[F] Haltbare kleine OLED-Displays?...

Axel Berger schrieb:

Rupert Haselbeck wrote:
Oder bist du nur besoffen?

Könnten da Nachrichten neuerdings gefakt sein? So seltsam kenne ich Leo
nicht und er ist ja nicht gerade neu hier.


Daran hatte ich auch gedacht. Deshalb ja die provokante Frage...

MfG
Rupert
 
Am 24.08.2020 um 13:24 schrieb Leo Baumann:

Unsere Tiefbauabteilung lacht sich ins Fäustchen - die Deutschen
graben für jeden Scheiß neue Löcher in die Erde :)
Wie man anderswo sehen kann ist Kabel unter der Erde auch so eine
deutsche Marotte.
Leitung an Mast funktioniert auch, ist schneller zu verlegen, zu ändern,
zu reparieren - sieht aber halt sch*** aus.


Butzo
 
On 24 Aug 20 at group /de/sci/electronics in article ri0hf3$c1b$1@solani.org
<ib@leobaumann.de> (Leo Baumann) wrote:

Ich war damals in der Geschäftsleitung unseres Tiefbau- und
Fernmeldebau-Unternehmen

Bei dem Nachnamen kein Wunder :)



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Am 24.08.2020 um 21:14 schrieb Klaus Butzmann:
Unsere Tiefbauabteilung lacht sich ins Fäustchen - die Deutschen
graben für jeden Scheiß neue Löcher in die Erde :)
Wie man anderswo sehen kann ist Kabel unter der Erde auch so eine
deutsche Marotte.
Leitung an Mast funktioniert auch, ist schneller zu verlegen, zu ändern,
zu reparieren - sieht aber halt sch*** aus.

Wir haben 1957 \'mal mit Freileitungsbau angefangen - später alles wieder
abgerüstet. :)
 
On 08/24/2020 19:59, Hanno Foest wrote:
On 24.08.20 18:59, Helmut Schellong wrote:

Im Service-Menü aller Fernseher mit SAT-Empfang existieren
mindestens zwei Statusbalken, die entscheidende Meßwerte zur
Signalqualität darstellen.
o  Signalstärke
o  Signalqualität
o  Bitfehlerrate
Das hat nichts mit DSL über Telefonkabel zu tun!

Mein DSL-Modem hat aber viel tollere Balken für diese Werte!

Das ist schon wieder eine abwegige Argumentation.

Nö, das ist einfach die Wahrheit.

Nein, Du kennst nicht die drei Balken meines (ehemaligen) Fernsehers.
Außerdem war Deine Antwort wertlos für den Thread.

Du kannst mit dieser Deiner Antwort meine Aussage in keinster
Weise schmälern oder entkräften.

Stimmt, deine Aussage über irgendwelche Balken irgendwo ist vollständig
wertlos, egal was ich sage.

Wieso \"irgendwo\"?
Ich nannte, wo.

Du willst schon wieder die DSL-Technologie mit der
Satelliten-Technologie gleichsetzen, zwecks Entkräftung.

DU hast angefangen, Fernsehübertragung über DSL und Satellit zu vergleichen,
und dabei groben Stuss geredet.

Nein, meine Texte beschreiben die Fakten, so wie sie sind.

Antworten wären sinnlos.

Stimmt, bei dir sind Hopfen und Malz verloren. (Ist aber trotzdem lustig,
dich aufzuziehen, ohne daß du überhaupt verstehst, wie dir geschieht.
Ansonsten könnte dich dein Zurschaustellen fortgesetzter Idiotie auch kaum
ertragen...)

Vorstehend sind Schreibfehler enthalten.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 8/24/20 8:58 PM, Sebastian Wolf wrote:
Am 24.08.2020 um 20:55 schrieb Leo Baumann:
Am 24.08.2020 um 20:52 schrieb Helmut Schellong:
Man kann einen Satelliten nicht auffordern, den letzten Datenblock
nochmals zu senden.
Beim Internet und bei DSL geht aber genau das, was zur Folge hat, daß
in sehr weiten Bereichen null Bitfehler vorliegen.

Leider, darum ist Internet über Satellit auch so langsam und teuer.
Die Seefahrer wissen da ein Lied von zu singen.

Quatsch, das ist irre schnell, wenn man einen, oder gar mehrere
Transponder ganz alleine für sich hat.

Die Pingzeiten sind allerdings prinzipbedingt Mist.

Gerrit
 
Am 24.08.2020 um 21:09 schrieb Leo Baumann:
Am 24.08.2020 um 20:58 schrieb Sebastian Wolf:
Quatsch, das ist irre schnell, wenn man einen, oder gar mehrere
Transponder ganz alleine für sich hat.

Das hier soll das Schnellste sein, was Du auf See bekommst:

https://www.filiago.de/satelliten-internet/individuelle-sat-loesungen/internet-auf-dem-meer.html

Spielkram halt. Transponder mietet man bei den Betreibern der
Satelliten. Oder man hat gleich einen eigenen im Orbit.
 
Am 24.08.2020 um 21:18 schrieb Gerrit Heitsch:
On 8/24/20 8:58 PM, Sebastian Wolf wrote:
Am 24.08.2020 um 20:55 schrieb Leo Baumann:
Am 24.08.2020 um 20:52 schrieb Helmut Schellong:
Man kann einen Satelliten nicht auffordern, den letzten Datenblock
nochmals zu senden.
Beim Internet und bei DSL geht aber genau das, was zur Folge hat, daß
in sehr weiten Bereichen null Bitfehler vorliegen.

Leider, darum ist Internet über Satellit auch so langsam und teuer.
Die Seefahrer wissen da ein Lied von zu singen.

Quatsch, das ist irre schnell, wenn man einen, oder gar mehrere
Transponder ganz alleine für sich hat.

Die Pingzeiten sind allerdings prinzipbedingt Mist.

