Genaue Temperaturmessung unerwĂźnscht? Die Geschich te einer

Axel Berger wrote:

Heinz Schmitz wrote:
“even in high
school physics, we learn that an answer without “error bars”
is no answer at all” (Smith, 2002)"

Ja und? Zwei der Werte sind sehr genau bekannt: Die Emission aus
fossiler Verbrennung und der Zuwachs in der Atmosphäre.

Dem stimme ich nicht zu. Der Zuwachs in der Atmospäre - der Gehalt
an CO2 also - ist ein Messwert.
Aber was ist die Emission aus "fossiler Verbrennung"? Weltweit?
Und was ist mit den "sonstigen" CO2-Quellen?

>Die übrigen Senken müssen insgesamt die Summe null ergeben.

Müssen? Wieviel können die Senken in welcher Zeit aufnehmen?
Welche Kapazität haben sie?

>Deren Aufteilung bezeichnet niemand als mehr als eine Schätzung

Doch, ich. Fast alles an der Klimatheorie ist "Schätzung", angefangen
bei der genialen "mittleren globalen Lufttemperatur".

, aber darauf kommt es für
die Summenbildung nicht an (wohl aber für Abschätzungen, wie sich
Änderungen auswirken).

Wie zitierte Hanno? "Extraordinary claims" brauchen "extraordinary
evidence." Wo ist die extraordinary evidence - es kann wohl keiner
behaupten, dass eine gravierende Änderung unserer Lebensart
kein extraordinary claim wäre.

Grüße,
H.
 
Hanno Foest wrote:

hat eigentlich damals die Friedensbewegung gesteuert?

Ganz schlechtes Beispiel. Ich war damals in Leverkusen und ganz vorn
dabei und ich habe mit eigenen Augen erlebt, wie kompetent und
professionell die Organisation von der sich bewußt in zweiter Reihe
haltenden DKP und Tarnorganisationen durchgeführt wurde.

Klar, alles nützliche Idioten von Moskau gesteuert, von selber wären die
Leute nie drauf gekommen - war schon damals das Narrativ der CDU. Ich
hab nur drauf gewartet.

Das werfen Linke immer "dem Kaptialismus" vor:
- Bedarf würde geweckt.
- Menschen würden verführt.

Nun ja... https://en.wikipedia.org/wiki/Opioid_epidemic

Aber worauf willst du hinaus? Der Bedarf an Frieden mußte "geweckt"
werden und die Leute zu diesbezüglichen Demos "verführt"? Echt jetzt?

Es ging damals nicht um "Frieden". Frieden war eine linke Lüge.
Die rot-grünen Propaganda-Experten arbeiten ja hauptsächlich
an Möglichkeiten zur Realitätsverzerrung.
Es ging immer um Unterwerfung. Auch heute geht es Rot-Grünen
nicht um Koexistenz, sondern um Herrschaft. Schon das Wort
"Errungenschaft" macht klar, worum es geht.

Und jetzt siehst Du das plötzlich ganz anders rum?
Nu sindse alle selber drauf gekommen, dass sie gern links sein wollen?

Wie kommst du jetzt von Frieden auf links? Alle, die Frieden wollen,
müssen links sein? Echt jetzt?

Du hast doch damit angefangen:
hat eigentlich damals die Friedensbewegung gesteuert?

Kann es sein, daß mal wieder deine Beißreflexe mit dir durchgegangen sind?

Argumente haste nicht?

Grüße,
H.
 
On 17.09.19 08:58, Heinz Schmitz wrote:

Aber worauf willst du hinaus? Der Bedarf an Frieden mußte "geweckt"
werden und die Leute zu diesbezĂźglichen Demos "verfĂźhrt"? Echt jetzt?

Es ging damals nicht um "Frieden". Frieden war eine linke LĂźge.

Ah so, na dann. Mach das mal mit Axel aus, nach seiner eigenen Aussage
war der da ja in der ersten Reihe dabei.

Hanno
 
On 17.09.19 08:19, Heinz Schmitz wrote:

Es zählt zu den rot-grßnen "Errungenschaften", dass man nicht mehr
wahrnimmt, WAS gesagt wird, sondern dass man gleich zuschlagen
darf, wenn es nicht mit der rot-grĂźnen Meinung Ăźbereinstimmt. Merkst
Du nicht, dass garkeine Diskussion mehr stattfindet, sondern eine
rot-grĂźne Meinungsdiktatur veranstaltet wird?

Ja, vĂśllig bekannt, die Rechtsextremen [1] beklagen sich ununterbrochen
und in sämtlichen Medien wortreich darüber, daß sie nichts sagen dürfen.
Der Widerspruch darin scheint nur wenigen aufzufallen - vgl. das, was
ich zuvor Ăźber Propaganda schrieb.

