Geriatronik?

Am 25.01.20 um 19:31 schrieb Helmut Schellong:
On 01/25/2020 18:40, Sebastian Wolf wrote:
Am 25.01.2020 um 18:23 schrieb Fritz:
Am 25.01.20 um 11:55 schrieb Holger:
Wenn ich den beiden Trollen,
die mich hier ärgern wollen, jetzt auch noch erzähle, dass der bÜse
ÂľA741 auch von TI hergestellt wird, das Ăźberarbeitete Datenblatt stammt
von 2018, der ausdrĂźcklich fĂźr Audiomixer vorgesehen ist und beim
Reichelt weniger als 50 Cent das StĂźck kostet, dann, also dann .... ach,
mach du das mal lieber. Dann habe ich sie wenigstens hier vom Hals.

Nur ausgesprochene Ignoranten und Nicht-Wisser setzten den heute noch in
guten Audio Verstärkern ein!

Oder hast kein Geld fßr anständige Audio OPAs?

Er lebt seit Jahren von StĂźtze.

Der NE5532 hat ja bekanntlich recht ordentliche Daten.
Es kostet als Dual-OPV 60 ¢, also 30 ¢ pro OPV.

Wer da uA741 fßr etwa 50 ¢ kauft, ist ein Idiot.

Ich erkenne jedoch, daß nicht wenige irgendwie
auf das Schlechte(re), Uralte stehen.
Siehe auch den unsinnigen Run auf RĂśhren und Schallplatte.

Es gibt Leute die stehen noch auf 'SchnĂźrsenkel' und kaufen sich
bespielte Bänder. Nix gegen eine alte gut erhaltene Revox Maschine. Aber
neue bespielte Bänder zu kaufen - oder neu produzierte LPs - deren
Ursprungsquellen eben ein 24/96er Masterfile ist! Wie verrrĂźckt die doch
sind.

Bei den Klangbildern meinte ein Aussteller sinngemäß, als ich in den
Raum kam in dem alle still dem Meister lauschten und ich bemerkte die
Neuaufnahmen passieren dorch eh alle digital - beim Schnitt der
Schallplatte werden die digitalen Treppen eingeebnet.

Ein unkomprimiertes gut aufgenommenes und gemastertes 24/96er Masterfile
ist doch das Beste + einen ordentlichen DAC - bezahlbar etwa von RME,
Apogee, Grace & Co. (wie ersichtlich habe ich da Profi Firmen genannt)

Was da im HiFi Geplänkel manchmal an hanebßchener Unsinn^42 geboten wird.

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 25.01.20 um 20:00 schrieb Sebastian Wolf:
Am 25.01.2020 um 19:53 schrieb Holger:
........
Ach, laß ihn doch. Er hat eben ein feindliches Bauteil für sich
entdeckt, nämlich den ¾A741 von Texas Instruments, ordnet dieses IC
meiner Person zu und findet mich ergo doof. Er ist ein ganz armer Wicht.
Oh shit, wenn er jetzt noch den AC187k von Siemens findet oder gar den
OC603, oh, und wenn er, ich meine, stotter, also wenn er, stotter, also
wenn er, also wegen des sogenannten Germaniumsounds, also .... zum GlĂźck
weiß er nicht, also AC180, also, AD162, oh shit, zitter, stammel ...
E300 ... MRF238 .... heul, wein ... TAA151 .... bibber, heul, zitter ...
BC109B ... Oh, also ich bin ein Kollaborateur seiner vielen, ganz vielen
Feinde unter den elektronischen Bauelementen, die ich vĂśllig
rĂźcksichtslos auf Leiterplatten lĂśte, ohne ihn zu fragen; angefĂźhrt von
dem extrem bĂśsen R6502P, und dem noch viel, viel bĂśseren D8748 im
besonders gemeinen Keramikgehäuse; oh heul flenn, wenn das der D4004 vom
bösen Onkel Intel wüßte! Der würde sofort mit dem MC68881RC25A kontern.
Das steht nun mal fest. Und jetzt muß ich erstmal zum Arzt, wegen meines
Verfolgungswahns, weil Herr Bubo Bubo das so sagt und angeordnet hat.
Ich werde gleich den sozialspychiatrischen Dienst aufsuchen, die
Expertise von Bubo Bubo, dem Uhu mitbringen und um die StĂźtze betteln,
flehen und weinen. Und meinen Z80 im Hosenbund verstecken....okay.
Wollen wir diese Bekloppten mal unter sich bleiben lassen.
Weia!