Die Strippe ist halt 80Mm lang....
 
Am 24.08.2020 um 21:17 schrieb Helmut Schellong:
Nein, meine Texte beschreiben die Fakten, so wie sie sind.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Verzerrung
 
On 24.08.20 20:52, Helmut Schellong wrote:

[DSL]
> Fehler werden sofort ausgemerzt.

Mit welchem Protokoll?

Das geht problemlos, weil am anderen Ende des Kabels in kurzer Entfernung
superteure Elektronik sofort Daten erneut senden kann.

DSL ist ein Bitstreamzugang, eine Layer 2 Punkt-zu-Punkt Verbindung. Wo
ist da die Korrektur vorgesehen?

> Sofern die Bitkorrektur im Router nicht schon selbständig korrigieren kann.

Solche Bitfehlerkorrekturen gibt es natürlich genauso bei Satellitenempfang.

Man kann einen Satelliten nicht auffordern, den letzten Datenblock
nochmals zu senden.
Beim Internet und bei DSL geht aber genau das, was zur Folge hat, daß
in sehr weiten Bereichen null Bitfehler vorliegen.

Allerdings ging es um Fernsehempfang. T-Entertain, inzwischen MagentaTV,
ist Multicast IPTV. Keine Retransmits.

Fazit, wie üblich: Du weißt nicht, wovon du redest.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 24.08.20 21:09, Helmut Schellong wrote:

Was ist: \"Na so präzise wollte ich das gar nicht wissen.\"?

Ich mache mich darüber lustig, daß \"alle spezifischen
Störmöglichkeiten\" unkonkretes Gefasel ist.

Soll ich 8000 Zeilen dazu schreiben?!

Es gibt hier keine Schreibpflicht. Bevor du unkonkretes Gefasel
schreibst wie \"Ja, das könnte so oder auch anders sein\" schreib besser
gar nichts.

Die spezifischen Störmöglichkeiten für DSL sind auch bekannt.

Die stehen aber nicht zur Debatte!

Aber selbstverständlich stehen sie zur Debatte. Wie kommst du auf die
bescheuerte Idee, daß bei deinem Vergleich zwischen Fernsehen über DSL
und Satellit es nicht auch um DSL geht?

Natürlich geht es dabei um DSL.
Aber nicht um das Analoge von DSL.

Natürlich geht es um das Analoge von DSL.

Ich habe mit DSL-TV ein erheblich besseres Bild.
Das ist ein unerschütterlicher Fakt.

Wahrscheinlich hast du dir zeitgleich einen neuen Fernseher, oder eine
neue Brille gekauft.

Die spezifischen Störmöglichkeiten für DSL habe ich im Thread benannt.
Das mit dem Bagger.

Und die spezifischen Störmöglichkeiten für Satellitenübertragung sind
Meteore.

Eine der Störmöglichkeiten.
Nicht die einzige.

Bagger sind auch nicht die einzige Störmöglichkeit für DSL. R. Haselbeck
hat dir einen Teil der ganzen Dinge aufgezählt, die du nicht wußtest.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 24.08.20 21:17, Helmut Schellong wrote:

Mein DSL-Modem hat aber viel tollere Balken für diese Werte!

Das ist schon wieder eine abwegige Argumentation.

Nö, das ist einfach die Wahrheit.

Nein, Du kennst nicht die drei Balken meines (ehemaligen) Fernsehers.

Du kennst auch nicht meine viel tolleren Balken, die jede deiner
Behauptungen entkräften.

Du kannst mit dieser Deiner Antwort meine Aussage in keinster
Weise schmälern oder entkräften.

Stimmt, deine Aussage über irgendwelche Balken irgendwo ist
vollständig wertlos, egal was ich sage.

Wieso \"irgendwo\"?
Ich nannte, wo.

Hochwichtig! Durch die Angabe von Geo-Koordinaten würde das Argument
noch profunder.

Du willst schon wieder die DSL-Technologie mit der
Satelliten-Technologie gleichsetzen, zwecks Entkräftung.

DU hast angefangen, Fernsehübertragung über DSL und Satellit zu
vergleichen, und dabei groben Stuss geredet.

Nein, meine Texte beschreiben die Fakten, so wie sie sind.

Das haben wir ja gerade wieder beim Thema Fehlerkorrektur gesehen :)

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Rupert Haselbeck wrote:
> Leitungen aller Art im Boden sind in aller Regel dokumentiert.

Das sagst Du so. In Odenthal sollte eine neue Dreifachturnhalle mit
großer Zuschauertribüne -- ohne die ist geordneter Schulunterricht wohl
nicht möglich und die die Gesundheit der Kinder ... -- gebaut werden. Es
war ein Herzensanliegen des Bürgermeisters aber großen Teilen des Rates
ohnehin zu teuer, so daß viel Überzeugungsarbeit geleistet werden mußte.
Es gelang und später -- so viel später, daß am beschlossenen und
begonnenen Plan nichts mehr zu ändern war -- fand sich mitten durch die
Baugrube eine Hauptabwasserleitung (nicht einige Häuser, sondern ganzer
Ortsteil). Frag nicht, was deren Verlegung gekostet hat, auf jeden Fall
war es vollkommen unvorhersehrbar und auf den Plänen nicht zu erkennen,
so die Verwaltung.

Sowieso kosten alle vom Rat beschlossenen Baumaßnahmen das Doppelte des
in der Beschlußvorlage zur Abstimmung gestellten Preises -- bei allem,
was dem Bürgermeister näher am Herzen liegt als großen Teilen des Rates
typisch das Dreifache. (Nach meiner Zeitungslektüre ist es in meiner
neuen Heimat Köln genauso.) Einmal habe ich in einem Wortbeitrag im
Gemeinderat gesagt \"wir sprechen nach aller Erfahrung gerade über eine
Investition von x. Ist sie das Geld wert?\" Den Tumult darauf hättest Du
erleben sollen.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
On 08/24/2020 22:53, Hanno Foest wrote:
On 24.08.20 20:52, Helmut Schellong wrote:

[DSL]
Fehler werden sofort ausgemerzt.