Ja nun, manchen Leuten macht auch die Greta Angst. Ich weiß nicht, ob
derlei Phobien behandelbar sind.

Nicht das schwedische Knäckebrot macht Angst, sondern die Art,
in welcher der PĂśbel eine Heilige aus ihr macht. Man muss doch
ganz klar wahrnehmen, dass Greta et al. Ăźberhaupt keinen Plan hat,
sondern sich in pubertären Forderungen erschÜpft:

"HÜrt auf die Wissenschaft" ist eine pubertäre Forderung? Na dann.

Jeder kann zweifeln, aber wir sind schon lange an dem Punkt, wo man
sagen muß "extraordinary claims need extraordinary evidence" (Carl
Sagan),

Richtig

also zweifele gefälligst leise, bis zu was substanzielles zu
sagen hast, und bis dahin HALT DIE FRESSE ICH KANN DIE DUMME SCHEISSE
NICHT MEHR HÖREN.

und damit fĂźhrst Du Dich jetzt selbst ad absurdum. Wo ist denn Eure
"extraordianry evidence"? Ihr begnĂźgt Euch mit extraordinary claims.

Der Treibhauseffekt ist seit den 70ern bekannt, der Temperaturanstieg
durch (anthropogenes) CO2 folgt den Modellrechnungen seit den 80ern, und
so lange warnen die Wissenschaftler auch schon, die sich diesbezĂźglich
in außergewöhnlichem Maße einig sind. Wenn das ein extraordinary claim
sein sollte, ist es auch ein extraordinary claim, daß Impfungen
funktionieren und es keine perpetuum mobiles gibt.

Der extraordinary claim ist die Behauptung, daß alles paletti wäre, sich
alle Wissenschaftler irren, die Temperaturen gar sinken. Also das, was
die von der rot-grĂźn-jĂźdisch-kommunistisch-faschistoiden
Meinungsdiktatur Geknebelten seit Jahren hier so wortreich in der
Newsgroup abkippen, daß es gefühlt 3/4 des Traffics ausmacht.

Aber da du mit deinem Ruf nach Beweisen in Erfahrungswissenschaften
dokumentiert hast, daß du nicht weißt, wovon du redest, wirst du das
sicherlich nicht verstehen. Mußt du auch nicht, im Zweifelsfall ist halt
alles eine linke VerschwĂśrung...

Hanno

[1]
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/landgericht-giessen-afd-darf-rechtsextremistisch-genannt-werden-15549062.html
 
Heinz Schmitz wrote:
> Aber was ist die Emission aus "fossiler Verbrennung"? Weltweit?

Kohle Gas und Erdöl sind internationale Handelswaren. Darüber gibt's
genaue Statistiken

> Und was ist mit den "sonstigen" CO2-Quellen?

Gibt's auch

Müssen? Wieviel können die Senken in welcher Zeit aufnehmen?
Welche Kapazität haben sie?

Ja müssen. Das ist ist so bei einer Bilanz. Die Summe ist null, muß null
sein und wir immer null bleiben. Es gibt zwei große gut bekannte Terme
und mehrere kleine. Für die kleinen mag die Aufteilung unlar sein, die
Summe nicht.

dass eine gravierende Änderung unserer Lebensart
kein extraordinary claim wäre.

Ich habe keine Ahnung, was du damit sagen willst. Auf jeden Fall leben
wir anders als unsere Großeltern und ich möchte nicht zurück.

--
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Am 14.09.19 um 23:12 schrieb Axel Berger:
"horst-d.winzler" wrote:
Ich mÜchte lediglich wissen, wie hoch denn nun der anthropogen CO2
Anteil ist. Denn meine Angabe von 3% wird ja vehement widersprochen.

Zu recht. Aus meiner "Verdoppelung" im Post davor kannst Du ohne
Umrechnung mĂźhelos ein 50 % machen. Das ist der Anteil am absoluten
Gehalt in der Luft. Da der jährliche Kreislauf einen riesigen Umfang hat
und die Luft mehr oder weniger das kleinste der Reservoire darstellt,
ist die Emission als Strom ein kleiner Teil des Gesamtkreislaufs.
Dummerweise wirkt sie bisher -- und aufgrund des linearen Verlaufes wohl
auch extrapolierbar -- kumulativ.

Wenn Du nach einem Anteil in Prozent fragst und nicht klar dazu sagst,
Prozent von was, kannst du keine eindeutige antwort erwarten. Und wenn
Du meinst, eine Prozentangabe von anderen ,it einer abweichenden
Prozentangabe von etwas ganz anderem kontern zu kĂśnnen, solltest Du die
Grundlagen der Prozentrechnung repetieren.

