[F] Haltbare kleine OLED-Displays?...

On 24.08.20 18:19, Helmut Schellong wrote:

Du scheinst keine Ahnung von wissenschaftlichen Gepflogenheiten zu
haben.

Ich hab studiert, du nicht.

Ich habe sechs Semester konkret studiert.

Allerdings hab ich nen Abschluß, und zwar in einer Naturwissenschaft,
und nicht lediglich in \"konkret\".

Definitionen definieren etwas, das ist nie \'scheißegal\'.

Definitionen, die scheiße definieren, sind scheißegal.

Nur, die Definition, die ich meine, hat keine Scheiße definiert.

Doch. Ist aber egal, ich definiere einfach was anderes. Und nachdem ich
das definiert habe, darf dir das nicht mehr egal sein!

> Was ist: \"Na so präzise wollte ich das gar nicht wissen.\"?

Ich mache mich darüber lustig, daß \"alle spezifischen Störmöglichkeiten\"
unkonkretes Gefasel ist.

Nein, Definitionen sind nie \'scheißegal\'.

Beweis durch festes Aufstampfen mit dem Fuß.

Das brauche ich nicht zu beweisen.

Ich brauche auch nicht zu beweisen, daß du von so ziemlich gar nichts
Ahnung hast - das ist offensichtlich.

\"_dort_\" bezieht sich auf \"Ich habe oben\".

Nein. Lern deutsch.

\"_dort_\" bezieht sich auf \"Ich habe oben\".
\"_dort_\" bezieht sich auf \"Ich habe oben\".
\"_dort_\" bezieht sich auf \"Ich habe oben\".

\"Argumentum ad nauseam\", klassischer Fehlschluß.

Die spezifischen Störmöglichkeiten für einen Träger von einem Satelliten
sind bekannt!

Die spezifischen Störmöglichkeiten für DSL sind auch bekannt.

Die stehen aber nicht zur Debatte!

Aber selbstverständlich stehen sie zur Debatte. Wie kommst du auf die
bescheuerte Idee, daß bei deinem Vergleich zwischen Fernsehen über DSL
und Satellit es nicht auch um DSL geht?

Siehe <rhsa6q$uae$1@solani.org> und <ri0lum$g40$1@solani.org> etc.

Die spezifischen Störmöglichkeiten für DSL habe ich im Thread benannt.
Das mit dem Bagger.

Und die spezifischen Störmöglichkeiten für Satellitenübertragung sind
Meteore.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 08/24/2020 13:10, Ralph Aichinger wrote:
Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> wrote:
Was hat denn HDR mit 4K zu tun?

Voll krass, beides.

HDR ist bei _Fotos_ von den Ergebnissen her der letzte Mist.
Grausame Farbverfälschungen!
Da scheint es ein falsches Verständnis zu geben.

Bei TV jedoch kann das als Verbesserung angesehen werden.
Mein Fernseher kann
o HDR10
o HLG
o Advanced HDR
Ein Fernsehsender muß in einem HDR-Format senden.
Ein Fernsehgerät muß das gesendete Format können.
Andernfalls wird SDR angezeigt.

In einer Fernsehsendung über einen Bogenschützen
habe ich starke Farbverfälschungen gesehen.
Offenbar kann man bei HDR-Aufnahmen spezifische Fehler machen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 24.08.20 18:59, Helmut Schellong wrote:

Falsche Argumentation.

Argumentation kann nie falsch sein - du verstehst sie lediglich nicht.

Doch, Argumentation kann falsch sein.

Argumentation kann nie falsch sein!
Argumentation kann nie falsch sein!
Argumentation kann nie falsch sein!

Im Service-Menü aller Fernseher mit SAT-Empfang existieren
mindestens zwei Statusbalken, die entscheidende Meßwerte zur
Signalqualität darstellen.
o  Signalstärke
o  Signalqualität
o  Bitfehlerrate
Das hat nichts mit DSL über Telefonkabel zu tun!

Mein DSL-Modem hat aber viel tollere Balken für diese Werte!

Das ist schon wieder eine abwegige Argumentation.

Nö, das ist einfach die Wahrheit.

Du kannst mit dieser Deiner Antwort meine Aussage in keinster
Weise schmälern oder entkräften.

Stimmt, deine Aussage über irgendwelche Balken irgendwo ist vollständig
wertlos, egal was ich sage.

Du willst schon wieder die DSL-Technologie mit der
Satelliten-Technologie gleichsetzen, zwecks Entkräftung.