Mit welchem Protokoll?

Mit vielen Protokollen.

Das geht problemlos, weil am anderen Ende des Kabels in kurzer Entfernung
superteure Elektronik sofort Daten erneut senden kann.

DSL ist ein Bitstreamzugang, eine Layer 2 Punkt-zu-Punkt Verbindung. Wo ist
da die Korrektur vorgesehen?

Man muß unterscheiden zwischen den Daten aus dem Internet
und der Kommunikation zwischen Router und Portkarte.
Die Daten aus dem Internet müssen eingebettet sein.
Beispielsweise das ftp-Protokoll akzeptiert keine Checksum-Fehler.
Da wird dann ein Datenpaket nochmals angefordert, bis es keine
Fehler mehr gibt. Übergeordnet gibt es noch diverse Timeouts.
Die Kommunikation zwischen Router und Portkarte wird auch Checksums haben.
Und wenn eine nicht paßt, wird entsprechend reagiert.
Es geht ja gar nicht anders.
Welches Protokoll dort gilt, weiß ich nicht.
Ich bin kein Entwickler von DSL-Routern.

Sofern die Bitkorrektur im Router nicht schon selbständig korrigieren kann.

Solche Bitfehlerkorrekturen gibt es natürlich genauso bei Satellitenempfang.

Es können aber nur ganz wenige Bits korrigiert werden,
durch Hamming oder Reed_Solomon.

Man kann einen Satelliten nicht auffordern, den letzten Datenblock
nochmals zu senden.
Beim Internet und bei DSL geht aber genau das, was zur Folge hat, daß
in sehr weiten Bereichen null Bitfehler vorliegen.

Allerdings ging es um Fernsehempfang. T-Entertain, inzwischen MagentaTV, ist
Multicast IPTV. Keine Retransmits.

Fazit, wie üblich: Du weißt nicht, wovon du redest.

Natürlich weiß ich, wovon ich rede.
Ich habe nicht behauptet, daß es bei IPTV Retransmits gibt.
Lies mal genau, was ich schrieb, auch oben in dieser Antwort.
Ich schrieb auch von kabel-gebundener Kommunikation.
Und ich bin kein Entwickler von DSL-Routern.
Ich hatte hiermit beruflich rein gar nichts zu tun.

Tatsache ist, daß die Bildqualität mit Entertain bedeutend
besser ist, als mit SAT-Schüssel.
Überleg doch mal, warum - mit beruflicher Tätigkeit in diesem Bereich.
Ich habe einen Entertain-Tarif, keinen MagentaTV-Tarif.
Das wird auch noch Jahre der Fall sein.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 08/24/2020 23:06, Hanno Foest wrote:
On 24.08.20 21:09, Helmut Schellong wrote:

Was ist: \"Na so präzise wollte ich das gar nicht wissen.\"?

Ich mache mich darüber lustig, daß \"alle spezifischen Störmöglichkeiten\"
unkonkretes Gefasel ist.

Soll ich 8000 Zeilen dazu schreiben?!

Es gibt hier keine Schreibpflicht. Bevor du unkonkretes Gefasel schreibst wie
\"Ja, das könnte so oder auch anders sein\" schreib besser gar nichts.

Ich schrieb:
|Der Kontext ist ein analoger Träger, der von Satelliten im Weltraum
|gesendet wird, und daher allen spezifischen Störmöglichkeiten unterliegt,
|die zu Signalstörungen führen können, die das Signal unbrauchbar
|machen können.

Das soll unkonkretes Gefasel sein?
Ich habe doch Wikipedia-Seiten gelinkt. Seiten!

Die spezifischen Störmöglichkeiten für DSL sind auch bekannt.

Die stehen aber nicht zur Debatte!

Aber selbstverständlich stehen sie zur Debatte. Wie kommst du auf die
bescheuerte Idee, daß bei deinem Vergleich zwischen Fernsehen über DSL und
Satellit es nicht auch um DSL geht?

Natürlich geht es dabei um DSL.
Aber nicht um das Analoge von DSL.

Natürlich geht es um das Analoge von DSL.

Nein, mir aber nicht.

Ich habe mit DSL-TV ein erheblich besseres Bild.
Das ist ein unerschütterlicher Fakt.

Wahrscheinlich hast du dir zeitgleich einen neuen Fernseher, oder eine neue
Brille gekauft.

Nein, gar nicht!
Ich hatte DVB-S, DVB-T und Entertain gleichzeitig!

Die spezifischen Störmöglichkeiten für DSL habe ich im Thread benannt.
Das mit dem Bagger.

Und die spezifischen Störmöglichkeiten für Satellitenübertragung sind
Meteore.

Eine der Störmöglichkeiten.
Nicht die einzige.

Bagger sind auch nicht die einzige Störmöglichkeit für DSL. R. Haselbeck hat
dir einen Teil der ganzen Dinge aufgezählt, die du nicht wußtest.

Nein, ich weiß das alles seit vielen Jahren.
Ich schrieb auch nicht, daß Bagger die einzige Möglichkeit sei.

Mit Dir unterhalte ich mich künftig überhaupt nicht mehr.
Du bist ein unerträglicher Rabulist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rabulistik


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Helmut Schellong schrieb:

Rupert Haselbeck wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Die spezifischen Störmöglichkeiten für DSL habe ich im Thread benannt.

Du hast nicht eine einzige Größe von Bedeutung genannt

Doch, eigentlich alle:
==============================================================
Bei DSL zeigen sich ganz andere Signalstörungen.
Etwa wenn ein Bagger Kabel zerstört, oder wenn Kabel zu dicht
aneinander liegen.