Hallo Axel, ich habe doch von 3% anthropogen CO2 Anteil in der Luft
angegeben. Diesen Wert habe ich dem Internet zu verdanken. Ich halte ihn
fĂźr mĂśglich. FĂźr mich besteht als kein Grund daran zu zweifeln.

--
---hdw---
 
"horst-d.winzler" wrote:
von 3% anthropogen CO2 Anteil in der Luft angegeben. Diesen Wert
habe ich dem Internet zu verdanken. Ich halte ihn fĂźr mĂśglich.

Dann hast Du den gesamten Thread der (mindestens) letzten Woche also
nicht mitgelesen. Der Wert ist wie oben formuliert grob blödsinnig. Der
"Anteil in der Luft" ist gerade dabei sich zu verdoppeln. Vom aktuellen
Wert sind also 50 % anthropogen. Andere Ursachen für einen so
drastischen Anstieg nach Jahrtausenden grober Konstanz gibt es nicht.

Die anthorpogenen Emissionen sind ein kleiner Prozentsatz des globalen
Kreislaufs. Das stimmt, ist aber etwas vollkommen anderes als "Anteil an
der Luft". Eben das sehe ich immer wieder: Jeder schmeißt mit
"Prozenten", aber keiner sagt, Prozente von was. Von diesen Emissionen
verschwindet die Hälfte in schnellen Rückkopplungen. Wie stark und in
welche Richtung sich die längerfristigen Rückkopplungen auswirken, ist
unklar. Die zweite Hälfte ist vorerst in der Luft.

> FĂźr mich besteht als kein Grund daran zu zweifeln.

Der Wert stimmt auch, man muß ihn nur verstehen. Die gelbe Presse und
"das Internet" (sagst Du zu Büchern und Zeitschriften auch "das
Papier"?) sind oft wertvolle Hinweise auf Quellen, aber nie die Quellen
selbst und schon gar nicht gleichwertig. Daß ein Journalist verstanden
hat, was er liest, ist die große Ausnahme und Pressemitteilungen zu
aktuellen Artikeln von den Hochschulen selbst sind erschreckend oft auch
schon grob falsch.

Am Kohlendioxid selbst gibt es nun wirklich nichts zu deuteln und an
seiner grundsätzlichen Wirkung auch nicht. Zweifel gibt es, wenn
überhaupt, an Doomsday Extrapolationen und vor allem an politischen
Maßnahmen. Die Briten waren neulich ganz stolz, drei (iirc) Tage ohne
Kohlestrom ausgekommen zu sein. Was kaum einer gesagt hat, war, daß sie
sich stattdessen zu 50 % mit Strom aus Gas versorgt haben. Hier wird
"für das Klima" wertvolles Gas in Großanlagen verfeuert, in China wird
u.a. deshalb schon heute wieder in großem Maßstab Kohle verflüssigt und
u.a. Methanol erzeugt. Die Wirkungsgrade und Kohlendioxidemissionen
dieses Prozesses sind bekannt. Selbstkasteiung, Schauaktionen und
Subventionen der Villenviertel bewirken für die weltweite Bilanz gar
nichts. Ich wohne in einem Haus mit 40 kWh/m2a Heizbedarf. Vor einiger
Zeit waren 200 kWh/m2a normal -- und davor, zur vorletzten
Jahrhundertwende auch schon mal viel weniger.

Kritik am modischen Klimahaype ist berechtigt, aber an anderer Stelle,
zum Beipiel da:

http://axel.berger-odenthal.de/review/B-190521.htm
http://axel.berger-odenthal.de/review/B-190719.htm
http://axel.berger-odenthal.de/review/B-190503.htm
http://axel.berger-odenthal.de/review/B-181223.htm (Piecuch, Faith)
http://axel.berger-odenthal.de/review/B-180920.htm
http://axel.berger-odenthal.de/review/B-190322.htm

Das war jetzt nur eine schnelle oberflächliche Suche nach Dingen, die
mir aufgefallen sind und die ich kommentiert habe. Aber dazu muß man
Primärqullen ganz lesen und sich nicht nur auf Titel, Abstract und
Pressemitteilungen beschränken.

--
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Hi Hanno,
Nun ja, du kĂśnntest ja stattdessen mal eine sachliche Antwort versuchen.
Mir ist nämlich tatsächlich nicht klar, welche Erkenntnis sich aus der
Trivialität ableiten könnte, daß es wissenschaftliche Irrtümer gibt.

Zum Beispiel die, dass es nicht gerechtfertigt ist, Andersdenkende
persĂśnlich zu diskreditieren.

