Genaue Temperaturmessung unerwĂźnscht? Die Geschich te einer

Heinz Schmitz <kma@kma.org> wrote:
Leider geht man die Zweifler aber heutzutage persĂśnlich an. WĂźrde
man sachlich ihre Zweifel widerlegen, wäre das Problem gelÜst. Die
Zweifel scheinen sich aber sachlich nicht widerlegen zu lassen, also

Die Zweifel lassen sich ja sachlich widerlegen, bloß interessiert das
die Klimaleugner relativ wenig.

Nichts passiert? Es ist eine Menge passiert, nur ist das eben nicht
für jeden sichtbar, weil es im Wesentlichen um Überlegungen, Pläne
und PrĂźfungen geht, nicht um panik-getriggerten Aktionismus.

Es ist seit 1992 sehr wenig passiert. Z.B. im Verkehrsbereich haben
wir heute mehr Emissionen als damals.

> NĂś. Erstmal ist Greta genau so zu verstehen, wie sie redet.

https://www.theguardian.com/us-news/2019/sep/18/greta-thunberg-testimony-congress-climate-change-action

"Listen to the sciencists"

Aber ok,
wenn Du unbedingt - wie bei der globalen Durchschnittstemperatur -
manuelle Korrekturen und Anpassungen vornehmen willst :). Und
ebenso wie mit diesem zurechtgebogenen Wert will man mit Greta
erstmal eins: Unruhe schĂźren, hetzen, an die Macht kommen.

Hä? Diese Sätze ergeben keinen Sinn.

Ich mĂśchte "die Jungen" gerne dabei sehen, wie sie auf alles MĂśgliche
verzichten, um CO2 einzusparen. NĂś, sie sparen nicht.

Ich hab schon das Gefühl, daß sie das tun. Z.B. sparen viele das
Auto ein.

Sie fordern von
der Politik, man mĂźsse ihnen ermĂśglichen, genauso weiterzuleben wie
bisher, nur ohne CO2. Also Kind bleiben, weiter auf Kosten der Eltern
leben, aber den Eltern in den Hintern treten dĂźrfen: "How dare You!"

Gerade die Jungen fordern nicht, daß es weitergehen soll wie bisher.
Es sind meist die älteren, die wegen irgendwelcher Banalitäten ein
Drama machen (5 Minuten weiter zum Parkplatz gehen, ein etwas kleineres
Auto kaufen, etwas mehr fĂźr den Strom zahlen, etc.)

Wo ist wirklich das Problem, wenn z.B. jeder ein eine Größe kleineres
Auto fährt? Oder einmal im Jahr weniger fliegt, oder was auch immer.

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
On 26.09.19 12:30, Marte Schwarz wrote:

weil sich das in der rechten, wissenschafts-
feindlichen, antiintellektuellen Blase in etwa parallel ausbreitet

Derart pauschalisierende Aussagen tragen leider gar nichts zur Sache
bei. Zumindest in meinem Wahrnehmungsumfeld zeichnet sich z.B. genau
diese These genau umgekehrt. Die Impfgegner finde ich alle im eher
intellekutuellen dunkelrot-grĂźnen politischen Umfeld wieder.

Das ist dann eine doch sehr eigenartige Sichtweise. Mir scheinen die
Impfgegner hauptsächlich aus der rechten "gelobt sei, was hart macht"
(auf Kinderkrankheiten bezogen) Ecke zu kommen, bzw. aus dem
anthroposophischen Bereich, zu dem wiederum Rechte eine deutlich größere
Affinität haben als Linke.

Spinner gibt es allerdings Ăźberall, insofern mĂśchte ich mich dabei im
Gegensatz zu dir nicht abschließend festlegen.

Hanno
 
Am 26.09.2019 um 14:10 schrieb horst-d.winzler:
Am 26.09.19 um 13:04 schrieb Hanno Foest:

------- Mir scheinen die Impfgegner hauptsächlich aus der rechten
"gelobt sei, was hart macht" (auf Kinderkrankheiten bezogen) Ecke zu
kommen, bzw. aus dem anthroposophischen Bereich, zu dem wiederum
Rechte eine deutlich größere Affinität haben als Linke.

In der Stahlhelmfraktion nach Impfgegner suchen? Mach noch solche Witze.
Steiners JĂźnger sind erfolgversprechender.
Akademikerinnen der geisteswissenschaftliche Ecke, insbesondere
Lehrerinnen, sind ein dankbares Feld.

Spinner gibt es allerdings Ăźberall,

Da stimme ich dir vorbehaltlos zu.

Hast bestimmt gerade in den Spiegel gesehen.
 
