[F] Haltbare kleine OLED-Displays?...

Am 22.08.2020 um 14:09 schrieb Hanno Foest:
*Posting exhumier*

On 12.11.18 09:32, Eric Bruecklmeier wrote:

kennt jemand kleine OLED Displays wir das hier:

https://www.bazaargadgets.com/image/cache/catalog/products/electronics/arduino/096Inch4PinBlueYellowIICI2COLEDDisplayModuleForArduino-SKU195523-4313-800x800.jpg


die ein wenig haltbarer sind? Das Standardmodell vom freundlichen
Chinesen ist nach ca. einem Jahr reproduzierbar hinüber. Farbe und Bus
wäre zunächst mal egal...

Hier hat mal jemand getestet, vielleicht interessiert es ja noch.

https://hackaday.com/2019/04/23/a-year-long-experiment-in-oled-burn-in/

Hanno

Sorry, daß ich kurz mal ontopic werde ;-). Danke für den Link, eigene
Erfahrung zeigt mittlerweile, daß OLED für die angedachte Anwendung nix ist.

Schon erstaunlich, da ist man mal ein paar Tage weg und schon schwingt
sich der Fünfsternegruppenkaschperl von Peinlichkeitsrekord zu
Peinlichkeitsrekord...
 
Marc Haber schrieb:

\"horst-d.winzler\" wrote:
Amtshaftung ist das Zauberwort. Sollten die Entscheider in einer
Gemeinde grob fahrlässig entschieden haben, müssen sie damit rechnen,
zur Kasse gebeten zu werden. Alternativ Knast nicht unter 1/2 Jahr. ;-)

Wie oft passiert das denn so im Jahr?

Das passiert eher garnicht. Amtshaftung und Knast wären ausserdem nicht
alternativ möglich sondern nebeneinander.
Aber es gibt nunmal keine Haftung, wenn das Problem nur darin besteht, dass
ein oder zwei Ratsmitglieder eine Frage regelmäßig völlig anders sehen als
die anderen 18 oder 19 Dilettanten (oder gar Verbrecher)...
Sowas hatten wir hier auch schon. Kapieren aber meist auch die Bürger und
quittieren solches Verhalten bei der nächsten Wahl. Bis dahin müssen Rat und
Verwaltung allerdings das Ein oder Andere ertragen - vor allem /etwas/
längere Sitzungen mit zumeist eher sinnlosen Redebeiträgen zu TOPs, welche
eigentlich völlig klar und regelmäßig einstimmig zu entscheiden sind :->

MfG
Rupert
 
Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de> wrote:
Es geht um professionelles Equipment und professionellen Betrieb desselben.
Das ist natürlich nicht nur eine Frage der eingesetzten Technik sondern zu
einem guten Teil auch eine Frage der Wartung. Sechs Jahre alte Akkus
versagen leichter als vier Jahre alte, mögen die Dinger auch noch so teuer
gewesen sein. Und ein Diesel sollte halt alle halbe Jahre oder so mal
probelaufen. Aber das sind technische Details, welche der Netzbetreiber als
Dienstleister im Rahmen der Vergabe plausibel zu beschreiben und dann
umzusetzen hat. Vereinbart werden nicht Wechselintervalle von Akkus oder
Prüfungsintervalle von USVs sondern eine zu garantierende Verfügbarkeit des
Systems bzw. von Teilen davon.

Sowas testest du aber nicht mal eben.

Bei unserer Firma am Areal wollten sie neulich mal einen solchen Test
fahren. Ich habe nur geflucht. In anderen Firmen am Areal haben die
Leute offenbar mehr getan als nur geflucht und interveniert, und den
Test (FI, Umschaltung auf eine andere Phase, zurückschalten oder sowas).
dann quasi verhindert. Jedenfalls war er dann nicht mehr \"notwendig\".

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Eric Bruecklmeier <usenet@nerdcraft.de> wrote:
Sorry, daß ich kurz mal ontopic werde ;-). Danke für den Link, eigene
Erfahrung zeigt mittlerweile, daß OLED für die angedachte Anwendung nix ist.