Marte
 
Hi Heinz,

Es zählt zu den rot-grßnen "Errungenschaften", dass man nicht mehr
wahrnimmt, WAS gesagt wird, sondern dass man gleich zuschlagen
darf, wenn es nicht mit der rot-grĂźnen Meinung Ăźbereinstimmt. Merkst
Du nicht, dass garkeine Diskussion mehr stattfindet, sondern eine
rot-grĂźne Meinungsdiktatur veranstaltet wird?

Wie Du jetzt auf rot-grĂźn kommst? Allerdings gibt die Mischung dieser
beiden Farben tatsächlich eine Art Braun...

Marte
 
Am 15.09.19 um 19:59 schrieb Rolf Bombach:
horst-d.winzler schrieb:
Am 14.09.19 um 21:24 schrieb Axel Berger:
"horst-d.winzler" wrote:
Wie hoch ist denn nun der anthropogene COP2 Anteil nun?

Die auf Mauna Loa dokumentierte Verdoppelung zu hundert Prozent. Und die
ist in summer deutlich weniger als die Hälfte der anthropogenen
Emission, der Rest verschwand in Senken, von denen niemand genau weiß,
ob und wann sie gesättigt werden.

Das zu bestreiten ist imho wirklich abwegig. Außer an der Menge sieht
man den massiven Eintrag fossilen Kohlenstoffs auch an der
Isotopenzusammensetzung.


Ich mĂśchte lediglich wissen, wie hoch denn nun der anthropogen CO2
Anteil ist. Denn meine Angabe von 3% wird ja vehement widersprochen.

Das ist eine interessante Frage, allerdings ist sie fĂźr den CO2
Anteil in der Atmosphäre und somit fßr das Klima nicht relevant.

In der Atmosphäre befinden sich etwa 3000 Gt CO2.
Der Mensch hat seitm Kriieche etwa   1500 Gt CO2 dazugegeben.

Ohne weitere Quellen und Senken wären das dann etwa 33%.
Da aber der Gehalt in erster Näherung nicht gestiegen ist,
kĂśnnte man auch 50% anfĂźhren.

Da die Natur etwa 700 Gt pro Jahr emittiert, aber auch 720 Gt aufnimmt,
kommt es zu einem VerdĂźnnungseffekt des menschengemachten CO2.
Jetzt kann man also 40 Gt Bruttooutput oder 20 Gt Nettooutput durch
ca. 700 GT "Natur-CO2" dividieren und erhält eben die gelegentlich
zitierten 6% oder 3%. Die Rechnung macht kaum Sinn, da sie weitere
Modellannahmen benĂśtigen wĂźrde. Da dir als Ingenieur PSR und PFR-
Mischmodelle sicher geläufig sind, kannst du das ja mal ausrechnen.

Wo das anthropogene CO2 bleibt, diese Seite hast du vernachlässigt.
Frßher wurden etwa 100 Jahre Verweildauer des CO2 in der Atmosphäre
angenommen. Das dĂźrfte falsch sein. Vom anthropogenen CO2 verbleiben wg.
des Partialdrucks lediglich 50% in der Atmosphäre. 25% nehmen Pflanzen
auf, zB die Ergrßnung des Sahels kommt nicht von ungefähr. Weitere 25%
nehmen die Weltmeere auf. Dort werden sie zB fĂźr das Kalkskelett von
Kleinstlebewesen benĂśtigt. Nach Absterbens der Lebewesen sinkt das
Kalkskelett auf den Meeresboden und ist fĂźr immer verloren. Das als
Beispielszenarium.

Wozu diese Zahl auch gut sein soll, eigentlich taugt sie nur als
Pseudo-Argument zum Klimaleugnen.

CO2 als Ursache einer anthropogenen Klimaerwärmung (Klimaerwärmung ist
erst nach 33-Jahren feststellbar) stammt von den Apologeten selbst. Wer
die These einer anthropogenen Klimaerwärmung vertritt, sollte sie
mindestens quantifizieren kĂśnnen. Das darf verlangt werden. Immerhin
kommt diese Irrlehre die Deutschen teuer zu stehen.

--
---hdw---
 
Am 17.09.19 um 13:42 schrieb Marte Schwarz:
Hi Heinz,

Es zählt zu den rot-grßnen "Errungenschaften", dass man nicht mehr
wahrnimmt, WAS gesagt wird, sondern dass man gleich zuschlagen
darf, wenn es nicht mit der rot-grĂźnen Meinung Ăźbereinstimmt. Merkst
Du nicht, dass garkeine Diskussion mehr stattfindet, sondern eine
rot-grĂźne Meinungsdiktatur veranstaltet wird?

Wie Du jetzt auf rot-grĂźn kommst? Allerdings gibt die Mischung dieser
beiden Farben tatsächlich eine Art Braun...

