J
Joerg
Guest
On 2019-04-20 07:41, Gerhard Hoffmann wrote:
Das laesst hoffen, da koennte Spike laufen.
Mal sehen, ob das reicht, um die Windows OEM Lizenz dieses Buerorechners
in eine VM zu verfrachten.
Damit haette ich keine Probleme, da Eagle Altlizenz. Damals trauten die
einem, dass man auf mehreren Systemen installieren kann.
--
Gruesse, Joerg
http://www.analogconsultants.com/
Am 20.04.19 um 15:33 schrieb Joerg:
On 2019-04-19 09:12, Gerhard Hoffmann wrote:
Ja, ich habe mir eine hĂźbsche virtuelle Win7-Maschine eingerichtet mit
allem was ich so brauche. Modelsim, Xilinx, Altium, DG8SAQ-Network
analyzer, TomTom-Updater, DXO, Ansoft, Filsyn...
Kritisch waere bei mir nur Signalhound Spike, da das ueber schnelles
USB laeuft und kritisch sein soll, was Latenzen angeht. Mal sehen.
Das Kabel zum Internet zu ziehen ist so leicht wie ein Häkchen
wegzumachen. Vom Internet her sieht man gar nix, nur den Linux Mint
Host. Benutzerdaten sind nicht auf dieser virt. Maschine. Es gibt ein
file system /d unter Linux, das als D: unter Windows zu sehen ist.
Dort sind die Designdaten. USB wird transparent durchgereicht.
Wenn USB wirklich voll transparent ist, koennte sogar Spike laufen.
Ich muesste dann noch eine nicht-HW-gebundene Lizenz fuer Windows 7
besorgen.
Das USB-Downloadkabel von Xilinx ist schon unter dem normalen Windows
immer etwas heikel. Da kommen zumindest keine neuen Unannehmlichkeiten
dazu.
Einen Versuch ist es allemal wert. Der DG8SAQ-VNWA z.B. besteht fast nur
aus Software, alle sweeps mĂźssen rechtzeitig genug abgeholt werden.
Das laesst hoffen, da koennte Spike laufen.
Vor ein paar Jahren hatte das mit Virtual Box gelegentlich gehakelt,
da bin ich zu VMware Ăźbergelaufen. Es kann durchaus sein, dass das mit
Virtual Box jetzt auch geht. Die Hardware-Bindung funktioniert meist
Ăźber die MAC-Adresse des Ethernet; das sollte sich einstellen lassen.
Ist ja eh nur virtuell. Steht, glaube ich, im .vmx-file. Das ist
ASCII.
Wenn man bei VMware die Maschine kopiert, merkt sie das und fragt, ob
man sie kopiert oder verschoben hat. Da muss man immer "verschoben"
antworten, sonst gibt's neue MAC-Adressen etc, damit sich die 2
Inkarnationen nicht ins Gehege kommen. Man braucht eh immer nur
1 Inkarnation, aber diverse Software auf der VM kĂśnnte sich dann nicht
mehr zu Hause fĂźhlen.
Mal sehen, ob das reicht, um die Windows OEM Lizenz dieses Buerorechners
in eine VM zu verfrachten.
Der VMware-Player ist genug, der kann auch neue Maschinen machen,
zumindest fĂźr private Zwecke.
Der Altium-Designer z.B. merkt vĂśllig korrekt, dass ich nur 1 Lizenz
habe und weigert sich dann, auch gleichzeitig auf der 2. VM zu
laufen, zumindest wenn die im gleichen Netz / auf der gleichen
Linux-Maschine ist.
Damit haette ich keine Probleme, da Eagle Altlizenz. Damals trauten die
einem, dass man auf mehreren Systemen installieren kann.
--
Gruesse, Joerg
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