eneloop pro Panasonic: woher?...

Am 21.02.22 um 20:44 schrieb Guido Grohmann:
Gerrit Heitsch schrieb:
On 2/21/22 20:13, Guido Grohmann wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Die Abhilfe hierfür wäre recht einfach zu implementieren. Da man
selten 2 Tastaturen an einem Rechner hat sollte das OS die zweite
Tastatur erst einmal blockieren und eine Bestätigung über die bis
dahin in Benutzung befindliche Tastatur anfordern.

Da *du* selten 2 Tastaturen an einem Rechner hast, meintest du wohl.
Andere benutzen auch schon mal ein extra Numpad. Oder öfet noch eine
ausgewachsene USB-Tastatur an einer Dockingstation.

Würde dir ein Zacken aus der Krone brechen wenn du beim Einstecken der
Tastatur gefragt wirst ob du dieser Tastatur erlauben willst Daten an
den Rechner zu schicken?

Dazu müßte ich dann ja das Notebook aufklappen, welches zugeklappt auf
der Dock liegt. Den Platz hab ich da nicht unbedingt.

Guido

Hallo,

von Logitech gibt es kabellose Tastaturen und Mäuse da kann man
einstellen an welche von drei Systemen man die Befehle senden soll.

Ich überlege, ob es sich lohnt sowas statt eines KVM-Switches einzusetzen.


Bernd Mayer
 
On 2/21/22 20:44, Guido Grohmann wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
On 2/21/22 20:13, Guido Grohmann wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Die Abhilfe hierfür wäre recht einfach zu implementieren. Da man
selten 2 Tastaturen an einem Rechner hat sollte das OS die zweite
Tastatur erst einmal blockieren und eine Bestätigung über die bis
dahin in Benutzung befindliche Tastatur anfordern.

Da *du* selten 2 Tastaturen an einem Rechner hast, meintest du wohl.
Andere benutzen auch schon mal ein extra Numpad. Oder öfet noch eine
ausgewachsene USB-Tastatur an einer Dockingstation.

Würde dir ein Zacken aus der Krone brechen wenn du beim Einstecken der
Tastatur gefragt wirst ob du dieser Tastatur erlauben willst Daten an
den Rechner zu schicken?

Dazu müßte ich dann ja das Notebook aufklappen, welches zugeklappt auf
der Dock liegt. Den Platz hab ich da nicht unbedingt.

Das ginge auch mit der Maus (Fenster mit der Frage an wechselnden Orten
auf dem Bildschirm), wenn das Notebook zugeklappt ist hast du eine.

Notebook in der Dockingstation zugeklappt? Warum dessen Bildschirm nicht
mitbenutzen?

Gerrit
 
On Mon, 21 Feb 2022 20:24:39 +0100, Gerrit Heitsch wrote:
On 2/21/22 20:13, Guido Grohmann wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
[Promiskuitive USB-Devices wie Rubber Ducky und BadUSB]
Die Abhilfe hierfür wäre recht einfach zu implementieren. Da man
selten 2 Tastaturen an einem Rechner hat sollte das OS die zweite
Tastatur erst einmal blockieren und eine Bestätigung über die bis
dahin in Benutzung befindliche Tastatur anfordern.
Da *du* selten 2 Tastaturen an einem Rechner hast, meintest du wohl.
Andere benutzen auch schon mal ein extra Numpad. Oder öfet noch eine
ausgewachsene USB-Tastatur an einer Dockingstation.
Würde dir ein Zacken aus der Krone brechen wenn du beim Einstecken der
Tastatur gefragt wirst ob du dieser Tastatur erlauben willst Daten an
den Rechner zu schicken?

Ja. Würde.

Werde auch so schon dauernd gefragt, ob ich dieses oder jenes will. Daß es
unbedingt ein Update für mein Betriebssystem, meine Browser, diese und
jene App oder sonstwas braucht, dem ich zustimmen muß. Ich soll
beantworten, ob ich meine Daten vielleicht jetzt sichern will. Daß
irgendein Stück Software dringend Administratorrechte auf meinem Rechner
benötigt. Und ich gebe zum 1001. Mal ein SSO-Paßwort mit MHD von 60 Tagen
ein, \"j4,du@r$(h!\" aber erst nicht lang genug ist und im nächsten Versuch
keinen Großbuchstaben enthält. Daß es jetzt Kraft Group Policies verboten
ist, Zugangsdaten für die MS Remote Desktop Connection zu speichern. Und
ich irgendwelchen GMail-Kaspern kein verschlüsseltes ZIP-File schicken
kann. Könnte ja ein Virus drinsein, den Big Brother aber nicht scannen
darf.