Marte

Weil rot-grĂźn fĂźr Totalitarismus steht. Wo sie kĂśnnen, versuchen sie die
Menschen durch Vorschriften & Gesetze in eine, letztlich sozialistische,
Mangelwirtschaft zu dirigieren. Alles nur zum Wohle der Umwelt, so ihre
BegrĂźndung. Wer kĂśnnte da schon gegen den moralischen Zeigefinger
anstinken. Allerdings, wie freie Marktwirtschaft funktioniert, davon hat
rot-grĂźn keinen blassen Schimmer.
Wie das derzeit aktuelles Beispiel Venezuela zeigt, ist rot-grĂźn
schlicht & einfach lernunwillig.
--
---hdw---
 
On 9/17/19 2:48 PM, horst-d.winzler wrote:

Allerdings, wie freie Marktwirtschaft funktioniert, davon hat
rot-grĂźn keinen blassen Schimmer.

Es gibt keine freie Marktwirtschaft. Ohne staatliche Aufsicht und Regeln
funktioniert das nicht einmal auf dem Wochenmarkt.


Wie das derzeit aktuelles Beispiel Venezuela zeigt, ist rot-grĂźn
schlicht & einfach lernunwillig.

Venezuela hat nebenher noch mit Sanktionen zu kämpfen. Sie sind
jedenfalls nicht komplett alleine Schuld an der Misere.

Gerrit
 
Heinz Schmitz wrote:
Aber wieviel davon verschwindet zB in Plastics? Oder Farben und
Lacken? In Schmierstoffen? Und wieviel in strategischen Reserven?

Fliegenschiß. Die Reserven mögen absout groß sein, sie ändern sich aber
nicht genug, um als Senke dauerhaft eine Rolle zu spielen. Zudem ist
genau das alles nur wirklich wohlbekannt und genau quantifiziert.

Und wer hat die gemessen? Wer hockt auffem Vesuv und misst, wieviel
CO2 da rauskommt?

Die sind seit zehntausend Jahren in etwa konstant. Für eine Verdoppelung
des Absolutgehaltes in 100 Jahren darf man sie getrost ignorieren.

Nochmal: Wir sprechen über ein offenes System, in dem die Ausmasse von
Quellen und Senken unklar sind, und lamentieren über EINEN Messwert.

Die (zusätzlichen) Quellen sind bekannt, der absolute Zuwachs auch. Die
Senken sind trivialerweise die Differenz von beiden. Schwierig wird es
erst, wenn man die Aufteilung auf einzelne dieser Senken genau wissen
will.

Der extraordinary claim besteht aber darin, dass wir unsere Lebensart
so ändern sollen, dass wir wieder wie unsere Grosseltern leben.

Das ist kein Claim sondern eine Forderung. Wenn wir nicht einmal
dieselbe Sprache sprechen, es muß ja nicht Deutsch sein, können wir an
der Stelle gleich aufhören. Forderungen sind ein ganz anderes Thema. Du
bestreitest bisher gemessene Tatsachen, nicht einmal Wirkungen sondern
das Vorhandensein eines trivial meßbaren Stoffes selbst.

--
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"horst-d.winzler" wrote:
> Wo das anthropogene CO2 bleibt, diese Seite hast du vernachlässigt.

Nicht nur ich habe Dir das jetzt mehrfach vorgebetet.

Vom anthropogenen CO2 verbleiben wg. des Partialdrucks
lediglich 50% in der Atmosphäre.

Ja.

Wer
die These einer anthropogenen Klimaerwärmung vertritt, sollte sie
mindestens quantifizieren kĂśnnen. Das darf verlangt werden.

Genau das tun sie doch. Dissens besteht rein quantitativ über die Größe
des Effekts, niemand hält ihn für null, und über die Folgen. Es gibt
viele bedeutende anthropogene Einflüsse. Versiegelung, Flußbegradigung,
Abholzung, Übernutzung der Böden und Versalzung durch falsches Bewässern
sind alle unbestreitbar und haben Folgen. Alle diese Folgen allein dem
"Klima" und dieses allein dem Kohlendioxid zuzuschreiben ist unredlich.

> Immerhin kommt diese Irrlehre die Deutschen teuer zu stehen.

Das liegt aber vor allem am untauglichen Mittel, das nicht einmal für
das direkte Ziel der globalen Kohlendioxidreduktion besonders wirksam
ist und für die eigentlich gemeinten indirekten Ziele schon gar nicht.
Eine große Rolle spielen Urwaldzerstörungen und die Ursache ist
Landwirtschaft. Und hier bei uns wird extrem intensive, dünger- und
pflanzenschutzintensive und den Boden erodierende Intensivlandwirtschaft
für staatlich geförderte "Bioenergie" betrieben. Diese Landwirtschaft
ist so energieintensiv, daß der Nettoeffekt ziemlich genau null bleibt.