Eine Möglichkeit wäre, das OLED quasi als Verbrauchsartikel
leicht steckbar zu gestalten und nach z.B. 2-3 Jahren zu
tauschen. Die Dinger kosten ja irgendwo zwischen 2-10
Euro in China, da kann man auch 10 auf Reserve legen,
eventuell sogar *im* Gehäuse zwecks wiederfinden ;)

/ralph -- ich finde es schade, daß es kaum billige und
einfach anzusteuernde Punktmatrix-Displays mit
echten LEDs gibt. Sowas da in billiger und
etwas größer wäre toll:

https://blog.pimoroni.com/micro-dot-phat/


--
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https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Ralph Aichinger schrieb:

> Sowas testest du aber nicht mal eben.

Nein. Sowas muss man planen. Es braucht ein Konzept dafür, wie und wann
getestet werden kann. Freilich wird das, jedenfalls an größeren oder an
sonst gegen etwaige Ausfälle besonders empfindlichen Standorten nicht gerade
um 11:00 Uhr vormittags erfolgen können. Dafür müssen die Wartungsfenster
dann eben auf anends um halb zehn oder auch am Sonntag um drei Uhr morgens
gelegt werden. Das geht, wenn der Standort wichtig genug ist. Es geht
natürlich nicht, wenn sich nur ein Einzelner einbildet, /er/ sei wichtig und
die Unternehmensleitung das anders sieht...

Bei unserer Firma am Areal wollten sie neulich mal einen solchen Test
fahren. Ich habe nur geflucht. In anderen Firmen am Areal haben die
Leute offenbar mehr getan als nur geflucht und interveniert, und den
Test (FI, Umschaltung auf eine andere Phase, zurückschalten oder sowas).
dann quasi verhindert. Jedenfalls war er dann nicht mehr \"notwendig\".

Wenn es um RCD-Tests und sonstige vorgeschriebene Prüfungen geht? Die
_sind_ notwendig (jedenfalls im Falle eines Unfalls)

MfG
Rupert
 
Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de> wrote:
Wenn es um RCD-Tests und sonstige vorgeschriebene Prüfungen geht? Die
_sind_ notwendig (jedenfalls im Falle eines Unfalls)

Man hat es dann \"anderweitig\" gelöst. Keine Ahnung, was
da wirklich passiert ist.

Ich kenne das auch von einem Rechenzentrum, wo einmal im
Jahr abwechselnd eine Phase abgeschaltet wurde (wegen RCD).

/ralph
--
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Am 25.08.20 um 03:18 schrieb Helmut Schellong:

> Ich schrieb doch, daß ich mich nicht mehr mit Dir unterhalte.

Ist ok, dann rede ich halt nicht mit dir, sondern über dich.

Daß du vom OSI Modell keinerlei Ahnung hast, war jedenfalls durch dein
Durcheinanderbringen sämtlicher Schichten völlig offensichtlich. Was
willst du dem schon hinzufügen?

Hanno
 
Am 25.08.20 um 11:20 schrieb Rupert Haselbeck:

Sowas testest du aber nicht mal eben.

Nein. Sowas muss man planen. Es braucht ein Konzept dafür, wie und wann
getestet werden kann. Freilich wird das, jedenfalls an größeren oder an
sonst gegen etwaige Ausfälle besonders empfindlichen Standorten nicht gerade
um 11:00 Uhr vormittags erfolgen können. Dafür müssen die Wartungsfenster
dann eben auf anends um halb zehn oder auch am Sonntag um drei Uhr morgens
gelegt werden. Das geht, wenn der Standort wichtig genug ist.

Gehen tut das alles, aber viel bringt das trotzdem nicht, wenn das halbe
oder ganze RZ mit hunderten oder tausenden Maschinen plötzlich dunkel
ist - erfahrungsgemäß mögen es eine Menge Systeme (und insbesondere
Anwendungen) nicht, spontan rebootet zu werden, weswegen die IT nach so
einer Aktion alle Hände voll zu tun hat, alles wieder in der richtigen
Reihenfolge zu starten, Schäden zu beseitigen, Datenbanken zu
synchronisieren, etc.pp. Insofern kann man sich auch sparen, so einen
Test auf die Nachtstunden zu legen, bzw. es ist sogar kontraproduktv,
denn man wird kaum einen größeren Teil der IT zu so einem Zeitpunkt
abrufbar haben, weswegen die Schadensbeseitigung bis zum nächsten Tag
warten müßte.

Ich würde USV Tests auf Samstag morgens legen, dann hat man zumindest
das ganze Wochenende Zeit zum Aufräumen, wenn was schiefgeht. BTDT...