Ja ... Au Weia!

> https://www.bremer-krankenhausspiegel.de/psychiatrische-notaufnahme/

Holgers Weg scheint auch der Straßengraben ... Treffpunkt von 'Das
Kurt', Krause & Co. - Grosch & Heger picknicken dort auf Dauer ....

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 25.01.20 um 19:53 schrieb Holger:
> Ich werde gleich den sozialspychiatrischen Dienst aufsuchen,

Das ist nun deine Beste Idee! ROTFL

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 25.01.20 um 20:01 schrieb Holger:
Am 25.01.20 um 19:31 schrieb Helmut Schellong:

Wer da uA741 fßr etwa 50 ¢ kauft, ist ein Idiot.
Vielleicht. Ich kann mir das Ding in linearen Netzgeräten als Komparator
vorstellen, wegen der MĂśglichkeit, den Offset zwischen den beiden
Eingängen mit einem Trimmer extern einstellen zu kÜnnen, was
mĂśglicherweise fĂźr den Feinabgleich sorgt, was man mal ausprobieren kĂśnnte.

In meinen selbstgebauten Audioverstärkern verwende ich den NE5532A mit
gutem Erfolg.

Auch die sind längst ein alter Hut!

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 25.01.20 um 23:12 schrieb Helmut Schellong:
On 01/25/2020 22:04, Holger wrote:
Am 25.01.20 um 21:05 schrieb Helmut Schellong:
[...]
Der uA741 hat keine Daten im Datenblatt, die fĂźr Audio
wichtig sind.
Dazu fehlt alles - zuallererst Rauschen, THD.
Das bedeutet, daß uA741 für Audio gänzlich ungeeignet ist.

Ja, kommt drauf an, wie hoch die Verstärkung sein soll. TI hat ihn als
fĂźr Audioanwendung geeignet ausgewiesen,

Kann eigentlich nicht gesagt werden.
Was sagt 'Pro Audio mixers' denn aus?
Daß der OPV audiosignalführend arbeitet, wird dadurch nicht gesagt.

Der hat eine Slewrate von 0,5 V/us Unity Gain.
Das ist vollkommen ungenĂźgend.
Damit kann ein Signal mit 20 kHz maximal etwa 2,5V Ausgang haben.
DarĂźber geht es in Richtung 50% Klirr.
Über den Klirr davor ist nichts bekannt - vielleicht 0,8%?.

TI bezeichnet ihn als General Purpose.
Wie man's dreht und wendet - ich wĂźrde den unter keinen
Umständen audio-signalfßhrend verwenden.

Wie sollten Holger und Krause denn Datenblätter interpretieren kÜnnen ....?

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Rupert Haselbeck schrieb:
Nun ja. Wer kann sich schon echte Seide leisten?! Ist ja doch verdammt
teuer, das Zeug

Nichts lag mir ferner, als einen Tierschutzfred anzufangen.

Dein Kommentar trifft es eher. FrĂźher hat man eben nicht
"grauen Stoff" um die Litze gewickelt, sondern Seide, weil
die aus irgendwelchen GrĂźnden das beste fĂźr den Zweck war.

Seidenumsponnene HF-Litze war ein bedeutender Durchbruch
in der Technik. Zusammen mit der Kunst(!), kapazitätsarme
Spulen zu bauen, fing die moderne HF-Technik an. Es
wurden SchwingkreisgĂźten erreicht, von denen der heutige
Bastler nur träumen kann.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 2020-01-25 15:30, Rupert Haselbeck wrote:
Joerg schrieb:

Enrik Berkhan wrote:
Joerg wrote:
Die Seide ist doch nur geerntet, die Raupen leben weiter.

Quelle?

Ich werfe mal https://en.wikipedia.org/wiki/Silk#Production_process in
den Ring, da klingt das etwas anders.