Nein

> Meistens ist im Haus einiges im Argen!

Nein

Andere Möglichkeiten werden durch die Telekom ausgeschlossen.
==============================================================

Du bist dir für nichts zu dämlich, ja? Wie soll die Telekom irgendwelche
Störungen /ausschliessen/?

> Die Kabelinstallation im Haus ist das Hauptübel.

Nein

Die Varianten sind so vielfältig, daß ich hier keine
Liste von Beschreibungen machen kann, vom Umfang eines Buches.

Liegt das nicht eher daran, dass dir die Materie völlig fremd ist?!

Beispielsweise eine verwaiste am Ende offene Abzweigleitung.
(Ich nannte dies - niemand anderer.)

Ja, sowas kommt vor, selten. Und es kann zu Störungen führen. Muss man also
beheben

Das mit dem Bagger.

Der Bagger ist nun wirklich das geringste aller Probleme, schon aufgrund
der Eintrittswahrscheinlichkeit für diese Art von Störeinfluss.

Im Service ist das einer der auffälligsten Störfälle.

Das ist falsch. Bagger, oder andere Bauarbeiten sind eine eher seltene
Ursache von Störungen.
Ich durfte das als Verantwortlicher für \"Infrastruktur Netze\", wie das
hiess, mehrere Jahre verfolgen und analysieren.

> Weil dadurch mindestens für Tage ein Komplettausfall vorliegt.

Nein. Je nach SLA dauert sowas noch nichtmal drei Stunden.

Du willst die immer nur gleichsetzen mit denjenigen beim Empfang
vom Satelliten, und damit etwas entkräften, was aber nicht geht
und was ich auch nicht nannte.

Er möchte das nicht nur gleichsetzen. Es ist weitgehend gleich!

Ja, stimmt, aber es ist mir egal, weil ich mich darüber nicht
unterhalten will.

Das ist nicht mehr von Bedeutung. Du selber hast den Vergleich mit absurden
Falschbehauptungen auf die Tagesordnung gesetzt

Auch bei DSL werden hochfrequente analoge Träger übertragen, welche das
aufmofulierte digitale Signal transportieren. Nicht anders als beim
Satelliten.

Warum erzählst Du das?
Das weiß ich seit vielen Jahren.

Warum hast du letztens gerade noch das Gegenteil behauptet? DSL hätte nicht
die Probleme einer analogen Übertragung?

Hättest du studiert, so wüsstest du, dass man elektromagnetische

Ich habe sechs Semester studiert.

Ja, erfolglos :->

Wellen nicht nur von Erdsatelliten zu Bodenstationen (und umgekehrt)
versenden kann, sondern auch über ein Medium, hier das Telefonkabel,
welches für hochfrequente Signale zwar nicht wirklich gut geeignet ist,
aber gegenüber einer Satellitenübertragung den gravierenden Vorteil hat,
dass jede Kommunikationsbeziehung jeweils die volle verfügbare Bandbreite
und damit auch die volle Datenrate des Kanals nutzen kann.

Das weiß ich seit vielen Jahren.

Das weisst du aber geschickt zu verbergen...

Freilich ist die DSL-Übertragung starken Störungen und Limitierungen
ausgesetzt, insbesondere sind aufgrund der hohe Dämpfung des
Telefonkabels im für DSL verwendeten Frequenzbereich nur geringe
Reichweiten realisierbar.

Ja, aber durch die kurzen realisierten Verbindungen werden Fehler
vermieden. Ich habe seit Jahrzehnten überhaupt gar keine Fehler bei DSL.

Unsinn. Es gibt eine Unzahl von Fehlern. Die meisten werden von einer
hochentwickelten Fehlerkorrektur bereinigt. Du jedoch bist, wie hinreichend
bekannt, zu unbedarft, die Fehlerzähler in deinem DSL-Router auslesen zu
können

Und es treten viele Bitfehler auf, weil im Kabelbündel nicht nur
Störungen von aussen sondern auch Störungen durch DSL-Signale auf den
weiteren DA im Bündel durch Nebensprechen und einige weitere unangenehme
Faktoren
auftreten. Deshalb bedarf es auf beiden Seiten der Übertragungsstrecke
u.a. leistungsfähiger Signalprozessoren, welche das im Rauschen praktisch
unsichtbare Nutzsignal mittels ausgefeilter Algorithmen zutage fördern.
Die

Fehler werden sofort ausgemerzt.

Die meisten schon...

Das geht problemlos, weil am anderen Ende des Kabels in kurzer Entfernung
superteure Elektronik sofort Daten erneut senden kann.

Blödsinn. Wie soll die \"superteure Elektronik\" am anderen Ende des Kabels
die Daten erneut senden können? Sie weiss nicht, welche Daten das sein
könnten. Sie ist ja auch nicht der Absender der Daten.
Und gerade bei deinem Beispiel Fernsehen per Telekom ist eine Wiederholung
der Übertragung prinzipiell ausgeschlossen, weil das Protokoll sowas nicht
hergibt. Aber gut, das weisst du natürlich nicht...

Sofern die Bitkorrektur im Router nicht schon selbständig korrigieren
kann. Meine reale Rate von 95/38::100/40 deutet darauf hin, daß ich ein
gutes Kabel mit wenig Bitfehlern habe.

Nein, das weist lediglich darauf hin, dass du eine ausreichend kurze und
qualitativ hochwertige, möglicherweise also recht alte TAL hast. Es gibt
keine Kabel \"mit wenig Bitfehlern\". Fehler werden von den aktiven
Komponenten im Signalweg generiert, nicht vom Kabel als solchem

Übertragung vom Satelliten zur Erde ist dagegen in dieser Beziehung
deutlich einfacher zu realisieren, da die auftretenden Störeinflüsse
weniger bedeutsam sind. Daher konnte man sowas auch schon mit der Technik
von vor dreissig Jahren realisieren, während für heutige hochbitratige
DSL-Verfahren mit 100MBit/s und mehr deutlich modernere Technik
erforderlich ist. Mach dir dazu aber lieber keine Gedanken, denn das
Thema ist schwierig und diese Probleme und Zusammenhänge verstehst du
natürlich nicht, da dir ja bereits entsprechende Grundkenntnisse fehlen.