Über unsere subventionierte Schulheizung habe ich hier schon mehrfach
berichtet.

--
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Hanno Foest wrote:

Aber worauf willst du hinaus? Der Bedarf an Frieden mußte "geweckt"
werden und die Leute zu diesbezüglichen Demos "verführt"? Echt jetzt?

Es ging damals nicht um "Frieden". Frieden war eine linke Lüge.

Ah so, na dann. Mach das mal mit Axel aus, nach seiner eigenen Aussage
war der da ja in der ersten Reihe dabei.

Auch heute macht man die in er ersten Reihe glauben, es ginge um
die Umwelt. Die in der zweiten Reihe wollen einfach nur die Macht.

Grüße,
H.
 
Axel Berger wrote:

Aber was ist die Emission aus "fossiler Verbrennung"? Weltweit?

Kohle Gas und Erdöl sind internationale Handelswaren. Darüber gibt's
genaue Statistiken

Natürlich. Aber wieviel davon verschwindet zB in Plastics? Oder Farben
und Lacken? In Schmierstoffen? Und wieviel in strategischen Reserven?

Und was ist mit den "sonstigen" CO2-Quellen?

Gibt's auch

Und wer hat die gemessen? Wer hockt auffem Vesuv und misst, wieviel
CO2 da rauskommt? Oder so:
https://lexikon.lokschuppen.de/category/tiefsee/page/2/
"... gelangen die gelösten Gase dann in den Bereich der
Tiefenwasserzirkulation und sind für längere Zeit dem Kontakt
mit der Atmosphäre entzogen. Erst nach etwa 1.000 Jahren
gelangt das in die Tiefe verfrachtete CO2 mit der ozeanischen
Zirkulation in niederen Breiten wieder an die
Meeresoberfläche. Dort wird das auftreibende Wasser erwärmt,
die Lösungsfähigkeit sinkt und ein Teil des bei kälteren
Temperaturen gelösten CO2 gast nun aus und tritt wieder in
die Atmosphäre ein."

Müssen? Wieviel können die Senken in welcher Zeit aufnehmen?
Welche Kapazität haben sie?

Ja müssen. Das ist ist so bei einer Bilanz. Die Summe ist null, muß null
sein und wir immer null bleiben. Es gibt zwei große gut bekannte Terme
und mehrere kleine. Für die kleinen mag die Aufteilung unlar sein, die
Summe nicht.

Nochmal: Wir sprechen über ein offenes System, in dem die Ausmasse von
Quellen und Senken unklar sind, und lamentieren über EINEN Messwert.

dass eine gravierende Änderung unserer Lebensart
kein extraordinary claim wäre.

Ich habe keine Ahnung, was du damit sagen willst. Auf jeden Fall leben
wir anders als unsere Großeltern und ich möchte nicht zurück.

Der extraordinary claim besteht aber darin, dass wir unsere Lebensart
so ändern sollen, dass wir wieder wie unsere Grosseltern leben.

Davon abgesehen: Jeder Mensch erzeugt CO2. Aber es sind auch viel
mehr Menschen geworden. Nur DARÜBER spricht kein Mensch.

Grüße,
H.
 
On 17.09.19 13:40, Marte Schwarz wrote:

Nun ja, du kĂśnntest ja stattdessen mal eine sachliche Antwort
versuchen. Mir ist nämlich tatsächlich nicht klar, welche Erkenntnis
sich aus der Trivialität ableiten könnte, daß es wissenschaftliche
IrrtĂźmer gibt.

Zum Beispiel die, dass es nicht gerechtfertigt ist, Andersdenkende
persĂśnlich zu diskreditieren.

Geantwortet hast du auf

---
Ja, und? Shit happens. Welche Heuristik leitest du daraus ab? Man sollte
Wissenschaftlern nie glauben, weil sie sich schon mal geirrt haben?
---

Ich seh da gerade nichts von einer Diskriminierung Andersdenkender.

Hanno
 
Am 9/17/19 um 2:53 PM schrieb Gerrit Heitsch:
On 9/17/19 2:48 PM, horst-d.winzler wrote:

Allerdings, wie freie Marktwirtschaft funktioniert, davon hat rot-grĂźn
keinen blassen Schimmer.

Es gibt keine freie Marktwirtschaft. Ohne staatliche Aufsicht und Regeln
funktioniert das nicht einmal auf dem Wochenmarkt.

In gewisser Weise stimme ich dir zu, denn der Begriff "Marktwirtschaft"
insinuiert bereits Freiheit mit Regeln. Siehe Handelsrecht.

Wie das derzeit aktuelles Beispiel Venezuela zeigt, ist rot-grĂźn
schlicht & einfach lernunwillig.