DU hast angefangen, Fernsehübertragung über DSL und Satellit zu
vergleichen, und dabei groben Stuss geredet.

> Antworten wären sinnlos.

Stimmt, bei dir sind Hopfen und Malz verloren. (Ist aber trotzdem
lustig, dich aufzuziehen, ohne daß du überhaupt verstehst, wie dir
geschieht. Ansonsten könnte dich dein Zurschaustellen fortgesetzter
Idiotie auch kaum ertragen...)

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
\"horst-d.winzler\" wrote:
Es gab ein spezielles Problem mit \"langsamen\" Leitungen. An denen
arbeiteten \"langsame\" DSL-Modems problemlos während schnelle
DSL-Modems/Router versagten.

Ich habe eine nagelneue, vollkommen intakte Fritzbox 7490 als defekt
zurückgegeben, weil in meiner TAE-Dose nur eine der beiden Leitungen
auflag. Das ältere Leihmodem eines Freundes, ohne Telephonfunktion,
funtionierte trotzdem bestens an der Dose. Schon toll, was hohe
Frequenzen so alles können, das ein einfacher Gleichstromer wie ich kaum
zu verstehen vermag.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
mein-rest-muell@gmx.de (Rupert Haselbeck) am 24.08.20 um 19:40:
Helmut Schellong schrieb:

Das mit dem Bagger.

Der Bagger ist nun wirklich das geringste aller Probleme, schon
aufgrund der Eintrittswahrscheinlichkeit für diese Art von
Störeinfluss.

Frag mal meinen Chef. Neben seiner Wohnstatt wurde ein Gebäudekomplex
hochgezogen. Innerhalb von vier Monaten war dort dreimal der Bagger
erfolgreich.


Rainer

--
\"Immerhin sind im aktuellen Linux-Kernel etwas über 7000 GOTO\'s\"
\"19 sind von mir ;-)\"
(H. Milz und G. Acher in de.sci.electronics)
 
Rupert Haselbeck wrote:
> Oder bist du nur besoffen?

Könnten da Nachrichten neuerdings gefakt sein? So seltsam kenne ich Leo
nicht und er ist ja nicht gerade neu hier.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
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/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 24.08.2020 um 20:33 schrieb Axel Berger:
Schon toll, was hohe
Frequenzen so alles können, das ein einfacher Gleichstromer wie ich kaum
zu verstehen vermag.

Sei stolz Elektroingenieur zu sein. Nicht einmal die Physiker können
unsere elektromagnetischen Wellen \"überholen\".
 
On 8/24/20 8:33 PM, Rainer Knaepper wrote:
mein-rest-muell@gmx.de (Rupert Haselbeck) am 24.08.20 um 19:40:
Helmut Schellong schrieb:

Das mit dem Bagger.

Der Bagger ist nun wirklich das geringste aller Probleme, schon
aufgrund der Eintrittswahrscheinlichkeit für diese Art von
Störeinfluss.

Frag mal meinen Chef. Neben seiner Wohnstatt wurde ein Gebäudekomplex
hochgezogen. Innerhalb von vier Monaten war dort dreimal der Bagger
erfolgreich.

Baggerführer Hannes Kabeltod?

Gerrit
 
Am 24.08.2020 um 20:35 schrieb Leo Baumann:
Am 24.08.2020 um 20:33 schrieb Axel Berger:
Schon toll, was hohe
Frequenzen so alles können, das ein einfacher Gleichstromer wie ich kaum
zu verstehen vermag.

Sei stolz Elektroingenieur zu sein. Nicht einmal die Physiker können
unsere elektromagnetischen Wellen \"überholen\".

Wozu auch, die habens ja entdeckt.
 
Am 24.08.2020 um 20:36 schrieb Axel Berger:
Könnten da Nachrichten neuerdings gefakt sein? So seltsam kenne ich Leo
nicht und er ist ja nicht gerade neu hier.

Ich spreche da selten drüber, man hat mir gesagt es solle unter \"uns\"
bleiben. Ich habe die Dipl.-Ing. \'mal einbezogen.

Das ist nicht gefakt. Da unten \"rechts\" in der CDU/CSU findest Du \'ne
menge braunen Dreck. Die sind damals alle nach der NSDAP dahin gezogen.
 
Am 24.08.2020 um 20:36 schrieb Axel Berger:
Rupert Haselbeck wrote:
Oder bist du nur besoffen?

Könnten da Nachrichten neuerdings gefakt sein? So seltsam kenne ich Leo
nicht und er ist ja nicht gerade neu hier.