Es geht schon ohne Toetung der Raupen, aber ich wusste nicht, dass man
Seide normalerweise nicht so gewinnt.

Wie sollte das denn ohne tote Raupen funktionieren? Die Seide wird von den
Raupen produziert, wenn sie sich verpuppen. Man muss die Kokons, in welche
die Raupen sich einspinnen, abwickeln, ehe die fertigen Falter schlĂźpfen
wollen. Denn beim schlĂźpfen fressen die Viecher sich einfach durch den Kokon
und man hat dann nur noch Seidenstßcke von ein paar Millimetern Länge. Das
ist dann ein wenig schwer zu verarbeiten und deshalb tĂśtet man die Tiere
mittels heissen Wassers, welches gleichzeitig dafĂźr sorgt, dass man den
Kokon, also den Seidenfaden, leichter abwickeln kann.
Und zumindest bei den kleinen Bauern scheint es Ăźblich zu sein, die Tiere
nach dem aufwickeln der Kokons in die Pfanne zu hauen und zu essen

Hoert sich gruselig an.


https://www.treehugger.com/sustainable-fashion/new-silk-production-technique-does-not-require-killing-worms.html

Es fehlt da halt noch die Antwort auf die Frage, was denn dann aus den
Millionen Viechern werden soll, wenn man es tatsächlich schafft, sie leben
zu lassen

Vielleicht spinnen sie neue Faeden? Solange sie keine Gewerkschaft
bilden :)


Man lernt staendig was neues. Da werde ich wohl demnaechst drauf achten,
dass Kleidung moeglicht immer aus Baumwolle ist und keine Seide
enthaelt. Da ich als Fast-Rentner fast nur noch T-Shirts trage, komme
ich eh kaum in die Versuchung.

Nun ja. Wer kann sich schon echte Seide leisten?! Ist ja doch verdammt
teuer, das Zeug

Sind Seidenkrawatten am Ende nicht aus echter Seide? Sie kosten mehr als
normale, aber nicht extrem viel.

https://www.krawatte.net/krawatten-seide/

Wobei ich sowas alles zum Glueck nicht mehr brauche.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On Sun, 26 Jan 2020 00:30:06 +0100, Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de>
wrote:

Wie sollte das denn ohne tote Raupen funktionieren? Die Seide wird von den
Raupen produziert, wenn sie sich verpuppen. Man muss die Kokons, in welche
die Raupen sich einspinnen, abwickeln, ehe die fertigen Falter schlüpfen
wollen. Denn beim schlüpfen fressen die Viecher sich einfach durch den Kokon
und man hat dann nur noch Seidenstücke von ein paar Millimetern Länge.

Gibts aber durchaus: Nennt sich wohl "Wildseide".


Thomas Prufer
 
Am 27.01.20 um 16:00 schrieb Holger:
Er glaubt halt, ich hätte nur den ¾A741 zur Verfßgung, wenn ich mir eine
Audioschaltung aufbaue, nachdem er dieses IC unter den bĂśsen
Schaltkreisen einsortierte und natĂźrlich nicht kapieren konnte, dass es
auch fĂźr dieses IC noch Anwendungen gibt, denn sonst wĂźrde TI das Ding
nicht herstellen. Da kann man nichts machen.

Volltreffer, versenkt .... gelle Bruns ....

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 25.01.20 um 23:12 schrieb Helmut Schellong:

TI bezeichnet ihn als General Purpose.
Wie man's dreht und wendet - ich wĂźrde den unter keinen
Umständen audio-signalfßhrend verwenden.

Ich auch nicht.

Holger
 
Am 26.01.20 um 11:42 schrieb Heinz Schmitz:
Die linke Propagandatröte Minimalian (aka Fritz) schrieb als Ösi:

Am 25.01.20 um 11:55 schrieb Holger:
Wenn ich den beiden Trollen,
die mich hier ärgern wollen, jetzt auch noch erzähle, dass der bÜse
ÂľA741 auch von TI hergestellt wird, das Ăźberarbeitete Datenblatt stammt
von 2018, der ausdrĂźcklich fĂźr Audiomixer vorgesehen ist und beim
Reichelt weniger als 50 Cent das StĂźck kostet, dann, also dann .... ach,
mach du das mal lieber. Dann habe ich sie wenigstens hier vom Hals.

