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Mirko Siederik
Guest
Am 10.08.2022 um 02:36 schrieb Helmut Schellong:
den Trafo zu 50% gegenüber der Brückenschaltung.
Es geht ja auch nicht um selbige(!) Last an einem Trafo, sondern welche
Leistung dieser liefern kann. Und mit Brückenschaltung eben 100%.
den von mir bereits erwähnten Trafo
https://www.reichelt.de/ringkerntrafo-30-va-2x-12-v-2x-1-25-a-rkt-3012-p15274.html
habe ich in beiden Versionen in Betrieb. Einmal beide Spulen in Reihe
und mit Brückengleichrichter für 24V / 1.25A.
Und einmal mit 2-Wege und \'Mittelanzapfung\' für 12V aber dann eben auch
nur 1.25A. Diese 12V Variante tatsächlich um 2 Dioden zu sparen da ich
in diesem Fall \'jedes\' Volt benötige für 12V DC. Und nicht extra einen
anderen Trafo kaufen wollte da diese 30W Typen mir ausreichend zur
Verfügung stehen.
M.S.
Siehe da sind wir wieder beim OP. Klassische 2-Wegegleichrichtung nutztOn 08/09/2022 19:34, Mirko Siederik wrote:
Am 09.08.2022 um 19:31 schrieb Helmut Schellong:
On 08/09/2022 19:01, Mirko Siederik wrote:
Am 09.08.2022 um 17:45 schrieb Helmut Schellong:
On 08/09/2022 09:59, Manuel Reimer wrote:
Hallo,
Ich habe hier eine Schrottplatine liegen die ich ausschlachte. Was
mir aufgefallen ist, ist, dass der Hersteller diese
Gleichrichterschaltung verwendet:
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/schalt/02010712.gif
Den recht schweren Printtrafo würde ich gerne wiederverwenden und
damit ein Labornetzteil-Modul speisen. Auf den ersten Blick hat
mir obige Schaltung gut gefallen weil man ja nur eine
Diodenstrecke hat, die Spannung abfallen lässt.
Beim genaueren Nachdenken bin ich mir aber nicht mehr so sicher ob
ich das so lassen soll. Ich sehe das schon richtig, dass ich damit
nur <50% der Trafoleistung nutzen kann?
Ich habe gelernt (ab 1968), daà eine Mittelanzapfung am Transformator
2 Gleichrichter-Dioden einspart.
Mehr war da nicht.
Wenn ich mich da mal vorsichtig reinhänge - wenn beide Wicklungen in
Anspruch genommen werden, ist dann bei der ja doppelten Spannung
nicht doch die verfügbare Leistung gröÃer?
Wo liegt mein Denkfehler?
A) 30V-Trafo mit 4 Dioden (Brücke).
. Je ein Diodenspannungsabfall zusätzlich.
B) 60V-Trafo mit 2 Dioden und Mittelanzapfung.
. Doppelte Spannung, ~halber Cu-Querschnitt, beide Hälften
nacheinander aktiv.
Die Primärseite bekommt jeweils gleich viel Leistung.
Dann sind das aber 2 verschiedene Trafos. Geht es hier nicht um
unterschiedliche Beschaltung eines(!) Trafos?
Meine Beschreibung ist unabhängig davon.
Ich habe einfach die Verhältnisse geklärt.
Wenn ein und derselbe Trafo mit 2 Dioden oder mit Brücke beschaltet
wird, dann
liegen stark unterschiedliche Ausgangsergebnisse vor.
Wenn der Trafo für zwei Dioden ausgelegt ist, ist der Strom bei Brücke
zu groÃ
bei gleicher Last, und die Last erhält doppelte Spannung, und der Trafo
würde überlastet.
Und wenn man eine Hälfte des Trafos brachliegen läÃt, wird der Trafo nur
halb ausgenutzt.
den Trafo zu 50% gegenüber der Brückenschaltung.
Es geht ja auch nicht um selbige(!) Last an einem Trafo, sondern welche
Leistung dieser liefern kann. Und mit Brückenschaltung eben 100%.
den von mir bereits erwähnten Trafo
https://www.reichelt.de/ringkerntrafo-30-va-2x-12-v-2x-1-25-a-rkt-3012-p15274.html
habe ich in beiden Versionen in Betrieb. Einmal beide Spulen in Reihe
und mit Brückengleichrichter für 24V / 1.25A.
Und einmal mit 2-Wege und \'Mittelanzapfung\' für 12V aber dann eben auch
nur 1.25A. Diese 12V Variante tatsächlich um 2 Dioden zu sparen da ich
in diesem Fall \'jedes\' Volt benötige für 12V DC. Und nicht extra einen
anderen Trafo kaufen wollte da diese 30W Typen mir ausreichend zur
Verfügung stehen.
M.S.