Es ist wohl ein Krankheitsschub.
 
Am 24.08.2020 um 20:39 schrieb Sebastian Wolf:
Am 24.08.2020 um 20:36 schrieb Axel Berger:
Rupert Haselbeck wrote:
Oder bist du nur besoffen?

Könnten da Nachrichten neuerdings gefakt sein? So seltsam kenne ich Leo
nicht und er ist ja nicht gerade neu hier.

Es ist wohl ein Krankheitsschub.

Du, als überzeugter Deutscher, läufst bei solchen peinlichen Nachrichten
natürlich rot an.
 
Am 24.08.2020 um 20:45 schrieb Leo Baumann:
Am 24.08.2020 um 20:39 schrieb Sebastian Wolf:
Am 24.08.2020 um 20:36 schrieb Axel Berger:
Rupert Haselbeck wrote:
Oder bist du nur besoffen?

Könnten da Nachrichten neuerdings gefakt sein? So seltsam kenne ich Leo
nicht und er ist ja nicht gerade neu hier.

Es ist wohl ein Krankheitsschub.

Du, als überzeugter Deutscher, läufst bei solchen peinlichen Nachrichten
natürlich rot an.

Ja, es ist ein Krankheitsschub, ein schwerer sogar.
 
On 08/24/2020 19:40, Rupert Haselbeck wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Die spezifischen Störmöglichkeiten für DSL habe ich im Thread benannt.

Du hast nicht eine einzige Größe von Bedeutung genannt

Doch, eigentlich alle:
==============================================================
Bei DSL zeigen sich ganz andere Signalstörungen.
Etwa wenn ein Bagger Kabel zerstört, oder wenn Kabel zu dicht
aneinander liegen.
Meistens ist im Haus einiges im Argen!
Andere Möglichkeiten werden durch die Telekom ausgeschlossen.
==============================================================
Die Kabelinstallation im Haus ist das Hauptübel.
Die Varianten sind so vielfältig, daß ich hier keine
Liste von Beschreibungen machen kann, vom Umfang eines Buches.

Beispielsweise eine verwaiste am Ende offene Abzweigleitung.
(Ich nannte dies - niemand anderer.)

Das mit dem Bagger.

Der Bagger ist nun wirklich das geringste aller Probleme, schon aufgrund der
Eintrittswahrscheinlichkeit für diese Art von Störeinfluss.

Im Service ist das einer der auffälligsten Störfälle.
Weil dadurch mindestens für Tage ein Komplettausfall vorliegt.

Du willst die immer nur gleichsetzen mit denjenigen beim Empfang
vom Satelliten, und damit etwas entkräften, was aber nicht geht
und was ich auch nicht nannte.

Er möchte das nicht nur gleichsetzen. Es ist weitgehend gleich!

Ja, stimmt, aber es ist mir egal, weil ich mich darüber nicht
unterhalten will.

Auch bei DSL werden hochfrequente analoge Träger übertragen, welche das
aufmofulierte digitale Signal transportieren. Nicht anders als beim
Satelliten.

Warum erzählst Du das?
Das weiß ich seit vielen Jahren.

> Hättest du studiert, so wüsstest du, dass man elektromagnetische

Ich habe sechs Semester studiert.

Wellen nicht nur von Erdsatelliten zu Bodenstationen (und umgekehrt)
versenden kann, sondern auch über ein Medium, hier das Telefonkabel, welches
für hochfrequente Signale zwar nicht wirklich gut geeignet ist, aber
gegenüber einer Satellitenübertragung den gravierenden Vorteil hat, dass
jede Kommunikationsbeziehung jeweils die volle verfügbare Bandbreite und
damit auch die volle Datenrate des Kanals nutzen kann.

Das weiß ich seit vielen Jahren.

Freilich ist die DSL-Übertragung starken Störungen und Limitierungen
ausgesetzt, insbesondere sind aufgrund der hohe Dämpfung des Telefonkabels
im für DSL verwendeten Frequenzbereich nur geringe Reichweiten realisierbar.

Ja, aber durch die kurzen realisierten Verbindungen werden Fehler vermieden.
Ich habe seit Jahrzehnten überhaupt gar keine Fehler bei DSL.