Venezuela hat nebenher noch mit Sanktionen zu kämpfen. Sie sind
jedenfalls nicht komplett alleine Schuld an der Misere.

 Gerrit

Venezuela, eines der an Bodenschätzen potentiell reichsten Länder, ist
durch ein sozialistisches Regime derart heruntergewirtschaftet worden,
das Mensch fliehen weil sie sonst befĂźrchten mĂźssen, zu verhungern.
Typisch fĂźr sozialistische Regime. Einmal an der Macht, immer an der
Macht, auch auf die Gefahr des Ruins des Landes.
--
---hdw---
 
On 9/17/19 4:56 PM, horst-d.winzler wrote:
Am 9/17/19 um 2:53 PM schrieb Gerrit Heitsch:
On 9/17/19 2:48 PM, horst-d.winzler wrote:

Allerdings, wie freie Marktwirtschaft funktioniert, davon hat
rot-grĂźn keinen blassen Schimmer.

Es gibt keine freie Marktwirtschaft. Ohne staatliche Aufsicht und
Regeln funktioniert das nicht einmal auf dem Wochenmarkt.

In gewisser Weise stimme ich dir zu, denn der Begriff "Marktwirtschaft"
insinuiert bereits Freiheit mit Regeln. Siehe Handelsrecht.

Dann ist sie aber nicht mehr 'frei'. Ohne staatliche Kontrolle gehts nicht.



Wie das derzeit aktuelles Beispiel Venezuela zeigt, ist rot-grĂźn
schlicht & einfach lernunwillig.

Venezuela hat nebenher noch mit Sanktionen zu kämpfen. Sie sind
jedenfalls nicht komplett alleine Schuld an der Misere.

  Gerrit

Venezuela, eines der an Bodenschätzen potentiell reichsten Länder, ist
durch ein sozialistisches Regime derart heruntergewirtschaftet worden,
das Mensch fliehen weil sie sonst befĂźrchten mĂźssen, zu verhungern.
Typisch fĂźr sozialistische Regime. Einmal an der Macht, immer an der
Macht, auch auf die Gefahr des Ruins des Landes.

In Venezuela lief es eine Weile gar nicht so schlecht, dann brach der
Ölpreis ein und damit die Einnahmen des Staates. Dazu kamen
Wirtschaftsanktionen.

Ansonsten gilt: Wenn es den Anschein hat, daß ein sozialistisches Regime
funktionieren kĂśnnte, dann wird auf die eine oder andere Art dafĂźr
gesorgt, daß das nicht passiert. Beispiel Chile:

Die zunehmenden Ăśkonomischen Probleme standen in Zusammenhang mit dem
Boykott der Wirtschaft Chiles durch die USA und westeuropäische Staaten,
sowie die politische Erosion durch großangelegte subversive Aktivitäten
der CIA, die das Projekt FUBELT einer Destabilisierung des Landes und
Vorbereitung eines Militärputsches verfolgte und als Mittel dazu die
AuslĂśsung einer Wirtschaftskrise vorsah.

Hat auch geklappt, Pinochet putschte und kam an die Macht.

Gerrit
 
horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de>:

Venezuela, eines der an Bodenschätzen potentiell reichsten Länder, ist
durch ein sozialistisches Regime derart heruntergewirtschaftet worden, das
Mensch fliehen weil sie sonst befĂźrchten mĂźssen, zu verhungern.

Suchstu Menschen, die am Verhungern sind, musstu in die Nachbarländer gehen,
vor allem Columbien, darfst aber auch in die U-S-of-A, dort findestu den
gesuchten Mord und Totschlag ganz alltäglich auf den Straßen, Obdachlose
noch und noch, Jugendbanden mit desorientierten Heranwachsenden.

Aner eer hat Dir denn nun gesagt, dass dies auch Probleme in Venezuela
seien? Ich fand gelegentlich den Bericht eines Teams, die nachgestellt
haben, wie ein Team des ZDF kurz zuvor versucht hatte, eine Märchenstunde
fĂźr die deuschen Zuschauer zu generieren, und diese fanden in einem
Krankenhaus einen sehr Abgemagerten, der wurde dann zum filmischen
Aufhänger, gnadenlos voyeuristisch durchgehechelt, aber noch einen solchen
fanden sie nicht, und der Abgemagerte war in diesem seinen Zustand
krankheitshalber, und das wurde nicht dazugesagt. So geht Fake News, nicht
wahr?

Was im glorreichen Westen unterschlagen wird, ist die Quelle der Spannung
aus dem Zusammentreffen einerseits von einer Schicht von AbkĂśmmlingen der
einstigen spanischen Oberaufseher und Abzocker, also diejenigen, die es fĂźr
alle Ewigkeit als selbstverständlich annehmen wollen, dass der Reichtum des
Landes außer Landes gebracht werden muss, und zwar alleine zugunsten
ebendieser Oberschicht, und der Rest im Land besteht aus Arbeitssklaven, auf
die man herabblickt.

