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Am Dienstag, 17. September 2019 19:26:36 UTC+2 schrieb Ewald Pfau:
Darin, Menschen totzuschlagen oder zu miĂhandeln, war und ist Kuba auch nicht schlecht. https://www.humanrights.ch/de/service/laenderinfos/kuba/ und auch Chavez bekleckert sich in puncto Menschrenrechte nicht gerade mit Ruhm. https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenrechte_in_Venezuela
Und das hat sich mit Chavez gedreht, in Folge der Geschichte einer
GegenstrĂśmung, die auf dem historischen Vorbild Bolivar aufsetzt. In Folge
dieser seit Chavez getragenen MachtausĂźbung haben die Leute nun ein hohes
Bildungsniveau, haben ein Anrecht auf Wohnraum (haben sie das etwa in
Deutschland?), haben reguläre Gesundheitsinstitutionen, letzteres vor allem
dank Kuba, das in dieser Hinsicht Weltmeister ist, Menschen gesundzupflegen
(wenn nicht von den Yankees dann immer wieder mit Waffengewalt oder per
Intrigen vertrieben, so gerade in Brasilien, wo nun genau in solcher Folge
in weiten Landstriche keine Ărzte mehr sind).
Darin, Menschen totzuschlagen oder zu miĂhandeln, war und ist Kuba auch nicht schlecht. https://www.humanrights.ch/de/service/laenderinfos/kuba/ und auch Chavez bekleckert sich in puncto Menschrenrechte nicht gerade mit Ruhm. https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenrechte_in_Venezuela
Und darßber thront eine Räterepublik zur demokratischen und eben nicht zur
oligarchischen Willensbildung, das kann man sich im glorreichen Westen
garnicht vorstellen, weil alles was besser ist als eine parlamentarischen
also einer sogenannten Demokratie bÜÜÜse ist, und folglich ist dies, seit
Chavez, allen Reaktionären rundherum ein arger Dorn im Auge. Dabei haben sie
das Mitspracherecht der Konrahenten um die politische Macht keinesfalls
eingeschränkt, denen gehÜren die meisten Zeitungen und viel Gewerbe, und
wenn die allerdings ihr Gewerbe einsetzen, um reaktionäre Politik zu machen,
dann werden dagegen Gesetze erlassen, etwa, um das ZurĂźckhalten von
Lebensmitteln zu unterbinden, oder um ßble und destruktive Schwarzverkäufe
von subventionierten Dingen des Lebensalltags ins benachbarte Ausland
auszuhebeln.
Der Reichtum des Landes dient dem Wohlstand der Einwohner. Das ist seit dem
Neoliberalismus im glorreichen Westen, vor allem auch seit den Edelroten mit
Blair und SchrÜder, bÜÜÜse, weil hier gehÜrt der Wohlstand den immer weiter
und immer weiter explodirenden Zinsschulden gegen Wallstreet-Banken, und die
Massenmedien hämmern das ein: Neoliberal ist gut, alles andere ein
Verbrechen am Kapitalertrag. Weil darĂźber wird berichtet. Nicht Ăźber das
Wohl der Menschen.
Geh denken! Das ist kein Luxus. Da gehÜren dann aber auch Zusammenhänge
dazu, und nicht nur vollmundiges Krakeelen mit vorgekauten Schlagworten.
Zugegeben, per Dauerkonsum der einschlägig redaktionell gefßhrten
Wortfabriken wird einem das eher schwergemacht, sich zu informieren, mit
KriegsfĂźrsten allerorten hier, die Waffengebrauch und zugehĂśriges Schyren
von Hass propagieren, der letzte Strohhalm, um den den Mythos mit dem
glorreichen Westen noch ein klein ein wenig länger ßber Wasser zu halten.
Die Welt drumherum tickt mittlerweile aber nun anders, der glorreiche Westen
ist immer deutlicher in der Minderheit. Aber es gibt ein einfaches Mittel
dagegen, informationstechnisch, wenn man das im alltäglichen Medienkonsum
unterschlagen wird, diesen abschalten, und die groĂe weite Welt nach
verlässlicheren Quellen abgrasen. SchÜner wird das Internet nicht mehr als
wie jetzt. Lingua Franca ist dann aber eher englisch. Dies macht nach
geduldiger EingewĂśhung aber nicht so viel aus. Und es wird da und dort auch
fleiĂig Ăźbersetzt, auf dass diverse Artikel auch auf deutsch vorliegen ...
so wie die Darstellung der vielen FriedensbemĂźhungen vonseiten der SU unter
Stalin in den 1930er Jahren, eine Entente gegen den Hitlerismus zu finden,
und alle wollten lieber mit Hitler als mit der SU, dies nun in gebĂźndelter
Darstellung vonseiten kanadischen Historikers (brachte hier den Link
gelegentlich),
Ăźbersetzt nun auf der Seite des Thierry Meyssan, des Syrers mit
langer journalistischer Vergangenheit in Frankreich, dank dessen Team auf
Deitsch Ăźbersetzt, eben auch obiger Darstellung aus Kanada:
https://www.voltairenet.org/article207600.html
"Eine kleine Geschichtslektion fĂźr Justin Trudeau" - von Michael Jabara Carley
Man darf sich informieren, diese Tage, so gut wie nie zuvor. Man sollte das
nutzen, bevor es verschwindet.