Mir fehlen die Grundkenntnisse nicht.
Für mich ist das Thema nicht so schwierig.

Das weisst du aber sehr geschickt zu verbergen.
Warum eigentlich zeigst du aber dann ständig so grobe Defizite im Wissen
selbst nur eines Grundkurs Physik eines beliebigen Gymnasiums?

Du bestätigst also die eminenten Unterschiede zwischen beiden
Technologien. Genau darauf poche ich von Anfang an (\"dieses Analoge\",
jenes Analoge).

Nein. Es handelt sich sowohl bei der Satellitenübertragung als auch bei der
Übertragung per DSL, also per TAL, um analoge Sende- und Empfangstechnik. Du
kannst das nicht verstehen, kein Problem. Aber du solltest deinen Status als
nicht ernstzunehmender großmannsüchtiger Spinner nicht ständig mit völlig
neben der Sache liegenden apodiktischen Behauptungen ausbauen. Oder gefällt
es dir, seit Monaten der Gruppenkasper zu sein?

Man kann einen Satelliten nicht auffordern, den letzten Datenblock
nochmals zu senden.
Beim Internet und bei DSL geht aber genau das, was zur Folge hat, daß
in sehr weiten Bereichen null Bitfehler vorliegen.

Nein, das geht in vielen Fällen, so auch hier, nicht. Das DSL-Modem kann den
DSLAM nicht zu einem Retransmit auffordern. Es muss versuchen, aus dem
Rauschen, welches auf der Leitung liegt, das Nutzsignal zu erraten. Das
machen die Dinger erstaunlich gut.
Weisst du denn nichtmal, auf welchem Layer überhaupt Sicherungsverfahren und
ggfls. welche eingesetzt werden?
Sowas kann mir ja meine Enkelin schon fast beantworten. Geht ja bald in die
Kita...

MfG
Rupert
 
On 24.08.20 23:56, Helmut Schellong wrote:

[DSL]
Fehler werden sofort ausgemerzt.

Mit welchem Protokoll?

Mit vielen Protokollen.

Die du nennen könntest, wenn du denn Ahnung hättest, um was es geht -
und wenn die Behauptung überhaupt stimmen würde.

Das geht problemlos, weil am anderen Ende des Kabels in kurzer
Entfernung
superteure Elektronik sofort Daten erneut senden kann.

DSL ist ein Bitstreamzugang, eine Layer 2 Punkt-zu-Punkt Verbindung.
Wo ist da die Korrektur vorgesehen?

Man muß unterscheiden zwischen den Daten aus dem Internet > und der Kommunikation zwischen Router und Portkarte.

Nicht ablenken. *Wo ist da eine Korrektur vorgesehen?* Kontext ist eine
eine Layer 2 Punkt-zu-Punkt Verbindung namens DSL, zwischen DSLAM und
Modem. Da muß man überhaupt nichts unterscheiden, der Kontext ist völlig
klar.

> Die Daten aus dem Internet müssen eingebettet sein.

Worin müssen sie eingebettet sein? In dein Daunenbettchen?

> Beispielsweise das ftp-Protokoll akzeptiert keine Checksum-Fehler.

Und nachts ist es kälter das draußen. ftp ist Anwendungsschicht, da ist
längst durch die Transportschicht die Fehlerabsicherung erfolgt.

Da wird dann ein Datenpaket nochmals angefordert, bis es keine
Fehler mehr gibt.

Retransmit macht die Transportschicht (TCP). Layer 4. Hat nichts mit ftp
(Layer 5+) zu tun. Und schon gar nichts mit DSL, Layer 2.

Übergeordnet gibt es noch diverse Timeouts.
Die Kommunikation zwischen Router und Portkarte wird auch Checksums haben.
Und wenn eine nicht paßt, wird entsprechend reagiert.

Wie wird reagiert? Was passiert da?

> Es geht ja gar nicht anders.

Anders als was?

> Welches Protokoll dort gilt, weiß ich nicht.

Ach was, das haben wir noch gar nicht gemerkt, daß du von
Netzwerkprotokollen keinerlei Ahnung hast und daher wirres Zeug aus
irgendwann mal aufgeschnappten Fragmenten erzählst.

Sofern die Bitkorrektur im Router nicht schon selbständig korrigieren
kann.

Solche Bitfehlerkorrekturen gibt es natürlich genauso bei
Satellitenempfang.

Es können aber nur ganz wenige Bits korrigiert werden,
durch Hamming oder Reed_Solomon.

Versuchs mal mit BCH und LDPC und bis zu 1/3 Overhead für
Fehlerkorrektur. Damit kann man schon ein paar mehr Bits korrigieren.

Man kann einen Satelliten nicht auffordern, den letzten Datenblock
nochmals zu senden.
Beim Internet und bei DSL geht aber genau das, was zur Folge hat, daß
in sehr weiten Bereichen null Bitfehler vorliegen.

Allerdings ging es um Fernsehempfang. T-Entertain, inzwischen
MagentaTV, ist Multicast IPTV. Keine Retransmits.

Fazit, wie üblich: Du weißt nicht, wovon du redest.

Natürlich weiß ich, wovon ich rede.

Deswegen kannst du ja auch nicht die beteiligten Protokolle oder
Netzwerkschichten nennen, und bekommst bei ftp gleich alles durcheinander.

> Ich habe nicht behauptet, daß es bei IPTV Retransmits gibt.

