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Gerald Eіscher
Guest
Am 11.08.23 um 21:48 schrieb Michael Schwingen:
Sofern es Low-ESR sind (möchte das Gehäuse aus Plexiglasteilen nicht
ohne Not zerlegen) wie diese Panasonic
https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/B300/DS_PANASONIC_FR.pdf
dann haben die in BaugröÃe 10x20 bei 100 kHz eine Impedanz von rund
20 mOhm. Bin nun vom Gegenteil uberzeugt
> Gut, schaden wird der parallele Keramikkondensator nicht.
Setze mir bitte mit den vermutlich X7R Keramikkondensatoren keine Floh
ins Ohr, sonst bin ich genötigt, die Koppelkondensatoren gegen kunstvoll
SMD-gelötete, bedrahte Folienkondensatoren auszutauschen ;-)
NP0/C0G mit 1 µF habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, Reichelt hat
die nur bis 1 nF.
--
Gerald
On 2023-08-11, Gerald EÑscher <Spamer@fahr-zur-Hoelle.org> wrote:
Der oben erwähnte Kopfhörerverstärker hat wegen MOSFETs in
Eintakt-A-Schaltung die Gleichspannung abblockende Elkos, zu denen
parallel wieder Keramikkondensatoren. Deren Sinn besteht wohl darin,
dass fette, gewickelte Elkos bei höheren Frequenzen zur Spule werden.
Auch da würde ich aus dem Bauch raus erstmal sagen, daà das erst bei höheren
Frequenzen als 20kHz eine Rolle spielen sollte - wenn die Kapazität nicht
schon eh knapp gewählt ist.
Sofern es Low-ESR sind (möchte das Gehäuse aus Plexiglasteilen nicht
ohne Not zerlegen) wie diese Panasonic
https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/B300/DS_PANASONIC_FR.pdf
dann haben die in BaugröÃe 10x20 bei 100 kHz eine Impedanz von rund
20 mOhm. Bin nun vom Gegenteil uberzeugt
> Gut, schaden wird der parallele Keramikkondensator nicht.
Setze mir bitte mit den vermutlich X7R Keramikkondensatoren keine Floh
ins Ohr, sonst bin ich genötigt, die Koppelkondensatoren gegen kunstvoll
SMD-gelötete, bedrahte Folienkondensatoren auszutauschen ;-)
NP0/C0G mit 1 µF habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, Reichelt hat
die nur bis 1 nF.
--
Gerald