Ja, allerdings. Es bricht mir ein Zacken aus der Krone.

Und es ist an Symptomen herumgedoktert, weil die Tastaturemulation zu einer
ganzen Klasse von Exploits gehört, die man zwar bequem aber nicht wirksam
durch einen weiteren der inflationären Benutzerdialoge behandeln kann.
Aber Trusted Computing *) hat offenbar nicht so recht gezündet. Wiewaswo?
Ich kann _nicht_ meine (verschlüsselte) E-Mail auf dem PC in irgendeinem
schmierigen russischen Internetcafe lesen? Zack. Todesstoß für PGP und
S/MIME.

Nein, ich habe echt keine Lust mich wegen irgendwelcher DAUs ständig weiter
bevormunden zu lassen. DAUs, die zwar schnallen, daß man einen Tripper
(oder AIDS) kriegen kann, wenn man jeden Schniedel in jedes Loch läßt aber
kein Problem haben, dasselbe mit einem x-beliebigen USB-Stick und dem
eigenen PC zu tun.

Irgendwann ist dann auch mal wieder gut. Wirklich.

Volker

*) https://en.wikipedia.org/wiki/Trusted_Computing
 
On Mon, 21 Feb 2022 20:55:53 +0100, Gerrit Heitsch wrote:
On 2/21/22 20:44, Guido Grohmann wrote:
Würde dir ein Zacken aus der Krone brechen wenn du beim Einstecken der
Tastatur gefragt wirst ob du dieser Tastatur erlauben willst Daten an
den Rechner zu schicken?
Dazu müßte ich dann ja das Notebook aufklappen, welches zugeklappt auf
der Dock liegt. Den Platz hab ich da nicht unbedingt.
Notebook in der Dockingstation zugeklappt? Warum dessen Bildschirm nicht
mitbenutzen?

Weil sich das Notebook evtl. nebst Dock unter einer Brücke zur
Monitorerhöhung befindet *)? Oder in einer Schublade? Das muß so ein
Newsgroup-Ding sein, daß \"Den Platz hab ich da nicht unbedingt.\" keine
ausreichende Begründung darstellt. Du möchtest stattdessen lieber auf
Guidos Schreibtischstuhl sitzen und ihm Ergonomie erklären.

Volker

*) So isses beispielsweise bei mir. Da ich eine Fullsize-Tastatur nebst
Maus schätze, ohnehin schon drei Monitore stehen habe und auf dem
3000DPI-Futzelteil sowieso nicht gescheit was erkennen kann.
 
Am 21.02.2022 um 20:55 schrieb Gerrit Heitsch:

[...]

Notebook in der Dockingstation zugeklappt? Warum dessen Bildschirm nicht
mitbenutzen?

Weil sich das Teil *unter* dem Ständer der beiden Monitore befindet...
 
On 2/21/22 21:24, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 21.02.2022 um 20:55 schrieb Gerrit Heitsch:

[...]


Notebook in der Dockingstation zugeklappt? Warum dessen Bildschirm
nicht mitbenutzen?


Weil sich das Teil *unter* dem Ständer der beiden Monitore befindet...

Ja, so sah das auf der Arbeit bei uns auch aus. Hab ich dann umgeräumt,
3 Monitore sind besser als 2.

Gerrit
 
Hallo Martin Klaiber,

Du schriebst am Sun, 20 Feb 2022 23:36:46 +0100:

Waren Gigaset-DECT-Telefone aller Generationen nicht
berühmt-berüchtigt dafür, Akkus dauerzurösten?

Weeßnich, meine (AS280) macht das nicht.

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Hallo olaf,

Du schriebst am Mon, 21 Feb 2022 10:10:54 +0100:

[DECT Telefone]
Akkutypen die dauerhaft mit Strom geladen werden sind fuer solche
Anwendungen eher weniger gut geeignet, vor allem dann wenn 90% der
Kunden den Hoerer nach jedem Gespraech wieder auf die Basisstation

_Gerade_ dafür sollten die Akkus dauerladefest sein. NiMH sind das in
Grenzen, Blei-Akkus wären noch besser.