Und es treten viele Bitfehler auf, weil im Kabelbündel nicht nur Störungen
von aussen sondern auch Störungen durch DSL-Signale auf den weiteren DA im
Bündel durch Nebensprechen und einige weitere unangenehme Faktoren
auftreten. Deshalb bedarf es auf beiden Seiten der Übertragungsstrecke u.a.
leistungsfähiger Signalprozessoren, welche das im Rauschen praktisch
unsichtbare Nutzsignal mittels ausgefeilter Algorithmen zutage fördern. Die

Fehler werden sofort ausgemerzt.
Das geht problemlos, weil am anderen Ende des Kabels in kurzer Entfernung
superteure Elektronik sofort Daten erneut senden kann.
Sofern die Bitkorrektur im Router nicht schon selbständig korrigieren kann.
Meine reale Rate von 95/38::100/40 deutet darauf hin, daß ich ein
gutes Kabel mit wenig Bitfehlern habe.

Übertragung vom Satelliten zur Erde ist dagegen in dieser Beziehung deutlich
einfacher zu realisieren, da die auftretenden Störeinflüsse weniger
bedeutsam sind. Daher konnte man sowas auch schon mit der Technik von vor
dreissig Jahren realisieren, während für heutige hochbitratige DSL-Verfahren
mit 100MBit/s und mehr deutlich modernere Technik erforderlich ist.
Mach dir dazu aber lieber keine Gedanken, denn das Thema ist schwierig und
diese Probleme und Zusammenhänge verstehst du natürlich nicht, da dir ja
bereits entsprechende Grundkenntnisse fehlen.

Mir fehlen die Grundkenntnisse nicht.
Für mich ist das Thema nicht so schwierig.

Du bestätigst also die eminenten Unterschiede zwischen beiden Technologien.
Genau darauf poche ich von Anfang an (\"dieses Analoge\", jenes Analoge).

Man kann einen Satelliten nicht auffordern, den letzten Datenblock
nochmals zu senden.
Beim Internet und bei DSL geht aber genau das, was zur Folge hat, daß
in sehr weiten Bereichen null Bitfehler vorliegen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 24.08.2020 um 20:52 schrieb Helmut Schellong:
Man kann einen Satelliten nicht auffordern, den letzten Datenblock
nochmals zu senden.
Beim Internet und bei DSL geht aber genau das, was zur Folge hat, daß
in sehr weiten Bereichen null Bitfehler vorliegen.

Leider, darum ist Internet über Satellit auch so langsam und teuer. Die
Seefahrer wissen da ein Lied von zu singen.
 
Am 24.08.2020 um 20:52 schrieb Helmut Schellong:
> Mir fehlen die Grundkenntnisse nicht.

Du merkst es nur nicht.


> Für mich ist das Thema nicht so schwierig.

Für eine Amöbe auch nicht.
 
Am 24.08.2020 um 20:55 schrieb Leo Baumann:
Am 24.08.2020 um 20:52 schrieb Helmut Schellong:
Man kann einen Satelliten nicht auffordern, den letzten Datenblock
nochmals zu senden.
Beim Internet und bei DSL geht aber genau das, was zur Folge hat, daß
in sehr weiten Bereichen null Bitfehler vorliegen.

Leider, darum ist Internet über Satellit auch so langsam und teuer. Die
Seefahrer wissen da ein Lied von zu singen.

Quatsch, das ist irre schnell, wenn man einen, oder gar mehrere
Transponder ganz alleine für sich hat.
 
Am 24.08.2020 um 20:58 schrieb Sebastian Wolf:
Quatsch, das ist irre schnell, wenn man einen, oder gar mehrere
Transponder ganz alleine für sich hat.

Das hier soll das Schnellste sein, was Du auf See bekommst:

https://www.filiago.de/satelliten-internet/individuelle-sat-loesungen/internet-auf-dem-meer.html
 
On 08/24/2020 19:46, Hanno Foest wrote:
On 24.08.20 18:19, Helmut Schellong wrote:

Du scheinst keine Ahnung von wissenschaftlichen Gepflogenheiten zu haben.

Ich hab studiert, du nicht.

Ich habe sechs Semester konkret studiert.

Allerdings hab ich nen Abschluß, und zwar in einer Naturwissenschaft, und
nicht lediglich in \"konkret\".

Das Thema wurde doch schon endlos durchgekaut.
Man zieht es immer wieder hervor, um mich herabzusetzen.

Schon wieder ein Mißverständnis:
Ich habe konkret studiert - ohne Diplomarbeit zum Schluß.
Ich habe alle Vorlesungen besucht und alle Praktika geleistet.
Man kann sich auch nur einschreiben, und praktisch an
gar nichts teilnehmen.

Definitionen definieren etwas, das ist nie \'scheißegal\'.