Und das hat sich mit Chavez gedreht, in Folge der Geschichte einer
GegenstrĂśmung, die auf dem historischen Vorbild Bolivar aufsetzt. In Folge
dieser seit Chavez getragenen MachtausĂźbung haben die Leute nun ein hohes
Bildungsniveau, haben ein Anrecht auf Wohnraum (haben sie das etwa in
Deutschland?), haben reguläre Gesundheitsinstitutionen, letzteres vor allem
dank Kuba, das in dieser Hinsicht Weltmeister ist, Menschen gesundzupflegen
(wenn nicht von den Yankees dann immer wieder mit Waffengewalt oder per
Intrigen vertrieben, so gerade in Brasilien, wo nun genau in solcher Folge
in weiten Landstriche keine Ärzte mehr sind).

Und darßber thront eine Räterepublik zur demokratischen und eben nicht zur
oligarchischen Willensbildung, das kann man sich im glorreichen Westen
garnicht vorstellen, weil alles was besser ist als eine parlamentarischen
also einer sogenannten Demokratie bÜÜÜse ist, und folglich ist dies, seit
Chavez, allen Reaktionären rundherum ein arger Dorn im Auge. Dabei haben sie
das Mitspracherecht der Konrahenten um die politische Macht keinesfalls
eingeschränkt, denen gehÜren die meisten Zeitungen und viel Gewerbe, und
wenn die allerdings ihr Gewerbe einsetzen, um reaktionäre Politik zu machen,
dann werden dagegen Gesetze erlassen, etwa, um das ZurĂźckhalten von
Lebensmitteln zu unterbinden, oder um ßble und destruktive Schwarzverkäufe
von subventionierten Dingen des Lebensalltags ins benachbarte Ausland
auszuhebeln.

Der Reichtum des Landes dient dem Wohlstand der Einwohner. Das ist seit dem
Neoliberalismus im glorreichen Westen, vor allem auch seit den Edelroten mit
Blair und SchrÜder, bÜÜÜse, weil hier gehÜrt der Wohlstand den immer weiter
und immer weiter explodirenden Zinsschulden gegen Wallstreet-Banken, und die
Massenmedien hämmern das ein: Neoliberal ist gut, alles andere ein
Verbrechen am Kapitalertrag. Weil darĂźber wird berichtet. Nicht Ăźber das
Wohl der Menschen.

Geh denken! Das ist kein Luxus. Da gehÜren dann aber auch Zusammenhänge
dazu, und nicht nur vollmundiges Krakeelen mit vorgekauten Schlagworten.
Zugegeben, per Dauerkonsum der einschlägig redaktionell gefßhrten
Wortfabriken wird einem das eher schwergemacht, sich zu informieren, mit
KriegsfĂźrsten allerorten hier, die Waffengebrauch und zugehĂśriges Schyren
von Hass propagieren, der letzte Strohhalm, um den den Mythos mit dem
glorreichen Westen noch ein klein ein wenig länger ßber Wasser zu halten.

Die Welt drumherum tickt mittlerweile aber nun anders, der glorreiche Westen
ist immer deutlicher in der Minderheit. Aber es gibt ein einfaches Mittel
dagegen, informationstechnisch, wenn man das im alltäglichen Medienkonsum
unterschlagen wird, diesen abschalten, und die große weite Welt nach
verlässlicheren Quellen abgrasen. SchÜner wird das Internet nicht mehr als
wie jetzt. Lingua Franca ist dann aber eher englisch. Dies macht nach
geduldiger EingewĂśhung aber nicht so viel aus. Und es wird da und dort auch
fleißig übersetzt, auf dass diverse Artikel auch auf deutsch vorliegen ...

so wie die Darstellung der vielen FriedensbemĂźhungen vonseiten der SU unter
Stalin in den 1930er Jahren, eine Entente gegen den Hitlerismus zu finden,
und alle wollten lieber mit Hitler als mit der SU, dies nun in gebĂźndelter
Darstellung vonseiten kanadischen Historikers (brachte hier den Link
gelegentlich),

Ăźbersetzt nun auf der Seite des Thierry Meyssan, des Syrers mit
langer journalistischer Vergangenheit in Frankreich, dank dessen Team auf
Deitsch Ăźbersetzt, eben auch obiger Darstellung aus Kanada:

https://www.voltairenet.org/article207600.html

"Eine kleine Geschichtslektion fĂźr Justin Trudeau" - von Michael Jabara Carley

Man darf sich informieren, diese Tage, so gut wie nie zuvor. Man sollte das
nutzen, bevor es verschwindet.
 

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