Am 26.09.19 um 13:04 schrieb Hanno Foest:

------- Mir scheinen die
Impfgegner hauptsächlich aus der rechten "gelobt sei, was hart macht"
(auf Kinderkrankheiten bezogen) Ecke zu kommen, bzw. aus dem
anthroposophischen Bereich, zu dem wiederum Rechte eine deutlich größere
Affinität haben als Linke.

In der Stahlhelmfraktion nach Impfgegner suchen? Mach noch solche Witze.
Steiners JĂźnger sind erfolgversprechender.
Akademikerinnen der geisteswissenschaftliche Ecke, insbesondere
Lehrerinnen, sind ein dankbares Feld.

> Spinner gibt es allerdings Ăźberall,

Da stimme ich dir vorbehaltlos zu.

> Hanno
--
---hdw---
 
On 26.09.19 14:01, Axel Berger wrote:
Hanno Foest wrote:
bzw. aus dem
anthroposophischen Bereich, zu dem wiederum Rechte eine deutlich grÜßere
Affinität haben als Linke.

BezĂźglich der Inhalte und der Geschichte hast Du recht, aber bezĂźglich
der derzeitigen Anhängerschaft ist das Gegenteil der Fall.

Ich hab, bevor ich das schrieb, noch kurz als reality check gegoogelt.
Da kam u.a. das raus:

https://www.erziehungskunst.de/artikel/zeichen-der-zeit/wo-stehen-waldorfschulen-politisch-rechts-links-oder-in-der-mitte/

Den ersten Abschnitt wĂźrde ich als "ja es gab da ein paar rechte
Einzelfälle, linke aber keine" zusammenfassen.

Hanno
 
Hanno Foest wrote:
bzw. aus dem
anthroposophischen Bereich, zu dem wiederum Rechte eine deutlich größere
Affinität haben als Linke.

Bezüglich der Inhalte und der Geschichte hast Du recht, aber bezüglich
der derzeitigen Anhängerschaft ist das Gegenteil der Fall.

Wenn man "rechts" als staatsbejahend und machtkonform liest, ist das im
Blick auf die herrschende Orthodoxie auch weniger verwunderlich.

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On Thu, 26 Sep 2019 12:27:49 +0200, horst-d.winzler wrote:
Am 26.09.19 um 12:09 schrieb Hanno Foest:
On 26.09.19 11:34, Heinz Schmitz wrote:
Ich möchte "die Jungen" gerne dabei sehen, wie sie auf alles Mögliche
verzichten, um CO2 einzusparen.
Warum? Weil du das nicht könntest, und daher glaubst, kein anderer kann
das?
Wenn die Politik ihre CO2 nach oben offene Steuer eingeführt hat, wird
der CO2 Rush abebben. Obwohl, auf Diesel & Benzin sowieso schon eine
Verbrauchssteuer liegt.

Ich hatte mich ja bisher etwas zurückgehalten, weil Klimaschutz=heißes
Eisen und mit vielerlei Befindlichkeiten, Vorurteilen und Halbwahrheiten
belegt. Aber nehmen wir doch einmal an, man _müsse_ das Klima überhaupt
schützen, d. h. die Emission von Treibhausgasen und zuallervorderst CO2
reduzieren. Ja, über die Rangfolge kann man genauso trefflich diskutieren
wie den Handlungsbedarf an sich, da kommen dann Rinderfürze, FCKW,
Klimaanlagen, Vulkane, Gewitter, usw. ins Spiel. Aber vielleicht einigen
wir uns vorerst darauf, daß es nicht so toll ist, weiterhin viel CO2 aus
fossilen Quellen zu emittieren.

Dann sollte man ehrlich bleiben und feststellen: Weder muß(!) ein
Klimapaket/Maßnahmenprogramm/CO2-Reduzierung/Luftreinhaltung/usw. - wie
gerne mal kolportiert - weh tun. Es muß(!) auch keinen Spaß machen. Die
Gefahr, keinen Spaß zu haben ist nun wahrlich das geringste Problem
unserer Wohlstandsgesellschaft. Es _wird_(!) aber höchstwahrscheinlich
wehtun und es wird vermutlich zumindest größtenteils _keinen_ Spaß machen.

Und dann ist genau gar kein Aspekt unseres täglichen Lebens, angefangen von
Heizung über Transport über Stromversorgung über Urlaub über Ernährung
über Unterhaltung über Kommunikation bis hin zur Bodenversiegelung und
unserem Kunststoff-, Wasser-, Klopapier-, Medikamentenverbrauch sicher vor
der Klimainquisition, wenn tatsächlich etwas passieren soll. Und mit
"unser" meine ich jeden. Jeden einzelnen Bundesbürger, jeden einzelnen
Menschen, Babies, ihre Windeln, Muttipanzer, Waldorfschulen, Promis,
Politiker, Manager, Handys, Beruf, Gesundheitswesen, Umwelterziehung,
Eheschließungen, Flitterwochen und Begräbnisse eingeschlossen. Von der
Wiege bis zur Bahre.