> legen. Theoretisch waere da Lithium viel besser. Aber eigentlich muss

Li-Akkus, die dauergeladen werden, sind nach recht kurzer Zeit tot.
IMHO ist das der Grund für die verbreitete Ansicht, daß Li-Akkus nur
ein bis zwei Jahre hielten - die werden bloß zu oft geladen oder die
Geräte hängen dauernd am Netz und der Akku kriegt dann vom Netzteil
parallel, auch wenn die Ladeschaltung \"eigentlich\" abgeschaltet hat,
immer noch etwas Strom \"oben drauf\". Was er halt nicht mag.

> man sich da keine Gedanken mehr drum machen. Wer ausser ein paar

Doch, da sollte man schon bisserl drauf achten und die Akkus schon
auch _aus_nutzen, nicht nur kurz benutzen und dann wieder vollknallen.
Auch das mögen Li-Akkus nicht so gern, auch damit kann man sie schnell
unbrauchbar machen.

--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hallo Hergen Lehmann,

Du schriebst am Mon, 21 Feb 2022 15:57:10 +0100:

Der Prozessor im Gerät kann durch Saldierung des fließenden Stroms
grob abschätzen, wie viel Ladung noch im Akku ist. Solange der noch
fast voll ist, einfach gar nicht laden, auch wenn das Gerät in der
Ladeschale liegt.

Eigentlich könnte \"Der Prozessor im Gerät\", nämlich im _Hand_gerät, der
Ladeelektronik einfach mitteilen, wie und ob seine Akkus geladen werden
sollen - schließlich _kennt_ er ja den Ladezustand, anzeigen tut er ihn
ja auch.

Wenn dann geladen wird => -ΔU Abschaltung, zusätzlich Zeitbegrenzung
und Temperaturüberwachung als Rückfallebene. Es gibt genügend
\"intelligente\" NiMH-Ladegeräte, die zeigen, das das funktioniert.

Da braucht(e) es die ganzen Sperezien überhaupt nicht.

....
Deshalb gibt es ja extra diese Zellen mit nur 1000mAh. Die sind da
etwas robuster.

Hat nicht gereicht, die alten Gigasets haben trotzdem mindestens
2xjährlich einen Satz Akkus hingerichtet. Muss eine ganz besonders
bescheuerte Ladeschaltung gewesen sein. :-(

Das allerdings - oder ein extrem unpassendes Nutzungs\"profil\" für eine
wenig intelligente Ladefunktion.

--
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nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Axel Berger schrieb:
Gerrit Heitsch wrote:
Aber ein USB-Stick muss sich nicht wie ein solcher verhalten.
Der kann auch eine Tastatur emulieren und so ganz fix ein paar dir nicht
genehme Kommandos absetzen bevor du ihn stoppen kannst.

Stimmt, danke für den Hinweis. Also erster Versuch mit ganzt fremden am
Android Tablet?

Nein, an einem für solche Zwecke (\"Prüfen nicht gesichert verlässlicher
Datenträger\") vorgesehenen StandAlone-PC (also vor allem auch ohne
Netzanbindung...) und mit _aktueller_ Software, das USB-Spielzeug per
USB-Hub angeschlossen. Dann darf es durchaus auch ein
Nicht-Android-Device sein...

MfG
Rupert
 
Bernd Mayer wrote:
> Und wie passt das dann zu Deiner Aussage:

Die Aussage sollte eigentlich nur illustrieren, wie doof es ist, bei
einem hoffentlich langlebigen Gerät eine abschließende Positivliste der
Akkutypen mitzugeben.

Mein \"Eneloop verboten\" bezog nicht auf die Kapazitäöt sondern stumpf
darauf, daß in der alten Liste halt noch keine Eneloops enthalten waren
und auch sonst nichts, das man heute noch kaufen könnte.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Gerrit Heitsch schrieb:
Eric Bruecklmeier wrote:
Gerrit Heitsch:
[...]
Notebook in der Dockingstation zugeklappt? Warum dessen Bildschirm
nicht mitbenutzen?

Weil das nicht taugt oder überhaupt nicht möglich ist

>> Weil sich das Teil *unter* dem Ständer der beiden Monitore befindet...

Eben...

Ja, so sah das auf der Arbeit bei uns auch aus. Hab ich dann umgeräumt,
3 Monitore sind besser als 2.