Nur ausgesprochene Ignoranten und Nicht-Wisser setzten den heute noch in
guten Audio Verstärkern ein!

Oder hast kein Geld fßr anständige Audio OPAs?

Der linke Ösi Minimalian äussert sich herablassend über angeblich
Dumme oder Arme? DEN muss man von der Partei ausschliessen,
nicht den Sarrazin.

Er glaubt halt, ich hätte nur den ¾A741 zur Verfßgung, wenn ich mir eine
Audioschaltung aufbaue, nachdem er dieses IC unter den bĂśsen
Schaltkreisen einsortierte und natĂźrlich nicht kapieren konnte, dass es
auch fĂźr dieses IC noch Anwendungen gibt, denn sonst wĂźrde TI das Ding
nicht herstellen. Da kann man nichts machen.

Holger
 
Am 25.01.20 um 23:12 schrieb Helmut Schellong:
On 01/25/2020 22:04, Holger wrote:
Am 25.01.20 um 21:05 schrieb Helmut Schellong:
[...]
Der uA741 hat keine Daten im Datenblatt, die fĂźr Audio
wichtig sind.
Dazu fehlt alles - zuallererst Rauschen, THD.
Das bedeutet, daß uA741 für Audio gänzlich ungeeignet ist.

Ja, kommt drauf an, wie hoch die Verstärkung sein soll. TI hat ihn als
fĂźr Audioanwendung geeignet ausgewiesen,

Kann eigentlich nicht gesagt werden.
Was sagt 'Pro Audio mixers' denn aus?
Daß der OPV audiosignalführend arbeitet, wird dadurch nicht gesagt.

Der hat eine Slewrate von 0,5 V/us Unity Gain.
Das ist vollkommen ungenĂźgend.
Damit kann ein Signal mit 20 kHz maximal etwa 2,5V Ausgang haben.
DarĂźber geht es in Richtung 50% Klirr.
Über den Klirr davor ist nichts bekannt - vielleicht 0,8%?.

TI bezeichnet ihn als General Purpose.
Wie man's dreht und wendet - ich wĂźrde den unter keinen
Umständen audio-signalfßhrend verwenden.

Ich bin weit davon entfernt, dieses Bauteil in solcher Weise zu
verwenden und stĂśrte mich vor allem an den Auftritten der beiden Trolle,
die mich hier mit ihrem Psychiatriegeheule nerven.

Der Punkt ist ein anderer.

Anders als dieser sogenannte Fritz bin ich der Meinung, dass sich der
ÂľA741 wegen seiner internen Frequenzkompensation als stabil auch in
HF-verseuchten Umgebungen erweisen kĂśnnte, weswegen ich dieses Bauteil
häufiger in älteren Netzteilen gesehen habe. Nadelimpulse mit kurzer
Dauer kĂśnnten in einer Schaltung mit einen schnellen OpAmp schon mal
wesentlich schneller zu StÜrungen fßhren, die auch schon mal Sachschäden
zur Folge haben kĂśnnten.

Wobei ich allerdings das Diskussionsverhalten dieser Person seltsam
finde. Der deutliche Hang zu Beleidigungen ist mir negativ aufgefallen,
das Ansprechen mit einem Nick, den ich gar nicht verwende; ebenso seine
Unfähigkeit, Alternativen zu den von mir vogeschlagenen Bauteilen zu
nennen, wie zum Beispiel fĂźr den NE5532A, den ich hin und wieder
benutze, zum Beispiel fßr rauscharme Vorverstärker und aber auch fßr
Kopfhörerverstärker. Im Übrigen findet sich der Schaltkreis auch in
kommerzieller Unterhaltungselektronik. Wie dem auch sei: Gute
Alternativen nennt mir hier keiner, weswegen ich diesen Gesprächsfaden
nicht mehr weiterfĂźhren will.