Und ja, es wird sich ein bisserl wie ein selbstkasteiender Aufenthalt im
Kloster anfühlen, es wird einer Abkehr von annähernd allen gegenwärtigen
Wohlstandsattributen bedürfen, damit man aus der Sache irgendwie noch mit
einem blauen Auge rauskommt, falls man den o. g. Handlungsbedarf überhaupt
sieht. Daheim einen LED-Retrofit reinzudrehen, ein Photovoltaikpanel aufs
Dach zu klatschen und zum X5 noch einen vollautonomen i3 für die
Besorgungsfahrten in der Stadt anzuschaffen, ist ein reines Ökofeigenblatt
und vermutlich sogar kontraproduktiv.

Und es hilft auch nicht das Argument, .de würde ja nur mit 2.x% [1] zur
globalen CO2-Emission beitragen, die Fürze texanischer Rindviecher seien
viel schlimmer, die Chinesen sowieso, die Vulkane und Gewitter erst. Das
hat was mit "gutes Beispiel voran", "Technologietreiber" und "Wasser
predigen - Wein saufen" zu tun.

Nein, mir ist vollkommen - aber sowas von - glasklar, daß es unsere Politik
(Bundesregierung, die Führungsriege der USA, Japan, China, ...
eingeschlossen) nicht schaffen wird, einen relevanten Umbruch zu
initiieren. Sieht man schon daran, daß da erst ein schon etwas
merkwürdiges, 16 Jahre altes Mädchen kommen muß, damit die Menschen in
sichtbarer Zahl auf die Straßen gehen.

Klimawandel ist augenscheinlich eine Bottom-Up-Angelegenheit, die
Gesetzgeber kriegen den Arsch nicht hoch. Beispiel: Geplante CO2-Steuer.
Nein, nicht ZUSÄTZLICH zur Kfz- und Mineralölsteuer. Warum auch? Aber halt
nicht 10¤/Tonne. Überschlagsrechnung: Ein Liter Benzin verbrennt zu 2.3kg
CO2. Bei 10¤/t CO2 sind das gute 2ct je Lieter. Wen juckt das - im
Vergleich zur Mineralölsteuer, die bei 67ct je Liter Super und 47ct je
Liter Diesel liegt [2]?

Einfluß auf das Konsumentenverhalten? Null. Verschwindet in der sicher bald
folgenden Erhöhung der Pendlerpauschale. Das ist noch so ein Ding.
Steuerlich fördern, daß Menschen weit weg von der Arbeit wohnen und die
Distanz mit dem eigenen PKW überbrücken. Klingt sinnvoll, wenn man
CO2-Emissionen im Blick hat.

Natürlich wird bei 100¤/t CO2 und mehr das Gejaule losgehen, von
denjenigen, die "auf ihr Automobil angewiesen" sind. Ihr zunehmend
fetteres, schwereres, stärkeres und mithin sauflustigeres Automobil.

Da könnte man über Tempolimits nachdenken. So ca. 30km/h innerorts, 100km/h
überall sonst, Fahrzeuge werden bei 120km/h abgeregelt. Nein, nicht wegen
der mglw. geringeren Unfallzahlen und vielleicht auch nicht wegen der
geringeren Emissionen - das ist ein kompliziertes Thema [3].

Aber die individuelle Automobilität wird dadurch vielleicht noch
unattraktiver und annähernd alle innerörtlichen Infrastrukturmaßnahmen zum
Straßen(aus)bau kann man sich ebenfalls sparen, dito Radwegenetz. Mit vMax
30 kann jedes Pedelec und jeder Selberradler mit etwas strammeren Waden
auf der Straße fahren. Ja, es wird ein Lamento geben, von allen, die auf
400PS und 1.6t angewiesen sind. Je nun. Pferdedroschkenfahrer und
Dampfmaschinenhersteller werden damals wohl auch lamentiert haben.

Passiert aber nicht, eben weil. Weil Autofahrer Steuerzahler und in der
Autoindustrie Arbeitnehmer sind, mit denen man es sich nicht verscherzt.
Ergo kommt nix von oben, Bottom-Up als einzige Chance.

Zum gerne gebrachten Argument einer "adäquaten" Motorisierung immer
fetterer Automobile, wo nunmehr kaum noch 200kW als Einstiegsmotorisierung
"reichen", sei gesagt:

Reichen? Für was denn? Ich nehme mir einfach [4] her, setze da die Daten
für einen X5 mit 2.9m^2 Stirnfläche, cW 0.3, 2300kg Gesamtgewicht,
Rollreibungszahl 0.0075 und 95% Antriebswirkungsgrad ein und komme auf
16.5kW Antriebsleitung für eine Geschwindigkeit von 100km/h. 100kW also
eine luxuriöse Motorisierung. Braucht halt bissl bis 100km/h - wer sagt
denn, daß Autofahren Spaß machen müsse?