Nicht unbedingt. Aber über das Thema Ergonomie haben wir uns wohl schon
mal unterhalten. Nur zur Erinnerung: Es ist deine Privatangelegenheit,
wenn du zu Hause die Arbeitsplatzvorschriften (zu deinem eigenen
Schaden...) ignorierst. In der Firma ist der Arbeitgeber verpflichtet,
den Arbeitsplatz vorschriftsmäßig zu gestalten. Und dazu taugt am
Schreibtisch nun mal in aller Regel kein Notebookbildschirm, gar
zusammen mit dessen Tastatur.
Es gibt also immer(!) eine externe Tastatur, es gibt einen, oder mehrere
(ich hab drei...) externe Monitore in adäquater Größe, Auflösung und
Anordung, was Höhe und Abstand betrifft, und das Notebook befindet sich
zugeklappt in seiner Dockingstation.
Es wäre zumeist höchst unpraktisch, die Verwendung einer anderen
Tastatur in der von dir angedachten Weise genehmigen zu müssen. Den
Schutz vor schädlichen USB-Devices kann man auch auf andere Weise
durchaus effektiv besorgen

MfG
Rupert
 
On 22.02.22 00:13, Axel Berger wrote:

Die Aussage sollte eigentlich nur illustrieren, wie doof es ist, bei
einem hoffentlich langlebigen Gerät eine abschließende Positivliste der
Akkutypen mitzugeben.

Ja, echt doof die Leute damals. Heutzutage würde man die Obsoleszenz
über andere Mechanismen nachhaltiger implementieren.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 22.02.22 00:14, Rupert Haselbeck wrote:

Den
Schutz vor schädlichen USB-Devices kann man auch auf andere Weise
durchaus effektiv besorgen

Können wir gerne mal ausprobieren, wenn du die Hardware bezahlst.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Sieghard Schicktanz <Sieghard.Schicktanz@schs.de> wrote:

>Li-Akkus, die dauergeladen werden, sind nach recht kurzer Zeit tot.

Hast du das Ladeprinzip nicht verstanden?
Lithiumakkus werden genau wie Bleiakkus auf eine Konstantspannung geladen.
Wuerde man so einen Akku immer auf 4.0V laden (annahme das sind etwa 80%)
so kannst du den Akku nach einem kurzen Gespraech wieder auflegen,
es wird hoechsten kurz die Energie dieses Gespraechs nachgeladen.

IMHO ist das der Grund für die verbreitete Ansicht, daß Li-Akkus nur
ein bis zwei Jahre hielten - die werden bloß zu oft geladen oder die

Li-Akkus halten auch nur solange. Allerdings in Handy wo sie bei den
meisten Menschen unter 50 jeden Tag weitestgehend entladen werden und
in der Nacht neu geladen werden. Die haben also nach zwei Jahren
ueber 700Ladezyklen hinter sich.

Ausserdem ist es auch eine Frage was man als defekt versteht. Mein
aktuelles Handy konnte ich nach dem kauf 3-4Tage nutzen weil ich
es gerootet habe und jeden dummen Firlefanz runtergeworfen habe.
Es ist jetzt 3Jahre als und der Akku haelt noch 1-2Tage. Bei dem
Nutzungsprofil eines 20jaehrigen waere das weniger wie ein Tag
und damit unbrauchbar defekt. Und auch mich faengt das langsam
an zu nerven und ich werden wohl bald mal schaun ob ich den Akku
gewechselt bekomme.

Geräte hängen dauernd am Netz und der Akku kriegt dann vom Netzteil
parallel, auch wenn die Ladeschaltung \"eigentlich\" abgeschaltet hat,
immer noch etwas Strom \"oben drauf\". Was er halt nicht mag.

Man muss nicht auf 100% laden. Jedenfalls nicht bei so Anwendungen wie
DECT-Telefon. Bei Handys natuerlich schon.

Doch, da sollte man schon bisserl drauf achten und die Akkus schon
auch _aus_nutzen, nicht nur kurz benutzen und dann wieder vollknallen.
Auch das mögen Li-Akkus nicht so gern, auch damit kann man sie schnell
unbrauchbar machen.

DAs ist den meisten Menschen zumindest bei Handy vollkommen egal.

Olaf
 
Am 21.02.2022 um 21:36 schrieb Gerrit Heitsch:
On 2/21/22 21:24, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 21.02.2022 um 20:55 schrieb Gerrit Heitsch:

[...]


Notebook in der Dockingstation zugeklappt? Warum dessen Bildschirm
nicht mitbenutzen?


Weil sich das Teil *unter* dem Ständer der beiden Monitore befindet...

Ja, so sah das auf der Arbeit bei uns auch aus. Hab ich dann umgeräumt,
3 Monitore sind besser als 2.

Das ist ja ganz wunderbar für Dich!
 