Und wenn irgendwas so wichtig ist, daß ein solcher Ausfall nicht
verkraftbar ist, dann hat man besser Standortredundanz mit
Datensynchronisation.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 25.08.20 um 10:38 schrieb Eric Bruecklmeier:

Hier hat mal jemand getestet, vielleicht interessiert es ja noch.

https://hackaday.com/2019/04/23/a-year-long-experiment-in-oled-burn-in/

Sorry, daß ich kurz mal ontopic werde ;-). Danke für den Link, eigene
Erfahrung zeigt mittlerweile, daß OLED für die angedachte Anwendung nix
ist.

Hast du denn irgendeinen tauglicheren Ersatz gefunden?

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 25.08.20 um 12:30 schrieb Hanno Foest:
Am 25.08.20 um 11:20 schrieb Rupert Haselbeck:

Ich würde USV Tests auf Samstag morgens legen, dann hat man zumindest
das ganze Wochenende Zeit zum Aufräumen, wenn was schiefgeht. BTDT...

Eine Schilderung aus der Realität.
Test der Notromanlage (so 5:00h) läuft bestens.
Eine Stunde später unterbricht ein Bagger die Hauptleitung. Die
Stadtwerke rollen an, um die Zuleitung umzuschalten. Nur sie
dürfen/können das. Leider fehlte ihnen ein Zusatzschlüssel, denn aus
Sicherheitsgründen mußte eine Zusatztür eingebaut werden. Also erst
Zusatzschlüssel besorgen. Dummerweise ist das Notstromaggregat nach
10min auf Störung gegangen. Zugang zum Notstromaggregat unmöglich da
Raum voller \"heiß\"Dampf. Schelle vom Kühlschlauch abgerutscht. Das
Notstromaggregat war ein ziemlich großer Diesel. Das nur mal nebenbei.
Fazit: Was schief laufen kann, läuft im Ernstfall auch schief!

--
---hdw---
 
Am 25.08.2020 um 12:32 schrieb Hanno Foest:
Am 25.08.20 um 10:38 schrieb Eric Bruecklmeier:

Hier hat mal jemand getestet, vielleicht interessiert es ja noch.

https://hackaday.com/2019/04/23/a-year-long-experiment-in-oled-burn-in/

Sorry, daß ich kurz mal ontopic werde ;-). Danke für den Link, eigene
Erfahrung zeigt mittlerweile, daß OLED für die angedachte Anwendung nix
ist.

Hast du denn irgendeinen tauglicheren Ersatz gefunden?

Nicht wirklich, 0815 LCD, sieht nicht gut aus, funzt aber...
 
On 08/25/2020 05:11, Holger wrote:
Am 25.08.20 um 03:18 schrieb Helmut Schellong:
On 08/25/2020 01:48, Hanno Foest wrote:
On 24.08.20 23:56, Helmut Schellong wrote:
[... ... ...]

Ich schrieb doch, daß ich mich nicht mehr mit Dir unterhalte.
Zuviel freche Behauptungen, Verdrehungen und hämische Bemerkungen.
Rabulismus eben.

Hanno Foest wirft dir vor, die verschiedenen Protokoll-Ebenen bei der
Datenübertragung nicht zu kennen. Du würdest aufgrund deiner Unkenntnis
aus dem Falschen alles schließen, was dir gerade paßt. Das ist keine
Rabulistik. Ich rate dir auch nach meinen eigenen Erfahrungen mit dir,
kleinere Brötchen zu backen, und wenigstens einmal im Leben geeignete
Fachliteratur zu lesen, damit du später vielleicht einmal ernsthaft
mitdiskutieren kannst.

Ich muß mir so etwas nicht sagen lassen, angesichts der Breite
meiner Kenntnisse.
Ich arbeite allerdings nicht auf allen Ebenen und mit 100 Protokollen
gleichzeitig professionell Tag für Tag.

Ich kenne das OSI-Modell (Beispiel) aber seit Jahrzehnten.
Jedoch habe ich hier nie darüber geredet, weil es keinen Grund gab.
Daraufhin wurde mir mehrfach vorgeworfen, daß ich mein Wissen
bisher aber sehr gut versteckt hätte.

Wenn man von einer Anwendung redet, erwähnt man die vorhandenen
Layer gewöhnlich nicht - die sind implizit.
Aber H.Foest und R.Haselbeck ziehen dann fortgesetzt immer feinere
Details hervor, mit Behauptungen, ich würde das alles nicht kennen
und sei daher vollkommen ahnungslos in allen Bereichen.