Die Kunden erziehen zu wollen ist seitens der Automobilindustrie leider
aussichtslos, die ja profitorientiert arbeiten muß. Hat Mercedes anno
dunnemals versucht (sparsame Dreiventiler für die S-Klasse in den
Neunzigerjahren, dann Rückkehr zum Zwölfzylinder) dito Audi (mit dem
A2-"Elefantenrollschuh") und ist gescheitert. Das käme einem
wirtschaftlichen Selbstmord gleich. Jetzt gibts aufgepumpte
Downsizingtriebwerke, die aus 1000ccm-Dreizylindern 100kW und mehr
lutschen und sich im Euro-Drittelmix gut machen, aber auch nur da.

Außerdem ist Umweltschutz keine Gaudi (vom strickpullitragenden
Lastenfahrradfahrer oder stolzen Eigenheimbesitzer mal abgesehen, der sich
auf "Home Automation" einen runterholt und dabei mglw. der Umwelt ebenso
einen Bärendienst erweist, weil er ja jetzt sparsamere Geräte hat, die er
länger laufen lassen kann), wie man es auch dreht und wendet.

Warum sollte ich mit meinem Müll zur Mülltonne gehen, wenn ich ihn auch auf
die Straße oder in den Wald werfen kann und es kommt jemand, der den Kram
wegräumt? Höchstens dann, wenn ich ein bisserl reflektiere, über einen
Rest Empathie verfüge und gewisse Lästigkeiten zugunsten des Gemeinwohls
hinnehme.

Und vor dem Hintergrund finde ich die jüngste Posse mit den Flugreisen von
Delegationen der Bundesregierung unerhört. Nur daß wir uns recht
verstehen: Auch das ist freilich der Dreck unterm Fingernagel. Aber es
geht um die Vorbildfunktion, die Sache mit dem Wasser und dem Wein.

Faßt Du Dir nicht an die eigene Nase - wer hätte denn Anlaß es sonst zu
tun? Und deswegen sind zwei BRD-Delegationen in vier Flugzeugen einfach
ein ganz, ganz falsches Zeichen und die (zwar sicher gekürzte aber selbst
in diesem Licht noch beispiellos arrogante) Antwort eines
Regierungssprechers auf die Anfrage vom Tagesspiegel: "Unabhängige
Delegationsreisen werden unabhängig geplant." an Taktlosigkeit nicht zu
überbieten.

Ich - als lächerlicher Otto Normal - könnte in 60 Sekunden einen deutlich
versöhnlicheren Textbaustein aus der Phrasendreschmaschine zaubern, der
die Wutbürger weniger stark auf die Palme bringt. Aber das ist halt eine
Geisteshaltung und der Geisteshaltung krankt es an so vielen Dingen.

Dieser Artikel [5] setzt sich mit der Angelegenheit relativ kritisch
auseinander, und ich bin da auch größtenteils einverstanden - im Fazit
bleibt es bei einem verbalen Schulterzucken. "Die da oben machen das halt
so.".

Außerdem wird man zum Luftverkehr der Bundesregierung schon generell
vorsichtig fragen dürfen, ob die jüngste Aktion Not tut und ob man evtl.
was draus lernen könnte. Und jetzt überlegen wir noch, wie das mit der
Luftbereitschaft der Bundeswehr, den Regierungsflügen, dem Regierungssitz
und Brüssel vs. Bonn vs. Berlin so ist. Gedankliche Anregung: Die Flieger
sind IIRC in Bonn(!) stationiert, obwohl es in Berlin tatsächlich die
passende Infrastruktur gäbe, die neverending Story mit dem
BER-"Hauptstadtflughafen" betrifft m. W. n. nur die zivile Luftfahrt.

Aber vielleicht habe ich alldas auch irgendwie ganz furchtbar falsch
verstanden. Dann bitte ich um Aufklärung.

Laßt ersteinmal die ersten 100.000 gut bezahlten Arbeitsplätze hier in DE
den Bach runtergehen und zwar für immer, dann wird man sich an die
Klimawehwechen wie an die guten alten Zeiten erinnern. :)) Dann können
wir uns nochmal über realitätsferne unterhalten. Vorausgesetzt dir ist
dann das Lachen noch nicht vergangen. :))

Weiß nicht genau, was Du mir jetzt damit sagen willst. Ist aber auch egal.
Die Karawane zieht weiter.