Holger
 
On 01/27/2020 21:29, Holger wrote:
Am 25.01.20 um 23:12 schrieb Helmut Schellong:
On 01/25/2020 22:04, Holger wrote:

Unfähigkeit, Alternativen zu den von mir vogeschlagenen Bauteilen zu
nennen, wie zum Beispiel fĂźr den NE5532A, den ich hin und wieder
benutze, zum Beispiel fßr rauscharme Vorverstärker und aber auch fßr
Kopfhörerverstärker. Im Übrigen findet sich der Schaltkreis auch in
kommerzieller Unterhaltungselektronik. Wie dem auch sei: Gute
Alternativen nennt mir hier keiner, weswegen ich diesen Gesprächsfaden
nicht mehr weiterfĂźhren will.

Alternativen nannte ich hier schon massenweise letztes Jahr.
Mehrfach, immer wieder.

http://www.ti.com/de-de/amplifier-circuit/op-amps/audio/overview.html

http://www.ti.com/de-de/amplifier-circuit/op-amps/audio/soundplus.html

http://www.ti.com/de-de/amplifier-circuit/op-amps/audio/products.html



--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 27.01.20 um 21:53 schrieb Helmut Schellong:
On 01/27/2020 21:29, Holger wrote:
Am 25.01.20 um 23:12 schrieb Helmut Schellong:
On 01/25/2020 22:04, Holger wrote:

Unfähigkeit, Alternativen zu den von mir vogeschlagenen Bauteilen zu
nennen, wie zum Beispiel fĂźr den NE5532A, den ich hin und wieder
benutze, zum Beispiel fßr rauscharme Vorverstärker und aber auch fßr
Kopfhörerverstärker. Im Übrigen findet sich der Schaltkreis auch in
kommerzieller Unterhaltungselektronik. Wie dem auch sei: Gute
Alternativen nennt mir hier keiner, weswegen ich diesen Gesprächsfaden
nicht mehr weiterfĂźhren will.

Alternativen nannte ich hier schon massenweise letztes Jahr.
Mehrfach, immer wieder.

http://www.ti.com/de-de/amplifier-circuit/op-amps/audio/overview.html

http://www.ti.com/de-de/amplifier-circuit/op-amps/audio/soundplus.html

http://www.ti.com/de-de/amplifier-circuit/op-amps/audio/products.html

Gut, man kann sich da durchkämpfen. Allerdings ist die letzte
Audioschaltung, die ich mir gebaut habe, ein KopfhÜrerverstärker, den
ich allein mit Transistoren realisierte, weil ich das einfach mal so und
nicht anders gemacht haben wollte. Zur Zeit arbeite ich defekte Geräte
auf, natĂźrlich mache ich genau das, was niemals und nimmer andere Leute
machen wĂźrden: Ich repariere sie. In meinen Rechnern habe ich noch
IDE-Laufwerke (nicht nur, aber auch), die wegen Übergangswiderständen in
den Molex-Steckverbindungen zickten, und ich habe herausgefunden, dass
Erweiterungskarten mit RS232 und Parallelanschluß mit manchen
Grafikkarten in Adresskonflikte geraten, was bedeutet, dass sie vom
System nicht gefunden werden und also nicht funktionieren. Wenn man also
mit "dmesg | grep tty" die Fehlermeldung "ttyS4 lsr service check
engaged" geliefert bekommt, liegt fĂźr ttyS4 genau dieser Adresskonflikt
vor. Wieder was dazugelernt.

Holger
 
Am 21.01.20 um 08:16 schrieb Sebastian Wolf:

> Jetzt kann man deine Wahnvorstellungen auch direkt hier sehen.

Das ist aber auch alles, was du sagen kannst: Wahnvorstellungen, ab in
die Klappse. Weil du hohl, ungebildet, inkompetent und dumm bist!

Holger
 
Am 25.01.20 um 10:16 schrieb Heinz Schmitz:
Rolf Bombach wrote:

Es gibt Bourns, ...

Heute abend 20:15 auf ZDFneo: "Die Bourne Identität".

Ich guck kein Fernsehen. Das ist Zeitverschwendung. Außerdem habe ich
keinen Bock auf die Typen, die mir da nur Scheiße labern und sich
wichtig finden.