Nein? Wie soll man denn dann

\"Man kann einen Satelliten nicht auffordern, den letzten Datenblock
nochmals zu senden. Beim Internet und bei DSL geht aber genau das\"

im Kontext T-Entertain, also IPTV verstehen? Was ist ein Retransmit
anderes, als die Aufforderung, den letzten Datenblock nochmals zu senden?

> Lies mal genau, was ich schrieb, auch oben in dieser Antwort.

Eben drum.

> Ich schrieb auch von kabel-gebundener Kommunikation.

Die soll bei DSL zuweilen vorkommen.

Und ich bin kein Entwickler von DSL-Routern.
Ich hatte hiermit beruflich rein gar nichts zu tun.

Du hattest mit digitaler Datenübertragung allgemein sehr offensichtlich
bislang gar nichts zu tun.

Tatsache ist, daß die Bildqualität mit Entertain bedeutend
besser ist, als mit SAT-Schüssel.

Tatsache ist auch, daß das mit deinen Fantasien über Retransmits und
Fehlerkorrekturen nichts zu tun haben kann. Und \"besser\" deine
subjektive Einschätzung ist, über deren Randbedingungen wir nichts wissen.

> Überleg doch mal, warum - mit beruflicher Tätigkeit in diesem Bereich.

Da gibt es nichts zu überlegen. Du bekommst irgendwie einen
fehlerkorrigierten digitalen Datenstrom - wenn die Fehlerkorrektur nicht
ausreicht, ist das entsprechende System kaputt - und es ist scheissegal,
wo der herkommt. Für die Qualität des Fernsehbildes ist, gleiches
Bildkompressionsverfahren vorausgesetzt, allein die Bitrate
verantwortlich. Die ist bei Magenta-TV max. ca. 9 MBit/s, bei DVB-S
liegt sie bei maximal 40 MBit/s. Die Ö-R HD Programme werden mit einer
konstanten Videodatenrate von etwa 12,5 MBit/s übertragen (Quelle:
https://www.digitalfernsehen.de/ratgeber/echt-hochaufloesend-446350/)

Die Ö-R HD Programme kommen also mit einer höheren Datenrate rein als
das Maximum deines IPTV ist. Und entsprechend sehen sie aus.

> Ich habe einen Entertain-Tarif, keinen MagentaTV-Tarif.

Egal. \"MagentaTV (früher Telekom Entertain TV [...])\"

https://de.wikipedia.org/wiki/MagentaTV

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 25.08.20 00:13, Helmut Schellong wrote:

Ich mache mich darüber lustig, daß \"alle spezifischen
Störmöglichkeiten\" unkonkretes Gefasel ist.

Soll ich 8000 Zeilen dazu schreiben?!

Es gibt hier keine Schreibpflicht. Bevor du unkonkretes Gefasel
schreibst wie \"Ja, das könnte so oder auch anders sein\" schreib besser
gar nichts.

Ich schrieb:
|Der Kontext ist ein analoger Träger, der von Satelliten im Weltraum
|gesendet wird, und daher allen spezifischen Störmöglichkeiten unterliegt,
|die zu Signalstörungen führen können, die das Signal unbrauchbar
|machen können.

Das soll unkonkretes Gefasel sein?

Ja: Du nennst keine einzige Störmöglichkeit. Daß Signale, egal ob aus
dem Weltraum oder sonstwoher, zuweilen gestört werden können und dadurch
unbrauchbar werden, weiß jeder. Damit läßt sich dein Geschreibsel auf
\"Störungen können stören\" reduzieren und ist mithin völlig inhaltslos.

Aber selbstverständlich stehen sie zur Debatte. Wie kommst du auf
die bescheuerte Idee, daß bei deinem Vergleich zwischen Fernsehen
über DSL und Satellit es nicht auch um DSL geht?

Natürlich geht es dabei um DSL.
Aber nicht um das Analoge von DSL.

Natürlich geht es um das Analoge von DSL.

Nein, mir aber nicht.

Mir egal - mir schon.

Ich habe mit DSL-TV ein erheblich besseres Bild.
Das ist ein unerschütterlicher Fakt.

Wahrscheinlich hast du dir zeitgleich einen neuen Fernseher, oder eine
neue Brille gekauft.

Nein, gar nicht!
Ich hatte DVB-S, DVB-T und Entertain gleichzeitig!

Dann hast du halt irgendwas falsch gemacht. Kann man von hier aus nicht
sagen, was. Du hattest sicherlich genug Optionen.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 08/25/2020 00:20, Rupert Haselbeck wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Rupert Haselbeck wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Die spezifischen Störmöglichkeiten für DSL habe ich im Thread benannt.

Du hast nicht eine einzige Größe von Bedeutung genannt

Doch, eigentlich alle:
==============================================================
Bei DSL zeigen sich ganz andere Signalstörungen.
Etwa wenn ein Bagger Kabel zerstört, oder wenn Kabel zu dicht
aneinander liegen.

Nein

Doch.
Das sind Störungen, die bei SAT nicht vorkommen können.

Meistens ist im Haus einiges im Argen!

Nein

Doch.
Das weiß ich als 5-Sterne-Mitarbeiter des Telekom-Service-Forums.
Das ist so. Und Punkt - und AUS.

Andere Möglichkeiten werden durch die Telekom ausgeschlossen.
==============================================================

Du bist dir für nichts zu dämlich, ja? Wie soll die Telekom irgendwelche
Störungen /ausschliessen/?

Dadurch, daß sie keine kritischen Kunden-Installationen vornimmt.
Die Telekom will ihre eigenen AGB erfüllen.

Die Kabelinstallation im Haus ist das Hauptübel.

Nein

Doch.
Das weiß ich als 5-Sterne-Mitarbeiter des Telekom-Service-Forums.
Das ist so. Und Punkt - und AUS.