Volker

[1] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/179260/umfrage/die-zehn-groessten-c02-emittenten-weltweit/
[2] https://www.avd.de/kraftstoff/staatlicher-anteil-an-den-krafstoffkosten
[3] https://www.spektrum.de/wissen/was-bringt-ein-tempolimit-auf-autobahnen-wirklich/1624494
[4] http://www.electromotive.eu/?page_id=12
[5] https://www.zeit.de/kultur/2019-09/angela-merkel-annegret-kramp-karrenbauer-flugzeuge-usa
 
On 26.09.19 17:08, Heinz Schmitz wrote:

Warum? Weil du das nicht kĂśnntest, und daher glaubst, kein anderer kann das?

NĂś. Weil ich noch den O-Ton einer deutschen Fridays-Spitze im Ohr
habe:

Soll ich mal auspacken, was ich alles von gewissen Rechtsparteien im Ohr
habe? Kann ich das genauso verallgemeinern?

Hanno
 
Hanno Foest wrote:

Ich möchte "die Jungen" gerne dabei sehen, wie sie auf alles Mögliche
verzichten, um CO2 einzusparen.

Warum? Weil du das nicht könntest, und daher glaubst, kein anderer kann das?

Nö. Weil ich noch den O-Ton einer deutschen Fridays-Spitze im Ohr
habe: Sie fordert genau das von der Politik, dass die einen möglichst
angenehmen Übergang auf die Nach-CO2-Zeit liefert.

Nö, sie sparen nicht. Sie fordern von
der Politik, man müsse ihnen ermöglichen, genauso weiterzuleben wie
bisher, nur ohne CO2.

Realitätsfremder Unsinn. Erzählt man sich sowas in den rechten Echokammern?

Nö.
Es ist aber interessant, dass Du als Linker eine Verbindung von
"Skeptizismus gegen selbsternannte Klimaschützer" mit "Rechten"
konstruierst. Gibt es dazu schon belastbare Studien?

Grüße,
H.
 
Ralph Aichinger wrote:

Es ist seit 1992 sehr wenig passiert. Z.B. im Verkehrsbereich haben
wir heute mehr Emissionen als damals.

Haben wir denn weniger Kfz-Verkehr? Oder mehr?

Erstmal ist Greta genau so zu verstehen, wie sie redet.

https://www.theguardian.com/us-news/2019/sep/18/greta-thunberg-testimony-congress-climate-change-action

"Listen to the sciencists"

Ja, aber auf welche derer sollen wir denn hören. Gibt es da welche,
die ein allseits akzeptiertes, REALISIERBARES, Konzept haben, oder
muss man sich ein Konzept aus Tausenden diverser Vorschläge
zusammen basteln? Das ist ja wohl das, was die Regierung derzeit
versucht.

Aber ok,
wenn Du unbedingt - wie bei der globalen Durchschnittstemperatur -
manuelle Korrekturen und Anpassungen vornehmen willst :). Und
ebenso wie mit diesem zurechtgebogenen Wert will man mit Greta
erstmal eins: Unruhe schüren, hetzen, an die Macht kommen.

Hä? Diese Sätze ergeben keinen Sinn.

Ich kann bei Roten-Grünen-Gretalisten keinerlei konstruktive
Vorschläge erkennnen, die Aussicht auf breitere Zustimmung
finden könnten. Natürlich ist denen egal, dass ganz viele Mitbürger
ihr Geld plötzlich nicht mehr verdienen können, wenn man die
"Alles zugleich, Alles sofort, und natürlich Alles"-Forderungen der
alten Frau Hofreiter umsetzen würde. So sindse eben, diese "Guten".

Ich möchte "die Jungen" gerne dabei sehen, wie sie auf alles Mögliche
verzichten, um CO2 einzusparen. Nö, sie sparen nicht.

Ich hab schon das Gefühl, daß sie das tun. Z.B. sparen viele das
Auto ein.

Gefühlt. Ok. :).

Sie fordern von
der Politik, man müsse ihnen ermöglichen, genauso weiterzuleben wie
bisher, nur ohne CO2. Also Kind bleiben, weiter auf Kosten der Eltern
leben, aber den Eltern in den Hintern treten dürfen: "How dare You!"

Gerade die Jungen fordern nicht, daß es weitergehen soll wie bisher.

Aber sicher tun sie das. Ich habe noch den O-Ton einer deutschen
Fridays-Spitze im Ohr: Sie fordert genau das von der Politik, dass
die einen möglichst angenehmen Übergang auf die Nach-CO2-Zeit
liefert.

Es sind meist die älteren, die wegen irgendwelcher Banalitäten ein
Drama machen (5 Minuten weiter zum Parkplatz gehen, ein etwas kleineres
Auto kaufen, etwas mehr für den Strom zahlen, etc.)

Wenn Greta sich beschwert, man habe ihre Jugend mit dem CO2 zerstört,
dann dürfen auch unsere älteren Mitbürger mosern, dass man ihr Alter
durch das Verbot von CO2 zerstören würde :).