Holger
 
Am 25.01.20 um 23:12 schrieb Helmut Schellong:

Der hat eine Slewrate von 0,5 V/us Unity Gain.
Das ist vollkommen ungenĂźgend.
Damit kann ein Signal mit 20 kHz maximal etwa 2,5V Ausgang haben.
DarĂźber geht es in Richtung 50% Klirr.
Über den Klirr davor ist nichts bekannt - vielleicht 0,8%?.

Nit seiner eingebauten Frequenzkompensation ist das Ding ein aktiver
Tiefpass. Ich Ăźberlege gerade, ob man ihn nicht am Ausgang einer PLL
verwenden kĂśnnte?

Holger
 
On 01/28/2020 15:57, Holger wrote:
Am 25.01.20 um 23:12 schrieb Helmut Schellong:

Der hat eine Slewrate von 0,5 V/us Unity Gain.
Das ist vollkommen ungenĂźgend.
Damit kann ein Signal mit 20 kHz maximal etwa 2,5V Ausgang haben.
DarĂźber geht es in Richtung 50% Klirr.
Über den Klirr davor ist nichts bekannt - vielleicht 0,8%?.

Nit seiner eingebauten Frequenzkompensation ist das Ding ein aktiver
Tiefpass. Ich Ăźberlege gerade, ob man ihn nicht am Ausgang einer PLL
verwenden kĂśnnte?

Fßr alle langsamen Vorgänge kann der verwendet werden.
Z.B. zur Temperaturregelung oder Akku-Laderegelung.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Holger schrieb:
Am 25.01.20 um 19:31 schrieb Helmut Schellong:

Wer da uA741 fßr etwa 50 ¢ kauft, ist ein Idiot.

Vielleicht. Ich kann mir das Ding in linearen Netzgeräten als Komparator
vorstellen, wegen der MĂśglichkeit, den Offset zwischen den beiden
Eingängen mit einem Trimmer extern einstellen zu kÜnnen, was
mĂśglicherweise fĂźr den Feinabgleich sorgt, was man mal ausprobieren kĂśnnte.

Ich nicht. Als Komparator ist das Ding _viel_ zu langsam. Ich schätze
mal auf 0.01 V/us am Ausgang bei 1 mV overdrive. Unbrauchbar. Auch
ist der Temperaturgang schlecht, die EingangsstrĂśme hoch und deren
Offsetdrift schlicht und ergreifend nicht definiert. Trimmen von dem
Ding ist ebenfalls nicht gut, siehe Innenschaltung, dadurch wird
der Temperaturgang noch schlimmer.

In meinen selbstgebauten Audioverstärkern verwende ich den NE5532A mit
gutem Erfolg.

Kein Zweifel daran.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 06.02.20 um 19:28 schrieb Rolf Bombach:
Holger schrieb:
Am 25.01.20 um 19:31 schrieb Helmut Schellong:

Wer da uA741 fßr etwa 50 ¢ kauft, ist ein Idiot.

Vielleicht. Ich kann mir das Ding in linearen Netzgeräten als Komparator
vorstellen, wegen der MĂśglichkeit, den Offset zwischen den beiden
Eingängen mit einem Trimmer extern einstellen zu kÜnnen, was
mĂśglicherweise fĂźr den Feinabgleich sorgt, was man mal ausprobieren
kĂśnnte.

Ich nicht. Als Komparator ist das Ding _viel_ zu langsam. Ich schätze
mal auf 0.01 V/us am Ausgang bei 1 mV overdrive. Unbrauchbar. Auch
ist der Temperaturgang schlecht, die EingangsstrĂśme hoch und deren
Offsetdrift schlicht und ergreifend nicht definiert. Trimmen von dem
Ding ist ebenfalls nicht gut, siehe Innenschaltung, dadurch wird
der Temperaturgang noch schlimmer.

Naja, oder man nimmt ihn halt als Kippschaltung. Schwellwertschalter,
Multivibrator. Man sollte eben nicht vergessen, dass dieses Bauteil 1978
verĂśffentlicht wurde. Wenn man kann, sollte man den ÂľA741 allerdings
durch den pinkompatiblen LM301 ersetzen. Bei neuem Design guckt man
nach, was es sonst so gibt.

In meinen selbstgebauten Audioverstärkern verwende ich den NE5532A mit
gutem Erfolg.

Kein Zweifel daran.

Gut.

Holger
 

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