Die Varianten sind so vielfältig, daß ich hier keine
Liste von Beschreibungen machen kann, vom Umfang eines Buches.

Liegt das nicht eher daran, dass dir die Materie völlig fremd ist?!

Willst Du nun erreichen, daß ich hier 3000 Zeilen poste?
Das tat ich schon mal.
Die Reaktion war, daß derjenige, der indirekt diese 3000 Zeilen
forderte, fragte, ob ich wahnsinnig bin, 3000 Zeilen zu posten.

Beispielsweise eine verwaiste am Ende offene Abzweigleitung.
(Ich nannte dies - niemand anderer.)

Ja, sowas kommt vor, selten. Und es kann zu Störungen führen. Muss man also
beheben

Und ich könnte wohl 20 weitere Gründe nennen.
Das weiß ich als 5-Sterne-Mitarbeiter des Telekom-Service-Forums.

Das mit dem Bagger.

Der Bagger ist nun wirklich das geringste aller Probleme, schon aufgrund
der Eintrittswahrscheinlichkeit für diese Art von Störeinfluss.

Im Service ist das einer der auffälligsten Störfälle.

Das ist falsch. Bagger, oder andere Bauarbeiten sind eine eher seltene
Ursache von Störungen.
Ich durfte das als Verantwortlicher für \"Infrastruktur Netze\", wie das
hiess, mehrere Jahre verfolgen und analysieren.

Ich schrieb, daß die Auffälligkeit herausgehoben ist.
Nicht die Häufigkeit.
Die Kunden sind bei \'Bagger\' außerordentlich wütend und frustriert.
So wie Klaus Kinski öfter mal.

Weil dadurch mindestens für Tage ein Komplettausfall vorliegt.

Nein. Je nach SLA dauert sowas noch nichtmal drei Stunden.

Im Service war es stets so, daß dem Kunden vom Service-Team gesagt wurde,
daß es dauern kann, bis ein Außenteam dort aktiv werden kann - Tage.
Das ist die Praxis vor Ort.

Du willst die immer nur gleichsetzen mit denjenigen beim Empfang
vom Satelliten, und damit etwas entkräften, was aber nicht geht
und was ich auch nicht nannte.

Er möchte das nicht nur gleichsetzen. Es ist weitgehend gleich!

Ja, stimmt, aber es ist mir egal, weil ich mich darüber nicht
unterhalten will.

Das ist nicht mehr von Bedeutung. Du selber hast den Vergleich mit absurden
Falschbehauptungen auf die Tagesordnung gesetzt

Nein.

08/23/2020 01:37
==========================================================
Aktuell gibt es in MagentaTV nur zwei 4K-Sender.

Aber - alle 2K-Bilder sind auch traumhaft gut.
Denn es gibt neben der Auflösung einige weitere Kriterien.

Ein Kriterium ist, daß die Daten _digital_ über DSL kommen.
Das allein verbessert die Qualität um ungefähr 40-70%, im Vergleich
zu Satelliten-Empfang.
==========================================================

Dort gibt es keine absurde Falschbehauptung.
Das ist so, wie ich es schrieb - und Punkt, und AUS.

Auch bei DSL werden hochfrequente analoge Träger übertragen, welche das
aufmofulierte digitale Signal transportieren. Nicht anders als beim
Satelliten.

Warum erzählst Du das?
Das weiß ich seit vielen Jahren.

Warum hast du letztens gerade noch das Gegenteil behauptet? DSL hätte nicht
die Probleme einer analogen Übertragung?

Das ist falsch.
Ich schrieb, daß DSL bei seinem Analogen andere Störmöglichkeiten
hat, als SAT bei seinem Analogen.
Ich postete einen Link zu Wikipedia (Funkstörung).

Hättest du studiert, so wüsstest du, dass man elektromagnetische

Ich habe sechs Semester studiert.

Ja, erfolglos :-

Nein, erfolgreich.
Ich hatte seitdem als Entwicklungsingenieur gearbeitet - bis zur Rente.

Wellen nicht nur von Erdsatelliten zu Bodenstationen (und umgekehrt)
versenden kann, sondern auch über ein Medium, hier das Telefonkabel,
welches für hochfrequente Signale zwar nicht wirklich gut geeignet ist,
aber gegenüber einer Satellitenübertragung den gravierenden Vorteil hat,
dass jede Kommunikationsbeziehung jeweils die volle verfügbare Bandbreite
und damit auch die volle Datenrate des Kanals nutzen kann.

Das weiß ich seit vielen Jahren.

Das weisst du aber geschickt zu verbergen...

Ich habe dieses Wissen nicht verborgen, sondern es gab einfach
gar keinen Grund, dieses Wissen hier zu äußern.

Freilich ist die DSL-Übertragung starken Störungen und Limitierungen
ausgesetzt, insbesondere sind aufgrund der hohe Dämpfung des
Telefonkabels im für DSL verwendeten Frequenzbereich nur geringe
Reichweiten realisierbar.

Ja, aber durch die kurzen realisierten Verbindungen werden Fehler
vermieden. Ich habe seit Jahrzehnten überhaupt gar keine Fehler bei DSL.

Unsinn. Es gibt eine Unzahl von Fehlern. Die meisten werden von einer
hochentwickelten Fehlerkorrektur bereinigt. Du jedoch bist, wie hinreichend
bekannt, zu unbedarft, die Fehlerzähler in deinem DSL-Router auslesen zu
können

CRC error count 0 0
HEC error count 0 0
FEC error count 61080 31712

Das sind die Fehler von Monat(en).
FEC-Bits konnten repariert werden (kein retransmit).