Hi Hergen,

> Hat nicht gereicht, die alten Gigasets

Kann es sein, dass diese undifferenzierte Bezeichnung eines speziellen
Gerätes / einer Geräteserie ein bisschen zu pauschal formuliert ist? Die
Gigasets, die in unserem Haushalt und in meinem Freundeskreis Verwendung
fanden, haben alles andere als Akkus geschreddert. Das hat mit C-Netz
angefangen und bei DECT nicht aufgehört.

Marte
 
Thus spoke Volker Bartheld:

[...]
Mannmann. Unter was für einem Stein muß man die letzten 10
Jahre gelebt haben...

Es sind inzwischen über 20 Jahre.

| X-Mailer: Mozilla 4.8 [en] (Win98; U)


HTH,

Sebastian


--
Ich WEISS was ich tue ;-)
Und wenns mal wieder Knallt, weiss ich auch genau, warum ich
mich in den Hintern treten sollte ;-)
[Michael Buchholz in d.s.e]
 
On 2/22/22 00:14, Rupert Haselbeck wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
Eric Bruecklmeier wrote:
Gerrit Heitsch:
[...]
Notebook in der Dockingstation zugeklappt? Warum dessen Bildschirm
nicht mitbenutzen?

Weil das nicht taugt oder überhaupt nicht möglich ist

Weil sich das Teil *unter* dem Ständer der beiden Monitore befindet...

Eben...

Ja, so sah das auf der Arbeit bei uns auch aus. Hab ich dann
umgeräumt, 3 Monitore sind besser als 2.

Nicht unbedingt. Aber über das Thema Ergonomie haben wir uns wohl schon
mal unterhalten. Nur zur Erinnerung: Es ist deine Privatangelegenheit,
wenn du zu Hause die Arbeitsplatzvorschriften (zu deinem eigenen
Schaden...) ignorierst. In der Firma ist der Arbeitgeber verpflichtet,
den Arbeitsplatz vorschriftsmäßig zu gestalten. Und dazu taugt am
Schreibtisch nun mal in aller Regel kein Notebookbildschirm, gar
zusammen mit dessen Tastatur.

Nein, nicht zusammen mit der Tastatur natürlich. Das Notebook wird als
zusätzlicher Bildschirm behandelt. Tastatur und Maus hat man extern.


Es gibt also immer(!) eine externe Tastatur, es gibt einen, oder mehrere
(ich hab drei...) externe Monitore in adäquater Größe, Auflösung und
Anordung, was Höhe und Abstand betrifft, und das Notebook befindet sich
zugeklappt in seiner Dockingstation.

Heutzutage sind USB-C-Docks üblich womit das Notebook sehr frei
plazierbar ist da man nur ein relativ dünnes Kabel zwischen Dock und
Notebook hat.


Es wäre zumeist höchst unpraktisch, die Verwendung einer anderen
Tastatur in der von dir angedachten Weise genehmigen zu müssen.

Sicherheit ist immer etwas unpraktisch. Es wäre auch schön wenn man beim
Anmelden nicht immer das Password angeben müsste. Hat sich aber als
unpraktisch herausgestellt weil dann jeder den Rechner benutzen könnte
was nicht gewünscht ist.


Den
Schutz vor schädlichen USB-Devices kann man auch auf andere Weise
durchaus effektiv besorgen

Aha... Dann beschreib mal wie du das tun würdest. Nicht vergessen, der
Angriff ist ein USB-Stick der sich als Tastatur ausgibt und gleich
loslegt sobald er angemeldet ist.

Gerrit
 
Marte Schwarz schrieb:

Hat nicht gereicht, die alten Gigasets

Kann es sein, dass diese undifferenzierte Bezeichnung eines speziellen
Gerätes / einer Geräteserie ein bisschen zu pauschal formuliert ist? Die
Gigasets, die in unserem Haushalt und in meinem Freundeskreis Verwendung
fanden, haben alles andere als Akkus geschreddert. Das hat mit C-Netz
angefangen und bei DECT nicht aufgehört.

Das wundert mich auch schon einige Zeit. Die Gigaset-Geräte, welche hier
seit Jahrzehnten im Einsatz sind, wissen auch nichts davon, dass sie
halbjährlich einen Akkusatz zu vernichten hätten.
Die ersten kamen weg, weil \"die klobigen Dinger\" nicht mehr gefielen und
die neueren Modelle mit mehr Funktionen aufwarteten. Die Akkus sind zu
keinem Zeitpunkt aufgefallen.

MfG
Rupert
 

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