Sie verändern ständig den Kontext im Thread.
Ich rede allgemein von DSL, als Schlagwort, er schwenkt um auf
DSL Punkt zu Punkt im Layer.
Ich rede von der Kommunikation zwischen Router und Portkarte.
Daraufhin wird mir vorgeworfen, ich würde ablenken.
Jedoch genau diese Kommunikation meinte ich zuvor.
Ich verwandte das Wort \'eingebettet\'[1] - das wurde ins Lächerliche gezogen.
Dabei ist das bekannt bei Protokollen (ineinander verschachtelte Protokolle).

Ich erzähle aus der Praxis:
\"Meistens ist im Haus einiges im Argen!\"
R.Haselbeck sagt: Nein.

Es ist aber so, wie ich es sage.
Als kleines Beispiel nannte ich die Stichleitung.
(Da mußte man mir beipflichten.)
Ich könnte aber viele weitere Beispiele nennen.
Was beinhaltet denn die Formulierung:
\"Meistens ist im Haus einiges im Argen!\" ?
Alles, bis IPTV zum Mediareceiver hinter der ersten TAE, etc.

Das Verhalten fasse ich insgesamt als Rabulismus auf.


[1]
Man muß unterscheiden zwischen den Daten aus dem Internet
und der Kommunikation zwischen Router und Portkarte.
Die Daten aus dem Internet müssen eingebettet sein.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 08/25/2020 10:16, Ralph Aichinger wrote:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
HDR ist bei _Fotos_ von den Ergebnissen her der letzte Mist.
Grausame Farbverfälschungen!

Nein, ist es nicht. HDR bringt keinerlei Farbverfälschungen
sondern nur höhere Dynamik.

Richtig, aber alle durch HDR bearbeitete Fotos, die ich sah,
haben grausame Farbverfälschungen.

Farbverfälschungen treten erst auf, wenn man HDR dazu verwendet
um \"Tonemapping\" (d.h. Runterrechnen der Dynamik auf im Ausgabe-
medium darstellbare kleinere Werte) betreibt, dann *kann* Farb-
verfälschung, grausliches Überbetonen von Strukturen und ähnlicher
Kitsch entstehen. Das ist aber nicht HDR sondern Tonemapping.

Da scheint es ein falsches Verständnis zu geben.

Ja.

Bei TV jedoch kann das als Verbesserung angesehen werden.
Mein Fernseher kann
o HDR10
o HLG
o Advanced HDR

Voll krass, du!

In einer Fernsehsendung über einen Bogenschützen
habe ich starke Farbverfälschungen gesehen.
Offenbar kann man bei HDR-Aufnahmen spezifische Fehler machen.

Das war, weil in Japan das Licht anders ist. Weiß doch
jeder. Zen und so.

Der Bogenschütze wirkte /very british/, mit Khaki.
Immer, wenn eine Gesichtsseite zur Sonne lag, erschien
diese knallrot.
Ich sah auch schon Lichtreflexe von Trinkgläsern überbetont.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 08/25/2020 10:49, Ralph Aichinger wrote:
Eric Bruecklmeier <usenet@nerdcraft.de> wrote:
Sorry, daß ich kurz mal ontopic werde ;-). Danke für den Link, eigene
Erfahrung zeigt mittlerweile, daß OLED für die angedachte Anwendung nix ist.

Eine Möglichkeit wäre, das OLED quasi als Verbrauchsartikel
leicht steckbar zu gestalten und nach z.B. 2-3 Jahren zu
tauschen. Die Dinger kosten ja irgendwo zwischen 2-10
Euro in China, da kann man auch 10 auf Reserve legen,
eventuell sogar *im* Gehäuse zwecks wiederfinden ;)

/ralph -- ich finde es schade, daß es kaum billige und
einfach anzusteuernde Punktmatrix-Displays mit
echten LEDs gibt. Sowas da in billiger und
etwas größer wäre toll:

Früher in den 1980ern sah ich solche Angebote, in Form
von 7-Segment-Anzeigen, mit 6x9 Leds oder so.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 08/25/2020 10:38, Eric Bruecklmeier wrote:

Schon erstaunlich, da ist man mal ein paar Tage weg und schon schwingt sich
der Fünfsternegruppenkaschperl von Peinlichkeitsrekord zu Peinlichkeitsrekord...