Und es treten viele Bitfehler auf, weil im Kabelbündel nicht nur
Störungen von aussen sondern auch Störungen durch DSL-Signale auf den
weiteren DA im Bündel durch Nebensprechen und einige weitere unangenehme
Faktoren
auftreten. Deshalb bedarf es auf beiden Seiten der Übertragungsstrecke
u.a. leistungsfähiger Signalprozessoren, welche das im Rauschen praktisch
unsichtbare Nutzsignal mittels ausgefeilter Algorithmen zutage fördern.
Die

Fehler werden sofort ausgemerzt.

Die meisten schon...

Wie man oben sieht.

Das geht problemlos, weil am anderen Ende des Kabels in kurzer Entfernung
superteure Elektronik sofort Daten erneut senden kann.

Blödsinn. Wie soll die \"superteure Elektronik\" am anderen Ende des Kabels
die Daten erneut senden können? Sie weiss nicht, welche Daten das sein
könnten. Sie ist ja auch nicht der Absender der Daten.

Ich habe das doch bereits erklärt im Thread.
Ich meine _nicht_ die Daten aus dem Internet.

Und gerade bei deinem Beispiel Fernsehen per Telekom ist eine Wiederholung
der Übertragung prinzipiell ausgeschlossen, weil das Protokoll sowas nicht
hergibt. Aber gut, das weisst du natürlich nicht...

Fernsehen ist Broadcast - das ist bekannt.
Von der SAT-Schüssel wird auch nichts gesendet.

Sofern die Bitkorrektur im Router nicht schon selbständig korrigieren
kann. Meine reale Rate von 95/38::100/40 deutet darauf hin, daß ich ein
gutes Kabel mit wenig Bitfehlern habe.

Nein, das weist lediglich darauf hin, dass du eine ausreichend kurze und
qualitativ hochwertige, möglicherweise also recht alte TAL hast. Es gibt
keine Kabel \"mit wenig Bitfehlern\". Fehler werden von den aktiven
Komponenten im Signalweg generiert, nicht vom Kabel als solchem

Wenn man von einem \'guten Kabel\' redet, meint wohl jeder, daß es sich
um ein kaum gestörtes Kabel handelt.
Niemand behauptet damit, daß das Kabel selbst Fehler generiert.
Trotzdem kann ein Kabel schlecht angeschlossen sein und einen Bruch haben.

natürlich nicht, da dir ja bereits entsprechende Grundkenntnisse fehlen.

Mir fehlen die Grundkenntnisse nicht.
Für mich ist das Thema nicht so schwierig.

Das weisst du aber sehr geschickt zu verbergen.
Warum eigentlich zeigst du aber dann ständig so grobe Defizite im Wissen
selbst nur eines Grundkurs Physik eines beliebigen Gymnasiums?

Ich habe bisher keine Defizite gezeigt, sondern das wird behauptet.
Man kann ja Textabschnitte von mir posten, wo ich Defizite zeige.
Das wird man nicht tun...

Du bestätigst also die eminenten Unterschiede zwischen beiden
Technologien. Genau darauf poche ich von Anfang an (\"dieses Analoge\",
jenes Analoge).

Nein. Es handelt sich sowohl bei der Satellitenübertragung als auch bei der
Übertragung per DSL, also per TAL, um analoge Sende- und Empfangstechnik. Du
kannst das nicht verstehen, kein Problem. Aber du solltest deinen Status als
nicht ernstzunehmender großmannsüchtiger Spinner nicht ständig mit völlig
neben der Sache liegenden apodiktischen Behauptungen ausbauen. Oder gefällt
es dir, seit Monaten der Gruppenkasper zu sein?

Im Thread steht mehrfach hämisch, ob ich es noch nicht mitbekommen habe,
daß es sich um digitale Sende- und Empfangstechnik handelt.
Also: Rabulisten am Werk.

http://www.schellong.de/img/div/tuner.jpg
http://www.schellong.de/img/div/tuner+.jpg

Außerdem beweisen die Bilder (1976), daß ich von Thema wohl
deutlich mehr Kenntnisse als fast alle hier habe.
Wer hat denn außer mir einen solchen Tuner selbst entwickelt und gebaut?
Nur die Empfangsschaltung im Geschirmten ist von Valvo gekauft.

Man kann einen Satelliten nicht auffordern, den letzten Datenblock
nochmals zu senden.
Beim Internet und bei DSL geht aber genau das, was zur Folge hat, daß
in sehr weiten Bereichen null Bitfehler vorliegen.

Nein, das geht in vielen Fällen, so auch hier, nicht. Das DSL-Modem kann den
DSLAM nicht zu einem Retransmit auffordern. Es muss versuchen, aus dem
Rauschen, welches auf der Leitung liegt, das Nutzsignal zu erraten. Das
machen die Dinger erstaunlich gut.
Weisst du denn nichtmal, auf welchem Layer überhaupt Sicherungsverfahren und
ggfls. welche eingesetzt werden?
Sowas kann mir ja meine Enkelin schon fast beantworten. Geht ja bald in die
Kita...

Du spinnst nicht wenig.
Sicherungsverfahren werden insbesondere auf den unteren Layern eingesetzt.
Sie können aber prinzipiell auf allen Layern verwandt werden.
Es kommt auf das Protokoll an!
Es gibt Hardware- und Software-Layer.
Meinst Du etwa, ich würde das bekannte OSI-Modell nicht kennen?

Ich kenne hochkomplexe Protokolle aus der Industrie.
Da sind die Layer (auch) x-fach verschachtelt.
Ich habe Produkte durch meine Entwicklung damit ausgestattet.

Ich besitze die Definitionen/Normen dieser Protokolle, die
mehrere Tausend Euro kosten.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 08/25/2020 01:48, Hanno Foest wrote:
On 24.08.20 23:56, Helmut Schellong wrote:
[... ... ...]

Ich schrieb doch, daß ich mich nicht mehr mit Dir unterhalte.
Zuviel freche Behauptungen, Verdrehungen und hämische Bemerkungen.
Rabulismus eben.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 

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