Wo ist wirklich das Problem, wenn z.B. jeder ein eine Größe kleineres
Auto fährt? Oder einmal im Jahr weniger fliegt, oder was auch immer.

Das ist kein Problem, aber es wird wohl nicht reichen. Keiner weiss,
wieviel nötig ist. Und keiner weiss, wie schnell man in einer
Gesellschaft das Ruder herumreissen kann, ohne alles zu zerstören.

Grüße,
H.
 
Hanno Foest wrote:

Warum? Weil du das nicht könntest, und daher glaubst, kein anderer kann das?

Nö. Weil ich noch den O-Ton einer deutschen Fridays-Spitze im Ohr
habe:

Soll ich mal auspacken, was ich alles von gewissen Rechtsparteien im Ohr
habe? Kann ich das genauso verallgemeinern?

Ich "verallgemeinere" nicht, sondern ich zitiere, was eine deutsche
Fridays-Spitze in einer TV-Sendung zu einem ganz konkreten Thema
rausliess.
Ich habe nachher versucht, das in geskripteter Form aufzugabeln,
aber da die Sender kürzere Takes nicht skripten, war das nicht
erfolgreich.

Das sagt es aber auch etwa:
https://www.dw.com/de/fridays-for-future-erh%C3%B6ht-druck-auf-die-politik/a-48252661
"08.04.2019
Dabei sehen es die Aktivisten nicht als ihre Aufgabe an, zu
sagen, auf welche Weise ihre Forderungen in die Realität
umgesetzt werden könnten. "Den geeignetsten Weg zu finden,
ist die Aufgabe der Politik in enger Zusammenarbeit mit der
Wissenschaft, und nicht die der jungen Generation", heißt es
in ihrem Papier."

Wir wollen unser Taschengeld von Papa. Wie er es zusammenbringt, ist
uns egal.

Das fasst es auch ganz gut:
https://www.merkur.de/politik/fridays-for-future-effektiver-protest-unklare-perspektive-zr-12874349.html
"23.09.19
Fridays for Future: Effektiver Protest, unklare Perspektive
...
Die Protestierenden sind vergleichsweise jung, politisch
links orientiert, gut gebildet, stammen überproportional
häufig aus Akademikerhaushalten und sind zu deutlich mehr
als der Hälfte weiblich."
Grüße,
H.
 
On 26.09.19 18:04, Heinz Schmitz wrote:

Soll ich mal auspacken, was ich alles von gewissen Rechtsparteien im Ohr
habe? Kann ich das genauso verallgemeinern?

Ich "verallgemeinere" nicht, sondern ich zitiere, was eine deutsche
Fridays-Spitze in einer TV-Sendung zu einem ganz konkreten Thema
rausliess.

Also eine Einzelmeinung. Gut, daß wir das klären konnten.

Hanno
 
Am 26.09.19 um 16:12 schrieb Volker Bartheld:
On Thu, 26 Sep 2019 12:27:49 +0200, horst-d.winzler wrote:
Am 26.09.19 um 12:09 schrieb Hanno Foest:
On 26.09.19 11:34, Heinz Schmitz wrote:
Ich möchte "die Jungen" gerne dabei sehen, wie sie auf alles Mögliche
verzichten, um CO2 einzusparen.
Warum? Weil du das nicht könntest, und daher glaubst, kein anderer kann
das?
Wenn die Politik ihre CO2 nach oben offene Steuer eingeführt hat, wird
der CO2 Rush abebben. Obwohl, auf Diesel & Benzin sowieso schon eine
Verbrauchssteuer liegt.

Ich hatte mich ja bisher etwas zurückgehalten, weil Klimaschutz=heißes
Eisen und mit vielerlei Befindlichkeiten, Vorurteilen und Halbwahrheiten
belegt. Aber nehmen wir doch einmal an, man _müsse_ das Klima überhaupt
schützen, d. h. die Emission von Treibhausgasen und zuallervorderst CO2
reduzieren.

Zuerst einmal ist CO2 Pflanzendünger. Ohne CO2 gäbe es auf der Erde kein
Leben. Etwa so ab 125ppm würde sich die Biosphäre verabschieden.
Gärtner wissen schon lange, das eine höhere CO2 Konzentration als
derzeit die 415ppm den Nahrungspflanzen (C3_Pflanzen) sehr gut täte.
Schaut man sich die Klima + CO2 Kurven über sehr lange Zeiträume genau
an, stellt man fest, das der CO2 Peak dem Temperaturpeak folgt. Nie
umgekehrt. Fluktuation beträgt 800...1200 Jahre.
Die Kälteperiode zwischen 1940 und 1980 hat sich im CO2 kontinuierlichen
Anstieg nicht niedergeschlagen. Pech für die Behauptung, CO2 würde die
Temperatur erhöhen.