Das ist schon starker Tobak, den Du da von Dir gibst - als Professor?

Ich habe das mal ein Jahr gemacht, um aus dem Bereich etwas zu lernen.
Absichtlich kein Ingenieur-Wissen - Streiflichter halt.
Übrig behalten habe ich eine Info.txt mit 100KB Größe.
Und sehr viele Bilder zum Thema.
Ich bin zufrieden damit.

--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 08/25/2020 10:49, Ralph Aichinger wrote:

Eine Möglichkeit wäre, das OLED quasi als Verbrauchsartikel
leicht steckbar zu gestalten und nach z.B. 2-3 Jahren zu
tauschen. Die Dinger kosten ja irgendwo zwischen 2-10
Euro in China, da kann man auch 10 auf Reserve legen,
eventuell sogar *im* Gehäuse zwecks wiederfinden ;)

/ralph -- ich finde es schade, daß es kaum billige und
einfach anzusteuernde Punktmatrix-Displays mit
echten LEDs gibt. Sowas da in billiger und
etwas größer wäre toll:

|Metz arbeitet hier ausschließlich mit langlebigen weißen OLEDs, die
|durch eine ausgereifte Farbfiltertechnologie ergänzt werden.

Die vorstehende Info fand ich.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Klaus Butzmann schrieb:
Am 24.08.2020 um 13:24 schrieb Leo Baumann:

Unsere Tiefbauabteilung lacht sich ins Fäustchen - die Deutschen graben
für jeden Scheiß neue Löcher in die Erde :)
Wie man anderswo sehen kann ist Kabel unter der Erde auch so eine
deutsche Marotte.
Leitung an Mast funktioniert auch, ist schneller zu verlegen, zu ändern,
zu reparieren - sieht aber halt sch*** aus.

Danke, das habe ich in meinem letzten Elternhaus auf deutschem Boden gehabt.
In ca. 12 Jahren ist dort 8 mal der Blitz in die Leitung eingeschlagen. Ich
spreche hier nicht von leichten Überspannungen sondern von Außenweckern, die
plötzliche 3 Meter entfernt vom Haus im Gebüsch liegen, Anschlussdosen, die
aus der Wand springen und sternförmig die Tapete mitnahmen und Telefonen
(Post), die mit zusammengeschmolzenem Gehäuse herumstanden. Dass die
Telefonanlage (Post \"Familientelefon\") 1-2 mal jährlich getauscht werden
musste, war Standrad, aber die Anlage verhinderte größere Schäden im
Haupthaus. Das \"Gartenhaus\" hatte eine eigene DA, da war jeder Blitzschlag
eine Katastrophe.

Fazit: Überirdische Kabel will man nicht. Erst recht nicht, wenn sie
gefühlte Kilometer über Wiesen und Weiden gespannt sind.


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Marc Haber schrieb:

Die \"Mitarbeiter\" des Telekom-Service-Forums sind Heißleineleute,
deren primärer Job darin besteht, die schiere Masse der unzufriedenen
Kunden so weit abzuwehren, dass die Leute, die wirklich Ahnung von der
Technik haben, weiterhin ihre Arbeit machen können.

In dem Service-Forum habe ich längst aufgegeben. Weder im Privat- noch im
Geschäftskundenbereich hat man mich dort jemals weitergebracht.

Dass so etwas völlig anders ablaufen kann, sieht man im Supportforum bei
TomTom, um mal ein Positivbeispiel zu bringen.

Hingegen habe ich immer gute Erfahrung gemacht, wenn ich früher direkt in
Meschede bei der Telekom angerufen habe.

--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
Ich muß mir so etwas nicht sagen lassen, angesichts der Breite
meiner Kenntnisse.

Jede Dachlatte ist breiter, jede Pfütze tiefer.

--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834
 
Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de> wrote:
Marc Haber schrieb:
Rupert Haselbeck wrote:
Stromausfall im PoP (trotz vertragl. verpflichtender USV),

Nicht selten ist die Stromversorgung hinter einer USV öfter gestört
als die davor. Ich bin ein großer Fan, bei redundanten Netzteilen eins
einfach an das normale Stromnetz anzuschließen nur nur das zweite an
den USV-Strom.

Es geht um professionelles Equipment und professionellen Betrieb desselben.

Von nichts anderem spreche ich.

--
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Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
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