen.

NatĂźrlich soll und kann all das des Nachts laufen. Die Kisten werden um
04:00 Uhr automagisch eingeschaltet, erhalten ihre Updates, lassen den
Virenscanner laufen und fahren wieder runter. Kein Problem, keine StĂśrung
der Arbeit.

Wie machst du das, wenn du die Kisten hart ausschaltest? Also stehen die
doch im Standby.

WoL = Wake on LAN. Standby ja, aber braucht dann niedrige einstellige
Watt. Kein Vergleich zu einfach laufen lassen.


Außerdem soll es noch Anwendungsfälle geben, bei denen
> nicht nur das Betriebssystem und der Virenscanner Updates brauchen.

Das wird dann alles am StĂźck erledigt. Virenscanner kann man auch
nebenher im Betrieb updaten.

Gerrit
 
Guido Grohmann wrote:
gehen noch dazu in Standby.
Den Monitor schaltete man natĂźrlich aus,

Warum eigentlich? Ist dessen Standby nicht auch im Milliwattbereich?

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
On 2019-04-16 17:38, Hans-Peter Diettrich wrote:
Am 16.04.2019 um 17:04 schrieb Joerg:

Kein Witz: Einer der besten IT-Leiter, den ich kennengelernt habe, hat
sich als Putzgehilfe hochgearbeitet.

Seine Bewerbung hätte mich interessiert ;-)

Da gab es nicht viel, er hat das College im Abendstudium absolviert und
dann in derselben Firma in die IT gewechselt. Erst als Hilfstechniker,
bis er eines Tages Leiter war. Ein echt faehiger Mann, auch und
besonders, was die "Soft Skills" angeht, den Umgang mit Menschen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2019-04-16 23:16, Axel Berger wrote:
Guido Grohmann wrote:
Drucker und Scanner [...] gehen noch dazu in Standby.
Den Monitor schaltete man natĂźrlich aus,

Warum eigentlich? Ist dessen Standby nicht auch im Milliwattbereich?

Ich verwende gern ViewSonic Monitore. Die liegen bei 500mW oder darunter.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
"Joerg" <news@analogconsultants.com> schrieb im Newsbeitrag
news:ghoqi3Fal7cU1@mid.individual.net...
On 2019-04-16 23:16, Axel Berger wrote:

Warum eigentlich? Ist dessen Standby nicht auch im Milliwattbereich?

Ich verwende gern ViewSonic Monitore. Die liegen bei 500mW oder darunter.

Tatsächlich, du meinst ernsthaft, daß sich diese Dinger an die
gesetzliche Vorgabe halten, nicht mehr als 0.5 Watt in Standby
zu verbrauchen, und der Hersteller nicht lügt wie VW ? Toll.
--
MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net
Homepage http://www.oocities.org/mwinterhoff/
dse-FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
 
On 2019-04-17 08:37, MaWin wrote:
"Joerg" <news@analogconsultants.com> schrieb im Newsbeitrag
news:ghoqi3Fal7cU1@mid.individual.net...
On 2019-04-16 23:16, Axel Berger wrote:

Warum eigentlich? Ist dessen Standby nicht auch im Milliwattbereich?

Ich verwende gern ViewSonic Monitore. Die liegen bei 500mW oder darunter.

Tatsächlich, du meinst ernsthaft, daß sich diese Dinger an die
gesetzliche Vorgabe halten, nicht mehr als 0.5 Watt in Standby
zu verbrauchen, und der Hersteller nicht lügt wie VW ? Toll.

Ein Vielfachmessgeraet reicht zwar nicht, aber sowas laesst sich einfach
messen. Die Vorschriften sind zumindest in den USA eindeutig und
detailliert:

https://www.energystar.gov/sites/default/files/FINAL_Version7.1_Displays_ProgramRequirements.pdf

Kein namhafter Hersteller wird es riskieren, hunderttausende Monitore
unter Uebernahme der Versandkosten und Erstattung des Kaufpreises
zuruecknehmen zu muessen.

Die Strafen sind auch ansonsten hart. Z.B. hatte das Auto eines
Bekannten in der Praxis einen deutlich hoeheren Verbrauch als in der
Werbung angegeben. Die Firma wurde verdonnert, den Besitzern jedes Jahr
per Scheck eine nicht unerhebliche Summe fuer Benzinkosten zu latzen,
zusaetzlich zur Poenale.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 16.04.2019 um 22:16 schrieb Joerg:
On 2019-04-16 12:40, Rupert Haselbeck wrote:

Wo liegt denn schon wieder der Abakus?


Der soll im Luxus-Kaufhaus GUM in Moskau an jeder Kasse vorhanden
gewesen sein. Weil die Leute den gewittrischen elektronischen
Registrierkassen mit den Prozessoren des Klassenfeindes nicht trauten :)
Die werden mit dem Abakus einfach schneller gewesen sein!


Butzo
 
Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de> wrote:

Davon schreibt er offenbar. Denn genau das erlebe ich auch bei Linux-
Updates, so man sie denn manuell durchführt

Genau wie bei Windows halt.


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> wrote:

Ja willst du während der Arbeitszeit eine stundenlange
WinTENdo-Updateorgie haben? das soll schön des Nachts laufen.

Das dauert im Zeitalter der SSD nur noch paar Minuten, und selbst wenn
es ne halbe Stunde dauerte, wird halt beim abendlichen Runterfahren
oder beim nächstölichen Backup mit erledigt.


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:

Wobei selbst bei denen eine Mittagspause (meist) reichen sollte, wenn
die Internetverbindung flott genug ist.

Ist sie, und bei uns kommen die eh vom lokalen Server übers LAN, der
sammelt den Kram, und nach Freigabe verteilt er es mit einem Gbit pro
Sekunde.


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
Hans-Peter Diettrich <DrDiettrich1@aol.com> wrote:

>Seine Bewerbung hätte mich interessiert ;-)

Meine bisherigen Jobs habe ich auf Zuruf bekommen, erfolgreich
förmlich beworben habe ich mich noch nie auf was.


-ras

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Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
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http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 

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