Die Behauptung CO2 würde die Atmosphäre erwärmen beruht auf Simulation.
Tatsächlich kühlt CO2 die Atmosphäre. Siehe dazu auch den folgenden NASA
Artikel.
https://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2012/22mar_saber/

Weiter haben Chinesische Forscher einen 500_jährigen_Sonnenzyklus
festgestellt. Dieser Zyklus erwärmt die Erde. Man rechnet, das in etwa
10 Jahren sich die Erde wider abkühlen wird. Vermutlich sogar viel früher.

ttps://www.scmp.com/news/china/science/article/3029959/climate-theory-casting-new-light-history-chinese-civilisation?utm_source=CCNet
Newsletter&utm_campaign=56721ec4f6-EMAIL_CAMPAIGN_2019_09_24_02_29&utm_medium=email&utm_term=0_fe4b2f45ef-56721ec4f6-36466181

Es lohnt immer, einen kühlen Kopf zu bewahren. CO2 in der Atmosphäre ist
da sehr hilfreich. :)
--
---hdw---
 
horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Zuerst einmal ist CO2 Pflanzendßnger. Ohne CO2 gäbe es auf der Erde kein
Leben.

Wenn jemand grade kurz vorm Ertrinken im Schwimmbecken ist, dann
sagst du ihm: Zuersteinmal ist H20 ein wichtiges LĂśsungsmittel. Ohne
H20 gäbe es auf der Erde kein Leben.

Das stimmt zwar, ist aber in dem Zusammenhang nicht hilfeich: Wasser
ist sowohl eine wichtige Lebensgrundlage wie man auch drin ertrinken
kann. Und ersteres ist je nach Situation vĂśllig irrelevant. Wenn jemand
grade am Ertrinken ist, dann hilft es ihm auch nicht, daß Leute in der
WĂźste an Wassermangel sterben.

Aber dazu müßte man etwas nachdenken und nicht nur die AfD-Talking-Points
nachplappern, die wie die AfD, die wissenschaftsfeindliche Partei,
etwas unterkomplex sind.

/ralph
--
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Am 26.09.2019 um 21:38 schrieb horst-d.winzler:
Am 26.09.19 um 16:12 schrieb Volker Bartheld:
On Thu, 26 Sep 2019 12:27:49 +0200, horst-d.winzler wrote:
Am 26.09.19 um 12:09 schrieb Hanno Foest:
On 26.09.19 11:34, Heinz Schmitz wrote:
Ich möchte "die Jungen" gerne dabei sehen, wie sie auf alles Mögliche
verzichten, um CO2 einzusparen.
Warum? Weil du das nicht könntest, und daher glaubst, kein anderer kann
das?
Wenn die Politik ihre CO2 nach oben offene Steuer eingeführt hat, wird
der CO2 Rush abebben. Obwohl, auf Diesel & Benzin sowieso schon eine
Verbrauchssteuer liegt.

Ich hatte mich ja bisher etwas zurückgehalten, weil Klimaschutz=heißes
Eisen und mit vielerlei Befindlichkeiten, Vorurteilen und Halbwahrheiten
belegt. Aber nehmen wir doch einmal an, man _müsse_ das Klima überhaupt
schützen, d. h. die Emission von Treibhausgasen und zuallervorderst CO2
reduzieren.

Zuerst einmal ist CO2 Pflanzendünger. Ohne CO2 gäbe es auf der Erde kein
Leben. Etwa so ab 125ppm würde sich die Biosphäre verabschieden.
Gärtner wissen schon lange, das eine höhere CO2 Konzentration als
derzeit die 415ppm den Nahrungspflanzen (C3_Pflanzen) sehr gut täte.
Schaut man sich die Klima + CO2 Kurven über sehr lange Zeiträume genau
an, stellt man fest, das der CO2 Peak dem Temperaturpeak folgt. Nie
umgekehrt. Fluktuation beträgt 800...1200 Jahre.
Die Kälteperiode zwischen 1940 und 1980 hat sich im CO2 kontinuierlichen
Anstieg nicht niedergeschlagen. Pech für die Behauptung, CO2 würde die
Temperatur erhöhen.