Definitionen, die scheiße definieren, sind scheißegal.

Nur, die Definition, die ich meine, hat keine Scheiße definiert.

Doch. Ist aber egal, ich definiere einfach was anderes. Und nachdem ich das
definiert habe, darf dir das nicht mehr egal sein!

Nein.
Wir können aber kreuz und quer lauter eigene Definitionen vornehmen.
Bis selbst ich nicht mehr alles im Kopf habe.
Das nennt man Zeitverschwendung.

Was ist: \"Na so präzise wollte ich das gar nicht wissen.\"?

Ich mache mich darüber lustig, daß \"alle spezifischen Störmöglichkeiten\"
unkonkretes Gefasel ist.

Soll ich 8000 Zeilen dazu schreiben?!
Wozu denn auch? Verstünde ja sowie kaum einer.
Würde auch kaum jemand überhaupt lesen.

Nein, Definitionen sind nie \'scheißegal\'.

Beweis durch festes Aufstampfen mit dem Fuß.

Das brauche ich nicht zu beweisen.

Ich brauche auch nicht zu beweisen, daß du von so ziemlich gar nichts Ahnung
hast - das ist offensichtlich.

Nachgewiesen wird hier sowieso kaum etwas.
In der Regel sind die Entgegnungen Behauptungen.
Mit Ausnahme von mir.

\"_dort_\" bezieht sich auf \"Ich habe oben\".

Nein. Lern deutsch.

\"_dort_\" bezieht sich auf \"Ich habe oben\".
\"_dort_\" bezieht sich auf \"Ich habe oben\".
\"_dort_\" bezieht sich auf \"Ich habe oben\".

\"Argumentum ad nauseam\", klassischer Fehlschluß.

Die spezifischen Störmöglichkeiten für einen Träger von einem Satelliten
sind bekannt!

Die spezifischen Störmöglichkeiten für DSL sind auch bekannt.

Die stehen aber nicht zur Debatte!

Aber selbstverständlich stehen sie zur Debatte. Wie kommst du auf die
bescheuerte Idee, daß bei deinem Vergleich zwischen Fernsehen über DSL und
Satellit es nicht auch um DSL geht?

Natürlich geht es dabei um DSL.
Aber nicht um das Analoge von DSL.

Ich habe mit DSL-TV ein erheblich besseres Bild.
Das ist ein unerschütterlicher Fakt.
Um das zu erklären, muß man die vielen Bandpässe von DSL
gar nicht betrachten.
Sondern einen wichtigen Punkt nannte ich in meiner Antwort
an R.Haselbeck.

Siehe <rhsa6q$uae$1@solani.org> und <ri0lum$g40$1@solani.org> etc.

Die spezifischen Störmöglichkeiten für DSL habe ich im Thread benannt.
Das mit dem Bagger.

Und die spezifischen Störmöglichkeiten für Satellitenübertragung sind Meteore.

Eine der Störmöglichkeiten.
Nicht die einzige.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Rainer Knaepper schrieb:

(Rupert Haselbeck):
Der Bagger ist nun wirklich das geringste aller Probleme, schon
aufgrund der Eintrittswahrscheinlichkeit für diese Art von
Störeinfluss.

Frag mal meinen Chef. Neben seiner Wohnstatt wurde ein Gebäudekomplex
hochgezogen. Innerhalb von vier Monaten war dort dreimal der Bagger
erfolgreich.

Letzteres mag vorkommen. Es spricht für miserable Ausführung der
Bauarbeiten. Leitungen aller Art im Boden sind in aller Regel dokumentiert.
Aber davon ab, ich hab in etlichen Jahren Netzbetrieb bei der
Aussenanbindung von ca. 240 Liegenschaften, landesweit verteilt, höchst
selten Störungen erlebt, welche durch Bauarbeiten verursacht wurden. Auch
deshalb, weil ein Bagger selten beide Gebäudezuführungen erwischen wird.
Bedeutend häufiger sind Ausfälle, welche im Verantwortungsbereich des
Netzbetreibers zu verorten waren. Das waren mehr Dinge wie (ohne
Priorisierung) Stromausfall im PoP (trotz vertragl. verpflichtender USV),
defekter Router, Softwareupdate(während der Arbeitszeit, ohne vereinbartes
Wartungsfenster), Fehlbedienung (z.B. falsches Routing). Freilich alles
durchaus selten, dennoch natürlich in jedem Fall ärgerlich, wenn ein paar
hundert Leute plötzlich vom Netz abgeschnitten sind.

MfG
Rupert
 

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