Die Behauptung CO2 würde die Atmosphäre erwärmen beruht auf Simulation.
Tatsächlich kühlt CO2 die Atmosphäre. Siehe dazu auch den folgenden NASA
Artikel.
https://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2012/22mar_saber/

Weiter haben Chinesische Forscher einen 500_jährigen_Sonnenzyklus
festgestellt. Dieser Zyklus erwärmt die Erde. Man rechnet, das in etwa
10 Jahren sich die Erde wider abkühlen wird. Vermutlich sogar viel früher.

ttps://www.scmp.com/news/china/science/article/3029959/climate-theory-casting-new-light-history-chinese-civilisation?utm_source=CCNet
Newsletter&utm_campaign=56721ec4f6-EMAIL_CAMPAIGN_2019_09_24_02_29&utm_medium=email&utm_term=0_fe4b2f45ef-56721ec4f6-36466181


Es lohnt immer, einen kühlen Kopf zu bewahren. CO2 in der Atmosphäre ist
da sehr hilfreich. :)

Ich frag mich ja immer, was die "nützlichen Anhänger" des
Klimaschwindels tun, wenn sie mal merken daß sie im Jahr ~500 Euro
weniger haben, sich rein gar nichts verändert, aber ihre Ikonen statt
8x jetzt sogar 11x im Jahr nach Kalifornien zum Eisessen fliegen.


Karl


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www.afd.de/umwelt
 
Am 26.09.19 um 21:38 schrieb horst-d.winzler:

ttps://www.scmp.com/news/china/science/article/3029959/climate-theory-casting-new-light-history-chinese-civilisation?utm_source=CCNet
Newsletter&utm_campaign=56721ec4f6-EMAIL_CAMPAIGN_2019_09_24_02_29&utm_medium=email&utm_term=0_fe4b2f45ef-56721ec4f6-36466181

Hier der korrekte Link:

https://www.scmp.com/news/china/science/article/3029959/climate-theory-casting-new-light-history-chinese-civilisation?utm_source=CCNet%20Newsletter&utm_campaign=56721ec4f6-EMAIL_CAMPAIGN_2019_09_24_02_29&utm_medium=email&utm_term=0_fe4b2f45ef-56721ec4f6-36466181

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---hdw---
 
Am 26.09.2019 um 21:48 schrieb Ralph Aichinger:
horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Zuerst einmal ist CO2 Pflanzendßnger. Ohne CO2 gäbe es auf der Erde kein
Leben.

Wenn jemand grade kurz vorm Ertrinken im Schwimmbecken ist, dann
sagst du ihm: Zuersteinmal ist H20 ein wichtiges LĂśsungsmittel. Ohne
H20 gäbe es auf der Erde kein Leben.

Das stimmt zwar, ist aber in dem Zusammenhang nicht hilfeich: Wasser
ist sowohl eine wichtige Lebensgrundlage wie man auch drin ertrinken
kann. Und ersteres ist je nach Situation vĂśllig irrelevant. Wenn jemand
grade am Ertrinken ist, dann hilft es ihm auch nicht, daß Leute in der
WĂźste an Wassermangel sterben.

Aber dazu müßte man etwas nachdenken und nicht nur die AfD-Talking-Points
nachplappern, die wie die AfD, die wissenschaftsfeindliche Partei,
etwas unterkomplex sind.

Verzeih mir mein Sohn. Aber wer sich mit 100nF-Keramik-Cs herumschlagen
muß, der ist für die Klimaschwindelszene doch nur unwürdiger Pöbel.

Ihr verdient doch alle gar nicht soviel, als daß ihr euch diesen
Bullshit Ăźberhaupt leisten kĂśnntet.


Karl

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www.afd.de/umwelt
 
Karl Meisenkaiser <karl@mailinator.com> wrote:
Verzeih mir mein Sohn. Aber wer sich mit 100nF-Keramik-Cs herumschlagen
muß, der ist für die Klimaschwindelszene doch nur unwürdiger Pöbel.

Ihr verdient doch alle gar nicht soviel, als daß ihr euch diesen
Bullshit Ăźberhaupt leisten kĂśnntet.

So wenig kann man gar nicht verdienen, daß es sich lohnen würde
den Boden der Realität zugunsten von irgendeiner Public-Relations-
WohlfĂźhlwirklichkeit (wie sie die AfD verbreitet) aufgeben sollte.

Lieber werde ich mit der Realität fertig als mir die angenehmen
LĂźgen der AfD einreden zu lassen.

/ralph
--
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https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Am 26.09.19 um 21:38 schrieb horst-d.winzler:

Die Behauptung CO2 würde die Atmosphäre erwärmen beruht auf Simulation.
Tatsächlich kühlt CO2 die Atmosphäre. Siehe dazu auch den folgenden NASA
Artikel.
https://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2012/22mar_saber/

Oh, sind schon wieder 3 Wochen rum?

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 27.09.19 um 01:31 schrieb Hanno Foest:
Am 26.09.19 um 21:38 schrieb horst-d.winzler:

Die Behauptung CO2 würde die Atmosphäre erwärmen beruht auf
Simulation. Tatsächlich kühlt CO2 die Atmosphäre. Siehe dazu auch den
folgenden NASA Artikel.
https://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2012/22mar_saber/

Oh, sind schon wieder 3 Wochen rum?

Hanno

Ist das dein Verständnis von Humor?

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---hdw---
 

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